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Benno292

Mein Depot - 1 Million in 9 J.? (von 275k)

Empfohlene Beiträge

Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 20 Minuten von Theobuy:

Und viele reden gerne von "Überrendite", schaffen aber noch nicht mal die "Marktrendite", gemessen an einem breit diversifizierten Benchmark und je nach Überzeugung mit SC und EM oder ohne.

Das Forum hier samt vielen Usern ist doch der beste Beweis.

Dabei ist das Wissen und die Kompetenz hier wohl gesichert geballter als bei Otto-Normal-Anleger "draußen"...und trotzdem erreichen viele "Experten" hier wie du sagst nicht einmal die Rendite von Mütterchen Müller, die fast null ETF-Wissen hat, aber ihren Sparplan samt MSCI World einfach blind laufen lässt. Dass das unterbewusst frustrierend ist für viele "Experten", ist doch logisch. 

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Theobuy
vor 39 Minuten von Puppi:

Das Forum hier samt vielen Usern ist doch der beste Beweis.

Dabei ist das Wissen und die Kompetenz hier wohl gesichert geballter als bei Otto-Normal-Anleger "draußen"...und trotzdem erreichen viele "Experten" hier wie du sagst nicht einmal die Rendite von Mütterchen Müller, die fast null ETF-Wissen hat, aber ihren Sparplan samt MSCI World einfach blind laufen lässt. Dass das unterbewusst frustrierend ist für viele "Experten", ist doch logisch. 

Genau. Das ist exakt das so charmante an Sparplänen. Aktienindex-ETF-Sparpläne sind der große Bruder vom Hypotheken-Zwangssparer.

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Nostradamus
vor 4 Stunden von reko:

Weil es reicht jedes Jahr 10% besser als der Markt zu sein. Das ist kein Glücksspiel sondern der Lohn für die Arbeit die man macht. Arbeit die der Markt braucht damit er funktionieren kann. Investoren die dem Momentum nachlaufen braucht der Markt nicht. Für einen Wochentrade ist eine fundamentale Aktienbewertung nutzlos. Damit sich der Aufwand lohnt muss man bereit sein diese Aktie mehrere Jahre zu halten.

Und mit welchen Aktien wird man die nächsten Jahre 10 % besser sein als der Markt? Der TO hatte doch um konkreten Vorschläge gebeten.

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Schwachzocker
vor 37 Minuten von Nostradamus:

Und mit welchen Aktien wird man die nächsten Jahre 10 % besser sein als der Markt? Der TO hatte doch um konkreten Vorschläge gebeten.

Die hat er in den Beiträgen Nr. 19 und 20 auch bekommen.

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Kai_Eric
Am 7.6.2025 um 15:04 von Benno292:

Danke @Sailermoon!

 

@west263 eigentlich sollte mein Post kein bisschen reißerisch sein, wie kommst du darauf? Ich vermute diese 1M Zielvorstellung kommt irgendwie nicht gut an aber hätte ich dann lieber 900k schreiben sollen? Naja. 

Ein konkretes Ziel zu setzen ist äusserst sinnvoll. Du hast ja das Ziel formuliert, in 9 Jahren von deinen Kapitalerträgen leben zu können. Du wirst vermutlich wissen, wie viel Geld du aktuell dafür brauchst. Daraus kennst du ableiten, wie groß dein Kapitalstock sein muss, um das zu erreichen. Du hast aus so einer Überlegung ein Zielvermögen von1 Mio € abgeleitet? Zzgl. Inflationsausgleich? Unter Berücksichtigung der signifikanten Steuerlast, die du bei einer Umschichtung ganz am Ende abführen musst?

 

Wenn du all das berücksichtig hast, und die 1 Mio immer noch dein benötigtes Ziel ist, dann kannst du dir relativ einfach herleiten, wie hoch die Rendite über alle Positionen sein muss, um das zu erreichen. Etwa 13% pro Jahr sollten in dem von dir gesetzten Zeitrahmen dafür wohl nötig sein. Kannst du das mit den von dir anvisierten Anlagen zumindest theoretisch erreichen? Der Schnitt der letzten 10 Jahre könnte dir zumindest einen groben Anhaltspunkt liefern. Mir scheint das sehr ambitioniert.

 

Hast du vielleicht 5 Jahre mehr Zeit, in denen du auch weiter arbeitest und weiter sparst? Dann scheint mir das Erreichen deines formulierten Ziels w´mit der von dir beschriebenen Art der Anlage deutlich realistischer. Aber nochmal: Wenn man sich keine konkreten Ziele setzt und hinterfragt, auf welchem Wege man die denn erreichen kann, schafft mans vermutlich nie. Daher hast du dich damit sicher auf einen guten Weg begeben.

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Peter23

Das Ziel ist ja auch irgendwie absurd. Wenn jetzt die nächsten Jahre die Inflation hoch wäre, dann hätten 1 Mio eine viel niedrigere Kaufkraft als wenn es eher zu einer Deflation kommen würde.

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Yerg

@Benno292 ignoriere die Hater und Missionare. Natürlich kann, wenn du vom geheiligten Markt abweichend investierst, am Ende eine Unterrendite gegenüber der Marktrendite rauskommen, aber solange du dieses Risiko kennst und einzugehen bereit bist, ist es deine Entscheidung.

 

Du solltest aber natürlich versuchen, keine offensichtlichen und vermeidbaren Fehler zu machen, und da komme ich dann zu dieser Aussage:

Am 6.6.2025 um 14:33 von Benno292:

Apple hat auch irre hohe Barreserven.

Hast du das durch eigene Recherche ermittelt oder irgendwo gelesen? Mein Tipp: schreib' mal für dich selbst auf, wie du "Barreserven" definierst (was zählst du dazu, welche Schulden ziehst du ab) und wie hoch du die Barreserven von Apple einschätzt. Dann schaue in die letzte Bilanz von Apple und gucke nach, wie weit du neben der Realität liegst.

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Caveman8
· bearbeitet von Caveman8
Am 7.6.2025 um 20:09 von Benno292:

Ihr kennt mein Depot, ich will eine Einschätzung was ich am besten noch dazu mischen könnte um eine gute Renditemöglichkeit zu haben bei möglichst wenig zusätzlichem Risiko.

Am 7.6.2025 um 21:05 von Benno292:

FALSCH! Duzende Aktien haben das Potential einer Überrendite und der Hebel ETF sowieso! Es geht nur um die Abwägung mit dem Risiko. Ich hab nirgends geschrieben das ich kein Risiko will, natürlich wird das mit erhöhter Renditechancen auch erhöht.

Du widersprichst dir selbst. Es existiert keine Überrendite ohne zusätzlichem Risiko. Die benötigst du aber für dein Ziel. Das versucht man dir seit 5 Seiten zu erklären. 
 

Gerne dazu auch eine wissenschaftliche Arbeit: 
 

https://www.dws.com/de-DE/AssetDownload/Index?assetguid=7e0179d8-9b6e-43a8-b29c-a3b5ff505b53

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
Am 6.6.2025 um 18:15 von Schwachzocker:

So ist es!

Aber es kann ja nicht schaden, so lange zu warten bis jemand eintrudelt, der das schreibt, was man lesen möchte und der dann auch noch den richten Nickname hat.

Und da ist er schon :1st: (siehe unten), nicht ganz „blond-weiblich-single_20y“ aber nahe dran.

 

Am 7.6.2025 um 09:34 von Sailermoon:

Ich finde die Auswahl der einzelnen Aktien sehr interessant und man kann das meinem empfinden nach erst mal so stehen lassen. 

ETFs die ich ebenfalls spanend finde 

-Nasdaq100

ob sinnvoll oder nicht ist zu diskutieren da er schon einige Unternehmen als einzelne Aktie hält

 

-Semiconductor ETF (VanEck)

weniger bekannte Unternehmen enthalten, trotzdem starke Performance, wäre voll und ganz im Spiel mit KI, Digitalisierung und Automatisierung enthalten. Die Hardware braucht es immer und überall. Finde ich sehr interessant und ist meinem Empfinden nach eine Branche die man die nächsten Jahre unbedingt braucht. 

 

-Rüstungs ETF

Momentan gehypt aber auch wahrscheinlich dass hier noch einige Zeit Gelder fliesen werden. Der Ukrainekrieg und die sich daraus verändernde Lage erfordert mehr Investitionen in die Rüstung. Kann interessant sein. Ich überlege hier zu investieren.

 

-Bitcoin

hier kann man denke ich mit mehr Risiko schon noch einiges erreichen. Ich bin auch der Meinung dass das riskant ist, vielleicht auch nicht für die Ewigkeit gedacht aber auch hier kann man ggf. Gewinne mitnehmen die sagen wir spannend sind. 


Auf Diversifikation würde ich bei dem Vorhaben gar nicht so viel geben.

Es macht schon sinn das zu beachten aber wenn man das Ziel hat den Markt klar zu schlagen, was er ja muss wenn er sein Ziel erreichen will, dann sollte man auch ggf. auch eine Strategie wählen die mit dem Markt nichts zu tun hat. Dass das das Risiko erhöht versteht sich von selber, eigentlich mehr oder weniger unsinnig darüber großartig zu philosophieren.  

 

Alles in allem, ich denke mit der Momentum-Strategie könnte man einen Fahrplan aufstellen und ggf. hinkommen. Dass man ggf. nicht hin kommt ist klar... 

 

 

 


An der Aktienauswahl ist gar nichts interessant…. Es ist die uninteressanteste Auswahl die man überhaupt treffen kann und ist in tausenden von Gen_Z Depots so zu finden. Die Gründe sind klar, Performance Chasing. Die Bewertungen der Aktien Astronomisch und die zukünftige Rendite, ex ante, natürlich unbekannt.

Zudem bilden sie bereits die top10% des ohnehin vorhandenen World ETFs dar.

 

“Auf Diversifikation würde ich bei dem Vorhaben gar nicht so viel geben.“

Jetzt wird es wirklich komplett unsinnig, unsystematisches Risiko gehört komplett eliminiert. Der sinnlose Aufbau von Risiko erhöht eben nicht die erwartbare Rendite.

 

An den Threadersteller:

- Der Plan ist zu ambitioniert und betrachtet man historische Renditen wird es mit der jetzigen Sparrate nichts werden 

- uU ist es ja egal wenn es nicht klappt, gib dich einfach zufrieden mit der Marktrendite

- Das Ziel heisst immer maximale Diversifikation, Einzelaktien verkaufen, dir fehlen ganze Sektoren, Emerging Markets ETF beifügen mindestens 10%

 

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Bolanger

Mir fällt wieder auf, dass eine gewisse Rendite bei einem Invest in Aktien als gegeben angenommen wird. Warum?

Im Forum scheint es weitgehend Einigkeit darüber zu geben, dass eine Anlage in Festgeld oder Staatsanleihen mit AAA Rating sicherer ist als eine Anlage in Aktien. Die Rendite ist aber auch geringer. 

Wer mehr Rendite möchte, muss in Aktien investieren mit einem höheren Risiko, aber auch höherer Renditeerwartung. 

Und warum wird jenseits der Aktien dann ein Schlussstrich gezogen, den man nicht überschreiten sollte? Der Logik folgend sollte eine noch risikobehaftetere Anlage noch mehr Rendite bringen, solange man ausreichend Zeit hat. 

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Nostradamus
vor 11 Stunden von Yerg:

Natürlich kann, wenn du vom geheiligten Markt abweichend investierst, am Ende eine Unterrendite gegenüber der Marktrendite rauskommen, aber solange du dieses Risiko kennst und einzugehen bereit bist, ist es deine Entscheidung.

Es wäre schon schön, auch eine weiterführende Strategie zu haben. Den Welt-ETF halte ich, auch wenn er nach unten geht, quasi unbegrenzt lange, und irgendwann wird er vielleicht weitervererbt. Aber wie sieht die Strategie mit den Aktien aus, insbesondere wenn sie das Ziel der höheren Rendite nicht erfüllen? Wann erfolgt da eine Neubetrachtung und eventuelle Umschichtung des Geldes und nach welchen Kriterien? Mit solchen Fragen würde ich mich beschäftigen.

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Bast
vor 1 Stunde von market anomaly:

Es ist die uninteressanteste Auswahl die man überhaupt treffen kann und ist in tausenden von Gen_Z Depots so zu finden. Die Gründe sind klar, Performance Chasing.

Neben performance chasing erkenne ich auch recency bias und hindsight bias

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 50 Minuten von Bolanger:

Mir fällt wieder auf, dass eine gewisse Rendite bei einem Invest in Aktien als gegeben angenommen wird. Warum?

Vielleicht, weil die letzte große Krise (2008) immer weiter zurück liegt und wir alle mittlerweile zu sehr verwöhnt sind von den Aktienrenditen? Ich weiß es nicht. :blink:

 

vor 50 Minuten von Bolanger:

Im Forum scheint es weitgehend Einigkeit darüber zu geben, dass eine Anlage in Festgeld oder Staatsanleihen mit AAA Rating sicherer ist als eine Anlage in Aktien.

Mein Eindruck vom Forum ist das leider eher nicht mehr ganz, je nach User. Eher habe ich den Eindruck, dass es auf keinen Fall sein darf, dass nur ein einziger Euro des Vermögens real minus machen darf und dieses Minus ist mit Festgeld oder AAA-Anleihen eben nach Steuern recht wahrscheinlich => Ergo machen sich hier viele immer mehr Druck hin zu hohen Aktienquoten mit der Begründung, dass die Inflation das größte Risiko ist und ergo Festgeld/AAA-Anleihen kaum weniger "riskant" sind als Aktien breit gestreut.

Ist aber wie gesagt nur mein Eindruck. Vielleicht täusche ich mich ja.:stupid:

 

vor 50 Minuten von Bolanger:

Und warum wird jenseits der Aktien dann ein Schlussstrich gezogen, den man nicht überschreiten sollte? Der Logik folgend sollte eine noch risikobehaftetere Anlage noch mehr Rendite bringen, solange man ausreichend Zeit hat. 

Meinst du damit andere Assetklasen wie Bitcoins?

 

Was Aktien betrifft (Einzelwerte, Hebeln etc):

Ich glaube, das Problem ist das "Überschreiten des Sweet Spots".

 

Das ideale/maximale Rendite -/Risiko-Verhältnis unter Berücksichtigung der Kosten (Sweet Spot) liegt vermutlich irgendwo im Bereich eines Welt ETFs bzw eines breit gestreuten, weltweiten Aktienkorbs zu sehr geringen Kosten.

 

Diversifiziert man weniger, steigt das Risiko unverhältnismäßig zur Renditeerwartung an.

 

Hebelt man diesen breiten, weltweiten Aktienkorb, entstehen unverhältnismäßig hohe Kosten => auch hier sinkt die Renditeerwartung aufgrund der Kosten im Verhältnis zum Risiko.

 

(Lange) Anlagezeit kann dieses schlechtere Rendite-/Risikoprofil nicht auflösen.

 

So zumindest meine "Theorie"/Logik.

Meinungen dazu?

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Schwachzocker
vor 48 Minuten von Bolanger:

Mir fällt wieder auf, dass eine gewisse Rendite bei einem Invest in Aktien als gegeben angenommen wird. Warum?

Weil das unternehmerische Risiko honoriert wird.

Eben weil es riskant ist, werden Aktien im allgemeinen mit einem bestimmten Risikoabschlag gehandelt. Wenn sich das Risiko dann nicht verwirklicht, gibt es eine gute Rendite.

Der Haken: Risiko verwirklicht sich nun einmal gelegentlich, sonst wäre es kein Risiko.

 

vor 52 Minuten von Bolanger:

Und warum wird jenseits der Aktien dann ein Schlussstrich gezogen, den man nicht überschreiten sollte? Der Logik folgend sollte eine noch risikobehaftetere Anlage noch mehr Rendite bringen, solange man ausreichend Zeit hat. 

Mir ist keine Anlageklasse mit einer höheren Renditeerwartung bekannt. Deshalb wird da ein Schlussstrich gezogen.

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Gurki
· bearbeitet von Gurki

@Benno292 Wissen was in der Zukunft ist / passiert, tust Du eh nicht. Wenn Du aber annimmst, dass der NASDAQ-100 auch weiterhin "den Markt" outperformen wird, warum investierst Du nicht einfach 100% da rein? Der hat in den letzten Jahren von 2004-2025 13,2% im Durchschnitt gemacht. Damit sollte es - vorausgesetzt er läuft auch weiterhin so gut - mit deutlich mehr Risiko, machbar sein. Man muss sich nur eben vor Augen halten, dass man im Grunde 100% in die USA und überwiegend in Technologie investiert.  
Und dann kann natürlich auch sowas wie zu 2000er Zeiten kommen und "die Blase" platzen und man geschlagene 15 Jahre wartet bis man wieder bei plus minus Null ist (sofern man nicht weiter ins Tief investiert). Die Frage ist, hält man das mental so lange aus und brauch man nicht vielleicht das Geld doch schon in den nächsten 15 Jahren? Die meisten würden wahrscheinlich nach 2-3 Jahren resigniert verkaufen.

Auf Instagram gibt es einen, der investiert 100% in den NASDAQ-100 und nennt sich Geldkater. Ich bin auch stark im NASDAQ-100 drin (neben dem MSCI World). Obs für die Zukunft was bringt? Ich hoffe. :narr:

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von Gurki:

@Benno292 Wissen was in der Zukunft ist / passiert, tust Du eh nicht. Wenn Du aber annimmst, dass der NASDAQ-100 auch weiterhin "den Markt" outperformen wird, warum investierst Du nicht einfach 100% da rein? Der hat in den letzten Jahren von 2004-2025 13,2% im Durchschnitt gemacht. Damit sollte es - vorausgesetzt er läuft auch weiterhin so gut - mit deutlich mehr Risiko, machbar sein. ...

Nein, weil es deutlich mehr Risiko hat, ist es eben nicht machbar, sondern vom Zufall abhängig.

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Gurki
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Nein, weil es deutlich mehr Risiko hat, ist es eben nicht machbar, sondern vom Zufall abhängig.

Na dann ist es eben Zufall. Es ist auch ein hohes Risiko morgens aus dem Bett aufzustehen. Wie es der Zufall so will, knickst Du dabei mit dem linken Fuß um, gerätst ins stoplern und schlägst mit dem Kopf voraus auf die Fensterbank. Blutgerinnsel. Tot. 
Lass es mich anders formulieren: es WÄRE in den letzten Jahren möglich gewesen. Wenn auch nur per Zufall. Und wenn @Benno292 an weitere Zufälle glaubt und mit dem Risiko im Einklang ist, dann wäre es eine (neben vielen anderen) Möglichkeit. 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 3 Minuten von Gurki:

Lass es mich anders formulieren: es WÄRE in den letzten Jahren möglich gewesen. Wenn auch nur per Zufall. 

Nein, Du verstehst es nicht. Wenn es Zufall war, dann war es eben nicht möglich. 

Genauso wenig war es mir in der Vergangenheit möglich, jedes erdenkliche Unglück, war mir hätte passieren können, zu verhindern.

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PapaPecunia
vor 1 Minute von Gurki:

Lass es mich anders formulieren: es WÄRE in den letzten Jahren möglich gewesen. Wenn auch nur per Zufall. Und wenn @Benno292 an weitere Zufälle glaubt und mit dem Risiko im Einklang ist, dann wäre es eine (neben vielen anderen) Möglichkeit. 

Wer vor drei Jahren 100.000 Euro in Palantir (high-risik aber kein penny-stock) investiert hätte, der läge heute über der Million. Ggf. haben das einzelne ITler sogar gemacht und ich würde da keineswegs von Zufall sprechen.

Ja, für die Mehrheit ist es logischerweise nicht empfehlenswert.

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Nachdenklich
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Wenn es Zufall war, dann war es eben nicht möglich. 

Jetzt steigerst Du Dich aber hinein!

Komm wieder runter. Selbst wenn es Zufall ist    ....  es war möglich.

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 6 Minuten von Nachdenklich:

Jetzt steigerst Du Dich aber hinein!

Komm wieder runter. Selbst wenn es Zufall ist    ....  es war möglich.

...so wie beim Lotto oder mit dem Weltfußballer des Jahres :thumbsup:.

Einfach nur fest an sich glauben...dann klappt alles im Leben!!!:thumbsup:

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Nostradamus
vor 27 Minuten von Gurki:

Und dann kann natürlich auch sowas wie zu 2000er Zeiten kommen und "die Blase" platzen und man geschlagene 15 Jahre wartet bis man wieder bei plus minus Null ist (sofern man nicht weiter ins Tief investiert). Die Frage ist, hält man das mental so lange aus und brauch man nicht vielleicht das Geld doch schon in den nächsten 15 Jahren? Die meisten würden wahrscheinlich nach 2-3 Jahren resigniert verkaufen.

Und das Durchhalten wird nochmal ein gutes Stück schwieriger, wenn das erklärte Ziel war, einen MSCI World zu schlagen, und dieser einem aber fröhlich davonläuft, während man selbst hofft, dass es doch irgendwann wieder nach oben gehen muss.

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Nachdenklich
vor 2 Minuten von Puppi:

Einfach nur fest an sich glauben...dann klappt alles im Leben!!!:thumbsup:

Auch Du steigerst Dich offensichtlich blind hinein.

Keiner hat behauptet, daß es sicher sei!

Aber zu behaupten, daß es nicht möglich sei, ist einfach eine aus dem Eifer entstandene unsinnige Behauptung.

Beruhigt Euch und wischt Euch den Schaum vom Mund.

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Schwachzocker
vor 13 Minuten von Nachdenklich:

Jetzt steigerst Du Dich aber hinein!

Komm wieder runter. Selbst wenn es Zufall ist    ....  es war möglich.

Sorry, ich habe mich vergessen und bin komplett durchgedreht.

Einigen wir uns darauf, dass es passieren kann.

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Nachdenklich
vor 17 Minuten von PapaPecunia:

Wer vor drei Jahren 100.000 Euro in Palantir (high-risik aber kein penny-stock) investiert hätte, der läge heute über der Million. Ggf. haben das einzelne ITler sogar gemacht und ich würde da keineswegs von Zufall sprechen.

:myop:

Und ich habe vor einigen Jahren einige Euro in Wirecard investiert und habe das Geld weitgehend verloren. Auch das war keinesfalls Zufall.

:shit:

 

Dinge, die man mit seinem Verstand nicht erklären kann, sind deshalb nicht notwendigerweise Zufall.

vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Einigen wir uns darauf, dass es passieren kann.

:prost:

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