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cb187

Anlageplanung M,31J. 220k Euro

Empfohlene Beiträge

cb187

Hallo zusammen,

 

da ich bereits vor mehr als 5 Jahren hier im Forum mit meinen "ersten" kleinen Investitionen hilfreiche Ratschläge bekommen habe, möchte ich gerne die Chance nutzen, für meine aktuelle Situation weitere Ratschläge zu erhalten.

Ich habe damals vor 5 Jahren angefangen in ETFs zu investieren, bin jetzt aber an einem Punkt gekommen, an dem ich die Anlagestrategie meiner Meinung nach nochmal dringend anpassen sollte.

 

Im folgenden möchte ich meine Situation schildern:

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Investition in ETF (s. unten) seit ca. 5 Jahren, sonst keine Erfahrung mit Geldanlagen die über Tagesgeld hinausgehen

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF Distributing (ISIN: IE00B3RBWM25, WKN: A1JX52), aktuell ca. 113k Euro

wird aktuell mit 2000 Euro monatlich bespart, mehrere Einmalinvestitionen in der Vergangenheit

 

sonstige Positionen:

Tagesgeldkonto 110k Euro (Zinsatz 1,75%)

Girokonto Alltag 15k Euro

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Aufgrund der hohen beruflichen Belastung (leider) nur geringe Aufwandbereitschaft für Fondanlage möglich. Daher habe ich bisher auf Aktien oder andere Geldanlagen verzichtet.

In Zukunft suche ich auch eher eine Lösung, die kein monatliches Rebalancing o.ä. erfordert.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Fällt mir aufgrund mangelnder Erfahrung schwer zu beurteilen, aufgrund der beruflichen/familiären Situation (siehe unten) aber kein volles bzw. sehr hohes Risiko

 

Optionale Angaben:

1. Alter

31 Jahre

 

2. Berufliche Situation

Arzt, unbefristeter Arbeitsvertrag, Nettoeinkommen ca. 5000 Euro

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Ja

 

Über meine Fondsanlage

 

1. Anlagehorizont

Langfristig

 

2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge, ggf. Immobilienkauf

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Prinzipiell für beides offen

 

4. Anlagekapital

siehe oben

 

 

Aktuell bespare ich, wie oben angegeben, den Vanguard FTSE All-World mit einer monatlichen Sparrate von 2000 Euro. Da das Verhältnis zwischen ETF und Tagesgeld jedoch nicht mehr passt, möchte ich um eure Hilfe und Ratschläge bitten.

Bisher habe ich das Tagesgeld nicht vollständig in den ETF umgeschichtet, da ein möglicher Immobilienkauf in den nächsten 5 Jahren (aber sicher nicht in den nächsten 2 Jahren) im Raum steht. Aufgrund meiner beruflichen Situation beschäftige ich mich jedoch aktuell mit dem Gedanken, ob aufgrund der höheren Flexibilität ein Mietverhältnis nicht die bessere Option ist. Das ist sicher ein entscheidender Punkt in der Finanzplanung den ich berücksichtigen muss. Neben den oben aufgeführten eigenen Positionen werde ich außerdem noch Immobilien im Wert von ca. 400-500k Euro erben.

 

Meine Frage an euch wäre, zu welchen Anlage ihr mir bezüglich des auf dem Tagesgeldkonto zur Verfügung stehenden Kapitals raten würdet? Ich bin mir bewusst, dass ich eine gewisse Flexibilität aufgrund des möglichen Immobilienkaufs behalten muss, aber das Geld auf dem Tagesgeldkonto liegen zu lassen ist sicher die schlechteste Alternative. Da das monatlich benötigte Kapital aktuell eher gering ist (600 Euro Miete, max. 800 Euro sonstige Ausgaben), kann ich sicher einen höheren Sparbetrag aufbringen.

 

Vielen Dank für eure Hilfe bereits im Voraus!

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hilflos

wenn 100% Aktien zu risikoreich sind , gibt´s noch ein paar RK1-RK2 Alternativen

*je nachdem wo die eigene Immobilie geplant ist, jetzt schon kaufen und vermieten bis sie selber gebraucht wird.

* Rürup Rente

* höhere Beträge ins Versorgungswerk, wenn das möglich ist.

* Geldmarkfonds

 

Der Aufwand ist aber unterschiedlich hoch.

Eigene Praxis geplant, bzw sich an einer beteiligen? 

 

 

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Mvp
vor 1 Stunde von cb187:

Da das Verhältnis zwischen ETF und Tagesgeld jedoch nicht mehr passt

Wieso passt es nicht, wozu passt es nicht? 

Sorry, aber so unkonkret kann dir keiner einen richtigen Ratschlag geben. Das Szenario ist nicht fest. 

 

Wenn du SICHER wärst, dass du eine Immobilie erwerben möchstest, könnte man jetzt am All Time High überlegen alles in den Geldmarkt bei derzeit noch rund 4% zu geben bis du das Objekt gefunden hast. 

 

vor 1 Stunde von cb187:

Meine Frage an euch wäre, zu welchen Anlage ihr mir bezüglich des auf dem Tagesgeldkonto zur Verfügung stehenden Kapitals raten würdet?

Geldmarktfonds, 1 Jahres Festgeld,.. 

Im Gesamtportfolio VAR10% maximal herstellen, über den Daumen maximal 20% aktien oder so

Mental Accounting: Was ist Altersvorsorge, was ist für die Immobilie --> Festlegen, dann überlegen ob man die dadurch entstehenden Opportunitätskosten tragen möchte. 

 

--> Alles möglich..

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cb187

Vielen Dank für die Antworten bisher, ich versuche mein Anliegen noch etwas zu präzisieren

 

vor einer Stunde von hilflos:

wenn 100% Aktien zu risikoreich sind , gibt´s noch ein paar RK1-RK2 Alternativen

*je nachdem wo die eigene Immobilie geplant ist, jetzt schon kaufen und vermieten bis sie selber gebraucht wird.

* Rürup Rente

* höhere Beträge ins Versorgungswerk, wenn das möglich ist.

* Geldmarkfonds

 

Der Aufwand ist aber unterschiedlich hoch.

Eigene Praxis geplant, bzw sich an einer beteiligen? 

 

 

Das "Problem" an der Immobilie ist dass ich nicht sicher weiß wo ich in 3-5 Jahren arbeiten möchte. Das ist auch der Grund warum ich aktuell gedanklich doch etwas davon abgerückt bin.

Eine eigene Praxis ist nicht geplant, ich werde in der Klinik arbeiten.

 

vor 21 Minuten von Mvp:

Wieso passt es nicht, wozu passt es nicht? 

Sorry, aber so unkonkret kann dir keiner einen richtigen Ratschlag geben. Das Szenario ist nicht fest. 

 

Wenn du SICHER wärst, dass du eine Immobilie erwerben möchstest, könnte man jetzt am All Time High überlegen alles in den Geldmarkt bei derzeit noch rund 4% zu geben bis du das Objekt gefunden hast. 

 

Geldmarktfonds, 1 Jahres Festgeld,.. 

Im Gesamtportfolio VAR10% maximal herstellen, über den Daumen maximal 20% aktien oder so

Mental Accounting: Was ist Altersvorsorge, was ist für die Immobilie --> Festlegen, dann überlegen ob man die dadurch entstehenden Opportunitätskosten tragen möchte. 

 

--> Alles möglich..

 

Mit "passt" nicht meinte ich dass es sicherlich nicht sinnvoll ist 100k mit 1,75% auf einem Tagesgeldkonto liegen zu lassen wenn man das Geld die nächsten 2-3 Jahre nicht braucht.

Zur Immobilie siehe meine Überlegungen oben. Ich weiß leider aktuell weder sicher dass ich eine Immobilie möchte noch sicher dass ich keine möchte. Ein Hauptfaktor ist die bereits erwähnte räumliche Unsicherheit des Arbeitsplatzes. Deswegen habe ich das im Eingangspost auch so formuliert.

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jogo08

Wenn du absolut sicher bist, für die nächsten 2-3 Jahre keinen Zugriff auf das derzeitige Tagesgeld zu benötigen, wäre doch Festgeld eine Option. Dürfte dann so ca. 1,5 bis 2% mehr einbringen, wie Tagesgeld.

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LaRoth
vor 24 Minuten von cb187:

Mit "passt" nicht meinte ich dass es sicherlich nicht sinnvoll ist 100k mit 1,75% auf einem Tagesgeldkonto liegen zu lassen wenn man das Geld die nächsten 2-3 Jahre nicht braucht.

Geldmarkfonds könntest Du Dir hierfür anschauen.

 

vor 26 Minuten von cb187:

Das "Problem" an der Immobilie ist dass ich nicht sicher weiß wo ich in 3-5 Jahren arbeiten möchte.

Klassiches Problem. Je nachdem wie stark Du Deinen Immobilienwunsch einschätzt -> Ansparen auf Tagesgeld/Geldmarktfonds über anteilig bis komplett risikoreich anlegen.

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Theobuy
vor einer Stunde von LaRoth:

Je nachdem wie stark Du Deinen Immobilienwunsch einschätzt -> Ansparen auf Tagesgeld/Geldmarktfonds über anteilig bis komplett risikoreich anlegen.

Wenn Immobilie unklar ist, dann kann man auch größeres Risiko gehen, Tagesgeld auf 50k begrenzen und den Rest in Aktien-ETFs stecken. Du hast ein gutes Erbe zu erwarten, dürftest eine vernünftige Rentenhöhe erzielen können, lebst sparsam. Da sehe ich hinreichend Sicherheit, wenn du sonst für niemanden finanzielle Verantwortung hast.

 

Wenn es sich später mit der Immobilie konkretisiert, schaust du, ob du sie dir leisten kannst (dich verschulden willst) oder halt nicht.

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dw_
· bearbeitet von dw_

Einfach alles in den bestehenden ETF investieren. Bei dem Einkommen kann man sich ruhig im oberen Segment flexibel einmieten und nach Bedarf anpassen und bei dem Eigenkapital muss man nicht unbedingt noch viel mehr aufbauen wenn es keine konkreten Ziele gibt.

Dazu noch eine hochwertige BU Versicherung zur Status-Absicherung.

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Synthomesc
vor 5 Stunden von cb187:

Bisher habe ich das Tagesgeld nicht vollständig in den ETF umgeschichtet, da ein möglicher Immobilienkauf in den nächsten 5 Jahren (aber sicher nicht in den nächsten 2 Jahren) im Raum steht.

Damit du nicht in ein buridansches Paradoxon abdriftest, wäre es sehr hilfreich die Vor und Nachteile dir bewusst zu machen. Es ist extrem schwer eine Entscheidung zu treffen, wenn zwei gleich positive Varianten zur Auswahl stehen. Du hast einen elementaren Grund genannt der gegen eine Immobilie spricht, die Flexibilität bezüglich deines Berufes.
Was wären für dich weitere sehr wichtige Argumente gegen die Immobilie und welche dafür?

Was ist mit Familie / Kinder?
Was ist mit den in Aussicht gestellten Immobilien als Erbmasse?

Diese Entscheidung kann dir keiner abnehmen, wenn du sie aber getroffen hast, sind auch die Finanzfragen damit weitestgehend geklärt....

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Sapine

Sich nicht zu entscheiden ist teuer.

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Sapine

Sofern Dir die Entscheidung Immo ja/nein schwer fällt, versuche die beiden Optionen gedanklich durchzuspielen. Was gewinnst Du und was verlierst Du bei welcher Vorgehensweise? 

 

1) Sparen als ob man keine Immo anschaffen wollte. Was würde passieren, wenn Du Dich in fünf Jahren dann doch anders entscheiden würdest? 

2) Alles Geld liquide halten, um einen potentiellen Immoerwerb stemmen zu können bei Vermeidung von Kursrisiken. Wie sieht die Situation aus, wenn in fünf Jahren immer noch kein Kauftermin absehbar ist. 

 

 

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sedativ
vor 7 Stunden von cb187:

Ich weiß leider aktuell weder sicher dass ich eine Immobilie möchte noch sicher dass ich keine möchte. Ein Hauptfaktor ist die bereits erwähnte räumliche Unsicherheit des Arbeitsplatzes.

 

Jede beliebige Art von Immobilie lässt sich auch mieten. So bleibt man hinsichtlich Wohnort, Platzbedarf und Vermögensaufbau maximal flexibel.

 

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Barqu

Der Immobilienwunsch scheint wenig ausgeprägt zu sein, so dass der doch sicherlich bei einem Aktiencrash aufgeschoben werden kann?! Daher gemaess Risikotoleranz in den All World umschichten und weiter arbeiten. 

Rebalancing brauchst du nicht. 

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Rocky16
vor 35 Minuten von sedativ:

Jede beliebige Art von Immobilie lässt sich auch mieten. So bleibt man hinsichtlich Wohnort, Platzbedarf und Vermögensaufbau maximal flexibel.

Kommt schon auf den Wohnort an und ist deswegen so pauschal nicht richtig.

 

Ich würde gerne bei uns auf dem Land in einem Haus leben, am liebsten aber mieten. Leider gibt es bei uns und oft in ländlicheren Gegenden kaum Angebot an Einfamilienhäusern mit Garten zur Miete. 

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sedativ

Gerade mal geschaut. Hier bei mir, westdeutsche Großstadt, habe ich im 30km Umkreis gleich über 200 Angebote. 

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Rocky16
vor 9 Stunden von sedativ:

Gerade mal geschaut. Hier bei mir, westdeutsche Großstadt, habe ich im 30km Umkreis gleich über 200 Angebote. 

Wie gesagt, kommt auf den Wohnort an. Bei uns auf dem Land praktisch kein Angebot von Häusern zur Miete. 

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Sapine

Es können diverse Einschränkungen hinzukommen, die eine Miete erschweren. Geringes Angebot in der Region genauso wie Tiere oder behindertengerechter Ausbau als Beispiele.

 

Dennoch sehe ich es ähnlich. Solange der Wunsch nach der eigenen Immobilie nicht drängend ist, würde ich investieren als ob es den latenten Wunsch nicht gibt. Wenn sich meine Meinung ändert, kann ich immer noch einen Ausstieg aus dem Aktienmarkt umsetzen, solange der nicht gerade am Tiefpunkt steht. Dann und nur dann müsste ich mit meinem Immowunsch ggf. ein paar Jahre warten. 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

Welt Aktien ETF wie bisher + Geldmarktfonds (z.B.:  WKN: DBX0T8) statt Tagesgeld in der gewünschten Verteilung

 

Wenn monatliches rebalancing (ggf. neu kaufen) zu stressig ist, dann halt alle 3 Monate mal. Wenn Du diese 4x 15 Minuten im Jahr dafür nicht hast, dann halt nur 1x pro Jahr. Im Schnitt 12.000 Euro unverzinst ein Jahr herum liegen zu lassen, statt es im Geldmarktfonds 2,5% nach Steuern verdienen zu lassen sind halt 300 Euro netto Unterschied. Vergleiche mit Deinem Netto-Stundenlohn.

 

MfG

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cb187

Vielen Dank für eure Antworten, die haben mir sehr weitergeholfen!

Am 2.4.2024 um 21:20 von Sapine:

Sich nicht zu entscheiden ist teuer.

Das ist denke ich der zentrale Punkt, wie von euch bereits mehrfach erwähnt.

 

Am 2.4.2024 um 18:42 von Theobuy:

Wenn Immobilie unklar ist, dann kann man auch größeres Risiko gehen, Tagesgeld auf 50k begrenzen und den Rest in Aktien-ETFs stecken. Du hast ein gutes Erbe zu erwarten, dürftest eine vernünftige Rentenhöhe erzielen können, lebst sparsam. Da sehe ich hinreichend Sicherheit, wenn du sonst für niemanden finanzielle Verantwortung hast.

 

Wenn es sich später mit der Immobilie konkretisiert, schaust du, ob du sie dir leisten kannst (dich verschulden willst) oder halt nicht.

 

Am 2.4.2024 um 20:14 von dw_:

Einfach alles in den bestehenden ETF investieren. Bei dem Einkommen kann man sich ruhig im oberen Segment flexibel einmieten und nach Bedarf anpassen und bei dem Eigenkapital muss man nicht unbedingt noch viel mehr aufbauen wenn es keine konkreten Ziele gibt.

Dazu noch eine hochwertige BU Versicherung zur Status-Absicherung.

 

Am 3.4.2024 um 00:34 von Barqu:

Der Immobilienwunsch scheint wenig ausgeprägt zu sein, so dass der doch sicherlich bei einem Aktiencrash aufgeschoben werden kann?! Daher gemaess Risikotoleranz in den All World umschichten und weiter arbeiten. 

Rebalancing brauchst du nicht. 

 

vor 16 Stunden von Cepha:

Welt Aktien ETF wie bisher + Geldmarktfonds (z.B.:  WKN: DBX0T8) statt Tagesgeld in der gewünschten Verteilung

 

Wenn monatliches rebalancing (ggf. neu kaufen) zu stressig ist, dann halt alle 3 Monate mal. Wenn Du diese 4x 15 Minuten im Jahr dafür nicht hast, dann halt nur 1x pro Jahr. Im Schnitt 12.000 Euro unverzinst ein Jahr herum liegen zu lassen, statt es im Geldmarktfonds 2,5% nach Steuern verdienen zu lassen sind halt 300 Euro netto Unterschied. Vergleiche mit Deinem Netto-Stundenlohn.

 

MfG

Je länger ich über das Thema und insbesondere den Immobilienwunsch nachdenke, desto sinnvoller erscheint mir diese Option. 

Wenn das Immobilienthema dann ansteht habe ich immer noch die Option erstmal zu mieten bis a) ein passendes Objekt gefunden ist oder b) ein (teilweise) Ausstieg aus dem Aktienmarkt ohne größere Verluste möglich ist.

 

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StefanBpunkt

Vielleicht hilft Dir der Blogbeitrag von Gerd Kommer zu „safe asset flooring“. Damit hätte sich das rebalancen erledigt bzw. Würde nur noch ereignisgetriggert passieren.

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