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hibernate

Wie sinnvoll ist die dynamische Erhöhung der Beiträge bei einer LV oder RV am Ende der Laufzeit?

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hibernate

Hallo,

ich habe eine Lebensversicherung von 1991, die noch bis 2032 läuft.
Jedes Jahr erhöht sich der monatliche Beitrag um 4%.

Und ich habe eine private Rentenversicherung von 2002, die ebenfalls noch bis 2032 läuft.
Auch hier gibt es jedes Jahr eine Erhöhung.

Normalerweise würde ich das bis ins Jahr 2032 so weiterlaufen lassen, also mit den jährlichen Erhöhungen des monatlichen Beitrages.

Neulich las ich aber im Nachrichtenmagazin Stern zum Thema Lebensversicherung:
Unbedingt sollten Versicherungssparer aber das jährliche Aufstocken der Einzahlungsbeträge stoppen.
Denn das produziert jedes Jahr neue Abschlusskosten, ohne Mehrertrag.

Und die Stiftung Warentest schreibt:
Keine dynamischen Beiträge: Beim Vertrag mit automatischer Beitragserhöhung (Dynamik) fallen jedesmal Kosten an. Haben Sie weniger als zehn Jahre bis zur Auszahlung, widersprechen Sie bei einer Erhöhung. Trotz guter Verzinsung fressen sonst die Kosten das Plus auf.

Beide Versicherungen laufen noch 8 Jahre. Ist es wirklich sinnvoll, die dynamische Erhöhung in dieser Zeit komplett auszusetzen?

 

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BarbarossaII

Was sagt Dein Versicherer?    (Beispielrechnung beider Varianten)

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Thomas_384

Wie verhält es sich mit diesen Altverträgen wenn man da was umstellt?

Fällt dann das Steuerprivileg?

Habe auch eine RV aus 1999 und hatte mir das mal angeschaut, habe dann aber nur eine Notiz gemacht "Nix umstellen, sonst fällt Steuerbegünstigung" - keine Ahnung was es damals auf sich hatte. Habe mich seitdem nicht mehr mit dem Thema beschäftigt.

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Sapine

Besser in eine schlechte Altersvorsorge einzahlen als gar keine machen.

 

Was sind die Alternativen? 

Werden die voraussichtlichen Renten ausreichen für die Rentenlücke oder bist du bereits überversorgt? 

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hibernate

Mit dem Versicherer habe ich noch nicht gesprochen. Der wird mir natürlich auf jeden Fall davon abraten, die dynamische Erhöhung auszusetzen, weil er sonst weniger Provision erhält.

 

Überversorgt bin ich nicht, aber man liest immer wieder folgendes:

 

Letztlich profitieren Sie besonders im letzten Drittel kaum von der Dynamik bei Versicherungsverträgen - insofern ist es gerade in diesem Zeitraum empfehlenswert, darüber nachzudenken, ob Sie die Erhöhung mitmachen oder besser darauf verzichten.

 

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Walter White

Ich habe auch selbst 3 LV von 1987 bis 1990 die alle 2030 auslaufen. Anfang der 2010er Jahre habe ich dann überall widersprochen, nach dem dritten Widerspruch wurde die Dynamik dann automatisch raus genommen. Ich habe da irgendwann keinen Sinn mehr drin gesehen da weiter aufzustocken. Einfach mal selbst durchrechnen, im Netz gibt es ja Rechner; Finanztip.de oder Zinsen-berechnen.de.

 

Aus der Hüfte geschossen sage ich einfach jetzt mal, Dynamik raus, in den letzten Jahren macht das wohl wenig Unterschied. Ich überlege auch eine oder alle LV Beitragsfrei zu stellen. Aber da muss ich noch mal den Bleistift spitzen. Und mittlerweile sind mir meine Allianz Aktien dann doch etwas lieber.

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hibernate

Danke für die Auskunft.

 

Würde es denn etwas bringen, wenn ich für die restlichen 8 Jahre die monatliche Zahlungsweise auf jährlich umstelle?

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fgk

Jährliche Zahlung ist immer billiger.

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oktavian

Wenn man sonstige Vorsorge Aufwendungen nicht voll hat, kann man die Beiträge absetzen, auch wenn Auszahlungen frei sind. Meist hat man wegen RV aber schon voll.

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chirlu
vor 2 Stunden von fgk:

Jährliche Zahlung ist immer billiger.

 

Nicht unbedingt. Es gibt Versicherer, die keinen Aufschlag bei monatlicher Zahlung verlangen.

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Feranda
vor 16 Stunden von hibernate:

Letztlich profitieren Sie besonders im letzten Drittel kaum von der Dynamik bei Versicherungsverträgen - insofern ist es gerade in diesem Zeitraum empfehlenswert, darüber nachzudenken, ob Sie die Erhöhung mitmachen oder besser darauf verzichten.

Nachdem aber die Abschlusskosten für Dynamische Erhöhungen im letzten Drittel aufgrund der kurzen Restlaufzeit in der Regel auch nicht besonders hoch sind (Bsp: 10 Jahre Restlaufzeit, 200€ Sparbeitrag, 4% Erhöhung = 24€ Abschlusskosten, verteilt auf 5 Jahre), ist das lediglich Schaumschlägerei von vermeintlichen Fachmagazinen oder Experten.

 

Letztendlich sind die Hochrechnungen der Gesellschaften beim Dynamikangebot aber immer ein halbwegs guter Anhaltspunkt, um die Sinnhaftigkeit der Erhöhung einzuschätzen.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 29 Minuten von Feranda:

Nachdem aber die Abschlusskosten für Dynamische Erhöhungen im letzten Drittel aufgrund der kurzen Restlaufzeit in der Regel auch nicht besonders hoch sind (Bsp: 10 Jahre Restlaufzeit, 200€ Sparbeitrag, 4% Erhöhung = 24€ Abschlusskosten, verteilt auf 5 Jahre), ist das lediglich Schaumschlägerei von vermeintlichen Fachmagazinen oder Experten.

 

Letztendlich sind die Hochrechnungen der Gesellschaften beim Dynamikangebot aber immer ein halbwegs guter Anhaltspunkt, um die Sinnhaftigkeit der Erhöhung einzuschätzen.

So ganz würde ich dem aber nicht zustimmen, denn gerade hinten raus werden die Sparbetrags-Höhen ja oftmals viel größer und zum anderen summieren sich die Abschlusskosten ja auch auf. Nehmen wir denn Fall, dass man die Dynamik immer zieht, dann gibt es in jedem Jahr nicht nur Abschlusskosten für das eine betreffende Dynamik-Jahr (z.B. im Jahr 2024). Sondern im Jahr 2024 zahle ich die Abschlussprovision für die Dynamiken:

 

- Jahr 2024, 2023, 2022, 2021 und 2020

 

Denn es wird ja auf 5 Jahre verteilt. Sprich: das letzte Jahr der Verrechnung der Dynamik 2020 fällt mit der ersten Abschlussverrechnung des Jahres 2024 zusammen. Rechnet man das alles zusammen, zusätzlich mit den ansteigenden Verwaltungskosten, schaffen es klassisch verzinste Verträge mit hohen Kosten nicht mehr, diese erhöhten Kosten durch Kapitalertrag wieder rein zu holen. Das ist das, was besagte Fachmagazine meinen. Und ich glaube auch, dass sie recht damit haben.

 

Du hast übrigens mit 2,5% Abschlusskosten gerechnet. In alten Verträgen waren es eher 4%. Das sind in deinem Beispiel dann schon 38,40 EUR, nur für diese einzelne Dynamikstufe. Rechnet man die anderen 4 noch dazu, sind es für das Jahr 2024 überschlagsmäßig über den ganz groben Daumen gepeilt bestimmt 200 EUR Abzug.

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monstermania
· bearbeitet von monstermania

Ich habe bei meinem Vertrag beides gemacht. Also sowohl die Beitragsdynamik gekündigt als auch die Zahlung auf jährlich umgestellt.

Die Beitragsdynamik habe ich 11 Jahre vor Ablauf der Police gekündigt (Beginn 1990, 3,5% Garantiezins). Es war anhand der Jahresstandmeldungen feststellbar, dass die Garantiesumme meiner Police in den letzten 2 Standmeldungen nur noch um die Summe der Beitragsdynamik angestiegen ist. Allerdings quasi unverzinst!

Beispiel: Beitrag stieg um 5€/Monat. Die Garantiesumme der Police stieg dann bei 11 Jahren Restlaufzeit um knapp 660€. Auf Grund des relativ hohen Garantiezins meiner Police erwarte ich mir in den bis zum Ablauf auch keine nennenswerten Überschussbeteiligungen mehr.

Die Umstellung auf jährliche Zahlung brachte dann einen Beitragsrabatt von 5% auf die Jahressumme.

 

Die gesparten Beiträge flossen in die Erhöhung meiner ETF-Sparrate.

 

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hibernate

Vielen Dank für die ausführlichen Antworten.

 

Das würde bedeuten, dass ich die Beitragserhöhungen, die ich in den letzten Jahren einzahle, auch genauso am Ende wieder rauskriege, und die Zinsen, die ich dafür erhalten würde, werden durch die Kosten von der Versicherung aufgefressen.

 

Das ist natürlich für Versicherungen die Lizenz zum Gelddrucken.

 

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satgar
vor 24 Minuten von hibernate:

Das ist natürlich für Versicherungen die Lizenz zum Gelddrucken.

Hier muss man vielleicht nochmal klar herausstellen, dass die Abschlussprovision ein Versicherungsverkäufer bekommt. Für die Gesellschaft selbst ist es ein durchlaufender Posten. Sie nimmt es dir weg und zahlt es dem Vertreter oder Versicherungsmakler aus.

 

Da muss man, um genau zu sein, Versicherungsverkäufer von Versicherungsgesellschaft trennen.

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hibernate

Ob das jetzt die Versicherungsgesellschaft einkassiert oder der Versicherungsvertreter, das macht für mich auch keinen Unterschied mehr.

Letztendlich ist das ein sehr lukratives Geschäft für die Versicherungen.

Der Versicherungsverkäufer, der mir die LV im Jahr 1991 verkauft hat, der wird vermutlich nicht mehr im Geschäft sein.

Und die anderen, die das übernommen haben, müssen im Prinzip gar nichts mehr machen, außer jedes Jahr einen Brief zu verschicken, dass sich die Beitragsleistung erhöht hat, wodurch sie dann wiederum einen Teil behalten. Das meinte ich mit Lizenz zum Gelddrucken.

 

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
Am 12.5.2024 um 15:25 von hibernate:

Hallo,

ich habe eine Lebensversicherung von 1991, die noch bis 2032 läuft.
Jedes Jahr erhöht sich der monatliche Beitrag um 4%.

Und ich habe eine private Rentenversicherung von 2002, die ebenfalls noch bis 2032 läuft.
Auch hier gibt es jedes Jahr eine Erhöhung.

Normalerweise würde ich das bis ins Jahr 2032 so weiterlaufen lassen, also mit den jährlichen Erhöhungen des monatlichen Beitrages.

Neulich las ich aber im Nachrichtenmagazin Stern zum Thema Lebensversicherung:
Unbedingt sollten Versicherungssparer aber das jährliche Aufstocken der Einzahlungsbeträge stoppen.
Denn das produziert jedes Jahr neue Abschlusskosten, ohne Mehrertrag.

Und die Stiftung Warentest schreibt:
Keine dynamischen Beiträge: Beim Vertrag mit automatischer Beitragserhöhung (Dynamik) fallen jedesmal Kosten an. Haben Sie weniger als zehn Jahre bis zur Auszahlung, widersprechen Sie bei einer Erhöhung. Trotz guter Verzinsung fressen sonst die Kosten das Plus auf.

Beide Versicherungen laufen noch 8 Jahre. Ist es wirklich sinnvoll, die dynamische Erhöhung in dieser Zeit komplett auszusetzen?

 

Das ist eine gute Frage für den Vermittler/Makler, bei dem Du diese Policen abgeschlossen hast. Dafür bekommt er nämlich einen (sehr kleinen) Teil Deiner Versicherungsprämie. Also einfach mal die eigene Bequemlichkeit überwinden und dort anrufen.

 

Auch schon vor gut drei Jahrzehnten gab es Mehrfachagenten, die kundenorientiert arbeiten. "Echte" Makler machen das ohnehin. Insofern wirst Du dort auch gute Antworten bekommen, sofern Du beim Abschluss auf die Qualität Deines Vermittlers/Maklers geachtet hast.

 

Stern und die Stiftung Warentest wirst Du wohl nicht ernsthaft als seriöse Quellen für Versicherungsfragen nutzen.

 

Ansonsten einfach selbst in den Erhöhungsmitteilungen nachschauen, ob sich die Dynamik lohnt, und überlegen, ob Du den höheren Todesfallschutz bei der LV wirklich brauchst. Die letzten Jahre werden nämlich nicht nur durch die zusätzlichen Abschlusskosten der Dynamik teurer, sondern v.a. durch den zusätzlichen Todesfallschutz, der das deutlich höhere Sterberisiko der letzten Jahre vor Ablauf reflektiert.

 

Bei der RV sieht es natürlich ganz anders aus. Da fängt mit dem Ende der Sparphase die Rentenauszahlung an, die i.d.R. mit dem bei Abschluss geltenden Garantiezins berechnet wird. 2002 lag der Höchstrechnungszins bei 3,25% p.a. Wie hoch er in Deinem Vertrag ist, kann Dir Dein Vermittler/Makler sagen. Das führt dann zu hohen garantierten Rentenfaktoren und entsprechend hohen garantierten Rentenauszahlungen. Wenn an so etwas Bedarf besteht, spricht vieles dafür, die Dynamik bis zum Schluss voll auszunutzen.

 

Eine gute Entscheidung wünsche ich!

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monstermania
vor 14 Stunden von hibernate:

Ob das jetzt die Versicherungsgesellschaft einkassiert oder der Versicherungsvertreter, das macht für mich auch keinen Unterschied mehr.

Letztendlich ist das ein sehr lukratives Geschäft für die Versicherungen.

Wobei man schon zugeben muss, dass eine Beitragsdynamik in jungen Jahren grundsätzlich eine sinnvolle Sache wäre, wenn die Kosten nicht wären. 

Ich erhöhe auch meinen ETF-Sparplan mit jeder Gehaltserhöhung. Nur das da halt 100% der Erhöhung dann auch im Depot landet.

 

Letztendlich muss man selbst aktiv werden und nachrechnen was lukrativer ist. Sehr häufig wird es wohl auf die Kündigung der Dynamik hinaus.

 

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hibernate

Vielen Dank für die Auskunft. Ich werde die Dynamik dann wohl erstmal weiterlaufen lassen.

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hibernate

Eine Frage hätte ich noch.

 

Ein Forenmitglied hat geschrieben:

"überlegen, ob Du den höheren Todesfallschutz bei der LV wirklich brauchst. Die letzten Jahre werden nämlich nicht nur durch die zusätzlichen Abschlusskosten der Dynamik teurer, sondern v.a. durch den zusätzlichen Todesfallschutz, der das deutlich höhere Sterberisiko der letzten Jahre vor Ablauf reflektiert."

 

Ich wusste gar nicht, dass der Todesfallschutz ein kostenpflichtiger Bestandteil der LV ist.

Auf meiner Abrechnung steht:

 

Versicherte Leistungen aus der Alters- und Hinterbliebenenvorsorge

Kapital bei Tod vor dem Erleben des Ablaufdatums

Dieses Kapital zahlen wir bei Tod vor dem TT.MM.JJJJ

Es setzt sich wie folgt zusammen:

einmaliges Garantiekapital

+ Leistung aus erreichter Überschussbeteiligung

= erreichtes garantiertes Kapital

+ Schlussüberschussanteil

+ Beteiligung an den Bewertungsreserven

= einmaliges Gesamtkapital

 

Und dieser Service, dass das Geld ausbezahlt wird, wenn ich das Ablaufdatum nicht mehr erlebe, kostet mich extra?

Was soll die Allianz denn sonst machen, wenn ich vorher sterben sollte?

Oder anders gefragt, was wäre die Alternative zur versicherten Leistung aus der Alters- und Hinterbliebenenvorsorge?

 

Kann man das komplett deaktivieren, so dass sich die Endsumme erhöht?

 

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odensee
vor 24 Minuten von hibernate:

Ich wusste gar nicht, dass der Todesfallschutz ein kostenpflichtiger Bestandteil der LV ist.

Was mag wohl "Leben" in Lebensversicherung heißen? :P

 

vor 24 Minuten von hibernate:

Auf meiner Abrechnung steht:

Im ersten Beitrag schreibst du von einer LV und einer RV. Von welcher der beiden schreibst du jetzt?

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hibernate

Ich meinte eigentlich beide Versicherungen: Lebens- und Rentenversicherung, denn in beiden gibt es den Todesfallschutz, der besagt, dass das Geld ausbezahlt wird, wenn ich vor Ablauf der Versicherung tot umfalle.

Deshalb meine Frage, ob der Todesfallschutz ein eigener kostenpflichtiger Baustein ist, der nur Geld kostet, oder ob das zum Standard gehört.

 

Weiter oben hatte Fondsanleger1966 geschrieben, ich sollte mir überlegen, ob ich den Todesfallschutz brauche.

Eigentlich nicht, denn ich muss niemanden finanziell absichern, wenn mich der Blitz trifft.

 

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chirlu
vor 11 Stunden von hibernate:

Deshalb meine Frage, ob der Todesfallschutz ein eigener kostenpflichtiger Baustein ist, der nur Geld kostet, oder ob das zum Standard gehört.

 

Es gibt unterschiedliche Optionen für den Todesfallschutz, zum Beispiel kann die Ablaufsumme ausbezahlt werden oder nur das zum Todeszeitpunkt vorhandene Kapital. Nachträglich ändern kann man das aber meistens nicht. Wie es bei dir ist, findest du in den Versicherungsbedingungen.

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