supertobs 3. Oktober Es liegen schon 5 Vorschläge vor. Vieleicht äußerst Du Dich zu denen erst mal bevor Du weitere Vorschläge einforderst. ich bin erst mal raus hier Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 3. Oktober vor 6 Minuten von Hotzenplotz2: Von daher gerne nochmal konkrete Vorschläge zum risikoarmen Tei. Wer gerne neue Konten eröffnet, jagt jedem Tagesgeld/Festgeldangebot hinterher. Ich gehöre zur Fraktion Tagesgeld bis hin zu Anleihen mit maximal mittlerer Laufzeit. Zum Thema gute Tagesgeldfonds gibt es einen eigenen Faden hier im Forum und ähnliches zu den aktuellen Bankangeboten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser 3. Oktober · bearbeitet 3. Oktober von wpf-leser Der wichtigste Satz ist mMn.: vor 15 Stunden von Hotzenplotz2: Also die Bereitschaft daran was zu ändern ist da und die Frage ist halt, wo man da wie anfängt. Ich habe beim Lesen über weite Strecken den Eindruck, dass das Risiko ungeachtet der Chancen absolut geringst gehalten werden soll, um keine Verantwortung für negative Entwicklungen tragen zu müssen. In einem solchen Umfeld lande ich gedanklich bei Tagesgeldhopping und irgendwann (wenn einem das auf den Senkel geht) vielleicht noch beim Geldmarktfonds (der DBX0AN (Achtung: Versteuerung Vorabpauschale) wurde schon genannt, vielleicht nimmt man auch einen Ausschütter (z.B. DBX0A2) oder es findet sich optional auch noch etwas aktienbasiertes derselben Kategorie(n) für eine Teilfreistellung); da ist dann das Ende der Fahnenstange erreicht, wenn man das so will. Dabei wäre das aus meiner Sicht überhaupt nicht nötig: 40.000€ sind in Relation zur Sparrate nicht viel, es gibt Gehaltsentwicklung, Inflation und für "Eventualitäten" lässt sich gerade unter solchen Bedingungen praktisch immer eine pragmatische Lösung finden. Nicht selten erfordert die Lebensgeschichte das ungefragt - und es wäre nicht unüblich, wenn "in 3-5 Jahren" wieder nicht klar ist, wie die Welt wohl "in 3-5 [weiteren] Jahren" aussieht. Insofern glaube ich (auch aus eigener Erfahrung heraus), dass man sich das Thema schnell selbst zu schwer macht. Es gibt kein Patentrezept und die vielen Stellschrauben auf allen(!) Seiten können gut verwirren. Da hilft es (mir) regelmäßig nur, wirklich wesentliche Dinge zu identifizieren und dann den Rest zu ignorieren. Ungeachtet des Einzelfalls hier fand ich es in der Vergangenheit hilfreich, Einsteiger zu ersten Schritten mit einem Geldmarktfonds zu motivieren. Man muss schließlich erstmal mit Frontend, Begrifflichkeiten und überhaupt Teilen der Börsenwelt in Kontakt zu kommen. Sich dabei noch mit übermäßigem Unbehagen bzgl. des Produkts herumschlagen zu müssen, ist oft nicht hilfreich. Geldmarktfonds "funktionieren" recht gut vorhersehbar, da kann der (oft) verbleibende Teil der Skepsis bzgl. eines Wertpapiers schnell minimiert werden, sodass die Kapazität für die "Basics" dann wieder frei ist. Nebenbei sieht man vielleicht schon einmal, was "Spread" ist, wenn direkt nach dem Kauf eine Position mit -0,1% dargestellt wird etc. . Neobroker würde ich da nicht ausschließen, ganz im Gegenteil. Aufgrund des Handelsplatzes und der Umsetzung (z.B. kleinstufige Angabe von Kurslimits) bevorzuge ich seit zwei Jahren tradegate.direct, auch wenn die Bedienung z.B. wegen der beiden Standard-Depots etwas weniger fließend sein kann als anderswo. Aber jede(r) kann das natürlich so handhaben, wie er/sie möchte und es für richtig hält. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotzenplotz2 3. Oktober vor 5 Minuten von supertobs: Es liegen schon 5 Vorschläge vor. Vieleicht äußerst Du Dich zu denen erst mal bevor Du weitere Vorschläge einforderst. ich bin erst mal raus hier Sorry das war ungünstig von mir ausgedrückt. Es ging mir weniger um MEHR Vorschläge sondern mir fehlten da noch Infos zu. Fairerweise muss ich da auch erstmal selber suchen und finde viele Antworten, da aber viele Beiträge sich mehr mit Eheberatung und Erbe befasst haben wollte ich den Thread wieder etwas in die Bahn heben. Also die Vorschläge habe ich sehr wohl gesehen vielen Dank. Hier meine Gedanken dazu: Der von dir vorgeschlagene Geldmarkt ETF sieht gut aus. Da muss ich mir nochmal anschauen, wie das funktioniert, bisher hatte ich damit wie gesagt noch keine Berührung, kenn nur den Begriff. Auch da gibt es unzählige vielleicht kann man in wenigen Sätzen oder Stichpunkten sagen, was sich da unterscheidet? DAnn kann ich mir anhand der Stichpunkte den Kram auch ergoogeln. Aber es gilt ja schon man investiert nur in das, was man versteht. Von den Vanguard Life Strategy Fonds hört man im Forum öfter, ich habe aber eine natürlich Abneigung gegen aktiv gemanagte Fonds. Da es nicht zwangsweise eine Ein-ETF Lösung sein muss würde ich davon erstmal absehen. Festgeld alle 6-12 Monate hinterjagend ist nicht unbedingt meins. Meine bisherige Hausbank die BBBank hat jetzt durch die Fusion auch 6 Monate mit 2% im Angebot aber da jetzt wieder alles hin und her schieben scheint mir viel Aufwand, wenn ich die 2% auch anders bekomme. Mit Anleihen habe ich mich noch gar nicht befasst, da das ja gar nicht über Sparpläne läuft, sofern das also nicht massiv besser ist als ein Geldmarkt ETF o.ä. würde ich das auch mal hinten anstellen wenn man mal Lust hat tiefer einzusteigen. Jetzt aktuell gibt es viele andere Aufgaben die wichtiger sind als da jetzt noch einen Deepdive in Anlagen zu machen :-) Hoffe das war jetzt nochmal brauchbares Feedback zu den bisherigen Vorschlägen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 3. Oktober vor 8 Minuten von Hotzenplotz2: Der von dir vorgeschlagene Geldmarkt ETF sieht gut aus. Da muss ich mir nochmal anschauen, wie das funktioniert, bisher hatte ich damit wie gesagt noch keine Berührung, kenn nur den Begriff. Auch da gibt es unzählige vielleicht kann man in wenigen Sätzen oder Stichpunkten sagen, was sich da unterscheidet? DAnn kann ich mir anhand der Stichpunkte den Kram auch ergoogeln. Aber es gilt ja schon man investiert nur in das, was man versteht. Zu dem Thema gibt es auch schon einen sehr langen Thread. Kannst ja mal von hinten nach vorne quer lesen: https://www.wertpapier-forum.de/topic/54460-sicherer-und-schwankungsarmer-fonds-als-liquiditätsreserve-gesucht-welcher-geldmarktfonds-oä-ist-kostenneutral-nutzbar/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 3. Oktober · bearbeitet 3. Oktober von Lazaros vor 25 Minuten von Hotzenplotz2: Von den Vanguard Life Strategy Fonds hört man im Forum öfter, ich habe aber eine natürlich Abneigung gegen aktiv gemanagte Fonds. ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 3. Oktober vor 28 Minuten von Hotzenplotz2: Sorry das war ungünstig von mir ausgedrückt. Es ging mir weniger um MEHR Vorschläge sondern mir fehlten da noch Infos zu. Dann frage bitte konkret nach, statt Vorwürfe zu machen. vor 28 Minuten von Hotzenplotz2: Fairerweise muss ich da auch erstmal selber suchen und finde viele Antworten, da aber viele Beiträge sich mehr mit Eheberatung und Erbe befasst haben wollte ich den Thread wieder etwas in die Bahn heben. Der Blick auf die Gesamtsituation ist Euer Vorteil. So arg viel Eheberatung habe ich da nicht gesehen. vor 28 Minuten von Hotzenplotz2: Der von dir vorgeschlagene Geldmarkt ETF sieht gut aus. Da muss ich mir nochmal anschauen, wie das funktioniert, bisher hatte ich damit wie gesagt noch keine Berührung, kenn nur den Begriff. Auch da gibt es unzählige vielleicht kann man in wenigen Sätzen oder Stichpunkten sagen, was sich da unterscheidet? DAnn kann ich mir anhand der Stichpunkte den Kram auch ergoogeln. Aber es gilt ja schon man investiert nur in das, was man versteht. Hier gibt es beispielsweise eine Übersicht. Mir scheint auch Dir würde ein Einführungsbuch zu den Basics nicht schaden. https://www.finanztip.de/investmentfonds/geldmarktfonds/ vor 28 Minuten von Hotzenplotz2: Von den Vanguard Life Strategy Fonds hört man im Forum öfter, ich habe aber eine natürlich Abneigung gegen aktiv gemanagte Fonds. Da es nicht zwangsweise eine Ein-ETF Lösung sein muss würde ich davon erstmal absehen. Das sind keine aktiv gemanagten Fonds. Ich mag sie trotzdem nicht. vor 28 Minuten von Hotzenplotz2: Mit Anleihen habe ich mich noch gar nicht befasst, da das ja gar nicht über Sparpläne läuft, sofern das also nicht massiv besser ist als ein Geldmarkt ETF o.ä. würde ich das auch mal hinten anstellen wenn man mal Lust hat tiefer einzusteigen. Jetzt aktuell gibt es viele andere Aufgaben die wichtiger sind als da jetzt noch einen Deepdive in Anlagen zu machen :-) Anleihen kann man direkt kaufen (dafür musst Du tiefer einsteigen) oder auch per Fonds bzw. ETF. Aber auch da kann man ordentlich Fehler machen. Wenn Du darauf keinen Bock hast, bleib bei Geldmarktfonds. vor 28 Minuten von Hotzenplotz2: Hoffe das war jetzt nochmal brauchbares Feedback zu den bisherigen Vorschlägen. Geht es etwas genauer oder sollen wir jetzt bei Adam und Eva anfangen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fabioso 3. Oktober · bearbeitet 3. Oktober von fabioso vor 1 Stunde von Hotzenplotz2: Von daher gerne nochmal konkrete Vorschläge zum risikoarmen Tei. Hat deine Frau bei der ING auch schon ein Extra-Konto? Wenn nicht, kann sie erst mal eines eröffnen, dann hat sie schon mal 2,5% Tagesgeld für vier Monate. Das Extra-Konto taugt auch als Verrechnungskonto für das Direkt-Depot. Das heißt, sie kann mal testweise einen Geldmarkt-ETF wie den DBX0AN besparen (kostenlos), um ein Gefühl zu bekommen. Kaufen ginge auch, ist aber in dem Fall (DBX0AN bei der ING) vergleichsweise teuer. Nach den vier Monaten kann sie das Geld auch weiter auf dem Extra-Konto liegen lassen (auch 0,x% nämlich 0,75%). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 3. Oktober · bearbeitet 3. Oktober von Lazaros vor 25 Minuten von fabioso: Hat deine Frau bei der ING auch schon ein Extra-Konto? Wenn nicht, kann sie erst mal eines eröffnen, dann hat sie schon mal 2,5% Tagesgeld für vier Monate. Frau Hotzenplotz ist übrigens schon ein "großes Mädchen". Am 20.11.2021 um 10:48 von Hotzenplotz2: Wir, das sind meine Partnerin und ich im Alter von Mitte/Ende 20. Wir sind beide Akademiker*innen mit Abschluss und befinden uns gerade am Berufseinstieg/Weiterqualifikation. In meinem Fall ist es die Doktorarbeit, in ihrem Fall die Weiterbildung zur Psychotherapeuthin. Damit sollte sich auch unser Berufsfeld jetzt und auch in Zukunft hoffentlich relativ gut abbilden. Derzeit verdiene ich 25% E13 (1200€ Brutto) und erhalte eine steuerfreies Stipendium über netto 1200€. Meine Partnerin erhält während ihrer Ausbildungszeit fest 1000€ Brutto (ja das mit Universitätsabschluss und einer 30 Stundenwoche im Krankenhaus aber hey, so ist diese Ausbildung halt). Derzeit bleiben bei uns am Monatsende gute 800€ übrig und wir denken jetzt über den Aufbau eines sinnvollen und nachhaltigen Finanzplans nach. In 3 Jahren wird die Sache deutlich anders aussehen. Sofern wir beide unsere Vorhaben erfolgreich abschließen werden wir mit 60.000-70.000€ zunächst als Angestellte in den Beruf einsteigen können bevor meine Partnerin sich mit einer Praxis selbstständig machen möchte. In 3-5 Jahren steht dann auch die Planung einer Familie mit 2 Kindern sowie der Bau einer Immobilie auf dem Plan. -> Sie braucht keinen zwischengeschalteten Finanz-Vermittler (mit selbst nur rudimentärem Finanzwissen?), daher: -> bei Interesse einfach selbst hier Fragen stellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 3. Oktober vor 18 Stunden von Hotzenplotz2: Wenn dann in 3-5 Jahren die Situation insgesamt etwas klarer ist kann man entscheiden, wo es final hingehen soll. Und genau die 3-5 Jahre würde ich warten. Rechne dir mal aus, wie wenig Zinsen du bekommst in den 3 Jahren im Verhältnis zu eurem Einkommen, wenn ihr fertig seid und beide fest im Job. Das wäre mir das Risiko eines Krachs im Crashfalle, wir haben sehr hohe Bewertungen derzeit, nicht wert. Ihr seid in einer sehr guten Position und könnt euch abwarten leisten. Auf jeden Fall soll sie selbst entscheiden, dafür braucht es auch das Forum nicht. Finanztipp, Finanzfluss usw. reichen da locker aus. Hier ist das immer sehr ausführlich und oft kompliziert dargestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser 3. Oktober · bearbeitet 3. Oktober von wpf-leser vor 34 Minuten von Der Heini: Und genau die 3-5 Jahre würde ich warten. Sehr schön, dass @Lazaros die "Vorstellung" übernommen / herausgesucht hat. Familien- und Immoplanung wären demnach nämlich gerade sehr aktuelle Themen. Im Eingangspost sind das Variablen für die nächsten Jahre. Das unterstützt vor 3 Stunden von wpf-leser: Nicht selten erfordert die Lebensgeschichte das ungefragt - und es wäre nicht unüblich, wenn "in 3-5 Jahren" wieder nicht klar ist, wie die Welt wohl "in 3-5 [weiteren] Jahren" aussieht. ungemein nochmal in die Richtung, dass man dieses "Abwarten" (im Hinblick auf die 40.000€) sein lassen kann und darüber nachdenken sollte, einen anderen Blick auf die Sache einzunehmen. Das ist (bitte) gar nicht böse gemeint, sondern als (hoffentlich wertvolles) Vorhalten eines Spiegels, um die Darstellung der Situation plastischer zu gestalten (edit: und einfacher zu Entscheidungen zu kommen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fabioso 3. Oktober vor 3 Stunden von Lazaros: Frau Hotzenplotz ist übrigens schon ein "großes Mädchen". -> Sie braucht keinen zwischengeschalteten Finanz-Vermittler (mit selbst nur rudimentärem Finanzwissen?), daher: -> bei Interesse einfach selbst hier Fragen stellen. Wie meinen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 3. Oktober vor 1 Minute von fabioso: Wie meinen? Potzblitz, nicht Du (dafür müsste ich erst deine 41 Posts lesen ), sondern Frau Schlotterbecks Mann war gemeint. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fabioso 3. Oktober · bearbeitet 3. Oktober von fabioso vor 30 Minuten von Lazaros: Potzblitz, nicht Du (dafür müsste ich erst deine 41 Posts lesen ), sondern Frau Schlotterbecks Mann war gemeint. Ja, wenn man keine anderen Hobbys hat, ist die Zahl der Posts wahrscheinlich wichtig Aber klar, Frau Hoppenstedt sollte sich natürlich mit dem Thema besser selbst beschäftigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotzenplotz2 3. Oktober vor 6 Stunden von Sapine: Das sind keine aktiv gemanagten Fonds. Ich mag sie trotzdem nicht. Ok die ING beschreibt die Nachbildung als "aktives Management". Google hat da zu jetzt auch nicht viel neues gegeben aber die Kosten sind mit 0,25% auch deutlich zu gering für aktives Management. vor 7 Stunden von Sapine: Wenn Du darauf keinen Bock hast, bleib bei Geldmarktfonds. Jo genau das hab ich/haben wir vor. vor 7 Stunden von Sapine: Zitat Hoffe das war jetzt nochmal brauchbares Feedback zu den bisherigen Vorschlägen. Geht es etwas genauer oder sollen wir jetzt bei Adam und Eva anfangen? Missverständnis? Das war meine Antwort an @supertobs denn sowohl er als auch du (und manch anderer) haben Feedback eingebracht nach dem ich gefragt hatte und das ich in meinem ersten Beitrag zu wenig wertgeschätzt habe. Finde es voll ok, dass er das kritisiert und wollte damit nur abschließend betonen, dass ich hoffe seinem Wunsch nach einer besseren Auseinandersetzung mit den bisherigen Vorschlägen gefolgt zu sein. Also nein sollt ihr nicht. vor 7 Stunden von Sapine: Mir scheint auch Dir würde ein Einführungsbuch zu den Basics nicht schaden. Ja und Nein. Ich habe da gar nicht so viel Lust auf das Thema. Ich weiß aus rationalen Gründen, dass es wichtig ist. Ich finde Internetforen super denn es gibt eigentlich zu jedem Thema jemanden, der sich deutlich besser auskennt. Ich denke ich habe an finanziellen Entscheidungen schon mehr richtig gemacht als 90% der Menschen und das reicht mir. Meine existentiellen Risiken sind vernünftig abgesichert, ich bin jung und habe einen Job der mir Spaß macht und ein Einkommen was mehr als ausreichend ist und bin zufrieden. Also ja bisher war ich zu faul mir anzuschauen was Geldmarktfonds sind, danke für den Link. Aber wenn bisher niemand groß mit der roten Flagge gewedelt hat und ruft "Geldmarktfonds sind aber gar nicht geeignet für den risikoarmen Teil weil ...." dann reicht mir das eigentlich. vor 7 Stunden von satgar: Zu dem Thema gibt es auch schon einen sehr langen Thread. Kannst ja mal von hinten nach vorne quer lesen: Jo da habe ich mal vorne angefangen aber finde querlesen auch nicht ganz einfach und das erschien man dann irgendwie wenig zielführend sich durch 58 Seiten auf der Suche nach Infos zu wühlen. Denn diese Threads driften ja dann doch in die Untiefen der Materie ab (vollkommen zu Recht, da geht es dann um jedes Detail). Nur mir reicht halt die Oberfläche. So wie ich mit meinem FTSE All World glücklich bin. Und das meine ich nicht wegen der Performance der letzten Jahre sondern, weil es etwas ist was von der breiten Maße irgendwie als sinnvoll für den risikoreichen Teil angesehen wird. Ob der jetzt ausschüttend, thesaurierend ist, ein MSCI ACWI oder ein FTSE All World oder eine Eigenmischung mit EM ist dann eigentlich total egal. Von daher wird mir immer deutlicher, dass der Thread eigentlich nach dem #7 durch war, ich habs nur nicht gemerkt und alle andern diskutieren halt gerne :-) Zum Abschluss noch was für die Oberschlauen: vor 5 Stunden von Lazaros: -> Sie braucht keinen zwischengeschalteten Finanz-Vermittler (mit selbst nur rudimentärem Finanzwissen?), daher: -> bei Interesse einfach selbst hier Fragen stellen. Diese Doppelmoral ist beeindruckend. Erst mir erklären wollen, dass meine Frau das alleine zu entscheiden hat und dann ihre Entscheidung hier nicht selbst zu schreiben nicht respektieren. Da sie diesen Thread ohnehin mitliest ist jetzt auch klar, dass sie auch in Zukunft hier nicht aufschlagen wird. vor 4 Stunden von wpf-leser: Sehr schön, dass @Lazaros die "Vorstellung" übernommen / herausgesucht hat. Familien- und Immoplanung wären demnach nämlich gerade sehr aktuelle Themen. Im Eingangspost sind das Variablen für die nächsten Jahre. Auch das absolut beeindruckend. Du weißt also besser als ich, was gerade Thema ist? Oder willst du sagen ich hätte in der Einleitung was verschwiegen? Wäre es eventuell, ganz vielleicht unter Umständen möglich, dass ich diese Beschreibung von VOR 4 JAHREN eben nicht verwendet habe, weil sich SEIT 2021 noch so viel verändert hat und ich dieses Thema aufgemacht habe, weils ich IN 4 JAHREN noch viel ändern wird? Absolut verrückte Idee aber wenn man seinem Gegenüber nicht immer vollständige Dummheit unterstellt wäre man da vielleicht sogar drauf gekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser 3. Oktober vor 1 Minute von Hotzenplotz2: Du weißt also besser als ich, was gerade Thema ist? Oder willst du sagen ich hätte in der Einleitung was verschwiegen? Ich möchte mir natürlich nicht anmaßen, über dich und dein Leben irgendetwas zu wissen. Auch liegt es mir fern, dir hier im offenen Internet Verschwiegenheit vorzuwerfen. Insofern also weder das eine noch das andere. Ich habe versucht, mich bei @Lazaros für das Beitragen der Informationen zu bedanken und qua meinem Verständnis des Geschriebenen darzulegen, warum ich den Vorschlag von @Der Heini (das Abwarten) für nicht sinnvoll erachte. Veränderung über die Zeit war dabei das Hauptthema. Jedenfalls war das die Intention. Es tut mir leid, wenn das bei dir als übergriffig angekommen ist. An "Dummheit" habe ich dabei ehrlich gesagt nie gedacht. Dankeschön für diese wertvolle Erfahrung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matsche 24. Oktober Am 3.10.2025 um 10:05 von Lazaros: Mein Vorschlag - die nichts mehr machen oder anschauen Lösung (kann man in einer halben Stund bei der Sparkasse einrichten lassen): 1. Bei der Sparkasse ein DEKA Depot anlegen (sofern nicht eh schon vorhanden). 2. Alles Geld vom Tagesgeld umschichten in einen Geldmarktfonds, konkret: DekaLux-Geldmarkt: Euro - EUR DIS Fonds - WKN 973800 - ISIN LU0052863874 3. Tauschplan einrichten in Höhe von 1000€ monatlich in den Deka MSCI World UCITS ETF - EUR DIS ETF WKN ETFL50 - ISIN DE000ETFL508 -> jeden Monat wandern zukünftig automatisch 1000€ vom Geldmarktfonds in den MSCI World ETF 4. Geld was neu hinzukommt halbjährlich in den Geldmarktfonds stecken. https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0052863874,DE000ETFL508 0.6 % p.a. lfd. Kosten??? Für einen Geldmarktfond??? Es lebe die Sparkasse :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 24. Oktober · bearbeitet 24. Oktober von Lazaros vor 2 Stunden von Matsche: 0.6 % p.a. lfd. Kosten??? Für einen Geldmarktfond??? Es lebe die Sparkasse :-) s!!! - Ich bezog mich dabei auf die Ausgangsfrage, im Gegensatz zu manchen Schreibern, die gerne palavern oder Dinge nur aus ihrem Blickwinkel betrachten. Und da macht mein Vorschlag schon Sinn. Am 2.10.2025 um 23:07 von Hotzenplotz2: Hallo zusammen, meine Frau hat bisher so gar nichts mit Geldanlage zutun und für Studium etc. Geld gespart. Jetzt liegen auf einem Tagesgeld Konto bei der Sparkasse grob 40.000€ mit einer Verzinsung von 0,X % rum. Meine Frau möchte das eigentlich besser anlegen aber sich auch wenig drum kümmern. ... Mir ist klar, dass man da jetzt eigentlich als erstes eine Asset-Allokation wissen möchte aber das ist gerade in jungen Jahren gar nicht so einfach. Erster richtiger Job, eigenes Auto (da auf dem Land wohnhaft), Kinder geplant, Haus wäre denkbar wenn es sich gut ergibt, vielleicht wird aber vorher auch was aus der Familie geerbt, Elternzeit, mögliche Selbstständigkeit usw. es gibt viel zu viele Variablen um da eine Angabe zu machen, die sich nicht in den nächsten Jahren ändert. .. Sie möchte eigentlich nicht, dass das Geld bei der Sparkasse versauert. Gleichzeitig hat sie eben mit Geldanlage bisher nichts am Hut und scheut das Risiko sehr. Wobei sie eigentlich nur das Wissen um schlechte Kurse scheut sie meinte (leicht ironisch) "Du legst das alles an und verrätst mir einfach nicht, wenn es im Minus ist". Also die Bereitschaft daran was zu ändern ist da und die Frage ist halt, wo man da wie anfängt.... Unsere erste Idee war, mit einem kleinen Teil risikoreich anzufangen um damit einmal Erfahrungen zu sammeln (z.B. 20%). Die übrigen 80% landen in Festgeld oder Geldmarktfonds (konkrete Empfehlungen?). Wenn dann in 3-5 Jahren die Situation insgesamt etwas klarer ist kann man entscheiden, wo es final hingehen soll. https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0052221412,LU0052863874,LU0225880524 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotzenplotz2 24. Oktober Jo es ist jetzt der von supertobs erwähnte DBX0AN geworden. Die 25% risikoreich landen im ausschüttenden FTSE All World. Bei dem geringen Anteil das jetzt noch mit Europa stärker zu gewichten wurde erstmal nicht gemacht. Das wird jetzt ein Jahr probiert. Dann kann man schauen, ob und wie das angepasst wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 24. Oktober vor 3 Stunden von Matsche: 0.6 % p.a. lfd. Kosten??? Für einen Geldmarktfond??? Es lebe die Sparkasse :-) Wenn Deka oder Union Investment drauf steht, würde ich schon aus Prinzip weglaufen. Man kann sich nie sicher sein, ob man nicht doch irgendwo verarscht wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs 24. Oktober Prima @Hotzenplotz2, danke für die Rückmeldung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sherlock_Fuchs 24. Oktober vor 3 Stunden von Hotzenplotz2: Jo es ist jetzt der von supertobs erwähnte DBX0AN geworden. Die 25% risikoreich landen im ausschüttenden FTSE All World. Bei dem geringen Anteil das jetzt noch mit Europa stärker zu gewichten wurde erstmal nicht gemacht. Das wird jetzt ein Jahr probiert. Dann kann man schauen, ob und wie das angepasst wird. Ich glaube damit hast du alles richtig gemacht. Meinen risikoarmen Teil habe ich auch im DBX0AN; da muss man nur aufpassen, wenn wir mal wieder in Richtung Nullzinsphase steuern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Odeonon 24. Oktober vor 4 Stunden von Sherlock_Fuchs: Ich glaube damit hast du alles richtig gemacht. Meinen risikoarmen Teil habe ich auch im DBX0AN; da muss man nur aufpassen, wenn wir mal wieder in Richtung Nullzinsphase steuern. Was wäre in diesem Fall dann deine Alternative, bzw. dein Vorgehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 24. Oktober · bearbeitet 24. Oktober von stagflation vor 35 Minuten von Odeonon: Was wäre in diesem Fall dann deine Alternative, bzw. dein Vorgehen? Vor dem Anlegen sollte man immer auf die aktuelle Zinskurve schauen: Quelle: Finanzagentur Dann legt man so an, dass man möglichst hohe Zinsen bekommt: Vor einem Jahr war die Zinskurve invers. Deshalb konnte man mit dem Overnight ETF hohe Zinsen bekommen. Mittlerweile hat sich die Zinskurve normalisiert. Es gilt wieder: höhere Zinsen gibt es bei längeren Restlaufzeiten. Allerdings steigt auch das Risiko von Kursschwankungen mit der Laufzeit. Man muss also klug auswählen, welche Restlaufzeit man wählt. Wenn man die Restlaufzeit gewählt hat, sucht man sich die passende Bundesanleihe bzw. den passenden ETF. Hilfreich kann auch eine Leiter-Stratgie sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sherlock_Fuchs 24. Oktober vor 2 Stunden von Odeonon: Was wäre in diesem Fall dann deine Alternative, bzw. dein Vorgehen? Ich hoffe, dass es dazu auf absehbare Zeit nicht mehr kommt... in solchen Situationen gibt es dann ja auch quasi nichts aufs Tagesgeld oder auf einen Sparbrief. Absicht meines Posts war eher, dass man ein Produkt wie einen DBX0AN auch nicht einfach blind für alle Ewigkeiten laufen lassen kann. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag