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FlintheartG.

Procrastinare - das "Morgen ist früh genug" Depot

Empfohlene Beiträge

Neverdo
vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Vielleicht hast du den Satz auch nur etwas falsch verstanden.

 

 

Rendite und Risiko gehen also immer Hand in Hand. Oft sehen wir nur nicht, dass das subjektive Drehen an einem Zahnrad auch Auswirkung auf andere Bereiche hat und dort neue Nachteile oder gar Gefahren lauern.

Ganz besonders ist das der Fall, wenn man Anlageprodukte/Assetklassen nicht versteht oder denkt, man könnte selbst subjektiv beurteilen, welche Szenarien sehr wahrscheinlich (bald?) eintreten (Euro-Zerfall oder China-Taiwan oder oder oder...).

Das wäre so, als würden wir im Alltagsleben vorhersehen können, wer wann an welcher Krankheit erkrankt oder als nächstes einen Autounfall hat.

 

Du bist ein großer Sprachjongleur und das meine ich positiv, aber du neigst dazu, einen überreden zu wollen:D..warum, ...?...lass uns doch unterschiedlicher Meinung sein...

Denn der Satz lautet so und den kann ich kaum falsch verstehen...

 

"Wer aber denkt, er könne die Schrauben so drehen, dass bestimmte Risiken verschwinden oder kleiner werden, ohne dass woanders neue größer werden oder entstehen, der träumt halt."

 

Den Zusammenhang Risiko/Rendite muss man allerdings unbestritten sehen, völlig klar und sicher für niemanden hier eine Frage.

 Und dennoch kommt bei dir in der Argumentationskette schon wieder der Philosoph durch, der du offensichtlich auch ein wenig bist, denn der Schlussatz ...

 

"Das wäre so, als würden wir im Alltagsleben vorhersehen können, wer wann an welcher Krankheit erkrankt oder als nächstes einen Autounfall hat."

 

 haut einen dann wieder um...warum ?

 

Weil er mich an einen erstklassigen Philosophen erinnert, der in der Lage war, Kausale Argumentationsketten zu bilden, die stets ein Nicken hervorriefen auch bei seinem letzten Satz der da lautete "also ist ein Hammer leichter als eine Feder "

 

Schade, dass wir hier keinen Umtrunk organisieren können, wir würden trefflich diskutieren...;)

 

 

 

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 33 Minuten von Neverdo:

lass uns doch unterschiedlicher Meinung sein...

Du darfst ausdrücklich anderer Meinung sein als ich :thumbsup:

 

vor 33 Minuten von Neverdo:

Schade, dass wir hier keinen Umtrunk organisieren können, wir würden trefflich diskutieren...;)

Alles gut.

Ich habe auch kein Problem damit, wenn du meine Art der "philosophischen" Argumentation etwas strange findest.;)

Es geht hier nur um Geld (Mittel zum Zweck) und nicht um Leben oder Tod.

 

Und ja...natürlich kannst du meinen Satz anders (nicht falsch) interpretieren, so wie ich auch viele Sätze hier falsch interpretieren kann. Das geht schon damit los, wenn das Wort "Risiko" verschieden definiert/verstanden/interpretiert wird (daher hatte ich das Beispiel mit der Minderrendite gebracht, welche mMn die Gefahr birgt, dass man sein Anlageziel vielleicht nicht erreicht).

 

Kommen wir wieder zurück zum Thema hier.

Ich bin jedenfalls gespannt, wie der Themenersteller hier weiter agieren wird die nächste Zeit/dieses Jahr. Dass er sich nicht hetzen muss, hat er jedenfalls begriffen :)

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FlintheartG.
Am 10.4.2024 um 17:49 von Hicks&Hudson:

 

Ich bin jedenfalls gespannt, wie der Themenersteller hier weiter agieren wird die nächste Zeit/dieses Jahr. Dass er sich nicht hetzen muss, hat er jedenfalls begriffen :)

es wird sehr langweilig werden. Ich baue, wie geplant und empfohlen, langsam unseren Aktienanteil über den Vanguard ETF auf.

 

Und auch an dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an Dich für Deine Unterstützung und die gutgemeinten Ratschläge und Empfehlungen, es möge Dir auch außerhalb dieses Forums gut ergehen :thumbsup: 

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FlintheartG.
· bearbeitet von FlintheartG.

und weil ich es gerade in diesem Thread 

von @Schinzilord  gelesen habe, ist denn diese einfache Formel Aktienquote = 100 - Lebensalter noch "Stand der Wissenschaft" auch für ältere Semester wie uns?

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Sapine

2011 wurde das sicher noch häufiger genannt. Heute denke ich schlägt das kein ernst zu nehmender Berater mehr vor. 

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Bigwigster
vor 7 Minuten von FlintheartG.:

Aktienquote = 100 - Lebensalter noch "Stand der Wissenschaft" auch für ältere Semester wie uns?

Entscheidend ist eure Risikotoleranz und nicht irgendwelche Formeln.

Stand der Wissenschaft ist je nach dem auf welches Paper man sich bezieht, ein kürzliches hat unter bestimmten Annahmen hergleitet dass es rational ist 100% Aktien in jedem Alter zu fahren...

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FlintheartG.
· bearbeitet von FlintheartG.

@Sapine @Bigwigster

Alles klar, Danke für die schnelle Rückmeldung! 

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Sapine

Faktoren wie Risikobereitschaft und Anlageziele sind deutlich entscheidender als das Alter. 

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FlintheartG.
vor 3 Minuten von Sapine:

Faktoren wie Risikobereitschaft und Anlageziele sind deutlich entscheidender als das Alter. 

stimmt, wobei diese Risikobereitschaft schon auch vom Alter beeinflusst wird. Manche Dinge, die ich als junger Mensch getan habe, würde ich Heute sicher nicht mehr machen (hat nichts mit Geld zu tun). 

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Fondsanleger1966

Gleichwohl ist das konkrete Alter (das eigene und das der Partnerin) eine relevante Größe für den Entscheidungsprozess. Und es ist nicht hilfreich, dieses auch auf Nachfrage zu verschweigen.

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FlintheartG.
vor 10 Minuten von Fondsanleger1966:

Gleichwohl ist das konkrete Alter (das eigene und das der Partnerin) eine relevante Größe für den Entscheidungsprozess. Und es ist nicht hilfreich, dieses auch auf Nachfrage zu verschweigen.

meinst Du mich/uns mit Alter verschweigen? Dann hast Du etwas überlesen, ich hatte es hier im Thread schon genannt: 65+ o:)

 

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odensee
Gerade eben von FlintheartG.:

meinst Du mich/uns mit Alter verschweigen? Dann hast Du etwas überlesen, ich hatte es hier im Thread schon genannt: 65+ o:)

 

Also 80:rolleyes: (wo liegt eigentlich das Problem, einfach konkret zu Antworten, ist doch anonym)

 

zu der Formel: ein ehemaliger Beamter mit einer guten Pension kann sich mMn eine höhere Aktienquote leisten als ein junger Mensch in unsicherem Arbeitsverhältnis.

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FlintheartG.
vor 19 Minuten von odensee:

Also 80:rolleyes: (wo liegt eigentlich das Problem, einfach konkret zu Antworten, ist doch anonym)

 

sorry, da bin jetzt von mir ausgegangen und dachte es ist deutlich. Meine Frau ist 65, ich bin 67, beide keine ehemaligen Beamten.

 

Wie ich schon geschrieben habe ist/wird die Rente ausreichen, um den aktuellen Lebensstandard abzudecken (falls sich nicht dramatisch an Preisen etc ändert).  

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odensee
vor 6 Minuten von FlintheartG.:

beide keine ehemaligen Beamten.

Davon war ich auch nicht ausgegangen, es ging um die (Un)sinnhaftigkeit der Formel.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 50 Minuten von FlintheartG.:

Meine Frau ist 65, ich bin 67

War das so schwer?

 

Um Dir eine Idee zu geben, wie eine professionelle Strukturierung nach Euren Vorgaben aussehen könnte:

 

Ein Teil könnte in eine private Rente bei einem renditestarken Versicherer fließen (Kosten beachten und genaue Ausgestaltung der Verträge gut überlegen), aber erst ab 2025 oder später wegen des höheren Garantiezinses, der dann möglich sein soll.

 

Der andere Teil kann mit einer Etappenstrategie angelegt werden. Z.B. die gewünschten Jahresbeträge vom 2.-10. Jahr gestaffelt in iBonds und Target Maturity ETFs (Unternehmensanleihen mit fester Laufzeit) sowie Festgeld investieren. Das 1. Jahr in Tagesgeld/Geldmarktfonds/Geldmarkt-ETFs. Das verbleibende Geld für die Zeit ab dem 11. Jahr in einen ausgewogener Mix, z.B. 40% Arero, 40% MSCI World (oder FTSE Developed World), 20% Gold oder 50/40/10 oder so ähnlich, jährlich rebalanciert. Da entscheidet man nach 7, 8 oder 9 Jahren, wie man die nächste 10-Jahres-Etappe gestaltet, denn die Pflege ist nach Deiner Aussage andersweitig gut gesichert.

 

Die Rente kann man ab 2025 beginnen lassen oder auch erst ab höherem Alter. Ich würde zunächst die Variante ab 2025 durchrechnen. Der Rentenvertrag der Frau sollte größer sein wg. der höheren statistischen Lebenserwartung von Frauen und der guten Gene in ihrer Familie. Auf die Todesfallleistung achten. Evtl. Restkapital vereinbaren, wenn mgl.

 

Gutes Gelingen!

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor einer Stunde von Fondsanleger1966:

Ein Teil könnte in eine private Rente bei einem renditestarken Versicherer fließen.

 

Besser Aktien des Versicherers erwerben und damit sicherstellen, dass die starke Rendite auch in die richtigen Taschen fließt. 

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Fondsanleger1966
vor 20 Minuten von sedativ:

Besser Aktien des Versicherers erwerben und damit sicherstellen, dass die starke Rendite auch in die richtigen Taschen fließt. 

Mit 65 bzw. 67 Jahren ohne Aktienerfahrung in einem Niedrig-Risiko-Entnahmedepot, dass nicht mehr als maximal 10% verlieren soll? Bitte noch einmal die Basisinformation "Wertpapiere" ganz von vorne lesen. ;-)

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sedativ

Mit der Versicherung verliert er aber in jedem Fall (Gebühren, Provisionen etc.). Und wenn das Depot, aus welchem Grund auch immer, nominell (!) nur 10% verlieren darf, kann er eben auch nur 20% in Aktien anlegen. 

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 40 Minuten von sedativ:

Mit der Versicherung verliert er aber in jedem Fall (Gebühren, Provisionen etc.).

Was ist das für eine Schwachsinnsaussage? Die Versicherung erwirtschaftet Kapitalerträge für die Versicherten. Bei renditestarken Versicherern liegen diese aktuell bei rund 3% und z.T. mehr. Man sollte halt - wie von mir geschrieben - auf ein ausgewogenes Verhältnis von Renditestärke und Kosten achten.

 

vor 40 Minuten von sedativ:

Und wenn das Depot, aus welchem Grund auch immer, nominell (!) nur 10% verlieren darf, kann er eben auch nur 20% in Aktien anlegen. 

Nein, nicht einmal 20%, wenn man sich an historischen MDDs globaler Aktienindizes orientiert.

 

vor einer Stunde von leoluchs:

Dazu gibt es einen lesenswerten Beitrag bei Hartmut Walz:

https://hartmutwalz.de/noch-mehr-verunsicherung-kontrollverlust-der-vampire/

Lesenswert ist dieser Beitrag sicherlich nicht, eher "sinnfreie Polemik", wie ein Leser schrieb. Oder "selbstverliebte Selbstbespiegelung", wie ich finde. Der Erkenntniswert für diesen Thread ist gleich null.

 

Man findet sicherlich auch Aktieninvestments, die sich noch viel schlimmer entwickelt haben als die dort genannten Riesterversicherung und Cosmos-Fondspolice (beides völlig andere Produkte) und Ruheständler verarmen ließen.

 

Ich verstehe nicht, wie das den TOs helfen soll.

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 20 Minuten von Fondsanleger1966:

Nein, nicht einmal 20%, wenn man sich an historischen MDDs globaler Aktienindizes orientiert.

 

Und wenn man sich an den historischen realen MDDs von Bankguthaben, Anleihen und Versicherungspolicen orientiert, darf man da noch weniger investieren. Und jetzt?

 

vor 20 Minuten von Fondsanleger1966:

Man findet sicherlich auch Aktieninvestments, die sich noch viel schlimmer entwickelt haben als die dort genannten Riesterversicherung und Cosmos-Fondspolice (beides völlig andere Produkte) und Ruheständler verarmen ließen.

Ich verstehe nicht, wie das den TOs helfen soll.

 

Welches breit gestreute Aktieninvestment hat je Ruheständler verarmen lassen?

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 15 Minuten von sedativ:

Und wenn man sich an den historischen realen MDDs von Bankguthaben, Anleihen und Versicherungspolicen orientiert, darf man da noch weniger investieren. Und jetzt?

Die Rede war hier von nominellen -10%, siehe:

vor einer Stunde von sedativ:

Und wenn das Depot, aus welchem Grund auch immer, nominell (!) nur 10% verlieren darf, kann er eben auch nur 20% in Aktien anlegen. 

Und für die sind bereits die von Dir ins Spiel gebrachten 20% Aktien selbst als breit gestreuter globaler ETF zu viel. Von Deiner Versicherungsaktie mit ihrem stark erhöhten Risiko als einzelner Titel ganz zu schweigen.

 

Die Skizze einer möglichen Allokation mit ihrer sehr breiten Streuung in

dürfte weitaus sinnvoller sein als Dein Vorschlag der Anlage in den Aktien eines einzigen (Versicherungs-)Unternehmens in

 

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sedativ
vor 9 Minuten von Fondsanleger1966:

Und für die sind bereits die von Dir ins Spiel gebrachten 20% Aktien selbst als breit gestreuter globaler ETF zu viel. Von Deiner Versicherungsaktie mit ihrem stark erhöhten Risiko als einzelner Titel ganz zu schweigen.

 

Der beispielhafte Vergleich Versicherungsaktie vs Versicherungspolice zeigt lediglich auf, wo sich die Rendite größtenteils materialisiert (Spoiler: nicht beim Versicherten) und ist keine Anlageempfehlung und schon gar nicht der Rat, nur eine einzige Aktie zu kaufen.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor einer Stunde von sedativ:

Welches breit gestreute Aktieninvestment hat je Ruheständler verarmen lassen?

Du bist doch derjenige, der eine Einzelaktie (Versicherer) ins Spiel gebracht hast.

 

In meiner Anlegerzeit haben z.B. die Metallgesellschaft ab 1993, die Deutsche Telekom ab 2000, die Commerzbank und die Deutsche Bank ab 2007 Ruheständler verarmen lassen. Wirecard ab 2020 auch, aber das ist vermutlich nicht die klassische Ruheständler-Aktie.

 

P.S. Hat sich überschnitten.

 

vor 29 Minuten von sedativ:

Der beispielhafte Vergleich Versicherungsaktie vs Versicherungspolice zeigt lediglich auf, wo sich die Rendite größtenteils materialisiert (Spoiler: nicht beim Versicherten) und ist keine Anlageempfehlung und schon gar nicht der Rat, nur eine einzige Aktie zu kaufen.

Du bist schon eine recht urige Nummer. Auf Deiner WPF-Seite steht unter "Über mich", dass Du Aktien der Allianz und der Münchener Rück hältst. Ist das noch aktuell?

 

Liest Du die Veröffentlichungen der beiden Gesellschaften?

 

Zu wie viel % konnte die Münchener Rück ihre Gelder im 3. Quartal 2023 wiederanlegen?

 

Wie viel % der erwirtschafteten Erträge (Kapitalertrag, positiver Risikobeitrag, positiver übriger Beitrag z.B. aus Kosteneinsparung) geht bei der Allianz Leben bzw. bei den Lebensversicherern der Munich Re an die Versicherten (Ausweis laut Mindestzuführungsverordnung)?

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FlintheartG.
· bearbeitet von FlintheartG.

Hallo Zusammen,

 

sorry dass ich erst jetzt reagiere, vielen Dank für die vielen neuen Ideen!

 

Noch kurz eine Hinweis zum gemeinschaftlichen Verständnis: Die genannten max 10% Drawdown beziehen sich auf den Gesamtwert des Anlagekapitals, nicht nur auf den Aktienteil. Wären wir z.B. bei einem Aktienanteil von 25% - und würden die restlichen 75% z.B. nur aus Cash und Geldmarktfonds bestehen, die nominal nichts verlieren (um es einfach zu machen), dann könnte der Aktienanteil einen Max drawdown von bis zu - 40%  erleiden und wäre immer noch innerhalb der Vorgabe unserer - 10%. Vielleicht habt ihr das schon so verstanden, falls nicht hoffe ich, ist es hiermit deutlich geworden.   

 

Konkret bedeuten das, dass hätten wir den Vanguard FTSE All World bereits 30 Jahre lang gehalten (die US Version VT als Referenz und in der oben genannten 25/75 Aufteilung) dann hätte es nur 2 Momente in den 30 Jahren gegeben (nämlich 2002 und 2009), wo der ETF unter die -40% Drawdown gerutscht wäre... eigentlich sind wir doch dann gar nicht so Risiko meidend unterwegs, solange der Mix bzw. die Asset Allokation passt.

 

@Fondsanleger1966 Vielen Dank für den Hinweis mit der Versicherung, ich verstehe den aber nicht wirklich. Sollen wir jetzt noch Kapital in eine Versicherung stecken, damit die dann eine Zusatzrente ausschüttet?

 

 @sedativ Einzelaktien sind kein Thema für uns, wir wollen uns nicht mit einzelnen Unternehmen und Branchen auseinandersetzen.  

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