ghost_69 September 24, 2006 Hallo an alle hier im Forum !!! Welches Land haltet ihr als eine Gute Beimischung für ein dynamisches Depot ? Vielleicht sogar mehr als eines ? Hier ein paar Gedanken von mir. http://fondsweb.de/charts/vergleich.php?BE...mp;x=10&y=6 Japan: scheint mir eher seitwärts zu gehen, auch wenn da ein Aufwärtstrend erwartet wird. Indien: hatte 2004 und 2005 recht gute Jahre, braucht aber nicht so weiter gehen. Latin America: eine fast gleiche Entwicklung wie Indien, nur sind dort im Oktober in Brasilien Wahlen und es sind mehrere kleinere Länder darin China: scheint mir als ob China das Land der Aufgehenden Sonne wird bzw. bleibt. Ich freue mich über jeden Gedanken und Anregung ! ghost_69 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 24, 2006 Also ich bin ganz klar für Indien. Habe ich zwar schon mal geschrieben, aber hier nochmal: Indien will 3. Weltmacht hinter den USA und China werden. Da ist langfristig schon einiges drin. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LarsAC September 24, 2006 Ein wenig googeln liefert diesen Artikel. Interessant fand ich die Aussage Bisher war stets China die aufsteigende Macht. Im Blick des Westens hat sich Indien nun dazugesellt. Sein Pro-Kopf-Einkommen ist nur halb so hoch wie das des Nachbarn im Nordosten, sein Armutsproblem doppelt so groß. Durchaus denkbar, dass in Indien noch einiges an Aufholpotenzial schlummert... Lars Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 September 24, 2006 Danke LarsAC Ein wirklich sehr interessanter Artikel, möchte gerne mal in Urlaub dahin, Shanghai ist bestimmt eine Reise wert. Als Anlage und Beimischung für ein Depot sind beide auch sehr interessant. China habe ich schon, und werde ich in den nächsten Tagen noch erhöhen und für Indien suche ich noch den passenden Fond. ghost_69 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 24, 2006 ...und für Indien suche ich noch den passenden Fond. ghost_69 DWS India WPK: 974879 (ist bei der comdirect einer der TopSeller) Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 September 24, 2006 Vielen Dank Onassis ! ich schwanke da mehr zwischen: HSBC GIF Indian Equity AC Fidelity Funds - India Focus Fund A (EUR) MLIIF India Fund A2 EUR ... Dein Tip ist aber auch gut ! ghost_69 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LarsAC September 24, 2006 Gibt es eigentlich irgendwo eine Aufstellung, welche Märkte in den EM welches KGV haben ? Auch andere gemittelte Kennzahlen wären natürlich interessant... Lars Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 September 24, 2006 Hallo LarsAC Kennzahlen gibt es viele, einmal global bei: http://www.fondsweb.de/ ... oder auch bei: http://www.emfis.de/ dazu habe ich noch eine geschütze Seite von meiner Bank, wo mein Depot ist, dort kann ich über fast jeden Fond, eine aktuelle PDF abfragen. ghost_69 B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LarsAC September 24, 2006 Der zweite Link sieht ja interessant aus, Danke. Lars Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor September 24, 2006 Welches Land haltet ihr als eine Gute Beimischung für ein dynamisches Depot ? ghost_69 China gehört dieses Jahr zu den Top performern, neben Singapur. Aber wie sieht es nächstes Jahr aus ? Der größte Fehler was viele machen ist ja, sich die Performance wie z.b. dieses jahr anzusehen und dann alles in China oder andere Top Länder zu investieren. Also immer der Herde nach. Zu Indien: Finde den Markt zu teuer. Zu China: China hat letztes Jahr underperformt, doch in Zukunft sollte der Markt nach oben laufen. Mit dem Baring HongKong/China macht man nichts Falsch. Zu Tailand: Kaufen Zu Singapur: kaufen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 September 24, 2006 @ LarsAC Bitte schön für den Link !!! @ skeletor China habe ich schon den angesprochenen Baring, werde dort noch einen kleinen Itz investieren, doch nicht über 5% gehen, meines Depotanteiles. Über Indien denke ich noch nach, wobei ich da eher etwas weniger investieren würde, also keine 5%. @ Nussdorf Kasachstan ? Hast Du da auch einen Grund für, oder einfach so aus dem Bauch heraus ? ghost_69 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor September 24, 2006 Frage: Wieso Indien ??? Märkte wie singapur, tailand, taiwan sind doch viel interresanter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 September 24, 2006 Danke für die Frage Skeletor ! ... darum auch dieses Thema, weil ich mir bei China sehr sicher bin, nur bei den anderen nicht so sehr. ghost_69 :-" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor September 24, 2006 Deshalb wäre es dann auch mal gut, sein Geld auf dem trokenen zu lassen und erst in z.b. Indien zu investieren wenn man sich sicher ist. Denn mir wäre mein Geld zu schade in einen markt zu investieren, bei dem ich mir nicht so sicher wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eurofetischist September 24, 2006 wenn du wirklich mehr risiko ins depot holen willst, wie wäre es mit vietnam. gleich der hinweis dazu: hochriskantes investment! wenn überhaupt nur in "homeopatischen" dosierungen. Börse Vietnam Argumente für und gegen vietnamesische Aktien 04. August 2005 Wie fast immer bei Anlageentscheidungen an der Börse finden sich auch im Falle von Vietnam Gründe, die für, und Gründe, die gegen ein Investment sprechen. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Argumente der Optimisten und der Pessimisten. der gesamte artikel: http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D83...n~Scontent.html der aktienhandel direkt in vietnam scheint für uns privatanleger fast unmögliech Selbst der Fondskauf ist nicht unbeschwerlich Für die meisten Privatanleger scheidet wegen der skizzierten Hürden ein Direktinvestment als Alternative aus. Aber auch ein Engagement über Fonds als sonst übliche Ausweichschiene ist nicht frei von Problemen. Erstens gibt es nicht einmal eine Handvoll reiner Vietnam-Fonds, zweitens sind diese Fonds nicht in Deutschland zum Vertrieb zugelassen, was steuerliche Nachteile mit sich bringt. Und drittens handelt es sich um geschlossene Fonds, die, wenn sie überhaupt an einer Börse notiert und gehandelt werden, einen Aufschlag gegenüber ihrem inneren Wert aufweisen. Der größte (rund 140 Millionen Dollar) in Vietnam tätige Fonds ist der im Juli 1995 von Dragon Capital aufgelegte Vietnam Enterprise Investments Limited (VEIL) (ISIN: KYG9361H1092). Der Fonds ist auf den Cayman Islands zugelassen, in Dublin notiert und ist zu über 50 Prozent in börsennotierten Titeln investiert. Mit Anlagemöglichkeiten in Immobilien, Private Equity, Pre-IPO, Privatisierungen, OTC und kotierten Aktien, ausländischen Firmen mit Aktivität in Vietnam und selbst in Brady Bonds ist das Anlageuniversum sehr breit gefächert. Die Managementgebühr beträgt zwei Prozent. Ab Wertsteigerungen von über acht Prozent im Jahr kommt zudem ein Erfolgshonorar von 20 Prozent hinzu. Aus dem Hause Dragon Capital stammt außerdem der im Oktober 2004 aufgelegte, 75 Millionen Dollar schwere Vietnam Growth Fund (ISIN: KYG9361F1037). Im Unterschied zum Veil darf dieser Fonds nur in bereits gelistete oder listbare Wertpapiere investieren. Nur für risikobewußte und betuchtere Kunden Zu den ebenfalls hierzulande bekannteren Produkten zählt der in London gelistete Vietnam Opportunity Fund Ltd. (ISIN: KYG9361G1010) von Vina Capital. Dieser Fonds konzentriert sich vor allem auf Privatisierungen und Spezialsituationen. Das Management besteht mehrheitlich aus Vietnamesen, die vor Ort sehr gut vernetzt sind und deshalb die besten Voraussetzungen besitzen, um bei der Privatisierung erfolgreich mitzumischen. ich selbst binmit 2,2% meines depotwertes im Vietnam Holding Limited (WKN: A0J2ZW). investiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor September 26, 2006 Ich denke das man in manche Märkte nicht unbedingt rein muß. Aber wie schon gesagt, der Baring HK/China ist ein Top Fonds für einen Aussichtsreichen Markt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 September 28, 2006 · bearbeitet September 28, 2006 von ghost_69 Hallo Skeletor Ja ich denke auch das der Baring eine sehr Gute Beimischung zu einem Depot ist, darum habe ich diesen auch, und ich werde ihn zu ca. 5% meines Depots halten. Kennt jemand einen Fond für Dubai, dort wird wie wahnsinng gebaut, ich möchte gerne so einen Fond beobachten und schauen was aus dem wird. Ich wünsche allen einen schönen Abend ghost_69 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston September 28, 2006 · bearbeitet September 28, 2006 von zz-80 Chinesische Trends für die nächsten Jahre werden (weiterhin) Konsum und Immobilien sein. (eine Hang Lung Properties zB wird schön profitieren) - vor allem wenn die US Notenbank die Zinsen senkt und der Bedarf in solchen Metropolen wie Shanghai nach Shoppingcentern steigt. Skeletor hat aber Recht, man muss nun wirklich nicht jede Sau durchs Dorf treiben. Wenn du an China und Dubai glaubst, dann spricht nichts dagegen etwas beizumischen. Ich werde mal schauen ob ich nicht morgen noch einen Dubaifonds für dich finde. Zertifikate gibts da ein paar. Aber Zertifikate? Bääh. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor September 28, 2006 Wichtig ist nur bei einer Anlage in solche Länder. Man sollte selber davon überzeugt sein, nicht was die anderen machen. Wenn man sich nicht sicher ist, finger weg, dafür ist Geld zu schade. Auch sollte wie ja such schon oft erwähnt nicht zu sehr investiert werden, max.10%, das reicht. War lange zeit selber am überlegen wegen china, eigentlich schon über ein jahr. Jetzt muß ich sagen, hätte ich es nur getan. Weil ich mir aber damals nicht sicher war hatte ich es gelassen. Man kann halt nicht in die Zukunft sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston September 28, 2006 Geht mir eigentlich genauso, hatte mir schon in 2000/2001 ein kleines Chinadepot zusammengestellt, dann aber gemerkt das die Zeit (noch) nicht reif war. China decke ich indirekt über Emerging/Asienfonds sowie Hong Kong ab. Ich grüble eigentlich auch 2x täglich ob und überhaupt, aber es gibt für mich einfach zu viel was noch gegen China spricht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gallo September 28, 2006 @ zz-80 Mach´s Dir mal einfach - WAS sagt denn Dein BAUCH zu China ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor September 29, 2006 China: Renditechancen durch Umweltschutz Die Folgen der Industrialisierung werden in China nicht nur an beeindruckenden Wachstumsraten sichtbar. Die Kehrseite der ökonomischen Medaille sind gravierende Umweltschäden. Diese werden immer erdrückender, berichtet Sangita Uberoi von Charlemagne Capital und betont die Bedeutung der Ressource Wasser. Die chinesische Wirtschaft boomt - leider auf Kosten der Umwelt. Die Umweltverschmutzung in China hat zum Teil verheerende Ausmaße angenommen. Je nach Studie befinden sich sieben bis neun der zehn schmutzigsten Städte der Welt in China. Bis zu 400 der 600 größten Städte Chinas leiden unter unzureichender Versorgung mit sauberem Wasser. Unter anderem führt der starke Einsatz von Düngemitteln dazu, dass 90% der Flüsse des Landes als verschmutzt gelten - 28% davon so stark, dass sie nicht mehr für eine Bewässerung oder für die Industrie verwendet werden können; zudem ist der Regen in weiten Teilen des Landes durch den Smog stark säurehaltig. Umweltschäden kosten ein bis zwei Prozent des BIP Aus diesem Grund haben 40 Millionen Menschen in den Städten Peking, Shanghai und Shenzhen weniger sauberes Wasser zur Verfügung als alle Einwohner von Jordanien, Israel und Yemen zusammen. Und dennoch wird mit der Ressource Wasser nicht entsprechend sparsam umgegangen. "Für jede Produktionseinheit des chinesischen Bruttoinlandsproduktes wird rund sechsmal soviel Wasser verwendet, wie dies beispielsweise in Südkorea der Fall ist; und sogar zehnmal soviel wie in Japan", beleuchtet John Trudgian vom Think-Tank Williams Inference Center die alarmierende Situation und ergänzt "Chinas stellvertretender Minister für Infrastruktur hat bereits vor Monaten darauf hingewiesen, dass rund 20 Prozent des Wasservolumens der städtischen Wasserversorgung in lecken Rohrsystemen versickert". Jüngst haben die chinesischen Entscheidungsträger die prekäre Lage erkannt. Der Nationale Volkskongress hat auf einer Sitzung im März 2006 in seinem neuen Fünfjahresplan beschlossen, dass dem Umweltschutz zukünftig mehr Bedeutung eingeräumt werden soll, unter anderem da auch die Kosten für die beschränkte Verfügbarkeit von sauberem Wasser sowie die aus Luftverschmutzung, Entwaldung und anderen Umweltproblemen resultierenden Kosten über das letzte Jahrzehnt mit bis zu ein bis zwei Prozent des jährlichen BIP geschätzt werden. Höhere Abwasseraufbereitungskapazität hat Priorität Um diese Belastung zukünftig zu mildern, soll der Energieverbrauch, gemessen an der Wirtschaftsleistung bis zum Jahr 2010, um 20 Prozent verringert werden, der Wasserverbrauch soll um 30 Prozent, der Schadstoffausstoß um 10 Prozent fallen. Um dies zu erreichen plant man Investitionen im Wert von rund USD 42 Milliarden zu tätigen, wobei auch die Verdopplung der Abwasseraufbereitungskapazität höchste Priorität hat. Sangita Uberoi, Portfoliomanager des Magna Asia Fund und des Magna Greater China Fonds, weiß um diese Rahmenbedingungen und hat sich in diesem Umfeld unter anderem auf die lokalen Wasserversorgungsunternehmen konzentriert, die zu den interessantesten Nutznießern der neuen Umweltpolitik zählen. Uberoi sieht, wie Graham Frech, der Manager des M&G Global Basics Fund (siehe auch Artikel vom 26.7.2006: "Wasseraufbereitung in China als Anlagechance"), interessante Renditechancen für Anleger in dieser Entwicklung, sofern es durch intensivere Analysen gelingt jene Unternehmen mit den besten Aussichten zu identifizieren: "Es handelt sich im Wesentlichen um Unternehmen mit einer lokalen Monopolstellung, die von sehr wirksamen Eintrittsbarrieren in ihre lokalen Märkte profitieren. Sie besitzen die Infrastruktur, die das Wasser von den lokalen Speichern in die Haushalte liefert und können daher mit kräftigen Gewinnwachstümern rechnen", erklärt Uberoi. "In China liegt der durchschnittliche Wasserpreis bei etwa 20% des weltweiten Durchschnitts, und dabei wird es natürlich nicht bleiben: Die Kosten für bessere Aufbereitungsanlagen und undichte Verteilernetze wird der chinesische Verbraucher tragen müssen, was den Gewinnen der Unternehmen sehr zu Gute kommen wird." Eine Alternative? Einzig eine grundlegende Veränderung in der strategischen Wirtschaftsausrichtung Chinas könnte der Schlüssel zu einer gänzlich anderen Entwicklung sein, gibt Trudgian potentiellen Investoren zu bedenken. "China könnte gewaltige Menge des heimischen Wassers durch den Import von Getreide, Korn etc. einsparen. Wenn man die Tatsache, dass die Herstellung einer Tonne Reis 2.000 Tonnen Wasser benötigt; eine Tonne Weizen 1.500 Tonnen Wasser; berücksichtigt, sieht man das diesbezügliche Potential. Jedoch würde eine dermaßen entscheidende Veränderung weg von einer der Kernanliegen der chinesischen Politik, nämlich eine weitgehend selbstständige Versorgung im Nahrungsbereich, führen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston September 29, 2006 @Ghost, ich habe mal nach ein paar UAE/Dubai Fonds gesucht und das kam dabei heraus: Al-Nokhita Fund (www.adcb.com) Emirates Flagshipfund Balanced Portfolio und Emirates Flagshipfund Market Porfolio (www.efs-online.com) Emriates Gateway Fund (www.shuaacapital.com) Makaseb Emirates Equity (BH000A0J3RM7) und Makaseb Emirates Opportunities Fund (BH000A0J3RP0) (www.mashreqbank.com) NBAD UAE Growth Fund und NBAD Islamic Fund und NBAD UAE Trading Fund (www.nbad.com) TNI Mena Real Estate Fund und TNI UAE Blue Chip Fund (www.nationalinvestor.ae) So vl. ist etwas für dich dabei - du wirst aber verm. keinen in Deutschland handeln können... @skeletor: Von wem ist der Artikel? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gallo September 29, 2006 China: Renditechancen durch Umweltschutzdass die Herstellung einer Tonne Reis 2.000 Tonnen Wasser benötigt; eine Tonne Weizen 1.500 Tonnen Wasser; Immer schön kritisch bleiben: 1500 Tonnen Wasser / Tonne Weizen ??? Ist der Weizen in China irgendwie BESONDERS durstig? Also dann müsste auf einem deutschen Durschnittsacker pro Quadratmeter eine 1,5 !!! km hohe Wassersäule regnen. Also ich bin mir ziemlich sicher, das die nicht einmal versickern geschweige denn regnen würde... Gruss vom Gallo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag