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GeldanlegER.

Ein neuer Privatier stellt sich vor...

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dev
· bearbeitet von dev
vor 18 Minuten von Schwachzocker:

Das Argument hatten wir bereits. Die Antwort lautet:

Die Fondsmanager werden von durch Richtlinien und Rechtfertigungsdruck dazu gezwungen, schlecht anzulegen. Bei @dev ist das aber nicht so.

Falsch, die Fondsmanager sind durch den Rechtfertigungsdruck gezwungen, sicherer anzulegen und gleichzeitig haben sie das Problem, das Anleger sie in Haussen mit Kapital zu schütten und in Baissen abziehen. Es muß also auch ein gewisser Teil an flüssigen Mitteln vorgehalten werden und das kostet gegenüber einem Vergleichsindex nun mal Rendite.

 

Und ja, ich muß mich niemandem gegenüber rechtfertigen und kann auch Baissen voll investiert durchlaufen und Jahrzehnte lang die selben Aktien halten.

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Cepha
vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Equal Weight hat logischerweise den Small Cap Effekt enthalten. 

 

Wieviele small cap Werte stecken im S&P 500? Ich hätte gedacht: Null.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor einer Stunde von dev:

Sie legen nicht ihr eigenes Kapital an, sondern müssen sich gegenüber dritten kurzfristig rechtfertigen, selbst wenn sie langfristig richtig liegen.

Dieses Problem habe ich als privater Anleger nicht.

Red doch keinen pauschalen Käse.

Es gibt etliche Fonds, die in ihren Freiheiten kaum eingeschränkt werden, insbesondere Mischfonds ohne Benchmark oder auch weltweit anlegende Aktienfonds.

Dafür haben sie weitaus bessere Info-Quellen, Data-Mining-Equipment und können zu besseren Konditionen an Anlagevehikel kommen als wir alle hier zusammen.

Man sollte jetzt nicht so tun, als wären Flossbach und Co Volldeppen mit Handschellen.

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dev
vor 2 Minuten von Hicks&Hudson:

Red doch keinen pauschalen Käse.

Es gibt etliche Fonds, die in ihren Freiheiten kaum eingeschränkt werden, insbesondere Mischfonds ohne Benchmark oder auch weltweit anlegende Aktienfonds.

Dafür haben sie weitaus bessere Info-Quellen und Data-Mining-Equipment als wir alle hier zusammen.

Man sollte jetzt nicht so tun, als wären Flossbach und Co Volldeppen mit Handschellen.

 

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Hicks&Hudson
vor 42 Minuten von Cepha:

Wieviele small cap Werte stecken im S&P 500? Ich hätte gedacht: Null.

Ich korrigiere auf "Size-Effect".

Jetzt klar?

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Cepha
vor 10 Minuten von Hicks&Hudson:

Ich korrigiere auf "Size-Effect".

Jetzt klar?

Jupp. Die konkreten Daten sagen hier im Beispiel, dass die kleineren 490 immer besser gelaufen sind als die großen 10 (außer die letzten Jahre).

 

Wenn Du Daten hast, die die kleineren 250 mit den größeren 250 vergleichen oder was auch immer, dann poste die gerne.

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Schwachzocker
vor 14 Minuten von Cepha:

Wenn Du Daten hast, die die kleineren 250 mit den größeren 250 vergleichen oder was auch immer, dann poste die gerne.

Und wozu?

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Tenno

Ihr kommt hier auch von Höcksken auf Stöcksken. Was hat das alles noch mit dem Privatier zu tun, der ist längst über alle Berge.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 9 Minuten von Schwachzocker:
vor 24 Minuten von Cepha:

Wenn Du Daten hast, die die kleineren 250 mit den größeren 250 vergleichen oder was auch immer, dann poste die gerne.

Und wozu?

Richtig. Wozu, @Cepha? Damit man sich wieder in ein neues, mögliches "könnte man damit eine Mehrrendite herausholen?" verbeißen/verblöden kann? Ich könnte dir zum Equal Weight-Thema (das hatten wir schon in anderen Threads ziemlich breitgetreten) etliches liefern an Daten und zwar in der Theorie sowohl Pro, aber auch Contra. Ich lasse es aber, weil es keine hilfreiche Erkenntnis daraus geben kann. In der Praxis (und das entsprechende Video von Beck habe ich hier im Forum schon etliche Male verlinkt) ist zudem das Problem, dass EW einen sehr hohen Umschlag fabriziert und daher deutlich höhere Transaktions-Kosten verursacht als z.B. MCAP-Gewichtung.

Das einzige, was ich dir versichern kann: Es gibt keine Garantie und auch keine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine EW-Gewichtung risikobereinigt ex ante besser abschneidet, als irgendeine andere Gewichtung.

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Cepha
vor 1 Minute von Hicks&Hudson:

Richtig. Wozu, @Cepha?

Du willst aus der Aussage unebdingt etwas anderes machen. Ich hingegen finde es interessant, dass die besten 10 bisher immer underperformer waren und nur die letzte Dekade nicht. 

 

Regression zur Mitte halt. Oder ziehst Du das auch in Zweifel?

 

Oder ist dieses Mal alles ganz anders? :-)

vor 11 Minuten von Tenno:

Ihr kommt hier auch von Höcksken auf Stöcksken. Was hat das alles noch mit dem Privatier zu tun, der ist längst über alle Berge.

Dann tut es ihm auch nicht weh.

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Sapine
vor 40 Minuten von Hicks&Hudson:

Ich korrigiere auf "Size-Effect".

Jetzt klar?

Haha - ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

@Cepha

vor 19 Stunden von Sapine:

...Du bist ein fauler Sack und hättest es gerne mundgerecht aufbereitet...

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Backpacker

Irgendwie kommt mir gerade die "Drawn Together" Folge in den Sinn, wo die WG ein Rollenspiel startet mit dem Ziel, Xandir auf sein Coming Out vorzubereiten.

 

Am Ende ist das Rollenspiel völlig aus dem Ruder gelaufen, trotzdem halten alle eisern daran fest. Und auch obwohl Xandir nach knapp der halben Folge gar nicht mehr teilnimmt...

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Schwachzocker
vor 11 Minuten von Cepha:

Du willst aus der Aussage unebdingt etwas anderes machen. Ich hingegen finde es interessant, dass die besten 10 bisher immer underperformer waren und nur die letzte Dekade nicht. 

Es naturgemäß so, dass die Outperformer der letzten Dekade vorne stehen. Da ist nichts interessant. Das ist einfach nur eine krude Beschäftigungsmaßnahme.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 49 Minuten von Cepha:

Ich hingegen finde es interessant, dass die besten 10 bisher immer underperformer waren und nur die letzte Dekade nicht. 

Denke doch mal kurz nach. 

Was genau meinst du mit "immer"? 

Glaubst du nicht, dass man auch in diesem "immer" ebenso Zeiträume finden wird, in denen die besagten "10" besser liefen usw usw. Was ist, wenn wir noch weiter zurückgehen? Ändert sich das Gesamtbild dann nochmal oder nicht?

Was ist, wenn wir die "10" auf "20" ausweiten oder nur "5" nehmen? Was passiert dann mit den Daten?

Was hilft uns das Stand heute? Was ist, wenn die Under/Outperformance nur deshalb zustande kam, weil die Welt und das Data-Mining damals (1957, 1970, 1980, 1995 etc) noch nicht so waren wie heute? Was ist, wenn die Underperformance der Size-Prämie deshalb verschwunden ist, weil sich mehr und mehr Leute wie du jetzt gerade dafür "interessiert" haben?

 

Interessant mag vieles sein im Daten-Dschungel. Das ist wohl auch der Grund, warum sich einige Anleger(innen) hier ihr Depot über die Jahrzehnte mit unendlich Zeugs zumüllen und dann nicht mal mehr fähig sind, ihre Renditen berechnen zu können, obwohl sie Mathematik studiert haben. Klar kann man das machen. Man kann aber auch irgendwann lernen, zu verstehen, dass ein Großteil dieser vergangenen Daten Stand heute ex ante und in der Praxis völlig für die Katz sind und nur zu Bias in allen Farben und Formen führen. Interessierst du dich für Bias? Das wäre interessanter und du könnest bei diesem Thema viel mehr Hilfreiches lernen und würdest auch erkennen, was das Forum hier für ein Pool an Bias-Geschädigten und Trigger-Anfälligen ist.;)

@Cepha

Ich will dich nicht abhalten von deinem Hobby, Interessantes zu erforschen. Du bist im tiefsten Herzen immer noch sein sehr aktiver Anleger mit Drang zum Market Timing (willst du das bewusst so, dann ist das ok, aber ich habe da so meine Zweifel, ob du das willst und merkst).

Dann solltest du aber selbst die Daten suchen. Wäre doch sinnvoller und besser, anstatt sie präsentiert zu bekommen oder? Wenn ich dir hier Daten verlinke oder schicke, kommt der nächste Kasper um die Ecke und hakt wieder ein, dass ich das so und so hingedreht habe, um das oder das besser oder schlechter aussehen zu lassen. Davon wirst du dann wieder beeinflusst in deiner Meinung. Dabei solltest du doch selbst für dich herausfinden, wovon du wirklich überzeugt bist oder? Also lasse ich das lieber mal und bleibe beim einzigen Input:

Sicher ist, dass nix sicher ist. Sicher ist aber, dass niedrigere Gebühren mehr Rendite bedeuten.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

Auch, wenn er nicht mehr hier mitmischt:

Der TO scheint leider allgemein sehr viel wert auf die Meinungen anderer zu legen, wenn es darum geht, wie es mit seinen gut 2 Mio Vermögen weitergehen soll. Hier eines (von mehreren!) Beispielen:

https://frugalisten.de/forum/topic/gtaa-top-3-strategie-nach-faber-auf-etf-basis/#

Da wird wohl so alles "abgeklappert", was bei Youtube und Co so herumschwirrt.

Das suggeriert eine ziemliche Angst und Unsicherheit, dass man mit dem Vermögen ja nichts falsch macht. Einen konkreten, schon längerfristig bestehenden Plan kann ich da definitiv nicht feststellen.

Derart planlose Anleger mit recht großem Vermögen, die zudem oft nur mit gefährlichem Halbwissen ausgestattet sind (siehe Posts des TO hier im Thread) sind erfahrungsgemäß ganz vorne mit dabei, die Nerven zu verlieren, wenn es mal richtig rund geht an den Märkten. Könnt ihr jetzt wieder als "ist doch rein subjektiv deine Einschätzung" abtun. Ich weiß, dass es so ist und daher schreibe ich es auch deutlich.

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Nachdenklich
vor 18 Stunden von McScrooge:

Aber einige brauchen diesen Teenager-Schw…Vergleich offenbar um glücklich zu werden.

Und das absurde ist, daß es Teilnehmer gibt, die in dem einen Faden davor warnen, das jeweils eigene Ergebnis mit irgendeinem anderen Ergebnis zu vergleichen um sich nicht im Durchhalten der eigenen Strategie verunsichern zu lassen, in einem anderen Faden aber den Vergleich geradezu einfordern.

Und wenn dann noch die Botschaft damit verbunden wird, daß man selbst ein achtstelliges Vermögen hat und es daher klug ist, nur einen ganz kleinen Teil in der renditestärksten Anlageklasse anzulegen (man kann ja auf Rendite verzichten), dann kann ich den Aussagen solcher Teilnehmer nicht mehr viel abgewinnen.

 

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Sapine
vor 42 Minuten von Hicks&Hudson:

Das ist wohl auch der Grund, warum sich einige Anleger(innen) hier ihr Depot über die Jahrzehnte mit unendlich Zeugs zumüllen und dann nicht mal mehr fähig sind, ihre Renditen berechnen zu können, obwohl sie Mathematik studiert haben.

Keine Ahnung warum Du mich hier angreifst und auch wenn du den Unterschied vermutlich nicht in der Lage bist zu begreifen. Es ist mir die Mühe nicht wert, das auszurechnen, weil es für mich praktisch keine Bedeutung hat

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Sapine:

Keine Ahnung warum Du mich hier angreifst...

Wo siehst Du denn einen Bezug zu Deiner Peron?

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Nachdenklich
vor 6 Stunden von Cor:

Ob es irgendwen gibt, der jemals den Markt mit Einzelaktien geschlagen hat."

 

Dies kann ich dir jetzt schon beantworten: JAAA!!! Hunderttausende Menschen auf der Ganzen Welt ! Das Problem ist nicht den Markt zu schlagen, das kann jeder, das problem ist ihn SICHER zu schlagen, also dass man vorhersagen kann wer ihn schlägt und wie man ihn schlägt.

Ist das nicht wie mit der Medizin?

 

Die Medizin (gemeint ist die Wissenschaft, nicht die Flüssigkeit in der Flasche) hat Millionen Menschen auf der Welt von ihren Krankheiten befreit, dennoch kann man vor einer Behandlung oft nicht SICHER sagen, ob die Behandlung die Krankheit heilen wird.

Spricht das gegen die Medizin?

Sollte man nur behandeln, wenn man mit Sicherheit sagen kann, daß die Behandlung die Krankheit heilen wird?

Im Leben gibt es keine wirkliche Sicherheit - und die Suche danach ist in vielen Fällen ein fataler Fehler.

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Schwachzocker

 

vor 8 Minuten von Nachdenklich:
vor 6 Stunden von Cor:

Ob es irgendwen gibt, der jemals den Markt mit Einzelaktien geschlagen hat."

 

Dies kann ich dir jetzt schon beantworten: JAAA!!! Hunderttausende Menschen auf der Ganzen Welt ! Das Problem ist nicht den Markt zu schlagen, das kann jeder, das problem ist ihn SICHER zu schlagen, also dass man vorhersagen kann wer ihn schlägt und wie man ihn schlägt.

Ist das nicht wie mit der Medizin?

Nein!

 

vor 9 Minuten von Nachdenklich:

Die Medizin (gemeint ist die Wissenschaft, nicht die Flüssigkeit in der Flasche) hat Millionen Menschen auf der Welt von ihren Krankheiten befreit, dennoch kann man vor einer Behandlung oft nicht SICHER sagen, ob die Behandlung die Krankheit heilen wird.

Spricht das gegen die Medizin?

Sollte man nur behandeln, wenn man mit Sicherheit sagen kann, daß die Behandlung die Krankheit heilen wird?

Man soll nur behandeln, wenn die Behandlung kein überflüssiges und vermeidbares Risiko darstellt. Eben das ist bei einem Investment in Einzelaktien aber der Fall.

Ich vermute, der Gipfel der kruden Vergleiche ist noch nicht erreicht. Man darf gespannt sein.

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chirlu
vor 2 Stunden von Cepha:

Die konkreten Daten sagen hier im Beispiel, dass die kleineren 490 immer besser gelaufen sind als die großen 10 (außer die letzten Jahre).

 

Ich sehe da noch ein paar Zeiträume, in denen es so war wie die letzten Jahre.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 9 Minuten von Schwachzocker:
vor 22 Minuten von Nachdenklich:

Ist das nicht wie mit der Medizin?

Nein!

Einige denken eben und auch, dass die Märkte wie Physik oder Chemie funktionieren.:rolleyes:

Das erklärt dann deren Handeln.

 

vor 9 Minuten von Schwachzocker:

Ich vermute, der Gipfel der kruden Vergleiche ist noch nicht erreicht. Man darf gespannt sein.

Ach, keine Sorge.

Irgenwann kommt dann wieder einer mit "Warren Buffett hat bewiesen, dass es möglich ist" um die Ecke.

Lassen wir sie doch in ihrem Glauben, es schaffen zu können. Ist ja nicht verboten. Man darf auch jeden Monat für 500 Euro Lotto spielen und daran glauben, endlich nicht mehr arbeiten zu müssen.

Derartige "Gläubige" (jetzt drehe ich den Spieß mal um) sollen nur andere nicht mit ihren Science-Fiction-Geschichten anstecken und falsche Erwartungen wecken.

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 24 Minuten von chirlu:

 

Ich sehe da noch ein paar Zeiträume, in denen es so war wie die letzten Jahre.

"Immer" hieß in dem Beispiel seit 1957. Das ist älter als ich auf der Welt weile.

 

Ich glaube, jetzt habt ihr wirkliches jedes Wort dieses Satzes in Frage gestellt. Ich häng da noch nicht mal dran, ich schreib, dass ich den Beitrag interessant fand.

 

Wenn ihr Euch gegenseitig verbal die Schädel einschlagen wollt macht das, aber lasst mich dabei raus.

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Schlumich
vor 13 Minuten von Cepha:

Wenn ihr Euch gegenseitig verbal die Schädel einschlagen wollt macht das, aber lasst mich dabei raus.

Zu spät. Du bist jetzt Teil des Spiels....

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