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blue_vision

Private Rentenvorsorge per ETF Sparplan

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blue_vision

Hi zusammen,

 

ich arbeite für einen Arbeitgeber im Ausland und zahle daher nicht mehr in die gesetzliche Rentenversicherung ein.

Vor sechs Monaten hatte ich ein Beratungsgespräch bei der Rentenversicherung.

Dabei kam im Prinzip raus, dass ich lieber selbst in einen ETF sparen sollte, das bringt mehr.

Vom Arbeitgeber erhalte ich dafür auch eine Zulage, welche ich dann selbst noch aufstocke.

Nun bin ich nochmal am Überlegen, wieviel ich denn schlussendlich selbst Ansparen sollte.

Das ist nicht mein einzigstes Investment, ich habe noch andere ETFs, welche ich seit ~ 15 Jahren bespare.

Ich bin mir nun unsicher, wie ich die fehlende gesetzliche Rentenversicherung am besten ersetze.

 

Bislang habe ich immer simpel das Endkapital berechnet, ohne die Inflation zu betrachten.

Im angehängtem Beispiel hat die Inflation über 27 Jahre ja einen gravierenden Einfluss.

Bei einer ewigen Rente 755 € je Monat zu 1.288 € je Monat.

 

Passt das oder übersehe ich irgendetwas?

 

Viele Grüße

 

 

 

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PeterS
vor einer Stunde von blue_vision:

Vom Arbeitgeber erhalte ich dafür auch eine Zulage, welche ich dann selbst noch aufstocke.

Wie sehe das genau aus?

 

vor einer Stunde von blue_vision:

Passt das oder übersehe ich irgendetwas?

Passt grundsätzlich. Man kann grob sagen, das sich alle 30 Jahre deine benötigte Kaufkraft/Preise verdoppelt haben sollte. 

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Okabe
vor einer Stunde von blue_vision:

ich arbeite für einen Arbeitgeber im Ausland und zahle daher nicht mehr in die gesetzliche Rentenversicherung ein.

Zunächst einmal: ob dein Arbeitgeber im Ausland ist oder nicht ist ja für die Rentenkasse erstmal egal. Für die zählt nur: bist du versicherungspflichtig oder nicht.

 

Beispiel: wenn du selbstständig/freiberuflich tätig bist, aber nur diesen einen Arbeitgeber (oder besser: Kunden) hast, dann wird deine Tätigkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit als arbeitnehmerähnlich (und ggf. zusätzlich scheinselbstständig) eingestuft. Wenn das passiert, dann wirst du rückwirkend versicherungspflichtig. Das fiese bei einem ausländischen Arbeitgeber ist, dass dann nicht dieser die Rentenbeiträge nachzahlen muss, sondern DU und zwar auch den Anteil des Arbeitgebers! Also bitte hier vorsichtig sein und deine Situation genau prüfen.

 

Bzgl. Inflation rechne ich persönlich immer mit 0% Inflation und 0% Zins. Wenn du also z.B. noch 30 Jahre arbeitest und für 30 Jahre Rentenzeit ansparen willst, dann wird deine monatliche Brutto-Rente exakt deiner netto Sparrate entsprechen. Einige rechnen damit, dass der Zinssatz höher als die Inflation ist. Aber dann gibt es ja auch noch das Risiko... da bleibe ich konservativ bei +-0.

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blue_vision
vor 23 Minuten von PeterS:

Wie sehe das genau aus?

Das ist einfach ein bestimmter Prozentanteil vom Gehalt, den ich nochmal aufs Brutto draufbekomme.

Wird halt vom dt. Finanzamt mitversteuert als Gehalt, aber besser wie nix.

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blue_vision
· bearbeitet von blue_vision

Ich kann aktuell total schwer einschätzen, ob das Setup mit dem ausländischen Arbeitgeber finanziell zukunftsfähig ist oder nicht.

Nehmen wir an ich arbeite die restlichen 27 Jahre bis zur Rente bei diesem Arbeitgeber, dann kann ich mit dem Ergebnis aus der obigen Rechnung ja nicht viel anfangen.

Mit Kapitalverzehr über 25 Jahre bspw. sieht es natürlich schon deutlich besser aus.

Wenn ich ab jetzt wieder bei einem dt. Arbeitgeber arbeiten würde, bekäme ich lt. letztem Rentenbescheid deutlich mehr gesetzliche Rente.

Ich weiß nicht wie ich das abwägen soll <_<

 

 

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Okabe

Wieviel bekommst du denn pro Stunde und pro Monat oder Jahr?

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blue_vision
vor 22 Minuten von Okabe:

Wieviel bekommst du denn pro Stunde und pro Monat oder Jahr?

Was meinst du? Rente?

Bislang erreichte Anwartschaft 960 €, bei weiterer Einzahlung wie die letzten fünf Jahre 3.120 €.

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Sapine

Du bist steuerpflichtig in Deutschland aber nicht rentenversicherungspflichtig?

 

Was die Höhe der Altersvorsorge angeht, würde ich mich an den Beiträgen zur Rentenversicherung orientieren bei der Sparleistung. Das wären 18,6 % vom Brutto. Gut möglich, dass Du damit zu viel anlegst, aber das würdest Du aktuell zahlen müssen, wenn Du rentenversicherungspflichtig wärest. 

 

Alternativ kann man versuchen zu berechnen, was man ansparen kann. Der Ansatz mit Zins = Inflation = 0 finde ich sehr pessimistisch. Für eine vereinfachte Rechnung könnte man beispielsweise mit einer Realrendite von 2 % / 3 %  rechnen und das Ergebnis Deiner Berechnung entspräche dann dem realen Wert von heute. Es hängt natürlich auch davon ab, welchen Aktienanteil Du im Depot umsetzen willst. Bei niedriger Aktienquote wäre eine Realrendite von 3 % zu sportlich.

 

Bei der Berechnung der Entnahme hast Du den Inflationsausgleich vergessen. 

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Okabe
vor 17 Minuten von blue_vision:

Was meinst du? Rente?

Bislang erreichte Anwartschaft 960 €, bei weiterer Einzahlung wie die letzten fünf Jahre 3.120 €.

Nein, ich meinte deinen Stundenlohn bzw. dein Bruttoeinkommen.

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stagflation

Mein Tipp: wenn Du im Rentenalter in Deutschland leben willst, dann siehe zu, dass Du zu Rentenbeginn mindestens ca. 40 Rentenpunkte haben wirst.

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blue_vision
vor 3 Minuten von Sapine:

Du bist steuerpflichtig in Deutschland aber nicht rentenversicherungspflichtig?

 

Was die Höhe der Altersvorsorge angeht, würde ich mich an den Beiträgen zur Rentenversicherung orientieren bei der Sparleistung. Das wären 18,6 % vom Brutto. Gut möglich, dass Du damit zu viel anlegst, aber das würdest Du aktuell zahlen müssen, wenn Du rentenversicherungspflichtig wärest. 

 

Alternativ kann man versuchen zu berechnen, was man ansparen kann. Der Ansatz mit Zins = Inflation = 0 finde ich sehr pessimistisch. Für eine vereinfachte Rechnung könnte man beispielsweise mit einer Realrendite von 2 % / 3 %  rechnen und das Ergebnis Deiner Berechnung entspräche dann dem realen Wert von heute. Es hängt natürlich auch davon ab, welchen Aktienanteil Du im Depot umsetzen willst. Bei niedriger Aktienquote wäre eine Realrendite von 3 % zu sportlich.

 

Bei der Berechnung der Entnahme hast Du den Inflationsausgleich vergessen. 

Ja genau, da ich ~ 100% von daheim aus arbeite setzt das deutsche Finanzamt 100% Steuer hier an. Das Arbeitgeberland verzichtet auf die Steuer.

Mit den 18,6% habe ich auch schon gerechnet, aber das ist halt echt viel.

So viel haben wir mit kommender Immobilienfinanzierung nicht übrig.

 

Bzgl. Inflationsausgleich der Entnahme, das sind die 755 €, da ist die Inflation miteingerechnet.

vor 4 Minuten von Okabe:

Nein, ich meinte deinen Stundenlohn bzw. dein Bruttoeinkommen.

Jahresbrutto ist ca. 85.000 in Euro.

vor 2 Minuten von stagflation:

Mein Tipp: wenn Du im Rentenalter in Deutschland leben willst, dann siehe zu, dass Du zu Rentenbeginn mindestens ca. 40 Rentenpunkte haben wirst.

Welchen Hintergrund hat das?

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Okabe

Und bei den 85k ist die Zulage schon drin oder kommt die noch dazu?

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blue_vision

Das ist All-In, mit Pension-Zulage und Bonus.

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satgar
vor 10 Minuten von blue_vision:

Mit den 18,6% habe ich auch schon gerechnet, aber das ist halt echt viel.

So viel haben wir mit kommender Immobilienfinanzierung nicht übrig.

Das ist halt nicht ohne Grund so viel. Es muss halt richtig was zusammen kommen langfristig. Wenn das wegen einer Immofinanzierung begrenzt ist, dann mach halt so viel, wie geht. Das ist ja dann der limitierende Faktor letztlich.

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chirlu
vor 6 Minuten von blue_vision:

Mit den 18,6% habe ich auch schon gerechnet, aber das ist halt echt viel.

So viel haben wir mit kommender Immobilienfinanzierung nicht übrig.

 

Eigentlich ist 18,6% nicht so viel – die meisten Leute finden die Rente, die sich daraus ergibt, eher zu knapp. Vielleicht ist die kommende Immobilie schlicht zu teuer für deinen Verdienst.

 

Wie ist es eigentlich mit der Krankenversicherung?

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Feranda
vor 2 Stunden von blue_vision:

Passt das oder übersehe ich irgendetwas?

Wenn ich eine Inflation einrechne, sollte ich mich aber halt nicht selbst bescheissen und potenzielle Gehalts-/ und somit Sparplansteigerungen ebenfalls reinrechnen (und natürlich auch durchführen!).

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Sapine
vor 25 Minuten von blue_vision:

Ja genau, da ich ~ 100% von daheim aus arbeite setzt das deutsche Finanzamt 100% Steuer hier an. Das Arbeitgeberland verzichtet auf die Steuer.

Mit den 18,6% habe ich auch schon gerechnet, aber das ist halt echt viel.

So viel haben wir mit kommender Immobilienfinanzierung nicht übrig.

Eine Immobilie kann eine Form der Altersvorsorge sein. D.h. wenn Du für ein paar Jahre (nicht Jahrzehnte!) deshalb weniger zurücklegen kannst, ist das finde ich kein Problem. Schließlich ist mietfreies Wohnen im Alter auch eine Form der Vorsorge. Spätestens nach zehn Jahren sollte die volle Summe für die Altersvorsorge vorhanden sein, damit Du später nicht vom Haus abbeißen musst, um satt zu werden. Wenn das nicht hinkommt mit den max. 10 Jahren, dann ist die Immo vielleicht wirklich zu groß.

 

Ich würde auch die Möglichkeit von freiwilligen Einzahlungen in der RV prüfen, da du anscheinend dauerhaft in Deutschland leben willst. Überhaupt ist die Rentenversicherungspflicht etwas, was Du prüfen solltest. 

 

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blue_vision

Bei der Immobiliensuche sind wir schon vernünftig unterwegs. Wir suchen schon eine Weile, aber es ist alles zu teuer.

Ich habe bei meiner aktuellen Rechnung noch genug Puffer für's Sparen aufs Tagesgeld und Urlaub übrig gelassen.

 

Krankenversichert bin ich komplett über das Arbeitgeberland, mit ganz normaler Mitgliedschaft bei der gesetzlichen Krankenkasse in D.

Die rechnen das dann irgendwie übers SVA-Abkommen ab. Dafür zahle ich gar nichts. Komisches Setup, aber es funktioniert.

 

Wenn man selbst 100% der Rentenbeiträge zahlen muss ist das schon happig, in D zahlt der Arbeitgeber ja 50%.

Dadurch, dass ich nur Einkommenssteuer zahle und keine sonstigen SV-Beiträge habe ich bei gleichem Bruttogehalt natürlich Netto mehr raus als bei einem Arbeitgeber in D.

Es ist aber unter anderem durch Währungsschwankungen nicht so, dass ich davon jeden Monat easy 18,6% abziehen könnte.

Letztes Jahr im Sommer hatte ich aufgrunddessen 11% weniger Gehalt, momentan ist es wieder etwas besser.

vor 4 Minuten von Feranda:

Wenn ich eine Inflation einrechne, sollte ich mich aber halt nicht selbst bescheissen und potenzielle Gehalts-/ und somit Sparplansteigerungen ebenfalls reinrechnen (und natürlich auch durchführen!).

Danke, sehr guter Punkt. Das hatte ich tatsächlich nicht beachtet. Mein Kopf brummt von den ganzen Überlegungen.

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Snoop90
· bearbeitet von Snoop90

So pi Mal Daumen mit dem Zinseszinsrechner. Wenn du 3000€ netto/Monat Rente haben willst und mit 3,5% Kapitalentnahme aus deinem Depot später rechnest, komme ich bei ca. 7% Wertentwicklung, 2% Inflation und 35 Jahre Anspardauer, auf eine benötigte sparrate ca. 1200€/Monat.

14400€ im Jahr also

 

Edit: hab deine Exceltabelle komplett übersehen und war von den 18,6% Rentenbeitrag welche dir zu viel sind, voreingenommen und wollte den Kapitalbedarf/sparrate überschlagen

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Sapine
vor 1 Minute von blue_vision:

Wenn man selbst 100% der Rentenbeiträge zahlen muss ist das schon happig, in D zahlt der Arbeitgeber ja 50%.

Dein Arbeitgeber will doch einen Zuschuss geben. Der alleine reicht nicht für die Altersvorsorge. Das ist bei allen so. 

vor 2 Minuten von Snoop90:

So pi Mal Daumen mit dem Zinseszinsrechner. Wenn du 3000€ netto/Monat Rente haben willst und mit 3,5% Kapitalentnahme aus deinem Depot später rechnest, komme ich bei ca. 7% Wertentwicklung, 2% Inflation und 35 Jahre Anspardauer, auf eine benötigte sparrate ca. 1200€/Monat.

14400€ im Jahr also

Er hat bereits einen kleinen Rentenanspruch. Aber grundsätzlich kommst Du auch auf einen Wert, der nicht weit weg ist von den 18,6 %. 

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Okabe

Merkwürdig. Also 85k aber keine Zahlungen für die Krankenkasse. Bist du denn nun selbstständig oder Arbeitnehmer? Das ist noch nicht ganz klar.

 

Um ein Für Arbeitnehmer vergleichbares Brutto zu berechnen müsstest du also die ca. 10% AG Anteil für die Rentenversicherung abziehen, aber dann auch die ca. 15% für die sonst fällige KV wieder draufrechnen. Wie sieht es aus mit Kündigungsschutz und Arbeitslosenversicherung? Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist wahrscheinlich über die KV ganz normal abgedeckt?

 

Wenn das so ungefähr stimmt, dann würde ich sagen ist das ein passables Bruttoeinkommen, da sollte genug übrig bleiben zum Sparen. die genannten 20% passen aber - soviel musst du von den 85k schon abziehen. Wärst du in der gesetzlichen RV, dann wäre es natürlich steuermindernd, d.h. effektiv werden dann nicht ~17k sondern nur ~10k pro Jahr abgezogen, die dann natürlich später im Alter mit wahrscheinlich niedrigerem Steuersatz versteuert werden.

 

Diesen Steuerstundungseffekt hast du ja aktuell nicht, was dir bewusst sein sollte. Das ist schon ein großer Nachteil - allerdings kannst du diesen auch erst "später" ausgleichen.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 29 Minuten von Okabe:

Wärst du in der gesetzlichen RV, dann wäre es natürlich steuermindernd, d.h. effektiv werden dann nicht ~17k sondern nur ~10k pro Jahr abgezogen, die dann natürlich später im Alter mit wahrscheinlich niedrigerem Steuersatz versteuert werden.

Das würde sich über eine reine ETF Rüruprentenversicherung als Nettotarif auch erreichen lassen. Nur mal so eingeworfen.

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Okabe

Genau. Rürup und GRV sollte man überlegen. Muss aber auch noch nicht jetzt sein, aber 20 Jahre vor geplantem Renteneinritt sollte man das Thema angehen.

 

Eine Immobilie ist auch Altersversorge, aber maximal(!) in Höhe einer gleichwertigen Miete. Man muss also ordentlich zusätzlich etwas tun.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 3 Stunden von blue_vision:

Passt das oder übersehe ich irgendetwas?

Viele Grüße

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Ne Menge, z.B. Steuern in der Ansparphase, Inflationsausgleich im Ruhestand, GKV/GPV-Beitrag bei freiwilliger GKV im Ruhestand, höhere Inflationsraten (2% p.a. ist historisch betrachtet ziemlich niedrig), niedrigere Kapitalerträge (zumindest die historische Spannbreite der Aktienrendite über 27 Jahre berücksichtigen sowie unterschiedlich hohe Zinssätze für den Ruhestand), mgl. Wegfall der AbGSt, ...

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satgar
vor 4 Minuten von Fondsanleger1966:

2% p.a. ist historisch betrachtet ziemlich niedrig

Hier würde ich vorsichtig widersprechen wollen. Wenn ich mich recht entsinne, lag die langfristige Inflation seit Einführung der DM bei etwas unter 2%. Ich rechne persönlich auch immer mit 2%. Aber vielleicht hast du nochmal bessere/aktuellere Quellen dafür.

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