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FlintheartG.

Procrastinare - das "Morgen ist früh genug" Depot

Empfohlene Beiträge

Lazaros
vor 20 Minuten von Neverdo:

und wenn du dich auskennst in der Materie , dann solltest du immer auch einen kleinen Teil zum "Spielen" verwenden, wer kann denn auf solche Möglichkeiten verzichten, wie sie sich bei Momentum Aktien anbieten... 

Mein Rat: Never do!

 

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 3 Stunden von FlintheartG.:

der drawdown bezieht sich letztendlich auf das Gesamt-Anlagevermögen, also könnten wir damit leben, wenn z.B. der Aktienteil zeitweise ein größeres Minus aufweist, aber in Summe die Geldanlagen unter den -10% bleibt.

 

Welches rational nachvollziehbare Problem hast du eigentlich damit, wenn dein Depot mal um zwanzig oder dreißig Prozent schwankt? Du brauchst das Geld doch sowieso nicht auf einen Schlag und der Drawdown ist nur eine zeitlich befristete Episode - im Unterschied übrigens zu deinem "sicheren" Depotanteil, der durch permanente Inflation unwiederbringlich immer weiter zusammenschmilzt.

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Neverdo
vor einer Stunde von Lazaros:

Mein Rat: Never do!

 

Ups...doch, der kann das in seiner komfortablen Situation...

 

vor 17 Minuten von sedativ:

 

Welches rational nachvollziehbare Problem hast du eigentlich damit, wenn dein Depot mal um zwanzig oder dreißig Prozent schwankt? Du brauchst das Geld doch sowieso nicht auf einen Schlag und der Drawdown ist nur eine zeitlich befristete Episode - im Unterschied übrigens zu deinem "sicheren" Depotanteil, der durch permanente Inflation unwiederbringlich wegschmilzt.

Das mit der zeitlich befristeten "Episode " stimmt für das, was wir jetzt zweimal erlebt haben, kann man auch begründen und damit ebenfalls, dass es nicht immer so schnell zur "Episode" wird, das kann auch dauern, jedenfalls mit der Erholung und dann schlägt das Alter eben zu...

Wir werden bei Aktien die Korrektur  erleben, aber wann ist ja nun auch schon eine Frage, die sich im 2. Jahrzehnt stellt, man hat keine Glaskugel, aber einen hoffentlich klaren Kopf und da geht es nach meinen Erfahrungen bei Geldanlage immer vornehmlich um Taktik und die spiegelt sich in allem, was hier wohl auch schon angesprochen wurde.

Wäre er jung und würde starten, wäre meine Formulierung eine ganz andere...

 

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sedativ
vor 1 Minute von Neverdo:

Das mit der zeitlich befristeten "Episode " stimmt für das, was wir jetzt zweimal erlebt haben, kann man auch begründen und damit ebenfalls, dass es nicht immer so schnell zur "Episode" wird, das kann auch dauern, jedenfalls mit der Erholung und dann schlägt das Alter eben zu...

 

Natürlich kann alles mögliche passieren. Es kann aber auch das Geld massiv an Wert verlieren. In den letzten hundert Jahren gab es bereits zweimal einen Totalverlust für Geldeinlagen (1923 und 1948). 

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FlintheartG.
vor einer Stunde von sedativ:

 

Welches rational nachvollziehbare Problem hast du eigentlich damit, wenn dein Depot mal um zwanzig oder dreißig Prozent schwankt? Du brauchst das Geld doch sowieso nicht auf einen Schlag und der Drawdown ist nur eine zeitlich befristete Episode - im Unterschied übrigens zu deinem "sicheren" Depotanteil, der durch permanente Inflation unwiederbringlich immer weiter zusammenschmilzt.

da ist wohl nichts rational nachvollziehbar, es ist einfach die Sorge/Angst dass ich wir das erholen nicht mehr erleben...Senile Risikoflucht (gibt es sowas?)

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Ramstein

Kauft Bundesanleihen mit Endfälligkeit in der Lebenserwartung. Dann bekommt ihr (nach aller Erwartung) euer Geld zurück und habt vermutlich doch eine Rendite über Tagesgeld. 

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leoluchs
vor 2 Stunden von Lazaros:
vor 3 Stunden von Neverdo:

und wenn du dich auskennst in der Materie , dann solltest du immer auch einen kleinen Teil zum "Spielen" verwenden, wer kann denn auf solche Möglichkeiten verzichten, wie sie sich bei Momentum Aktien anbieten... 

Mein Rat: Never do!

Die Vorlage ist steil, wenn ich an Reckitt-Benckiser denke :o:

 

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Gast240713

Gegen einen allzu großen Anteil langfristiger Komponenten spricht,, dass mit zunehmendem Alter die Konsummöglichkeiten schrumpfen.

Irgendwann fallen die Ausgaben für Reisen, Outfit und coole Hobbies gegen die Null.
 

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sedativ
vor 1 Minute von Moonbelly:

Gegen einen allzu großen Anteil langfristiger Komponenten spricht,, dass mit zunehmendem Alter die Konsummöglichkeiten schrumpfen.

 

Dafür kommen in der neuen Lebensphase evtl. ganz neue Ausgaben auf einen zu: Altersgerechter Umbau des Hauses, Haushaltshilfe, Pflege, Taxifahrten, etc. pp

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FlintheartG.
· bearbeitet von FlintheartG.
Schwarmintelligenz des Forums

1. Update zur Depotentwicklung:

 

zu folgenden nächsten Schritten haben wir uns (auch Dank vieler hilfreicher Vorschläge aus Eurem Kreis und Anregungen von Hartmut Walz) nun bis zum Jahresende 2024 entschieden:

 

Aktien

 

- Umschichtung von Tagesgeld (mit Rendite unter 3.5%), Kapital aus freikommenden deutschen Staatsanleihen und ggf. falls nötig Reduzierung der Geldmarktfonds (A0F426 & DBX0AN) in 20% Aktien durch Sparpläne und regelmäßige Einzahlungen auf den

  1. Vanguard LifeStrategy 80% Equity UCITS ETF WKN: A2P7TF  (Zielvolumen Ende 2024 10% des Anlagevermögens = 8% Aktien)
  2. Vanguard FTSE All-World UCITS ETF USD Acc. WKN: A2PKXG (Zielvolumen Ende 2024: 20% des Anlagevermögens)

Anleihen

 

Daneben möchte ich unser Anleihenportfolio durch folgende ETFs (per Sparplan) ergänzen, wobei jeder Ende 2024 ca 5% des Anlagekaptals ausmachen soll:

  1. iShares eb.rexx Government Germany 10,5+ years UCITS ETF WKN: A0D8Q3 

  2. iShares USD Treasury Bond 20+ years UCITS ETF USD Dis. WKN: A12HL9

  3. Vanguard U.S. Treasury 0-1 Year Bond UCITS ETF (USD) Accumulating WKN: A2P66X (als Ergänzung zum vorhandenen A0Q4RZ9 / iShares eb.rexx®Government Germany 0-1yr)

Gold

 

bleibt erst einmal außen vor

 

Cash/Geldmarkt 

 

wird reduziert entsprechend der obigen Planung. Beim A0F426 stört mich etwas die hohe Gewichtung von Bank-Anleihen und dass er aktuell 25% Cash hält. Anderseits ist die Rendite aktuell nicht zu verachten. 

 

Soweit unser aktueller Plan. Ende 2024 wollen wir dann entscheiden ob wir den Aktienanteil weiter hochziehen.

 

Momentan geparkt ist die Idee noch zusätzlich in den MSCI USA zu investieren (da er aus meinem Verständnis noch ein deutlich anderes Spektrum an Unternehmen als der S&P 500 abdeckt)

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 9 Stunden von FlintheartG.:

 Umschichtung von Tagesgeld (mit Rendite unter 3.5%), Kapital aus freikommenden deutschen Staatsanleihen und ggf. falls nötig Reduzierung der Geldmarktfonds (A0F426 & DBX0AN) in ca. 18% Aktien durch Sparpläne und regelmäßige Einzahlungen auf den

  1. Vanguard LifeStrategy 80% Equity UCITS ETF WKN: A2P7TF  (Zielvolumen Ende 2024 10% des Anlagevermögens = 8% Aktien)
  2. Vanguard FTSE All-World UCITS ETF USD Acc. WKN: A2PKXG (Zielvolumen Ende 2024: 10% des Anlagevermögens)

 

Spontane Fragen:

Warum die Aufteilung?

Wie hoch ist dann der Anleihenanteil des Vanguard LifeStrategy 80% bezogen auf das Gesamtvermögen?

Welchen Nutzen bringt das deiner Meinung nach?

Wäre (wenn es denn partout sein muss) nicht der ARERO anstatt des Vanguard LS80 zur Diversifizierung die bessere Alternative?

 

Zusatzfrage:

Ist dir bewusst, dass die ausgesuchten USD- und Langläuferanleihen durchaus schwanken können und werden?

Zur Visualisierung: https://www.fondsweb.com/at/vergleichen/tabelle/isins/IE00BMVB5R75,IE00BK5BQT80,DE000A0D8Q31,IE00BSKRJZ44,IE00BLRPPV00

 

=> Das Risiko könntest du einfacher und übersichtlicher (= altersgerechter) steuern, indem du den Aktienanteil (Vanguard FTSE All-World UCITS ETF USD Acc. WKN: A2PKXG) erhöhst ;)

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migieger
· bearbeitet von migieger
Am 7.4.2024 um 17:13 von FlintheartG.:

 


Wie lösche ich einen Beitrag?

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

@FlintheartG. Kann man sicher so machen, aber scheint mir wieder unnötig kompliziert. Nur weil man etwas mit mehr Produkten abbildet (sowohl im Anleihenanteil, als auch Aktienanteil) macht es das nicht unbedingt besser. Dein Gesamtportfolio machst du noch komplizierter und kleinteiliger.

Ich stimme Lazaros zu, dass es mich verwundert was du für riskante/volatile Anleihen Bausteine wählst im Zusammenhang mit deiner Aussage zu Beginn, dass du sensibel bist was den Drawdown angeht. Das passt finde ich nicht zusammen. 

(Ergänzung: Meiner Meinung nach solltest du mit vorhandenen A0Q4RZ9 den Risikoarmenanteil steuern und mit FTSE ALL World ODER Lifestrategy mehr Risiko/Aktien beimischen. Mit zwei Produkten kann man also auch alles lösen, dass sollte dir bewusst sein)

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PeterS

@FlintheartG. Herr Walz empfiehlt aber auch sehr stark das KISS Prinzip.

 

Im Endeffekt also Tagesgeld (risikofrei) und Aktien (risikobehaftet). Bei 10% max. Drawdown, könnte man auf bis zu 20% Aktien gehen, da diese rückblickend bis zu 50% Drawdown (World ETF) im Schnitt hatten.

 

Einfacher Aufbau also:

- 20% Aktien, FTSE Allworld ausschüttend - ein Produkt

- 70% kurzlaufender Anleihen/Geldmarktfonds, ausschüttend - ein Produkt

- 10% Cash/Tagesgeld - ein Tagesgeldkonto

 

Verstehe nicht ganz, warum du es so kompliziert aufbaust. Das hat/hätte dir Herr Walz persönlich bestimmt nicht empfohlen. ;-)

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

Ich bin dann wohl der Vierte, der nach @Lazaros, @Bigwigsterund @PeterS nicht ganz versteht, warum die Entscheidung nun so unnötig komplex ausgefallen ist :(. Hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet, dass da nun so etwas raus kommt.

Die Entscheidung für Life80 + gleichzeitigem All World verstehe ich ganz und gar nicht (was bitte soll der popelig kleine Anteil an Anleihen bringen bezogen auf Gesamtdepot-Ebene?).

Die beiden Langläufer mögen aus Diversifizierungsgründen noch nachvollziehbar sein (Harry Browne, aber eben ohne Gold und damit mMn irgendwie eher gefährlich, besonders für unerfahrene Anleger), aber trotzdem birgt der ganze Mix irgendwie die Gefahr, in bestimmten Marktphasen wieder an der ein oder anderen Zeile zu zweifeln und dann herumzubasteln ("Mist....hätte nicht gedacht, dass der Treas20+ so abstürzen kann....vielleicht verkaufe ich den doch mal kurz für ein paar Monate, bis sich die Lage wieder entspannt hat!" usw).

vor 14 Stunden von FlintheartG.:

Vanguard U.S. Treasury 0-1 Year Bond UCITS ETF (USD) Accumulating

Und den hier verstehe ich ehrlich gesagt am wenigsten.:(

Dafür würde ich bitte gerne eine ausführliche Begründung hören.

Hat dir den jemand per PN eingeredet als "5%-Beimischung" zum Geldmarktteil des Harry Browne, aber eben in USD ohne Hedge...sozusagen als "Diversifizierung"? :rolleyes: Auf die Idee muss man erstmal kommen....:dumb:

 

Kommt für mich alles (wie so oft bei Neulingen) so rüber nach dem Motto:

Ich möchte möglichst überall bissl was drin haben, aber das eine oder andere (hier Gold) traue ich mich zur Zeit dann doch nicht so ganz. Derartige Dinge klappen erfahrungsgemäß besonders bei Neulingen eher gar nicht und führen nicht selten zu Stress im Depot mit anschließenden Umbauten.

Dann wirklich lieber einfach Arero + Geldmarkt.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 14 Stunden von FlintheartG.:

Momentan geparkt ist die Idee noch zusätzlich in den MSCI USA zu investieren (da er aus meinem Verständnis noch ein deutlich anderes Spektrum an Unternehmen als der S&P 500 abdeckt)

Ach...das hätte ich fast vergessen.

Woher hast du diesen "tollen" Rat denn bekommen? 

Hast du mal nachgesehen, wie viele "deutlich andere" Unternehmen im MSCI USA drin sind im Vergleich zum S&P500?

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B52SFT06,IE00B5BMR087

 

Meine Meinung und die ist wahrlich nicht böse gemeint:

Du verrennst dich wie viele Anfänger in völlig drittrangige Details und Überlegungen, die auf Gesamtdepotebene fast null Effekt haben, aber auf deiner mentalen Ebene unnötiges Chaos im Hirn verursachen, was zu unnötigem Stress führt und dies führt oft zu dummen Handlungen/Umwerfungen im Depot.

Du erschaffst durch die vielen Zeilen und Produkte also völlig unnötige, mentale Trigger.

 

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FlintheartG.

ich bin jetzt doch etwas überrascht von den Reaktionen, deshalb ein Erklärungsversuch zu unserer Auswahl:

 

1. LS 80 = hätte 2% Anleihen mit Laufzeiten um 1-10 Jahren ergeben  (Prozentzahlen immer als % vom Gesamtkapital )

2. die beiden Langläufer ETFs = 10%, wäre konform siehe Harry Browne, und Hartmut Walz empfiehlt neben der eigenen Währung noch eine Fremdwährung reinzunehmen

3. Kurzläufer in USD: Hartmut Walz empfiehlt neben der eigenen Währung noch eine Fremdwährung reinzunehmen = als Geldmarktfonds Alternative gedacht

 

Damit wären sowohl Kurzläufer (nicht für die Ewigkeit, sondern solange das heutige Zinsniveau anhält) als auch mittellange und lange Laufzeiten im Anleihenteil dabei

 

Naja, jetzt schaut es ungefähr so aus:

 

7018185-Trista-Mateer-Quote-I-had-to-ste

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 8 Minuten von FlintheartG.:

hätte 2% Anleihen mit Laufzeiten um 1-10 Jahren ergeben 

Und was glaubst du, wie viel Wirkung diese 2% (!!) mit Duration von ca. 7 haben auf Gesamtebene?:'(

 

vor 8 Minuten von FlintheartG.:

die beiden Langläufer ETFs = 10%, wäre konform siehe Harry Browne,

Nein, weil Harry Browne ohne Gold kein Harry Browne ist.

 

vor 8 Minuten von FlintheartG.:

Kurzläufer in USD: Hartmut Walz empfiehlt neben der eigenen Währung noch eine Fremdwährung reinzunehmen = als Geldmarktfonds Alternative gedacht

Kurzläufer in Fremdwährung sind aber keine Geldmarktfonds Alternative.:wacko:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00BLRPPV00,LU0290358497

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FlintheartG.
· bearbeitet von FlintheartG.
vor 6 Minuten von Hicks&Hudson:

Richtig und was glaubst du, wie viel Wirkung diese 2% (!!) mit Duration von ca. 7 haben auf Gesamtebene?:'(

 

war ja erst Mal nur bis Ende 2024 gedacht -_-

 

Erstes Update wurde gerade angepasst (ob es der A2PKXG oder der Ausschütter wird muss ich noch schauen)

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 10 Minuten von FlintheartG.:

Damit wären sowohl Kurzläufer (nicht für die Ewigkeit, sondern solange das heutige Zinsniveau anhält) als auch mittellange und lange Laufzeiten im Anleihenteil dabei

Das geht auch einfacher in einem ETF.

vor 10 Minuten von FlintheartG.:

LS 80 = hätte 2% Anleihen mit Laufzeiten um 1-10 Jahren ergeben

Kleine Ergänzung bzw Korrektur hier noch: Im besagten Anleihen-Teil sind nicht nur Laufzeiten bis 10 Jahre enthalten, sondern auch ein bisschen Langläufer mit teils 25 Jahren....eigentlich also alles an Laufzeiten und das verteilt auf Staats- u. Unternehmensanleihen.

 

Bitte nicht etwas kaufen,,was man nicht versteht oder deren Inhalt man nicht genau kennt 

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PeterS
vor 14 Stunden von FlintheartG.:

 

  1. iShares eb.rexx Government Germany 10,5+ years UCITS ETF WKN: A0D8Q3 

  2. iShares USD Treasury Bond 20+ years UCITS ETF USD Dis. WKN: A12HL9

  3. Vanguard U.S. Treasury 0-1 Year Bond UCITS ETF (USD) Accumulating WKN: A2P66X (als Ergänzung zum vorhandenen A0Q4RZ9 / iShares eb.rexx®Government Germany 0-1yr)

 

 

 

vor 10 Minuten von FlintheartG.:

2. die beiden Langläufer ETFs = 10%, wäre konform siehe Harry Browne, und Hartmut Walz empfiehlt neben der eigenen Währung noch eine Fremdwährung reinzunehmen

3. Kurzläufer in USD: Hartmut Walz empfiehlt neben der eigenen Währung noch eine Fremdwährung reinzunehmen = als Geldmarktfonds Alternative gedacht

 

 

 

 

Lese dich dazu hier mal ein: https://hartmutwalz.de/gute-nachricht-waehrungsrisiken-bei-globalem-anlageportfolio-gar-nicht-so-schlimm/

 

Was du eigentlich suchst, ist unter F beschrieben: https://hartmutwalz.de/anleihen-etfs-teil2/

 

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FlintheartG.
vor 8 Minuten von Hicks&Hudson:

Bitte nicht etwas kaufen,,was man nicht versteht oder deren Inhalt man nicht genau kennt 

o:)

 

vor 4 Minuten von PeterS:

Vielen Dank für die Links, werde ich mir in Ruhe anschauen, wir wollten dann doch zuviel auf einmal....

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 7 Minuten von PeterS:

Die Meinung von Walz ist eine, die nicht jeder teilt. Ich will gar nicht pro oder contra argumentieren, sondern nur sagen, dass das Thema eher nix für Neulinge ist.

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Sapine
vor 14 Stunden von FlintheartG.:

1. Update zur Depotentwicklung:

 

zu folgenden nächsten Schritten haben wir uns (auch Dank vieler hilfreicher Vorschläge aus Eurem Kreis und Anregungen von Hartmut Walz) nun bis zum Jahresende 2024 entschieden:

Bin mir nicht ganz sicher ob ich es richtig verstanden habe

 

18 % Aktien (8 % aus Vanguard LifeStrategy + 10 % Vanguard FTSE All World)

17 % Anleihen (2 % Vanguard Life Strategy + je 5 % 10,5 Bundesanleihen, USD 20+ Treasury, USD kurzlaufend)

 

Rest in Cash wären 65 %, wobei die auslaufenden Anleihen aktuell noch mit dazu zählen. 

 

Die Anteile in Aktien und langlaufenden Anleihen sind im Prinzip stimmig zum Risikoprofil. Vermutlich wird es nicht ganz reichen, die Inflation langfristig auszugleichen, aber es sollte sich die Rendite leicht erhöhen. 

 

Die Zusammensetzung für den Aktienanteil kann man so machen, eine Beimischung MSCI USA braucht es nicht. 

 

Unklar ist mir die Wette auf den USD im Anleihen Bereich, insbesondere den Vanguard U.S. Treasury 0-1 Year Bond UCITS ETF (USD) verstehe ich nicht. Eigentlich ist das fast wie Tagesgeld nur mit Währungsrisiko mit einer Weichwährung. Du sagst Walz hätte das vorgeschlagen. Im Buch oder gibt es da einen Blogartikel dazu? Meint er wirklich Weichwährungen? Eine Beimischung von Schweizer Franken würde mir eher einleuchten, aber auf dem Gebiet bin ich jetzt auch nicht der Fachmann und gibt es denke ich auch nicht als ETF.

 

Bei dem USD Langläufer geht es vermutlich darum einen Langläufer ETF zu haben? Das kann ich besser nachvollziehen, obwohl auch das eine Währungswette beinhaltet. Kostentechnisch ist der ganz ok, wenn man die USD Problematik akzeptiert. 

 

Der iShares eb.rexx Government Germany 10,5+ years ist mir zu teuer. Du hast doch Erfahrung mit Anleihen. Große Diversifizierung braucht es bei deutschen Staatsanleihen nicht. Den Teil kannst Du mit zwei Anleihen abdecken und alle paar Jahre mit einem neuen Langläufer ergänzen. Die vergleichsweise hohe TER des ETF kann man sich sparen. Die Anleihen bei denen die Restlaufzeit allmählich "zu kurz" wird, passen dennoch in Dein Depot und werden von Jahr zu Jahr risikoärmer bis sie fast schon auf dem Niveau von Geldmarktpapieren rangieren. 

 

---------------

 

Alternativ könnte man es insgesamt einfacher machen bei ähnlicher Aufteilung am Ende

20 % Vanguard FTSE all World

je 5 % in vier Bundesanleihen (z.B. 20jährig, 15jährig, 10jährig, 5jährig) Alle fünf Jahre die auslaufende durch Langläufer ersetzen

 

Rest wären 60 % in Geldmarktfonds/Cash. Bei wachsender Risikobereitschaft kann man den Aktienanteil und/oder Anleihen Teil hinterher ganz einfach erhöhen, ohne am Rest rumschrauben zu müssen. Wenn Du es mit Blick aufs Erbe noch einfacher haben willst ist natürlich auch der iShares auf Deutsche Staatsanleihen ok bei geringfügig höheren Kosten. 

 

 

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Hicks&Hudson
vor 3 Minuten von Sapine:

Meint er wirklich Weichwährungen?

Seit wann ist der USD eine Weichwährung?

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