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Mandelkeks

Gold entnehmen, ohne den Depotwert zu schmälern

Empfohlene Beiträge

sedativ
vor 6 Stunden von Mandelkeks:

Der fortwährende Verfall der westlichen Währung äh Anstieg des Goldpreises schafft interessante Möglichkeiten für jene, die etwas Gold haben. Da das Depot wächst und wächst, kann man es anzapfen, ohne dass der Wert (in Euro) niedriger wird. Ich habe mal versucht, das als Excel abzubilden. Ja ja ich weiß, den zukünftigen Kurs kennt niemand. Man kann das aber trotzdem mal statistisch abbilden, indem man die Performance der vergangenen Jahre weiterrechnet. Ich sehe keinen Anlass, warum es nicht so weitergehen könnte.

 

1980 kostete eine Unze Gold 600€, zwanzig Jahre später kostete sie nur noch 300€. Deine Strategie hätte da schon einmal nicht funktioniert. 

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Mandelkeks
· bearbeitet von Mandelkeks

 

vor einer Stunde von sedativ:

Deine Strategie hätte da schon einmal nicht funktioniert. 

Im Konjunktiv liegt die Poesie der Möglichkeiten – doch die Wahrheit wohnt im Präsens :)

AQußerdem hatte ich 1980 nnoch gar kein Geld zum Zocken

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monstermania
vor 18 Minuten von Mandelkeks:

AQußerdem hatte ich 1980 nnoch gar kein Geld zum Zocken

Zum Zocken empfehle ich den Gang ins Casino. Hat auch ein paar Vorteile.
1. Man muss nicht einige Jahre auf das Ergebnis  warten, sondern sieht Erfolg/Misserfolg nach wenigen Minuten.

2. Die Gewinne sind steuerfrei (bei Gold muss man darauf immerhin 1 Jahr warten)

3. Man kann da lecker essen und was schönes trinken. Falls es nicht klappt mit dem Zock, hat man zumindest einen vollen Magen und wenn man dann am nächsten Tag einen Kater hat, hat man entweder zu viel verloren/gewonnen. ;)

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von sedativ:

 

1980 kostete eine Unze Gold 600€, zwanzig Jahre später kostete sie nur noch 300€. Deine Strategie hätte da schon einmal nicht funktioniert. 

Ist der Mandelkeks vielleicht der Frosch? ^^ Der redet auch immer so blumig schwafelig daher ;)

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Fetz
· bearbeitet von Fetz
vor 7 Stunden von Mandelkeks:

In der heutigen Zeit gelten (fast) keine altbekannten (marktwirtschaflichen) Regeln mehr.

Das wusste ich nicht.

Welche denn nicht? Und welche gelten denn vielleicht doch noch ein bischen ?

 

Ich bin ernsthaft beunruhigt, das könnte große Auswirkungen auf mein Depot haben!

:(

 

Was für ein Wahnsinn.

Vorhin las ich hier (KLICK)  sogar

Zitat

Der Goldpreis ist reziprok zum Verfall der Währung. Gäbe es das "Paiergold" nicht, wäre der Goldpreis schon durch die Decke. Dass er trotzdem "voll steigt", ist kein Grund zur Freude, sondern ein ALARMSIGNAL!!

 

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kopfsalat23
vor 11 Stunden von Apfelkomplott:

Der gefährlichste Satz an der Börse: Dieses Mal ist alles anders.

Der andere gefährlichste Satz an der Börse: Es wird alles so weiter gehen wie bisher :D

 

PS an potentieller Sprachreiniger: ja, ich weiß, dass es zweimal "der gefährlichste" nicht gibt B-)

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Karolus
vor 9 Stunden von kopfsalat23:

Der andere gefährlichste Satz an der Börse: Es wird alles so weiter gehen wie bisher :D

 

PS an potentieller Sprachreiniger: ja, ich weiß, dass es zweimal "der gefährlichste" nicht gibt B-)

Zu jedem Sprichwort gibt es auch den gegenteiligen Spruch ("Morgenstund hat Gold im Mund" vs. "Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf"). 

 

Ich denke im Moment ändert sich wirklich etwas. Trump ruiniert den Ruf der USA während China langsam aber sicher den Rest der Welt überholt (Handel, Technik).

 

Apropos Geldverdienen im Schlaf; ich habe gerade mal geguckt: meine im im Jahr 2012 gekauften Goldmünzen haben sich mit 6,8 % p.a. entwickelt. Schulterklopf myself.

 

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Apfelkomplott
vor 19 Stunden von sedativ:

n 100 Jahren: 16.000 Big Mac

in 200 Jahren: 16 Millionen Big Mac

in 300 Jahren: 16 Milliarden Big Mac

in 400 Jahren: 16 Billionen Big Mac

* streichelt seine Goldmünze *

Mein Schaaatz, wirst mich bald sehr satt machen...

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OttoKleinanleger
Am 10.9.2025 um 10:06 von Mandelkeks:

...

Beispiel: gegeben ist 1 Kg Gold in kleinen 1g-Barren

...

 

Wo taucht der Spread für 1g "Barren" auf und wo soll verkauft werden, denn nicht jeder hat den Händler um die Ecke?


Eventuell ist Papiergold da besser, weil liquider?
 

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Walter White
vor 18 Stunden von satgar:

Ist der Mandelkeks vielleicht der Frosch? ^^ Der redet auch immer so blumig schwafelig daher ;)

Kann ich nicht bestätigen, der Frosch kann nur quaken, sein Handy 5 mal am Tag fallen lassen und lustige Bilder von genau diesem posten. (War auf jeden Fall früher mal so, da ich ihn blockiert habe, weiß ich nicht was er gerade so in seinem Tümpel macht.) :D

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sedativ
· bearbeitet von sedativ

Zumindest haben wir hier zwei exzentrische Ü60-Zocķer.

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Cepha

Diese 1g Plättchen sind doch sowieso ein Phänomen.

 

Wo will man die Dinger sinnvoll verkaufen? Von privat zu privat? Ich zumindest nehm so ein abgebrochenes Fitzelchen nicht zum normalen Goldpreis ab.

 

Bei einer Münze kann ich zumindest noch erfühlen und hören, ob die echt ist.

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Sucher
Am 10.9.2025 um 17:06 von Mandelkeks:

Der fortwährende Verfall der westlichen Währung 

Selbst diese Aussage ist so nicht korrekt. Gegenüber den großen "östlichen" Währungen (Yuan, Yen, Won) hat der Euro kontinuierlich zugelegt die letzten Jahre. Gegenüber dem Dollar seit Jahresanfang ebenfalls wieder ganz massiv. Eine besondere Entwertung oder bestehende Schwäche des Euros kann man daraus sicher nicht ableiten. Was du vermutlich wirklich meinst, ist die "Vermögenspreisinflation", die uns Europäer tatsächlich aktuell aber weniger stark trifft als andere Nationen.

 

Siehe etwa:
https://www.flossbachvonstorch-researchinstitute.com/de/monitoring/vermoegenspreisindizes/detail/q1-2025-vermoegensaufbau-und-altersvorsorge-werden-teurer

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Mandelkeks
Am 10.9.2025 um 17:17 von Fetz:

Das wusste ich nicht.

Jetzt weißt du es. 

 

vor 7 Stunden von Sucher:

Selbst diese Aussage ist so nicht korrekt.

Diese Aussage ist so korrekt, wie sie nur sein kann. Wenn man die Augen auf macht, anstatt sich von Tagesschau und BILD "informieren" lässt. Aber ich bin hier wohl falsch, weil ich beides nicht mehr konsumiere. Seit 20 J. nicht mal mehr ein Fernsehen. Da die meisten ja wohl eins haben, kann ich aber gut nachvollziehen, wo das Gefasel herkommt. Sind zwar nur einige - immer dieselben - aber irgendwo müssen die ja hingehen, wenn kaum noch eine Kneipe geöffnet hat. Früher hat man das Geschwaffel am Barhocker gehört. Aber das ging noch, weil man selbst auch blau war. Heute ist niemand mehr blau, aber dasselbe Geplappere - Wahnsinn! Wenn man das nüchtern ertragen muss, ist es zu viel. Ich werde mich zurückziehen und die selbsternannten Profis über Rürup, Riester und Sparerfreibetrag rauf-und-runter "diskutieren" lassen. Mehr Rürup, oder besser riester? Oder beides? Kommt das noch mit dem Sparerfreibetrag hin, oder soll man beim Gemüse kaufen besser sparen, weil die Steuer sonst 100 Euro höher und das Geld knapp wird? Fragen über Fragen, und dabei vermutlich nicht mal eine Unze Gold in Reichweite. Aber reden, was das Zeug hält :D Aber gut, meinen Segen habt ihr :narr:

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sedativ
vor 11 Minuten von Mandelkeks:

Ich werde mich zurückziehen und die selbsternannten Profis über Rürup, Riester und Sparerfreibetrag rauf-und-runter "diskutieren" lassen.

 

Reisende soll man nicht aufhalten.

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Mandelkeks

Bin doch gar nicht nicht weg. Vielleicht passe ich mich einfach dem Niveau an :narr::thumbsup:

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Schlumich
Am 31.8.2025 um 10:02 von Schlumich:

Oder riecht es hier gar nach Troll? ....

 

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Mandelkeks
· bearbeitet von Mandelkeks
vor einer Stunde von Cai Shen:

eines frisch gezapften

Das kannst du dir abschminken. Ist halt der Nachteil Forum vs echter Kneipe. Aber mal ernsthaft: Ich habe auch schon Foren gesehen, die hatten virtuellen Bierausschank :dumb:

Ich meine, einigen traue ich zu, das zu tun. Sie hatten vielleicht einfach noch nicht die Idee. Am besten, einfach mal ausprobieren - ich wette, der Laden brummt ... 

 

 

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Cepha
vor 1 Stunde von Mandelkeks:

 

 

Diese Aussage ist so korrekt, wie sie nur sein kann. Wenn man die Augen auf macht, anstatt sich von Tagesschau und BILD "informieren" lässt. Aber ich bin hier wohl falsch, weil ich beides nicht mehr konsumiere. Seit 20 J. nicht mal mehr ein Fernsehen. 

Okay, alles klar..

 

Probier mal goldseiten,de oder sowas, hier bist Du unter dummen "Systemschafen" wie mir, da willste nicht sein...

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Mandelkeks
vor 2 Stunden von Cepha:

Okay, alles klar..

Scheint so! Kein TV, Ü60=> kein Geld, or :unsure: 

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SlowHand7

Das ist doch alles Schmarrn.

Wenn man etwas aus einem Depot entnimmt - was immer es auch sein mag - dann sinkt der Depotwert natürlich entsprechend.    :(

 

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Mandelkeks
· bearbeitet von Mandelkeks
vor einer Stunde von SlowHand7:

Wenn man etwas aus einem Depot entnimmt - was immer es auch sein mag - dann sinkt der Depotwert natürlich entsprechend.   

 

Hab geschrieben:

Am 10.9.2025 um 09:06 von Mandelkeks:

Da das Depot wächst und wächst, kann man es anzapfen, ohne dass der Wert (in Euro) niedriger wird.

 

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Kunibert65
vor 9 Stunden von Mandelkeks:

Wenn man die Augen auf macht, anstatt sich von Tagesschau und BILD "informieren" lässt. Aber ich bin hier wohl falsch, weil ich beides nicht mehr konsumiere.

Am 10.9.2025 um 16:34 von Mandelkeks:

Als BILD Premiumkunde kann ich schon die Nachrichten von morgen sehen.

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Karolus
vor 18 Stunden von Sucher:

Selbst diese Aussage ist so nicht korrekt. Gegenüber den großen "östlichen" Währungen (Yuan, Yen, Won) hat der Euro kontinuierlich zugelegt die letzten Jahre. Gegenüber dem Dollar seit Jahresanfang ebenfalls wieder ganz massiv. Eine besondere Entwertung oder bestehende Schwäche des Euros kann man daraus sicher nicht ableiten. Was du vermutlich wirklich meinst, ist die "Vermögenspreisinflation", die uns Europäer tatsächlich aktuell aber weniger stark trifft als andere Nationen.

 

Siehe etwa:
https://www.flossbachvonstorch-researchinstitute.com/de/monitoring/vermoegenspreisindizes/detail/q1-2025-vermoegensaufbau-und-altersvorsorge-werden-teurer

Selbstverständlich fällt der Wert (Kaufkraft) der westlichen Währungen dramatisch. Da hat Mandelkeks absolut recht. Nur weil manche Währungen noch schneller in ihrer Kaufkraft fallen, macht das die Sache ja nicht besser.

 

Da gibt es das bekannte Gleichnis mit den zwei Fahrstühlen, die nach unten fallen. Mal fällt der eine schneller mal der andere. Und ich sag' euch was: es wird immer schlimmer werden. Jetzt kommt Frankreich mit seiner Schuldenkrise, in den USA setzt Trump die FED unter Druck. 

 

Es war schon immer so, dass man nur mit Sachwerten dagegenhalten konnte (Aktien, Immobilien, Gold).

 

Ja, Aktien gehören zu den Sachwerten. Und nein, Anleihen gehören nicht zu den Sachwerten.

 

 

 

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