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Rubberduck

Energieeffizienz-Expertin oder einen -Experten: Wie finden? Was macht er/sie?

Empfohlene Beiträge

Turmalin

 

vor 19 Stunden von Rubberduck:

 

Habt Ihr dann die neue Heizung einfach ohne Beratung eingebaut und die verringerte Förderung durch eigene Beantragung abgegriffen?

 

Ja, wir haben ja bloß unsere Gasheizung durch ein Wärmepumpe ersetzt, das ist ja keine Hexerei. Mit Berater hätten wir nach der damals geltenden Regelung 5% mehr Förderung bekommen.

Aber für alle technischen Fragen empfehle ich das Haustechnikdialog-Forum, das ist das Gegenstück zum Wertpapier-Forum.

Und um Dämmungen zu berechnen gibt es die tolle Seite Ubakus. Da werden dir Dämmwerte, zu erwartende Feuchtigkeitsprobleme etc. angezeigt und du kannst mehrschichtige Aufbauten vergleichen. 

Übrigens würde ich die Angaben aus dem Energie-Ausweis nicht unbedingt für bare Münze nehmen, so was kann man nämlich auch billig (online - siehe Hinweis auf den Standort des Ausstellers) erstellen lassen oder auf eine möglichst gute Energieklasse trimmen. Manche Fragen zur Dämmung z.B. sind nicht so leicht zu beantworten, wenn es nicht ein klares ja oder nein ist.
Frag doch einfach auch mal nach den tatsächlichen Gasrechnungen, vielleicht führen sie zu einem besseren Bild. Es hängt natürlich davon ab, wer vorher dort wohnte. Bei alten Leuten kann es natürlich auch sein, dass sie die Wohnräume aufgrund eines anderen Temperaturempfindens auf 22 Grad geheizt haben oder dass manche Räume nicht mehr benutzt und geheizt wurden. 
Was ich noch empfehlen kann, ist eine professionelle Heizlastberechnung durch ein Ingenieurbüro durchführen zu lassen. Das geht auch online und kostet nicht viel, man braucht allerdings die Baupläne und möglichst auch die Baubeschreibung, ist also wohl erst nach dem Kauf möglich. Wenn du dich dann richtig hineinarbeitest, kannst du nachher sagen, wieviel Prozent der Heizkosten z.B. auf deine Haustür entfallen und ausrechnen, wann sich ein Austausch lohnt. Ich habe dazu die Berechnungen in eine eigene Exceltabelle überführt und mit den Parametern „gespielt“. 
Aber für diese Forum ist das jetzt eigentlich nicht das richtige Thema…

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satgar
vor 4 Minuten von Turmalin:

Haustechnikdialog-Forum, das ist das Gegenstück zum Wertpapier-Forum

+1

vor 4 Minuten von Turmalin:

Es hängt natürlich davon ab, wer vorher dort wohnte. Bei alten Leuten kann es natürlich auch sein, dass sie die Wohnräume aufgrund eines anderen Temperaturempfindens auf 22 Grad geheizt haben oder dass manche Räume nicht mehr benutzt und geheizt wurden

+1 …..Deswegen Achtung bei Verbrauchswerten. So ideal sind die nicht. Korrekte Fallstricke hast Du bereits genannt.

 

vor 5 Minuten von Turmalin:

professionelle Heizlastberechnung

+1

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Rubberduck
vor 2 Stunden von Turmalin:

 

Aber für diese Forum ist das jetzt eigentlich nicht das richtige Thema…

 

Der Thread steht im "Off Topic". Anything goes. ;)

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satgar

Auch ein spannender Typ, hab aber jetzt nur dieses eine Video gesehen:

 

 

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Fasteindialog

Wenn das Wertpapierforum das Gegenstück zum Haustechnikdialog wäre, dann wäre ich nicht mehr hier.

Diese Jauchegrube habe ich nach über 20 Jahren Meistermitgliedschaft verlassen. Da herrscht ein Umgangston, dafür würde man hier sofort gesperrt werden.

 

Aber um mal etwas Pepp hier reinzubringen, weil das ist ein Wertpapierforum und keines für Klimabilanz.

 

250k Euro werden knapp für eine energietische Sanierung. Aber damit kann ich ein Gebäude  der Stufe F auf C bringen. Mit nochmal 50k mehr vielleicht sogar auf B.

Von F auf C bedeutet Halbierung des Energiebedarfes. Also von 2000 Liter Heizöl (das dürfte realistisch sein) auf 1000 Liter.

Nehmen wir 2 Euro pro Liter Heizöl macht macht 2000 Euro im Jahr.

Hier im Forum wird bei jedem ETF oder jeder Investition, mit der noch zu erwartenden Lebenszeit gegengerechnet.

Aber plötzlich sind scheinbar 160 Jahre Lebenserwartung kein Wunschdenken mehr.

 

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Neverdo
vor 4 Minuten von Fasteindialog:

Wenn das Wertpapierforum das Gegenstück zum Haustechnikdialog wäre, dann wäre ich nicht mehr hier.

Diese Jauchegrube habe ich nach über 20 Jahren Meistermitgliedschaft verlassen. Da herrscht ein Umgangston, dafür würde man hier sofort gesperrt werden.

 

Aber um mal etwas Pepp hier reinzubringen, weil das ist ein Wertpapierforum und keines für Klimabilanz.

 

250k Euro werden knapp für eine energietische Sanierung. Aber damit kann ich ein Gebäude  der Stufe F auf C bringen. Mit nochmal 50k mehr vielleicht sogar auf B.

Von F auf C bedeutet Halbierung des Energiebedarfes. Also von 2000 Liter Heizöl (das dürfte realistisch sein) auf 1000 Liter.

Nehmen wir 2 Euro pro Liter Heizöl macht macht 2000 Euro im Jahr.

Hier im Forum wird bei jedem ETF oder jeder Investition, mit der noch zu erwartenden Lebenszeit gegengerechnet.

Aber plötzlich sind scheinbar 160 Jahre Lebenserwartung kein Wunschdenken mehr.

 

Du heizt garantiert nicht mit Öl...ansonsten sind deine Ausführungen OK, aber der Ölpreis beträgt weniger als die Hälfte der von dir angegebenen Zahl...

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 52 Minuten von Fasteindialog:

Da herrscht ein Umgangston, dafür würde man hier sofort gesperrt werden

Na ich weiß nicht. Der ist hier aber auch oftmals Rauh und schwierig. Ich kann mich an einige Threads dazu in letzter Zeit gut erinnern.

vor 52 Minuten von Fasteindialog:

Aber plötzlich sind scheinbar 160 Jahre Lebenserwartung kein Wunschdenken mehr.

Das man sowas nicht macht, sollte klar sein. Es ist aber auch der Mix aus Maßnahmen, der entscheidend ist. Sache A rentiert sich schneller als Sache B, genauso wie Aktien eine höhere Rendite bringen als Tagesgeld. Deswegen wird im WPF ja auch immer gesagt, das gesamte Vermögen zu betrachten und nicht nur einzelne Assets.

 

Und das ist bei der Sanierung nicht anders. Das Zusammenspiel aller Maßnahmen ergibt das Gesamtbild. Und dann gibt es bei der Sanierung ja auch noch so Dinge, die man gar nicht in Geld messen kann. 
 

So ein bisschen geht dieses Video darauf ein

 

Nehmen wir an ich mache das Haus luftdichter als zuvor, schließe Leckagen. Mein Lüftungskonzept zur Schimmelvermeidung sieht dann z.B. dezentrale Lüftungselemente vor. Die können dann auch ein Komfortgewinn sein. Kann ich den in Geld messen: nein. Gleichsam das von mir gebrachte Thema von Split Klima. Im Sommer auch kühlen zu können, ist ein absoluter Komfortgewinn. Das es durch Dämmung nicht so heiß an sich wird, ebenfalls.

 

Und wenn ich dann noch Kinder habe, denke ich bei der ganzen Thematik vielleicht nicht nur darüber, es für mich selbst schön zu machen. Sondern ein Gebäude nicht nur derart abzuwohnen, das meine Erben es nur schwer verkaufen können bzw. es am Ende eigentlich nur noch um den Wert des Grund und Bodens geht, weil das Haus nix mehr wert ist. Es könnte aber einen höheren Wert haben, hätte man mehr hinein gesteckt.

 

Will sagen: ein Haus ist in der Anlage nicht nur wie ein ETF für die eigene Altersvorsorge, sondern eigentlich etwas, was wie eine Stiftung funktioniert und noch für die nachfolgende Generation von Interesse ist. Vielleicht nicht immer zur eigenen Nutzung, aber dann monetär mit einem besseren Verkaufspreis.

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maktaba
vor 1 Stunde von satgar:

Will sagen: ein Haus ist in der Anlage nicht nur wie ein ETF für die eigene Altersvorsorge, sondern eigentlich etwas, was wie eine Stiftung funktioniert und noch für die nachfolgende Generation von Interesse ist.

Ein ETF in ähnlicher Dimension ist zumindest für meine Erben wesentlich interessanter, als ein Haus in Hintertupfingen.

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ZfT

Dach, Wände, Fenster und einiges mehr müssen sowieso irgendwann erneuert werden. Diese Kosten kann man bei der "Renditeberechnung" abziehen...

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satgar
vor 3 Minuten von maktaba:

Ein ETF in ähnlicher Dimension ist zumindest für meine Erben wesentlich interessanter, als ein Haus in Hintertupfingen.

Es sind eben zwei gänzlich unterschiedliche Dinge. Ich wollte nur dem Argument entgegentreten, dass sich das immer alles „im persönlichen Leben“ des Hauskäufers auch „gerechnet“ haben muss.

vor 9 Minuten von ZfT:

Dach, Wände, Fenster und einiges mehr müssen sowieso irgendwann erneuert werden. Diese Kosten kann man bei der "Renditeberechnung" abziehen...

Macht ein Energieberater ja auch. Es sind die „Sowieso-Kosten“.

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Fasteindialog
vor einer Stunde von ZfT:

Dach, Wände, Fenster und einiges mehr müssen sowieso irgendwann erneuert werden. Diese Kosten kann man bei der "Renditeberechnung" abziehen...

Also ich war eben in einer Apotheke Baujahr 1867. Da kommen Klimageräte rein. Also da sind noch keine Wände erneuert worden. Das habe ich noch nie gehört, das Wände sowieso irgendwann erneuert werden. 

Stell ich mir auch in der Ausführung eher schwierig vor.

vor 3 Stunden von Neverdo:

Du heizt garantiert nicht mit Öl...ansonsten sind deine Ausführungen OK, aber der Ölpreis beträgt weniger als die Hälfte der von dir angegebenen Zahl...

Ich bin Heizungsbaumeister, ich kenne den Ölpreis. Meine Zahl habe ich extra hoch gesetzt, damit keiner mit dem Gegenargument der steigenden Ölpreise kommt.

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ZfT
vor 1 Stunde von Fasteindialog:

Also ich war eben in einer Apotheke Baujahr 1867. Da kommen Klimageräte rein. Also da sind noch keine Wände erneuert worden. Das habe ich noch nie gehört, das Wände sowieso irgendwann erneuert werden.

Damit ist natürlich die Fassade gemeint. Und wenn die mal neu verputzt / gestrichen werden und dafür ein Gerüst her muss, ist es meistens sinnvoll, auch gleich ein bisschen Dämmung drauf zu machen.

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satgar
vor 10 Stunden von ZfT:

Damit ist natürlich die Fassade gemeint. Und wenn die mal neu verputzt / gestrichen werden und dafür ein Gerüst her muss, ist es meistens sinnvoll, auch gleich ein bisschen Dämmung drauf zu machen.

Da hast du total recht.

Was sich rechnerisch aber oft nicht lohnt bei einer Fassade ist, eine bereits vorhandene Dämmung zu verstärken. Nimmt man ein Gebäude aus den späten 90er Jahren, so haben diese schon Fassadendämmung. Würde man diese vielleicht 5cm Dämmung nun durch 15cm Dämmung tauschen wollen, ist der Spareffekt an Energie wirklich überschaubar. Man muss aber die Kosten für die Entfernung des alten Dämmstoffs, dessen Entsorgung und die Anbringung des neuen Bezahlen.

 

Da beim Dämmen so gut wie immer gilt: der erste cm Dämmung bringt am meisten, die nachfolgenden dann immer weniger,...... rechnen sich solche Maßnahmen dann so gut wie nie. Da macht es dann meist Sinn, einfach neu zu streichen oder den Putz zu erneuern. Aber die Dämmung anzufassen, bringt da vielfach nichts.

 

Fassadendämmung ist etwas, das macht man am besten bei wirklich älteren Objekten, eben jenen vor der ersten Wärmeschutzverordnung. Die haben es am nötigsten und dort macht es zusammen mit Fenstern und insbesondere Dach (oder oberster Geschossdecke) am meisten Sinn.

 

Aber wie man so schön sagen kann: jedes Haus ist einzigartig und individuell. Man muss es genau ansehen.

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Rubberduck
vor 15 Stunden von Fasteindialog:

Wenn das Wertpapierforum das Gegenstück zum Haustechnikdialog wäre, dann wäre ich nicht mehr hier.

Diese Jauchegrube habe ich nach über 20 Jahren Meistermitgliedschaft verlassen. Da herrscht ein Umgangston, dafür würde man hier sofort gesperrt werden.

 

Der Volksmund sagt: Ein Ton wie auf der Baustelle.  Merke ich schon, wenn ich im Baumarkt einkaufe.

Das Bauexpertenforum ist auch so. 

image.png.fcf6d6080b0fb61e1f8d51b1ab21c33c.pngimage.png.f92b2260ab9da42e27dc76871f65c2c1.png

vor 15 Stunden von Fasteindialog:

250k Euro werden knapp für eine energietische Sanierung. Aber damit kann ich ein Gebäude  der Stufe F auf C bringen. Mit nochmal 50k mehr vielleicht sogar auf B.

Von F auf C bedeutet Halbierung des Energiebedarfes. Also von 2000 Liter Heizöl (das dürfte realistisch sein) auf 1000 Liter.

Nehmen wir 2 Euro pro Liter Heizöl macht macht 2000 Euro im Jahr.

 

Die Gasheizung heizt gar nicht mit Öl. ;) 

Der hiesige Energieversorger bietet Gas-Wärmepumpen-Hybride zum leasen an. Laufzeit 10 Jahre.

Vielleicht auch noch ´ne Idee. Allerdings an einen komischen Handwerker-Preisindex gebunden. 

 

Irgendwelche wilden KFW-Standards mit Blower Door Test und hastenichtgesehen werden gar nicht angestrebt.

Deine Enkel werden Deine Früchte erben, wie die Lateiner sagen.

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DarkBasti
Am 10.6.2025 um 12:57 von satgar:

Das muss dann aber echt jemand sein, der wirklich Ahnung hat. Wir reden ja immerhin nicht von einem Gebrauchtwagenkauf von vielleicht 15.000€, sondern einer Anschaffung, die ein Vielfaches davon beträgt. Wenn man selbst keine Ahnung hat und auch keinen ausgewiesenen Fachmann im Familien und Bekanntenkreis, sollte man wirklich immer jemanden beauftragen.. selbst wenn der 1000… 1500€ kostet. Er oder sie kann einem vor einem Schuldengrab bewahren.  Da fällt mir diese arme Familie wieder ein: 

 

Du kannst beim Gebrauchtwagenkauf auch ein Sachverständigen mitnehmen. Wenn ich keine Ahnung von Autos habe, frage ich auch jemanden, der sich mit Autos auskennt.

Das Risiko wird einem aber nicht damit abgenommen.

Jeder ist für sich selber verantwortlich.

Ich habe mir das Video kurz angeschaut. Sieht für mich nach viel geheule aus. 

Wenn es ein Problem mit der eigennen Immobilie gibt, muss man sich auch darum kümmern!

Ich kann bei meinem Auto auch sagen, es ist eine Schrottkarre, weil es dreckig ist oder das Autoradio nicht funktioniert. 

Oder wie im zweiten Video, ups ist abgebrannt, zum Glück gibt es ein neues Auto.

Ups Wasser im Haus, neues Haus muss her.

 

Also ja auf jedenfall muss man sich gut anschauen, was man kauft! Und wenn möglich einen gewissen Puffer als Risiko kalkulieren. Das war wegen den Marktpreisen in den letzten Jahren nur bedingt möglich.

Aber es wird auch keiner gezwungen, ein Haus zu kaufen.

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 9 Minuten von DarkBasti:

Du kannst beim Gebrauchtwagenkauf auch ein Sachverständigen mitnehmen. Wenn ich keine Ahnung von Autos habe, frage ich auch jemanden, der sich mit Autos auskennt.

Das macht aber keiner, weil das viel zu teuer wäre. Der Gegenwert des Autos und der Aufwand/Kosten für einen SV stehen in keiner Relation. 

 

Da aber beim Haus oder Wohnungskauf zu sparen, das ist das, was ich damit kritisieren wollten. Wem es da nicht wert ist, mal 1.500 EUR für nen SV zum angucken zu geben, der ist halt selber Schuld.

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Rubberduck
vor 4 Minuten von satgar:

Wem es da nicht wert ist, mal 1.500 EUR für nen SV zum angucken zu geben, der ist halt selber Schuld.

Das kommt so vom Preis schon hin.

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DarkBasti
· bearbeitet von DarkBasti

Ich kenne jemanden, der sich damals ein Phaeton gebraucht für ca 30000€ gekauft hat und  für knapp 1000€ ein Sachverständigen angeheuert hat.

 

Nach ca.10 Jahren nach dem Kauf hatte er aber auch Motorschaden.

 

Gleiches kann eben auch mit dem Haus passieren. Reparaturen muss man einfach einkalkulieren. 100% perfekte Planung und Bauleistung die nie kaputt geht ist unrealistisch zu erwarten.

Ein Haus kann man nur nicht für 100€ nach Afrika exportieren!

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 30 Minuten von DarkBasti:

Nach ca.10 Jahren nach dem Kauf hatte er aber auch Motorschaden.

Willst du mich jetzt echt veräppeln? Ist das dein Ernst?? Ich find den Vergleich absolut lächerlich, sorry.

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satgar

Zu dem Thema gibt es wieder ein sehr tolles Video vom Kommissar. Toll und auch ernüchternd zugleich:

 

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

Die BAFA hat eine Liste mit Energieeffizienzexperten.

 

Bei den Summen die hier genannt werden wird mir schwindlig.

 

Prof. Leukefeld beweget sich rhetorisch immer etwas in den Extremen, aber seine aktuellen Ideen finde ich durchaus überlegenswert. Anschauen schadet nicht.

 

Vereinfacht gesprochen: KISS. In Zeiten vollkommen absurder Kosten für Heizungstechnik und Handwerker ein durchaus guter Ansatz

 

https://www.oma-merenke.de/

 

(ja, der link ist korrekt)

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satgar
vor 20 Minuten von Cepha:

Die BAFA hat eine Liste mit Energieeffizienzexperten.

 

Bei den Summen die hier genannt werden wird mir schwindlig.

 

Prof. Leukefeld beweget sich rhetorisch immer etwas in den Extremen, aber seine aktuellen Ideen finde ich durchaus überlegenswert. Anschauen schadet nicht.

 

Vereinfacht gesprochen: KISS. In Zeiten vollkommen absurder Kosten für Heizungstechnik und Handwerker ein durchaus guter Ansatz

 

https://www.oma-merenke.de/

 

(ja, der link ist korrekt)

Ich hab mal ein Video von Prof Leukefeld mit Christian Rieck gesehen. Ich kann mit ihm und seinen Theorien, auch z.b hinsichtlich Infrarot Heizungen, nicht viel anfangen.

 

Viele andere YT Kanäle hatten darauf auch reagiert und das total auseinander genommen.

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Cepha

Ich finde sein pauschales schimpfen auf die Politik auch nicht gut und auch sein altes Energetikhaus mitd em riesen Warmwasserspeicher hatte so seine Probleme, aber die grundsätzliche Idee ist durchaus ne Überlegung wert.

 

Primär kommt die aus dem MFH-Bereich, wo er saniert und sich die ganzen wassergeführten Systeme und geeichten Zähler einfach spart:

 

https://www.timoleukefeld.de/autarkes-wohnen/

 

Wenn man die Fenster und das Dach eh neu machen WILL, dann wird man das Haus in dem Zug auch brauchbar dämmen.

 

 Wenn man eh eine wasserführende Fußbodenheizung einbauen WILL, dann kann man auch mit Wärmepumpe, usw. weiter machen. Und dann hat man CO2 mäßig auch keine Probleme mehr. das ist halt Standardware und aktuell auch sehr teuer. (außer man kann das selber machen und kauft die Anlage vom asiatischen Anbieter zum normalen Preis)

 

Ich hatte mir vor ein paar Monaten mal ein Reihenhaus angeschaut mit Gasheizung. da hätte ich das tatsächlich so ähnlich gemacht. Gasheizung erstmal drin lassen für die paar kalten Wochen im Winter, dort wo ich mich sitzend aufhalte und im Bad IR dazu bauen, Dach mit PV voll machen dazu 'nen dezentralen WW Boiler fürs Bad und nen elektrischen Hahn mit Durchlauferhitzer für die Küche.

 

Dazu ggf. noch zwei Klima-Splitgeräte mit Heizfunktion für die Übergangszeit. Und wenn die Gasheizung irgendwann kaputt ist einfach nicht mehr ersetzen und Gasanschluss/Kamin still legen. (oder 'nen kleinen Pelletofen für den Kamin und die "kalte Dunkelflaute")

 

 

 

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