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canari85

Unfallversicherung für Erwachsene - Maklerempfehlung?

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canari85

Hallo!

 

Da ich leider keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr für mich abschließen kann (Vorerkrankungen), würde ich gerne eine Unfallversicherung für mich abschließen.

Kann mir hier jdm. einen Makler dafür empfehlen?

 

Lieben Gruß

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Feranda

Zwar nicht mehr der aktuellste Artikel, trotzdem ein guter Anhaltspunkt.

 

Wenn BU aus gesundheitlichen Gründen schwierig wird, könnte es sein, dass auch in der Unfallversicherung ein Tarif ohne Gesundheitsfragen gewählt werden muss wie z.B. der Tarif der VHV.

 

https://www.finanzberatung-bierl.de/leistungen/unfallversicherung/bierl-empfehlung-unfallversicherung/

 

vor 12 Minuten von t.klebi:

Verbraucherzentrale als Referenz im Versicherungsbereich hat etwa BILD Niveau.

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slowandsteady
vor 1 Stunde von canari85:

Da ich leider keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr für mich abschließen kann (Vorerkrankungen), würde ich gerne eine Unfallversicherung für mich abschließen.

Geht noch eine Dread Disease? Die deckt noch mehr ab als eine Unfallversicherung, hat aber auch mehr gesundheitliche Fragen als eine Unfallversicherung. Eine Dread Disease ist aber im Vergleich zur Berufsunfähigkeit bei Vorerkrankungen noch leichter zu bekommen.

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satgar

Ich würde auch erstmal abstufen, ob wirklich nur eine UV geht. Alternativen zur BU wären:

 

Erwerbsunfähigkeitsversicherung

Dread Disease

Grundfähigkeitsversicherung / Multirentenversicherungen

 

Das würde ich erstmal nachprüfen. 

 

Du fragst aktuell ohnehin sehr viel hier an, immer wieder einzeln. Such dir einfach mal einen ordentlichen Makler, der kann dir bei allem helfen. Es macht ja keinen Sinn, sich nen Makler für UV zu suchen, dann für Zähne bei Kindern, und dann für dieses noch, und für jenes noch. Such dir einen Makler, der alles macht und dich gut beraten kann.

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t.klebi
vor 1 Stunde von Feranda:

Verbraucherzentrale als Referenz im Versicherungsbereich hat etwa BILD Niveau.

Natürlich. :rolleyes:

Und deshalb verlinkst du lieber zu Leuten mit scheunentorgroßen Interessenkonflikten. 

https://www.finanzberatung-bierl.de/impressum/

Die haben so ziemlich jede denkbare Gewerbeerlaubnis zum Kassieren von Provisionen und es gilt schon immer "wer zahlt, schafft an". 

 

@canari85

Lass dich von einem Honorarberater nach § 34d Abs. 2 GewO beraten. Dann kannst du sicher sein, dass deine (!) Interessen vertreten werden und nicht die des Versicherungsverkäufers. Vermutlich rät der Versicherungsberater dir von UV auch eher ab.

https://www.bvvb.de

 

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satgar
vor 40 Minuten von t.klebi:

dir von UV auch eher ab.

Was auch komplett richtig und sogar auf einer Linie mit Finanztest wäre. Die UV ist nur die allerletzte Lösung, wenn gar keine hochwertigere Absicherung (die leichtere Gesundheitsfragen stellt als die BU) nicht mehr geht.

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canari85
vor einer Stunde von t.klebi:

Natürlich. :rolleyes:

Und deshalb verlinkst du lieber zu Leuten mit scheunentorgroßen Interessenkonflikten. 

https://www.finanzberatung-bierl.de/impressum/

Die haben so ziemlich jede denkbare Gewerbeerlaubnis zum Kassieren von Provisionen und es gilt schon immer "wer zahlt, schafft an". 

 

@canari85

Lass dich von einem Honorarberater nach § 34d Abs. 2 GewO beraten. Dann kannst du sicher sein, dass deine (!) Interessen vertreten werden und nicht die des Versicherungsverkäufers. Vermutlich rät der Versicherungsberater dir von UV auch eher ab.

https://www.bvvb.de

 

Ist das mit Kosten verbunden? Ich habe eben nach Beratern in meiner Nähe gesucht und da stand, dass diese ein Honorar für die Beratung gefordert haben.

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t.klebi
vor 31 Minuten von canari85:

Ist das mit Kosten verbunden?

Selbstverständlich.

Warum sollte eine Beratungsleistung umsonst sein?

 

Viel teurer wird es für dich übrigens, wenn eine Versicherung den "Berater" dafür bezahlt, dir die lukrativsten Produkte anzudrehen. Lukrativ natürlich für das Versicherungsunternehmen und nicht etwa für dich. 

 

 

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canari85
vor 2 Minuten von t.klebi:

Selbstverständlich.

Warum sollte eine Beratungsleistung umsonst sein?

 

Viel teurer wird es für dich übrigens, wenn eine Versicherung den "Berater" dafür bezahlt, dir die lukrativsten Produkte anzudrehen. Lukrativ natürlich für das Versicherungsunternehmen und nicht etwa für dich. 

 

 

Ich hatte eine Beratung bei einem Makler gehabt, die kostenlos war. Er hat quasi mit Abschluss der Verträge seine Provision kassiert. 

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t.klebi
· bearbeitet von t.klebi
vor 9 Minuten von canari85:

Ich hatte eine Beratung bei einem Makler gehabt, die kostenlos war.

Falsch. 

Du hattest ein Verkaufsgespräch bei einem Makler, für welches vom Versicherungsunternehmen bezahlt wurde.

vor 9 Minuten von canari85:

Er hat quasi mit Abschluss der Verträge seine Provision kassiert. 

Korrekt.

Wenn du dich von jemanden "beraten" lässt, dessen Verdiensthöhe vom verkauften Produkt abhängt, was glaubst du wohl, wie objektiv wird die Beratung ausfallen?

Wenn von 10 verschiedenen Varianten mit gleichen Arbeitsaufwand, die Variante 1 objektiv die sinnvollste für dich wäre, aber die geringste Provision für den Verkäufer rausspringt und bei Variante 10 das Verhältnis genau umgekehrt ist. Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass dir tatsächlich die Variante 1 vermittelt wird?

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Cauchykriterium
vor 33 Minuten von t.klebi:

Falsch. 

Du hattest ein Verkaufsgespräch bei einem Makler, für welches vom Versicherungsunternehmen bezahlt wurde.

Falsch. Ein Versicherungsunternehmen zahlt einem Makler nur eine Courtage für die Vermittlung eines Vertrags, nicht für das Gespräch. Insbesondere nicht, wenn es nicht zu einem Vertragsabschluss kommt.

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t.klebi
vor 25 Minuten von Cauchykriterium:

Ein Versicherungsunternehmen zahlt einem Makler nur eine Courtage für die Vermittlung eines Vertrags, nicht für das Gespräch. Insbesondere nicht, wenn es nicht zu einem Vertragsabschluss kommt.

Genau. 

Deshalb ist das vorrangige Ziel des "Beraters" auch der (möglichst provisionsgeschwängerte) Vertragsabschluss und nicht das "Beratungsgespräch". 

Das sollte eigentlich nicht so schwer zu begreifen sein. 

 

Was würdest du davon halten, wenn dein Steuerberater zukünftig mittels Provision vom Finanzamt bezahlt wird? Kostenlose Steuerberatung müsste doch ein richtiger Kassenschlager werden, oder?

Provisionsbasis wird natürlich die Höhe der Steuer. Wie hoch wird wohl in diesem Fall das Interesse des StB an einer Steueroptimierung für dich ausfallen?

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Peter Wolnitza
· bearbeitet von Peter Wolnitza
vor 3 Stunden von t.klebi:

Natürlich. :rolleyes:

Und deshalb verlinkst du lieber zu Leuten mit scheunentorgroßen Interessenkonflikten. 

https://www.finanzberatung-bierl.de/impressum/

Die haben so ziemlich jede denkbare Gewerbeerlaubnis zum Kassieren von Provisionen und es gilt schon immer "wer zahlt, schafft an". 

 

@canari85

Lass dich von einem Honorarberater nach § 34d Abs. 2 GewO beraten. Dann kannst du sicher sein, dass deine (!) Interessen vertreten werden und nicht die des Versicherungsverkäufers. Vermutlich rät der Versicherungsberater dir von UV auch eher ab.

https://www.bvvb.de

 

Träum weiter und arbeite fleissig weiter an deinem vorgefertigten Weltbild: Provision Böse - Honorar gut ...

 

Ein Versicherunsgberater, der Max Mustermann wegen einer Unfalversicherung berät? Sag mir Bescheid, wenn Du einen gefunden hast, der das macht der auch Ahnung vom Thema hat.

Es gibt ca. 350 Versicherungsberater (§ 34d Abs. 2 GewO ) - in ganz D. Das ist geschütztes Berufsbild, mit Zulassungsvoraussetzungen, Prüfung  etc.  Honorarberater Versichungen gibt es nicht - kann sich theoretisch jeder so nennen,

der gestern noch bei Thyssen an der Schrottpresse gearbeitet hat.

 

Und lass Dir sagen, dass sich Versicherungsberater i.d.R. mit ganz anderen Themen beschäftigen - nämlich denen, wo auskömmliche Honorare erzielt werden können (Leistungsfallbegleitung BU und Unfall, Gewerbliche Versicherungen).

Kenne nicht EINEN, der zu den Themen der privaten Versicherungen berät - ist halt schlichtweg unrentabel - für beide Seiten.

Eine gescheite Unfallberatung dauert- wenn man alle Leistungsoptionen ansprechen will, die Gesundheitsfragen (sofern welche gestellt werden - sauber abarbeitet)  mal grob geschätzt 5-6 Stunden.

Minimum 140.- € zzgl. Steuer * 6 für einen Vertrag, der Vielleicht 300.- € Jahresnbeitrag kostet. Toller Deal - zumal aus der Beratung durch den VB auch keinerlei finanzieller Beitragsvorteil  für den Kunden resultiert.

 

vor einer Stunde von t.klebi:

Wenn du dich von jemanden "beraten" lässt, dessen Verdiensthöhe vom verkauften Produkt abhängt, was glaubst du wohl, wie objektiv wird die Beratung ausfallen?

Wenn von 10 verschiedenen Varianten mit gleichen Arbeitsaufwand, die Variante 1 objektiv die sinnvollste für dich wäre, aber die geringste Provision für den Verkäufer rausspringt und bei Variante 10 das Verhältnis genau umgekehrt ist. Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass dir tatsächlich die Variante 1 vermittelt wird?

Mal anders herum gefragt:

Für wie bescheuert hältst Du einen Makler, der für seine Beratung haftet und ggfls. nachweisen muss, dass er nicht falsch beraten hat (Beweislastumkehr), dass er sich so ein Ding ans Bein bindet, um im Jahr evtl. einen Fuffi mehr zu verdienen?

EDIT: Das Ganze für einen Vertrag der, wenn ohne Gesundheitsprüfung, auch noch jährlich kündbar ist. Ende EDIT.

Wenn Du versuchst, hier das hohe Lied der Honorarberatung zu singen, (was auf den Bereich der Kapitalanlagen meine volle Unterstüzung findet!) - solltest Du ein paar Basics zum Thema kennen.

Beratung gegen Honorar für eine Unfallversicherung ist schlechtweg unrentabel für alle Beteiligten - und auch vom Grundgedanken her gar nicht nötig.

 

 

 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 19 Minuten von Peter Wolnitza:

Beratung gegen Honorar für eine Unfallversicherung ist schlechtweg unrentabel für alle Beteiligten - und auch vom Grundgedanken her gar nicht nötig.

Wenn der Kunde bei einer Unfallversicherung unbedingt zusätzlich ein Honorar bezahlen will, findet sich bestimmt irgendein Versicherungsmakler, der bereit ist, dafür eine Rechnung auszustellen.

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Peter Wolnitza
· bearbeitet von Peter Wolnitza

Gerade mal schnell auf Den Tip mit der VBZ geschaut .. einfach nur schwach .. immer wieder herrlich, wenn Leute über Dinge schreiben, von denen sie keine Ahnung haben und dann noch nicht mal lesen, was im Bedingungswerk steht.

Aussage VBZ: 

"Oft ist automatisch eine Absicherung des Todesfallrisikos eingeschlossen. Diese gilt aber nur bei einem Unfalltod. Wer Angehörige für den Todesfall absichern möchte, sollte besser eine Risikolebensversicherung abschließen."

 

Statement des Profis: Das ist totaler Quatsch! In eine Unfallversicherung gehören (Ausnahmen bestätigen die Regel) immer ZWEI Dinge:

1. Eine möglichst hohe Invaliditätsentschädigung (ob mit Progression, mit verbesserter Gliedertaxe etc. muss man individuell prüfen und

2. Eine Todesfallleistung bei Unfall, die ausreichen sollte um mindestens 1-2 Jahre davon leben zu können!

 

Alles andere, was da häufig mitvertickert wird, ist fast immer unnötig und treibt nur die Prämie hoch - oder die Beratungsdauer ....

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus

Die Artikel der Finanzberatung Bierl finde ich prinzipiell ganz gut, auch wenn ich schon das Gefühl habe, dass sie einem lieber noch eine Versicherung mehr empfehlen. Das liegt wohl irgendwie in der Natur der Sache. @TO: Fang halt einfach mal an, ein Gespräch mit einem Versicherungsmakler deiner Wahl zu führen und informiere dich nebenbei selbst und stelle ihm viele Fragen. Du musst ja nicht gleich einen Vertrag abschließen.

P.S.: Überlesen, dass du schon mit einem gesprochen hast. Was war da das Problem?

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canari85
vor 1 Stunde von Nostradamus:

Die Artikel der Finanzberatung Bierl finde ich prinzipiell ganz gut, auch wenn ich schon das Gefühl habe, dass sie einem lieber noch eine Versicherung mehr empfehlen. Das liegt wohl irgendwie in der Natur der Sache. @TO: Fang halt einfach mal an, ein Gespräch mit einem Versicherungsmakler deiner Wahl zu führen und informiere dich nebenbei selbst und stelle ihm viele Fragen. Du musst ja nicht gleich einen Vertrag abschließen.

P.S.: Überlesen, dass du schon mit einem gesprochen hast. Was war da das Problem?

Der Makler ist auf Kinder spezialisiert. Ja, ich weiß nur nicht wo ich einen guten Makler finde. 

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Feranda
· bearbeitet von Feranda
vor 4 Stunden von t.klebi:

Viel teurer wird es für dich übrigens, wenn eine Versicherung den "Berater" dafür bezahlt, dir die lukrativsten Produkte anzudrehen. Lukrativ natürlich für das Versicherungsunternehmen und nicht etwa für dich. 

Edit: Jemand war schneller.

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Bjørn
· bearbeitet von Bjørn

Auch wenn fondsgebundene Rentenversicherungen hier (meist zurecht) ziemlich unpopulär sind, können sie aufgrund der teilweise ohne Gesundheitsfragen verfügbaren BUZ als Baustein nicht uninteressant sein.

 

Es gibt Tarife ohne Gesundheitsfragen, dafür mit 3 Jahren Wartezeit und Tarife mit vereinfachten Gesundheitsfragen und sofortigem Schutz. Die BUZ bezieht sich dann aber auf die Fortzahlung der Beiträge zur Rentenversicherung. Da es sich aber um eine private Rente mit freier Fondsauswahl handelt, kann man natürlich über das Geld sofort verfügen.

 

Die meisten dieser Verträge sind auf Einzahlungen von ca. 250-300€ zu Beginn gedeckelt, mittels Dynamik kann man hier über lange Zeiträume auch eine größere BU-Absicherung aufbauen. Natürlich ist dies nur ein Teilbaustein, der an große BU-Renten von 1500€ und mehr niemals herankommt, aber es kann für diejenigen, die an keine BU mehr kommen, eine zusätzliche Absicherung sein.

 

Auch hier gilt: Niemals bei einem Makler abschließen, fondsgebundene Rentenversicherungen (FRV) haben hier teils irrsinnige Kosten. Es existieren aber zahlreiche Honorartarife, deren Konditionen nicht so schlecht sind. Insbesondere wenn man mit einer FRV sowieso noch etwas anfangen kann (Stichworte Versteuerung, Shift/Rebalancing etc., da gibts vieeele Threads zu), kann man das Ganze mal durchspielen. Je nach deinen Bedarfen und evtl. Gesundheitsfragen, kommen unterschiedliche Anbieter in Frage. Für "maximale" Absicherung in kurzer Zeit käme z.B. die Stuttgarter in Frage. Hier kann man mit 250€ Beitrag anfangen und eine Dynamik von max. 5% anwählen. Zusätzlich kann man die Option wählen, dass der Beitrag sich in Jahr 4 und 6 um 100% des Startbeitrags erhöht. Somit wäre man in Jahr 10 schon bei rund 1000€ Absicherung. Die Stuttgarter hat allerdings recht hohe Gammakosten, also Verwaltungsgebühren, die jährlich aufs Fondsvolumen fällig werden, was natürlich hinderlich ist, da man die "Absicherungssumme" auch monatlich aufbringen und einzahlen können muss. Theoretisch kann man es danach sofort wieder auszahlen lassen, dennoch ist es bei einer FRV so, dass man auch für jeden Beitrag anteilig Verwaltungskosten zahlt. Dadurch ist so eine BU-Absicherung natürlich signifikant teurer, als eine Stand-alone-Lösung. Wenn man es nur als Add-On möchte und keine so hohe Absicherung anstrebt, haben meines Wissens nach derzeit Condor und Continentale kostenseitig die Nase vorn. Die Bedingungen der BUZ sind im Detail auch unterschiedlich, manchmal ist AU eingeschlossen, manchmal nicht, bei einigen Anbietern kann man auch eine Dynamisierung im Leistungsfall buchen etc.

 

Ein Honorarberater muss übrigens nicht teuer sein, wenn man bereit ist sich selbst in die Themen einzuarbeiten und die Tarife eigenständig zu verstehen. Über den hier im Forum v.a. für Riester/Rürup bekannten Honorarberater fiseba kann man sich kostenfrei entsprechende Angebote kalkulieren lassen. Der Abschluss kostet dann moderate 149,-€. Meine Erfahrungen waren hier sehr positiv, ich habe aber in meinem Falle auch gemerkt, dass eine Konstellation immer höchst individuell ist, daher ist das oben alles nicht als Empfehlung zu verstehen, sondern als Denkanstoß.

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 7 Stunden von canari85:

Ja, ich weiß nur nicht wo ich einen guten Makler finde. 

Mir ist kein Portal o.ä. bekannt, das mal eben die "guten" Makler ausspuckt. Gegenfrage: Wie findest du einen guten Zahnarzt oder einen guten KFZ-Mechaniker?

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chirlu
vor 1 Stunde von Bjørn:

Auch hier gilt: Niemals bei einem Makler abschließen (…) Über den hier im Forum v.a. für Riester/Rürup bekannten Honorarberater fiseba kann man sich kostenfrei entsprechende Angebote kalkulieren lassen.

 

Der ist übrigens – Makler. ;)

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Bjørn
Gerade eben von chirlu:

 

Der ist übrigens – Makler. ;)

:rolleyes: Du hast ja recht... Irgendwie ist der Begriff bei mir durch die "Verkäufer" der Strukturvertriebe verbrannt. Aber ja, er bietet auf Nachfrage auch die Provisionstarife an, kann man dann gut vergleichen.

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BigSpender09
vor 21 Stunden von t.klebi:

Lass dich von einem Honorarberater nach § 34d Abs. 2 GewO beraten

 

vor 20 Stunden von canari85:

da stand, dass diese ein Honorar für die Beratung gefordert haben.

:-*

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chirlu
vor 32 Minuten von BigSpender09:

:-*

 

Na ja, es gibt auch Honorarprofessoren und Honorarkonsuln; die heißen nicht so, weil sie ein Honorar nehmen würden.

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