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acki_

Optionen nur für Profis?

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acki_

Bin Anfänger was Optionen und Optionsscheine anbelangt. Wusste gar nicht das das zwei unterschiedliche Produkte sind.

Also ich bei einen emitenden von Optionsscheinen angerufen habe, hat der gesagt Optionen nur was für professionelle trader. Die sollten mindestens 1Mio€ auf dem Konto haben, als Deckung.

Wobei ich mich aber gefragt habe wie das sein kann, wenn ich doch nur Optionen kaufen, da brauche ich doch nicht so eine Deckung.

Zu mindestens habe ich bei CortalConsors gesehen, das man ein spezielles Margin Konto dafür braucht, scheint also doch ein bisschen aufwendiger zu sein.

 

1) Hat der Bankberater recht? Sind Optionen nur was für profi trader?

2) Soll ich mich erstmal mit Optionsscheinen auseinandersetzen?

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Schlumich
vor 22 Minuten von acki_:

Bin Anfänger was Optionen und Optionsscheine anbelangt.

 

1) Hat der Bankberater recht? Sind Optionen nur was für profi trader?

2) Soll ich mich erstmal mit Optionsscheinen auseinandersetzen?

3) Oder soll ich es besser ganz lassen?

 

Ich würde Dir 3) empfehlen oder - wenn Du die Finger gar nicht davon lassen möchtest - erst mal sehr, sehr viel lernen und lesen.....

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passiv_Investor
· bearbeitet von passiv_Investor

Frag einen Friseur, wer dir die Haare schneiden sollte, da wird er dir kaum erzählen, dass du das auch mit einer Maschine selbst tun kannst.

Das selbe gilt für den Emittenten. Natürlich braucht man keine Millionen auf dem Konto, um Optionen zu handeln. Das gilt sowohl für deren Kauf als auch Verkauf (wobei hier auch unbegrenzte Risiken lauern können im Falle von ungedeckten verkauften Calls).

 

Optionen sind Termingeschäfte und diese werden grundsätzlich immer auf Marginbasis gehandelt. Du solltest aber besser bei Interactive Brokers als bei Consors starten.

 

1) Zumindest nichts für unbedarfte Kleinspekulanten, die gerne ihr Taschengeld verspielen. Aber mit der 1 Millionen Euro hat er definitiv unrecht

2) Nein, das würde ich getrost überspringen, da du hier nur die Marge des Emittenten bezahlst. Du solltest dich aber mit der Funktionsweise auseinandersetzen, denn diese ist identisch bei Optionen

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Jennerwein

„Kaufe nur, was du verstehst“

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B.Axelrod
vor 8 Stunden von acki_:

Zu mindestens habe ich bei CortalConsors gesehen, das man ein spezielles Margin Konto dafür braucht, scheint also doch ein bisschen aufwendiger zu sein.

Das Margin-Konto ist nötig und dient zur Abrechnung- wenn Du aber nur Optionen kaufst, brauchst Du keine Margin zu hinterlegen.

Es empfiehlt sich aber bei Wohnsitz in D, sich mit der Verlustverrechnungsbeschränkung zu befassen, die für Optionen gilt.

vor 7 Stunden von passiv_Investor:

Du solltest aber besser bei Interactive Brokers als bei Consors starten.

Ernsthaft? 

Er soll auch noch die Steuer selber machen mit teils fehlerhaften Belegen, die von Interactive zur Verfügung gestellt werden?

Ich würde mir als Interessent (Anfänger ist er ja nicht) allerhöchstens ein Demo-Konto bei Interactive einrichten und mal schauen, ob der Optionshandel überhaupt etwas

für mich ist.

https://www.interactivebrokers.ie/de/trading/free-trial.php

(Das Consors neben Steuereinfach im EUREX-Handel deutlich billiger sein kann, lasse ich mal außen vor).

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BKK

Bei Optionscheinen hast du das Problem mit der impliziten Vola die Einfluss auf den Preis eines Optionsschein nimmt und Dir einen Strich durch die Rechnung machen kann. Ich habe sehr viele Optionsscheine gehandelt ich tue das nicht mehr wegen der implitziten Vola. Ich handele KNOs usw. Sei sehr vorsichtig mit diesen Instrumenten. Hebelprodukte sind sehr potente Werkzeuge. Hebelprodukte handeln ist wie mit einem 250 PS Motorrad fahren...sehr riskant!

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Glory_Days

Ohne zu wissen, wie das ganze genau funktioniert, würde ich an deiner Stelle keine Investition in solche Produkte vornehmen.

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acki_

Aktuell lese ich "Options Made Easy Your Guide to Profitable Trading" von  Guy Cohen.

Könnt ihr mir noch ein deutsches Buch zum Thema empfehlen?

 

Wo findet ihr Optionen?

Würde das gerne  mal mit dem Preisen und den Gewinnmöglichkeiten von Optionsscheinen vergleichen.

Die Optionsscheine (1 Jahr Fälligkeit) die ich mir angeschaut haben, bringen erst was bei 37% über den Basispreis, was ich sehr merkwürdig finde.

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moonwalker

Ist nicht der Forenfrosch Experte für so Krams? (Weiß nicht mehr mit welchen Finanzmitteln er die finanzielle Freiheit sucht). 

 

Schau bei ihm im Thread vorbei. Da kannst du sehr viel lernen. 

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B.Axelrod
vor 7 Stunden von acki_:

Wo findet ihr Optionen?

Z.B. US-Optionen: https://www.marketwatch.com/

vor 7 Stunden von acki_:

Würde das gerne  mal mit dem Preisen und den Gewinnmöglichkeiten von Optionsscheinen vergleichen.

Die Optionsscheine (1 Jahr Fälligkeit) die ich mir angeschaut haben, bringen erst was bei 37% über den Basispreis, was ich sehr merkwürdig finde.

Ich weiß jetzt nicht so ganz, was Du erwartest.

Sieht dann für mich nach einem Schein auf eine Aktie mit hoher Volatilität aus.

Jenseits einer Vola von 40 gelten Optionsscheine als teuer- und haben einen niedrigen Hebel.

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acki_
vor 56 Minuten von B.Axelrod:

Z.B. US-Optionen: https://www.marketwatch.com/

Finde dort nichts.

die Seite ist auch leer: https://www.marketwatch.com/investing/options

Kann das sein das der man um auch nur die Kurse für optionen zu finden einen Account braucht?

 

Ich will einfach mal die Kosten für für optionen und optionsscheine verlgeichen.

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Cai Shen
vor 9 Stunden von acki_:

Die Optionsscheine (1 Jahr Fälligkeit) die ich mir angeschaut haben, bringen erst was bei 37% über den Basispreis, was ich sehr merkwürdig finde.

Der Emittent hat ein statistisches Risiko, dass der Basiswert (in exakt einem Jahr) tatsächlich über dem Basispreis steht und er mehr zurückzahlen muss als den Ausgabepreis.
Dieses Risiko muss bezahlt werden und nun hast du bereits gelernt wer die Kosten übernimmt.
Letztendlich ist es dem Emittenten jedoch i.d.R. egal, ob du gewinnst oder verlierst - ein Teil des "Aufgelds" geht in die Absicherung des Geschäfts, der Rest bleibt als Gewinn.

vor 47 Minuten von acki_:

Ich will einfach mal die Kosten für für optionen und optionsscheine verlgeichen.

Du nimmst dir einen beliebigen Optionsschein auf US Aktien und suchst den aktuellen Marktpreis entsprechender Optionen eben hier raus.
https://www.nasdaq.com/market-activity/quotes/option-chain

 

Ein simpler Optionskalkulator, der die passenden Griechen berechnet, ist für den Preisvergleich und die Beobachtung der Auswirkungen bei Änderung eines Parameters Gold wert.

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 10 Stunden von acki_:

Finde dort nichts.

die Seite ist auch leer: https://www.marketwatch.com/investing/options

Kann das sein das der man um auch nur die Kurse für optionen zu finden einen Account braucht?

Nein- man klickt am oberen rechten Rand auf die Such-Lupe und gibt das Tickersymbol der gewünschten Aktie ein.

Z.B. AMZN für Amazon- dann landet man hier:

https://www.marketwatch.com/investing/stock/amzn?mod=search_symbol

 

Dann klickt man unter dem Chart auf den Reiter "Options" und landet hier:

https://www.marketwatch.com/investing/stock/amzn/options?mod=mw_quote_tab

 

Bei Bedarf auf den gewünschten Fälligkeitstermin klicken und fertig.

In der Mitte leicht blau unterlegt sind die Strike-Preise.

 

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passiv_Investor
Am 20.3.2024 um 08:24 von B.Axelrod:

Ernsthaft? 

Er soll auch noch die Steuer selber machen mit teils fehlerhaften Belegen, die von Interactive zur Verfügung gestellt werden?

Ich würde mir als Interessent (Anfänger ist er ja nicht) allerhöchstens ein Demo-Konto bei Interactive einrichten und mal schauen, ob der Optionshandel überhaupt etwas

für mich ist.

https://www.interactivebrokers.ie/de/trading/free-trial.php

(Das Consors neben Steuereinfach im EUREX-Handel deutlich billiger sein kann, lasse ich mal außen vor).

Du tradest ernsthaft bei Consors? Bist der erste, dem ich begegne.

Ich trade grundsätzlich keine EUREX Produkte (zu illiquide), darum sind mir die Eurex Gebühren bei IB recht egal.

Und zum Thema falsche Unterlagen: Ich verwende immer nur den Kontoauszug und nie den Steuerreport. Das darf das Finanzamt schon schön selbst nachrechnen, ob meine Angaben stimmen, wenn sie lustig sind.

Der Großteil meiner Geschäfte läuft aber über eine GmbH mit automatisierter Wertpapierverbuchung über Ride.Capital

Am 20.3.2024 um 09:06 von BKK:

Bei Optionscheinen hast du das Problem mit der impliziten Vola die Einfluss auf den Preis eines Optionsschein nimmt und Dir einen Strich durch die Rechnung machen kann. Ich habe sehr viele Optionsscheine gehandelt ich tue das nicht mehr wegen der implitziten Vola. Ich handele KNOs usw. Sei sehr vorsichtig mit diesen Instrumenten. Hebelprodukte sind sehr potente Werkzeuge. Hebelprodukte handeln ist wie mit einem 250 PS Motorrad fahren...sehr riskant!

Selten so einen Quatsch-Vergleich gehört.

Aber um ihn wieder aufzugreifen: Man kann mit Optionen auch ein 250 PS Motorrad (aka riskante und stark schwankende Aktie) in ein Bobbycar verwandeln und damit das Risiko gegenüber einem Direktinvestment in die Aktie oder gar einem Knock-Out-Hebelzertifikat deutlich senken.

Am 20.3.2024 um 09:23 von Glory_Days:

Ohne zu wissen, wie das ganze genau funktioniert, würde ich an deiner Stelle keine Investition in solche Produkte vornehmen.

Das gilt wohl für jegliche Finanzanlagen und auch sonstige Entscheidungen im Leben ^_^

Am 20.3.2024 um 14:00 von acki_:

Wo findet ihr Optionen?

Würde das gerne  mal mit dem Preisen und den Gewinnmöglichkeiten von Optionsscheinen vergleichen.

Die Optionsscheine (1 Jahr Fälligkeit) die ich mir angeschaut haben, bringen erst was bei 37% über den Basispreis, was ich sehr merkwürdig finde.

Warum ist das für dich merkwürdig? Dein Risiko ist ja auch deutlich geringer. Du kannst nur den Einsatz der bezahlen Options(schein)prämie verlieren und nicht den Wert des Basiswerts.

Außerdem kannst du bei Optionen auch auf die andere Seite wechseln und als Verkäufer (Stillhalter) die Prämie kassieren (was mit Optionsscheinen nicht geht).

 

Wo man Optionen findet? Na am Terminmarkt! Hol dir mal ein Demokonto bei Interactive Brokers oder Tastytrade.

Am 20.3.2024 um 22:00 von B.Axelrod:

Jenseits einer Vola von 40 gelten Optionsscheine als teuer- und haben einen niedrigen Hebel.

Ist das so? So wie ein KGV über 13 automatisch als teuer gilt?

Habe noch nie von dieser magischen Grenze bei 40 gehört.

Und wieso sollen Optionsscheine mit hoher Vola einen geringen Hebel haben? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht ganz.

Hängt der nicht vielmehr davon ab, wie weit entfernt das Strikelevel (und damit mein Kapitaleinsatz im Vergleich mit dem Basiswert) ist?

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 9 Stunden von passiv_Investor:

Du tradest ernsthaft bei Consors? Bist der erste, dem ich begegne.

Ich trade grundsätzlich keine EUREX Produkte (zu illiquide), darum sind mir die Eurex Gebühren bei IB recht egal.

Und zum Thema falsche Unterlagen: Ich verwende immer nur den Kontoauszug und nie den Steuerreport. Das darf das Finanzamt schon schön selbst nachrechnen, ob meine Angaben stimmen, wenn sie lustig sind.

Der Großteil meiner Geschäfte läuft aber über eine GmbH mit automatisierter Wertpapierverbuchung über Ride.Capital

Ja, ich bin bei Consors. :) Ich habe kein Problem an der Eurex mit der Liquidität- liegt vielleicht am Underlying.

Den Kontoauszug habe ich auch immer genommen- nur ist der Arbeitsaufwand für mich etwas zu groß.

Eine GmbH habe ich mir auch überlegt, mich aber dann für die steuereinfache Lösung entschieden mit den bekannten steuerlichen Einschränkungen in D..

EUREX und US-Optionen halten sich bei mir die Waage.

vor 9 Stunden von passiv_Investor:

Und wieso sollen Optionsscheine mit hoher Vola einen geringen Hebel haben? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht ganz.

Hängt der nicht vielmehr davon ab, wie weit entfernt das Strikelevel (und damit mein Kapitaleinsatz im Vergleich mit dem Basiswert) ist?

Meines Wissens nicht.

Beispiel:

NVIDIA 925er CALL Dezember 2024 - ca. 1% vom aktuellen Aktienkurs ($934) entfernt- VOLA 52% -Omega liegt bei 3,19

https://www.comdirect.de/inf/optionsscheine/DE000JK0DTD4 

Ein ähnlicher Schein von Coca Cola:

60er CALL Dezember 2024 -ca. 1% vom aktuellen Aktienkurs entfernt ($60,60) - VOLA 16% -Omega liegt bei 9,5 

https://www.comdirect.de/inf/optionsscheine/DE000HC5VG99

Dreifache Vola=> gedritteltes Omega.

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passiv_Investor
· bearbeitet von passiv_Investor

Na, aber das ist doch ein Äpfel/Birnen Vergleich. Die Scheine kosten ja ganz unterschiedlich viel im Verhältnis zum Basiswert.

Dadurch entsteht ja der Hebel.

Man darf also nicht den gleichen Abstand vom aktuellen Kurs verwenden, denn die Basiswerte haben ja eine völlig unterschiedliche Vola.

Man muss den Vergleich vielmehr so anstellen, dass das selbe Verhältnis Optionsscheinpreis/Preis des Basiswerts (unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses) hergestellt ist.

Und hier vergleicht man die Omegas.

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 3 Stunden von passiv_Investor:

Die Scheine kosten ja ganz unterschiedlich viel im Verhältnis zum Basiswert.

Richtig- die Scheine sind in der Regel in der Vola etwas über den Optionen.

Je höher die Vola, desto höher der Zeitwert.

Wenn ich bei einem Schein also einen höheren Zeitwert für Aktie A bezahle, schmälert das im Vergleich bei einem Schein mit niedrigerer Vola bei gleichem Kursverlauf den Gewinn durch die

bei Kauf entstandenen Mehrkosten.

Ein $1900 CALL von Microstrategy für November 24 kostet $748. (Zeitwert $740) Vola 129

Ein $60 CALL von Coca Cola $3,73. (Zeitwert $3,08) Vola 14

Setze ich den Kurswert der Aktien ins Verhältnis, komme ich gerundet auf 32.

Hätte Coke einige Aktiensplits ausgelassen und würde auch bei $1900 notieren,

würde der CALL nicht $740, sondern 3,73x32 kosten =$119,36

Die Vola des Underlyings würde sich dadurch aber nicht ändern

Da ich bei Microstrategy sechsmal höhere Einstiegskosten habe, können beide

Aktien bei gleichem Kursverlauf doch meiner Meinung nach nicht den gleichen Hebel (bezogen auf den Kauf einer einzigen Option) haben, sondern der von Cola wäre entsprechend im gleichen Verhältnis höher.

Ich kann ja für das Geld einer Microtrategy-Option auch sechsmal soviel Coke-Optionen kaufen..

Gleicht sich so also wieder aus, wenn man gleich viel Geld in Optionen investiert.

Nur ergibt sich der Hebel daraus, mit möglichst "wenig" Geld viele Aktien zu bewegen.

 

 

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padavona

Von diesem Optionsscheinquatsch würde ich sowieso die Finger lassen.

 

Entweder man handelt mit richtigen Optionen, die natürlich mitnichten nur etwas für Profis sind, oder lässt es besser gleich sein. Wie bei allem muss man das Instrument halt verstehen und - im Falle von Optionen - auch deren Besteuerung, weil man als deutscher Privatanleger Optionen nur bei ausländischen Brokern praktikabel handeln kann. Das bedeutet man muss sich selbst um die Steuer kümmern.

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