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Thomas

Bombenanschläge in Madrid

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Thomas

Ein Massaker mitten in Madrid

 

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© Pedro Armestre/AFP Opfer des Anschlags: Der Tod hat die Madrilenen auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule überrascht

Bei den Bombenanschlägen in Madrid sind nach einer neuen Bilanz mindestens 170 Menschen getötet und rund 700 verletzt worden. Das teilte ein Sprecher der Regionalregierung mit. Rettungskräfte befürchten, dass die Zahl der Toten wegen der zahlreichen Schwerverletzten weiter steigt. Die Bomben waren am Morgen fast zeitgleich in drei Zügen explodiert.

 

Der spanische Innenminister Angel Acebes kann nach eigenen Angaben bei der Urheberschaft mehrerer Anschläge in Madrid niemanden ausschließen.

 

"Wir schließen gar nichts aus", sagte Acebes am Donnerstag auf die Frage, ob er glaube, dass die ETA oder die El Kaida des Moslemextremisten Osama bin Laden für die Anschläge verantwortlich sei. Zuvor hatte die Regierung die baskische Separatistengruppe ETA für die Anschläge auf Pendlerzüge verantwortlich gemacht. Bekannt hat sich zu den Attentaten bislang niemand. Der Vorsitzende der verbotenen nationalistischen Basken-Partei Batasuna, Arnaldo Otegi, bezweifelte eine Täterschaft der ETA.

 

Der Tod hat die Madrilenen auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule überrascht. "Ich erinnere mich nur noch daran, dass plötzlich alles in die Luft flog." Von der Druckwelle der Explosion schmerzen der jungen Frau noch die Ohren. Sie ist mit einem Vorortszug von der Universitätsstadt Alcalà de Henares nach Madrid gefahren. "Bei der Explosion dachten wir zuerst, die Hochspannungsleitung wäre auf den Zug gestützt war. Aber dann sahen wir, dass von einem Waggon nur noch das Gerippe geblieben war."

 

Ganze Waggons in Stücke gerissen

Die gewaltigen Explosionen haben ganze Waggons in Stücke gerissen, aus anderen sind die verzweifelten Schreie von eingeklemmten Opfern zu hören. Leichenteile liegen herum. "Zunächst glaubte ich, wir wären mit einem anderen Zug zusammengestoßen", berichtet Maricruz, eine Überlebende. "Doch als ich ausstieg, sah ich, dass einer der Waggons ein riesiges Loch hatte." Da es keine telefonische Warnung gab, hatten die Menschen in den Zügen keine Chance.

 

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Verletzte Menschen mit blutüberströmten Gesichtern irren nach den verheerenden Bombenanschlägen durch die Straßen der spanischen Hauptstadt. Andere sitzen geistesabwesend und verloren auf dem Pflaster. Sie begreifen nicht, was geschehen ist. Ganz Spanien steht unter Schock. "Was für die Amerikaner der 11. September war, ist für uns Spanier nun der 11. März", sagt ein Fernsehreporter.

 

Vor dem Bahnhof Atocha rennt ein Mann unter Schock durch die Straße. "Diese verdammten Hurensöhne", schreit er, während er sich mit einem Taschentuch das Blut aus dem Gesicht wischt. "Was haben wir mit all dem zu tun?", fragt ein Mädchen unter Tränen. "Wir sind doch bloß Schüler, wir waren doch nur auf dem Weg zum Unterricht. Und nun haben meine Freunde zerfetzte Gesichter."

 

 

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Verkehrschaos in Madrid

In der Millionenstadt bricht nach den Anschlägen ein Verkehrschaos aus, weil aus Sicherheitsgründen die U-Bahn und Nahverkehrszüge nicht mehr fahren. Die Terroristen hatten ihre Anschläge so geplant, dass dabei möglichst viele Menschen ums Leben kamen. Die Bomben detonierten zur Hauptverkehrszeit in drei voll besetzten Vorortszügen.

 

Die Krankenwagen der Hauptstadt reichen nicht aus, um die Hunderte von Verletzten in die Hospitäler zu schaffen. Viele blutende Opfer werden mit Linienbussen und Taxis in Krankenhäuser gebracht. Die Rettungsdienste haben in einer Schule und einer Sporthalle Lazarette errichtet.

 

Dort greifen die Notärzte zu einem Verfahren, das nur bei großen Katastrophen angewandt wird: Eingelieferte Schwerverletzte erhalten rote Etiketten als Zeichen, dass sie als erste behandelt werden müssen. Patienten mit unbekannten Verletzungen bekommen gelbe und Leichtverletzte grüne Schildchen. Tote werden mit schwarzen Etiketten gekennzeichnet. Die Leichen werden in die Hallen des Messezentrums am Rande Madrids gebracht.

 

Spontane Welle der Hilfsbereitschaft

Das Massaker löst eine spontane Welle der Hilfsbereitschaft aus. Zwei Stunden, nachdem die Krankenhäuser zum Blutspenden aufgerufen haben, wird bereits Entwarnung gegeben. "Es kamen so viele Freiwillige, dass unsere Bestände wieder ausreichen", sagt ein Sprecher des Gregorio-Maranon-Hospitals.

 

Während die Rettungskräfte eingeklemmte Menschen aus den Zügen bergen, bricht erneut Panik aus: "Alle in Deckung, alle in Deckung!", schreien Polizisten, die einen verdächtigen Rucksack entdeckt haben. Mit einer kontrollierten Explosion wird er unschädlich gemacht. Vor dem Atocha-Bahnhof decken Helfer die Leiche eines Jungen mit Zeitungspapier zu.

 

Quelle: Stern.de

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Thomas

Die Marktauswirkungen zeigen überdeutlich die noch bestehende Angst vom 11. September 2001.

 

Äußerst krass finde ich die Auswirkungen auf den deutschen Markt heute.

Fast nur rote Zahlen, alles kracht ins Bodenlose. :( :'(

Ich finde, die Panik war völlig übertrieben. Wie seht ihr es?

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Aktiencrash

Ich lege dem Attentat keine Bedeutung bei, da die Indikatoren im Dow und Nasdaq den Mini-Crash vorweggenommen haben. Entweder reiner Zufall oder gut inziniert (ohne den Opfern und Hinterbliebenen zu nah zu treten). Beim WTC sind die Aktien und Indikatoren auch schon vorher abgebröckelt, bevor der Crash kam.

Der Crash wäre ohne WTC genauso eingetreten, wie der Mini-Crash in den letzten 2 Tagen. Interessant ist aber immer die Geschichte die darauf folgt. Bisher gab es immer eine Begründung für die Ursache eines Crash´s.

 

Für mich sieht es echt inziniert aus, besonders weil man ohne Bekennerschreiben und kriminalistische Untersuchung, alles auf die ETA schiebt. Der Bush sagte auch nach dem WTC Anschlag, das es Osama war. Hier machen es sich einige sehr einfach und der spanischen Regierung passt es eh so richtig, wenn auch das kleine Volk gegen die ETA mobilisiert wird.

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Thomas

Stimmt, wo du es sagst, da sind jede menge Parallelen. :blink:

Nur hier steckt der Feind in der eigenen Haut, das geht nicht so einfach. :(

 

Der fetzen Knick heute zu Handelsbeginn wurde ja auch nicht von diesem Terror erzeugt. So denke ich jetzt auch, dass der Abrutsch eine falsche Annahme des Ursprungs ist. :thumbsup:

 

 

 

 

Mein Mitgefühl an die Leidtragenden des Anschlags.

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Aktiencrash

Ich finde es nur schön, wie alle Börsenmedien es auf den Anschlag schieben.

So richtig eintrichtern tun sie es dem Kleinanleger, so das er es auch glaubt.

Ich habe schon in anderen Boards die Meinungen gelesen und höhre da NTV raus.

Alles spricht nach den Worten der Medien.

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Prometheus

Die Medien bringen was die Leute hören wollen und wenn sich wo "Logik" reinbringen lässt, auch wenn da eigentlich keine ist, dann um so besser.

Der Rezipient will keine Wahrheit, er will seine Meinung bestätigt.

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Teletrabbi

Ist ja auch ein "riesiger Zufall", dass keiner vom hohen Ölpreis spricht oder das die Aktienmärkte in Europa nicht doll gestiegen sind, als der Euro gefallen ist.

Begründungen bringen nix, was zählt sind die Aussichten und zwar die, die man den Anlegern glauben macht.

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Aktiencrash

Stimmt, das mit dem Öl habe ich auch schon angedeutet und ich denke da ist auch etwas im Busch. Spätestens bei der nächsten kleinen Konsolidierung werden sie die Massen drauf ansetzten und dann geht es mal schnell ein paar Dollar in den Keller. Gleich sind einige um ein paar Dollar leichter :D . Ich sage es stinkt, nur was es beim nächsten mal ist, bleibt ein kleines Rätsel der Autoren.

 

Man sollte nur hoffen, das man nicht gerade am falschen Ort zur falschen Zeit ist.

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AndyMcTwist

ist es nicht auch komisch, dass die terroristen einen kleinbus mit zündern und koranversen auf band rumstehen haben lassen.

ich trag doch auch nicht die bibel als hörspielkasette mit mir rum....

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Aktiencrash

Ist schon sehr komisch. Genau das gleiche gab es ja schon mal beim WTC.

Ich denke man versucht hier eine falsche Spur zu legen. So kann man die nicht Moslems, gegen die Moslems aufbringen.

 

So hat man schon den 2. Weltkrieg angezettelt. Man nehme ein paar deutsche, ziehe ihnen ein paar polnische Uniformen an und lasse sie im Grenzgebiet auf deutscher Seite ein paar deutsche erschießen. Schon hast du einen guten Grund, einen kleinen/großen Krieg zu beginnen. Die Bevölkerung wird ganz hinter der Regierung stehen und das Vaterland gegen den vermeindlichen Feind verteidigen.

 

In der Regel versucht ein Attentäter seine Spuren zu verwischen, zumindest wenn er kein Selbstmörder ist. Falls er ein Selbstmörder ist und sich in mit in die Luft jagt, dann sollte er seine Organisation nicht verraten, in dem er Autos und eventuell Papiere zurück läßt. Finde das ist sehr billig gemacht.

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Teletrabbi
Nicht die Nachrichten machen die Kurse, sondern die Kurse machen die Nachrichten.

 

André Kostolany

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Aktiencrash

Jetzt geistert ja schon das Gerücht durch die Zeitungen, das zwischen dem 9.11.2001 und dem 11.03.04 genau 911 Tage liegen ("nine eleven" ).

Einfach bei Google 911 eingeben zum testen.

 

http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsau...gabe.htm?id=517

 

Macht man sich aber mal die kleine Mühe und überprüft es mit Exel oder Lotus 123, dann kommt man auf 912 Tage. Offensichtlich greifen hier alle Medien auf ein und ein und die selbe Quelle zurück. Hier wird nicht einmal die Richtigkeit dieser Zahl von den Redakteuren überprüft.

 

Da frage ich mich überhaupt warum es soviele Zeitungen gibt, die ja alle so unabhängig sind. Wichtig scheint hier nur die Verkaufsquote zu sein und nicht die Seriösität von richtigen Daten.

 

Um also einmal mit der Sache aufzuräumen, es sind nicht 911 Tage sondern genau 912 Tage. Vermutlich hat der Osama (bzw. das sog. Mathegenie) wieder einmal eine kleine Kleinigkeit vergessen. Das Jahr 2004 hat ein Schaltjahr (29. Februar) und somit haben wir defakto einen Tag mehr. Nur wen interessiert schon die Wahrheit, wenn die Medien alle ins gleiche horn blasen.

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desesperado

News - 15.04.04 11:19

 

Bin Laden unterbreitet Europa angeblich Versöhnungsangebot

 

Der Extremistenführer Osama Bin Laden soll den europäischen Staaten einen Waffenstillstand angeboten haben. Arabische Nachrichtensender strahlten eine Tonbandaufnahme aus, auf dem der Chef des Terrornetzwerks al-Kaida angeblich zu hören ist.

 

 

Der Sprecher machte den Waffenstillstand davon abhängig, dass die Länder Angriffe auf Moslems unterließen. "Ich verkünde einen Waffenstillstand mit den europäischen Ländern, die keine muslimischen Länder angreifen", sagte die Stimme auf dem Band. Sie forderte die europäischen Regierungen auf, innerhalb von drei Monaten auf dieses Angebot zu reagieren. Die "Phase des Friedens" könne beginnen, sobald der letzte europäische Soldat den Boden "unseres Landes" verlassen habe, hieß es auf dem Tonband.

 

Der Sprecher kündigte Israel Rache für die Tötung des Hamas-Mitbegründers Scheich Ahmed Jassin an. Ob das Band, das von den Sendern Al-Dschasira und Al-Arabija ausgestrahlt wurde, authentisch ist, war zunächst unklar.

 

"Kein Frieden mit den USA"

 

Zugleich schloss der Sprecher einen Waffenstillstand mit den USA kategorisch aus. In der Tonbandaufnahme werden die Anschläge von Madrid am 11. März als Vergeltung für den Einsatz spanischer Truppen in Irak bezeichnet. Die Bombenanschläge auf die Vorortzüge, bei denen im vergangenen Monat 191 Menschen starben, seien die "Heimzahlung" für die Beteiligung von Spanien an Militäreinsätzen in Irak, in Afghanistan und "in Palästina", sagte der Sprecher auf dem Band.

 

"Was am 11. September und am 11. März geschah, ist eine Heimzahlung an Euch, damit Ihr wisst, dass Sicherheit eine Notwendigkeit für alle ist", sagte die Stimme auf dem Tonband. Die USA machen Bin Laden unter anderem für die Flugzeug-Anschläge vom 11. September 2001 verantwortlich.

 

Quelle: Financial Times Deutschland

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Thomas

Wenn man darauf eingehen würde ist es nur eine Frage der Zeit bis zur nächsten Erpressung.

Außerdem sind das ja wieder nur Halbwahrheiten mit dem wer greift wen an. :-"

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Aktiencrash

Es ist bald wieder soweit ;) ! Der 24.09.04 naht in großen Schritten und ich hoffe die Terroristen haben richtig gerechnet. Nicht das die Medien wieder falsche Zahlen verbreiten müssen. Am 24.09.04 sind genau 1109 Tage seit dem Anschlag auf das WTC (11.09.) vergangen. Muß mir noch einen halbwegs sicheren Platz suchen, denn man kann nie vorsichtig genung sein.

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bond
Es ist bald wieder soweit  ;) ! Der 24.09.04 naht in großen Schritten und ich hoffe die Terroristen haben richtig gerechnet. Nicht das die Medien wieder falsche Zahlen verbreiten müssen. Am 24.09.04 sind genau 1109 Tage seit dem Anschlag auf das WTC (11.09.) vergangen. Muß mir noch einen halbwegs sicheren Platz suchen, denn man kann nie vorsichtig genung sein.

Falls du einen Bunker hast, halt mir einen Platz frei. Irgendwie erinnert mich das Gezähle an Fibonacci Retracements. :lol: Können wir nicht mal so ein Retracement auf eine Zeitlinie legen? :D Dann offenbaren sich vielleicht die Retracements des Bösen! :blink:

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Aktiencrash

Na einen Bunker kann ich dir nicht anbieten, aber ich kenne bei uns im Wald vor dem Haus einige tiefe Erdlöcher. Ohhhh Mist...., jetzt habe ich dem Osama wohl verraten wo er mich findet. Tja da muß ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen.

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Thomas

Na sowas. Hatte mir soeben Fahrenheit 9/11 angesehen. Die Dokumentation sehr monoton Contra Bush beleuchtet, zum Teil wurden auch Informationen für ein eventuelles Pro weggelassen. Doch dieses Land ist echt Angst-Krank, mir wird da seeehr unwohl.

 

Ich kann nur hoffen, dass ihr nur Spaß macht. Das wäre traurig, auch noch EU-Staaten zu sehen, die regelrecht danach suchen, sich vor irgend etwas zu fürchten.

Aber ich bin der Meinung, unsere Mentalität ist dazu nicht in der Lage. :)

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bond

Ich glaube die Chance, bei einem Terrorangriff zu sterben ist weitaus geringer, als im öffentlichen Verkehr oder durch einen einfachen Unfall zu sterben.

 

Hinzu kommt die prozentuale Wahrscheinlichkeit ein Terroropfer zu sein. Ich weiß nicht, wie viel Einwohner Amerika hat, aber beim WTC ist "nur" ein Bruchteil davon wirklich umgekommen. Das hört sich sehr radikal an, ich wollte nur mal den rationalen Teil erwähnen und die mathematische Wahrscheinlichkeit andeuten, dass einem einzelnen sowas passiert. Hab den Film Fahrenheit 9/11 leider nicht gesehen - irgendwie mag ich den Moore mittlerweile auch nicht mehr.

 

Er will mit allem Geld machen (etliche Bücher, etliche Filme). <_< Wenn er ein Teil von dem Geld spendet, um seine von ihm angeprangerten Defizite zumindest teilweise zu beheben, dann ist es ok, aber wenn alles zu ihm fließt, nicht!

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andy

Also, ich hatte den Film Fahrenheit 9/11 vor zwei Wochen gesehen.

Ich hab ihn mir nur rein aus interesse angeschaut, wie denn Moore versucht, alles negative, was man an der Regierung Bush und deren Handlungen finden kann, darzustellen!

Das wurde ja teils auf lächerliche Weise gemacht. Beispiel: Moore spricht Senatoren an, die zur Regierung Bush gehören und fragt, ob sie nicht ihr Kind in den Irak schicken würden - als Unterstützung für die dortigen schon stationierten, meist "von der Straße geholten" Soldaten.

 

Es war für mich aber vorher klar, dass ich das keinesfalls alles ernstnehme, geschweige denn alles für wahr halte, was M. Moore in diesem Fim darstellt.

 

Es ist ganz einfach eine schlichte Schwarz-Weiß-Mahlerei.... <_<

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