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stefan.o

Renten Sparplan auf 30 Jahre

Empfohlene Beiträge

stefan.o

Guten Tag die Herren,

mein Name ist Stefan Overmann, ich bin 35 Jahre Jung und komme aus Kamp-Lintfort.

Seit Oktober 2000 bin ich als Monteur Selbständig und zahle keine Rentenbeiträge ein, was selbstverständlich schlecht ist, da es bestimmt nicht mehr lange dauert bis ich ein 65er bin ;)

Ich komme also nicht Drumherum etwas für die Rente zu tun!

Meine Vorstehlung ist es, monatlich 200,-- bis ca. 500,-- Euro in Fonds anzulegen, aber es gibt da auch ein kleines Problem, es kommt auch vor das dass Handwerk eine Flaute hat, und es mir nicht möglich ist mehr als 50,-- Euro monatlich zu investieren. Andersrum gibt es Monate in den ich mehr als 500,-- Euro einsetzten kann!

Sie sehen in diesem Bereich muss ich flexibel bleiben.

 

Meine Vorstehlung vom Sparplan wäre:

- 50% in sicheren Fonds

- 30% mit halben Risiko

- 20% zu zocken

 

Das ganze soll in etwa 30 Jahre laufen!

 

Wie sie sehen bringe ich nicht all zu viel Erfahrung auf diesem Gebiet mit und benötige somit Ihre Hilfe. Als erstes lese ich mir selbstverständlich Ihre Berichte durch, aber leider muss ich zugeben dass mich diese ganzen Fachausdrücke ganz strubbelig machen.

Das erste was ich gemacht habe ist, ich habe mir ein Depot bei ebase eingerichtet.

Und der zweite Schritt wäre meiner Meinung nach, jetzt die richtigen Fonds für mein vorhaben zu suchen!?

Ich wäre Ihnen dankbar wenn Sie mich bei dieser Suche ein bisschen unterstützen könnten, vielleicht habe ich ja in meiner Überlegung die eine oder auch andere wichtige Sache übersehen.

Ein link zum passenden Thema, ist natürlich auch super und würde mir schon erheblich weiterhelfen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Overmann

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Toni
· bearbeitet von Toni

1) Wenn es um die Altersvorsorge geht, sollte man jegliches Zocken unbedingt vermeiden.

 

2) Du solltest Dir klar werden, wie hoch die Rente, die Du später aus den ersparten Beträgen

ziehen möchtest, sein soll. Anders ist keine Ermittlung der Einzahlungshöhe möglich.

 

3) Die Mindest-Einzahlungshöhe solltest Du zunächst ermitteln. Und das ist der Betrag, den

Du IMMER UND GARANTIERT JEDES Jahr, in guten und in schlechten Zeiten, ÜBRIG hast.

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stefan.o

Hey Toni,

danke für die schnelle Antwort!

 

1. Warum nicht ein bisschen mit dem Risiko spielen?

2. Es sollten ca. 2.000 sein

3. 3.300 wenn es schlecht läuft

 

bin gespannt ob es realistisch ist was ich mir da denke.

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Toni

Eine Antwort ist noch wichtig:

 

Wie hoch ist Dein Startkapital, d.h. wieviel kannst Du SOFORT einzahlen?

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DAX43

hallo stefan,´also als erstes : es ist gut das du dir Gedanken über deine Altersvorsorge machst. Interesse an Börse scheint auch vorhanden. Da du aber ,wie du sagst nur wenig Kenntisse hast, solltest du meiner Meinung nach Profis ans Werk gehen lassen. Gerade als Selbstständiger hast du so manche Vor- und Nachteile die ein " Normalanleger " nicht hat. All die Steuerfragen etc. , da steigt Otto Normalverbraucher nicht durch. Da du " schon " 35 Jahre alt bist hast du für deine Altersvorsorge wenig Zeit an der Börse zu lernen um eine Strategie zu entwickeln, die deiner Lebensphase entspricht. Ich rate dir desshalb Kontakt zu einem Vermögensberater aufzunehmen und mal deine ganze finanzielle Situation und deine Rentenplanung

durchzuchecken. Es gibt viele Banken die dies tun. Als Beispiel gebe ich dir mal den Link zur Comdirect. Nur damit du mal liest was da alles möglich ist.

http://coma.comdirect.de/cms/products/page...sophie_det.html

 

Ohne Vorkenntnisse einfach ein Depot zu eröffnen und loslegen halte ich für nicht empfehlenswert. Mach mal so eine Beratung, kostet ja nichts. Und wenn dich die Börse fasziniert, und du selbst handeln willst kannst du ja in Monaten mit mehr Geld etwas bei deinem ebase Depot legen.

 

Gruss DAX43

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Monetenfuchs
· bearbeitet von Monetenfuchs

Guten Tag die Herren,

 

Moin Stefan,

Damen haben wir bestimmt auch im Forum ;)

 

Seit Oktober 2000 bin ich als Monteur Selbständig und zahle keine Rentenbeiträge ein, was selbstverständlich schlecht ist, da es bestimmt nicht mehr lange dauert bis ich ein 65er bin ;)

Ich komme also nicht Drumherum etwas für die Rente zu tun!

 

Ich fass' mal die Fakten zusammen:

  • Selbständig, nicht rentenversicherungspflichtig
  • 35 Jahre
  • ca. 30 Jahre Anlagehorizont
  • Sparleistung 50...500 EUR
  • Anleger mit offenbar gemäßigt-niedrigem Risikoprofil (so verstehe ich erstmal Deine Fondsauswahl)

Wie sie sehen bringe ich nicht all zu viel Erfahrung auf diesem Gebiet mit und benötige somit Ihre Hilfe. Als erstes lese ich mir selbstverständlich Ihre Berichte durch, aber leider muss ich zugeben dass mich diese ganzen Fachausdrücke ganz strubbelig machen.

 

Wie Toni schon schrieb, kein Zocken für die Altersvorsorge.

 

Nächster Punkt ist erstmal die künftig benötigte Rentenhöhe ermitteln:

  • WER muss von dieser Rente leben? Nur Du alleine? Frau/Freundin?
  • WELCHE Kosten werden anfallen? Krankenversicherung, Wohnkosten, Lebenshaltungskosten, medizinische Sonderausgaben etc.
  • Wie HOCH werden diese Kosten in 30+X Jahren sein? Rechne mal die Kosten für heute zusammen und lass' die Inflation mit verschiedenen Durchschnittswerten (1%, 2%, 4%) 30 Jahre darauf einwirken. Dann hast Du ungefähr die Summe, die Du dann mit 65-67 Lebensjahren benötigst, um den Lebensabend im geplanten Stil genießen zu können.

Nun kannst Du Dir ausrechnen, wieviel Kapital du ab jetzt benötigst, um dieses Vermögen aufbauen zu können. Je nachdem, wieviel Zuwachs für Dein angespartes Vermögen Du pro Jahr erwartest, ändert sich auch die Sparrate.

 

Mögliche Zuwachsrate und eingegangenes Risiko hängen stark miteinander zusammen:

- Beispielsweise 10% p.a. schaffst Du nur mit Aktienfonds, die ein höheres Risiko haben als etwa ein Banksparplan.

 

Wie Du siehst, nähert man sich langsam den Produkten, mit denen man den Vermögensaufbau machen kann:

  • Banksparpläne und/oder Einmalanlagen - sicher, aber wenig Rendite
  • Rentenversicherungen/Lebensversicherungen (klassisch/fondsgebunden) - garantierte Mindestleistungen, aber viele Gebühren, vertraglich gebunden
  • Bausparplan? Planst Du eigenes Wohneigentum?
  • Fondssparpläne und/oder Einmalanlagen mit Fonds für den Aktien-, Renten- und/oder Immobilienmarkt
  • "Rürup"-Rente - für Dich als Selbständigen evtl. interessant

Was für Dich in Frage kommt, hängt von Deinem Risikoprofil ab. Wieiviel Risiko bist Du bereit, zu ertragen? Welcher Anteil Deiner späteren Rente muß garantiert sein? All das hat Einfluß, welche Produkte für Dich in Frage kommen.

 

Deine monatliche Sparleistung kannst Du in ein oder mehrere Produkte aus dieser Liste investieren. Da Dein "Einkommen" stark schwankt hast Du verschiedene Möglichkeiten:

- Mit dem Minimum bedienst Du nur die Anlagen, die keine Unterbrechung erlauben (z.B. ein RV-Vertrag) oder z.B. Fonds, die Du auf jeden Fall besparen willst

- Deine Sparrate ist etwas höher als das Mininum, aber alles was darüber hinaus übrig bleibst sammelst Du erstmal auf einem Tagesgeldkonto für die "Saure-Gurken"-Zeit, wenn keine Aufträge hereinkommen, so daß Du weiterhin Deine Sparrate finanzieren kannst.

 

Das wichtigste ist, nichts überstürzt abschließen, erstmal sich selbst schlau machen und Infos sammeln und dann Entscheiden. Ein paar Monate mehr oder weniger sind bei 30 Jahren Anlagehorizont nicht so wichtig - wichtiger ist, WIE Du anlegst.

 

Gruß

Monetenfuchs

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stefan.o

Ich würde mit Null Startkapital anfangen, momentan wäre es möglich 500,-- anzulegen.

Aber bevor ich dies mache muss ich erst einmal das ganze verstehen und bis dahin sind es bestimmt noch einige Euro mehr ;)

 

Im Jahr 2002 habe ich bei der Sparkasse ein Deka Depot eröffnet und habe auf anraten meines Beraters in Technologie Fonds investiert. Der Kurs viel in die Tiefe und ich habe eine menge Geld investiert um viele Anteile zu Kaufen. Na ja, Ihr könnt Euch denken Wohin das geführt hat! Von daher schrecke ich ein bisschen zurück was Profis der einzelnen Banken betrifft.

Meiner Meinung nach verpacken Sie Ihr Produkt am besten und lassen wenig spiel für anders!

Aber ich habe eine sehr gute Steuerberaterin die mir bestimmt den einen oder anderen Tipp gibt.

Die Funktion eines Forum finde ich für mein vorhaben momentan am besten, denn es gibt viele Wege die nach Rom führen, und von Diskussionen lernt man meiner Meinung nach am besten.

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EinInvestor
2. Es sollten ca. 2.000 sein

 

Bei angenommen 2% Inflation konstant über die nächsten 30 Jahre wäre das so viel Wert, wie momentan rund 1.111.

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Monetenfuchs
· bearbeitet von Monetenfuchs
Ich würde mit Null Startkapital anfangen, momentan wäre es möglich 500,--€ anzulegen.

Aber bevor ich dies mache muss ich erst einmal das ganze verstehen und bis dahin sind es bestimmt noch einige Euro mehr ;)

 

Im Jahr 2002 habe ich bei der Sparkasse ein Deka Depot eröffnet und habe auf anraten meines Beraters in Technologie Fonds investiert. Der Kurs viel in die Tiefe und ich habe eine menge Geld investiert um viele Anteile zu Kaufen. Na ja, Ihr könnt Euch denken Wohin das geführt hat! Von daher schrecke ich ein bisschen zurück was Profis der einzelnen Banken betrifft.

Meiner Meinung nach verpacken Sie Ihr Produkt am besten und lassen wenig spiel für anders!

 

Da bist Du schon auf ein wesentliches Problem der klassichen Finanzdienstleister gestoßen - sie wollen Dein Bestes (gut für Dich) aber auch das Beste für ihre Firma (nicht immer gut für Dich). Wenn Du diesem möglichen Interessensunterschieden aus dem Weg gehen willst, such Dir einen Honorberater. Die bezahlst Du wie Deine Steuerberaterin direkt für den Arbeitsaufwand, für Dich die geeignetesten Investmentprodukte und -strategien herauszufinden, und nicht indirekt über Ausgabeaufschläge und Provisionen der verkauften Produkte. Ggf. arbeitet er auch mit Steuerberater zusammen, weil die steuerlichen Aspekte von Finanzgeschichten manchmal sehr schwierig sein können.

 

Apropos Steuern: ein Investment sollte nicht nur aus steuerlichen Gründen gemacht werden (die ändern sich manchmal schneller, als dem Investor lieb ist) - sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht.

 

Gruß

Monetenfuchs

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PSTVA

Hallo Stefan.0

gut das Du für Deine Rente ansparen möchtes.

Als Ehemaliger.Selbständiger kann ich Dir nur dringens Raten eine BU-Versichrung abzuschließen.

sonst ist dein gedanke des ansparen schnell vorbei. Spreche aus eigener Erfahrung.

 

 

MgF

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stefan.o

Hallo Monetenfuchs,

 

Gehen wir mal davon aus das ich mein Lebensalter mit meiner momentanen Frau erlebe, dann kommen noch eine kleine Rente meinerseits und die Rente meiner Frau dazu.

 

- Es gibt Eigentum das bis dorthin bezahlt ist

- Klar Lebensunterhalt steht an

- Krankenversicherung muss gezahlt werden

- Großartige Zusatzversicherungen können nicht abgeschlossen werden z.B. Lebensversicherung, da ich einen Hepatitis C Vorfall hatte

- Ich schätze mich als Standardbezahler ein, ca. 2.000 müssten reichen (wenn ich das mit 3.300 Minimum jährlich, auf 30 Jahren gesehen, überhaupt noch hinbekomme)

 

Sorry, an die Damen ;)

 

 

Hallo Stefan.0

gut das Du für Deine Rente ansparen möchtes.

Als Ehemaliger.Selbständiger kann ich Dir nur dringens Raten eine BU-Versichrung abzuschließen.

sonst ist dein gedanke des ansparen schnell vorbei. Spreche aus eigener Erfahrung.

MgF

 

Die habe ich Glücklicherweise abgeschlossen :)

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PSTVA

Stefan.0

 

Ich hoffe für Dich das Die BU ohne Verweisungsrecht auf einen anderen Beruf ist.

 

Ansonsten wie im Forum schon öfters erwähnt.

 

Honorarberater der erstmal alles durchrechnet!

Wie schon erwähnt mit Deiner Steuerlichen Belastung, ist als Selbständiger sehr wichtig weil einem

normalerweise die Zeit fehlt sich um seine Finanzen zu kümmern.

Darum einen Honorberater !

 

MgF

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PSTVA

@ Stefan.0

 

Nachtrag zu Fonds,Vermögensaufbau mit Fonds für Anfänger hier im Forum von m_g.

sehr viel Information auf den Punkt gebracht:

 

MfG

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stefan.o

Hallo PSTVA,

ich habe mir gerade das Thema von m_g durchgelesen.

Verstehe ich es richtig, das es je nach Risikofreude des einzelnen Anlegers, in Aktienfonds zu investieren eine gute Sache ist, wenn die Laufzeit ca. 30 Jahre beträgt!?

Ich könnte mir vorstellen 70% in Aktienfonds und 30% in Rentenfonds anzulegen!

Oder sollte man besser, von jedem etwas haben?

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uzf

Mit 70/30 anfangen und mit 30/70 aufhören. Perfekt

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Grumel

100% Aktien sind über 30 Jahre durchaus ein Risiko das für viele Vertretbar ist. Ich würds jedenfalls machen.

Wohhlgemerkt für den Anteil meines Geldes, dass ich die nächsten 30 Jahre wirklich nicht brauche.

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juse

Mein Vorschlag: Sparplan bei der DAB.

 

30% eb.rexx Jumbo Pfandbriefe EX

70% Dow Jones EURO STOXX Select Dividend 30 EX

 

Oder ja nach Belieben gewichten. Wird Dir viel Freude machen.

 

MfG,

juse

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uzf
Mein Vorschlag: Sparplan bei der DAB.

 

30% eb.rexx Jumbo Pfandbriefe EX

70% Dow Jones EURO STOXX Select Dividend 30 EX

 

Oder ja nach Belieben gewichten. Wird Dir viel Freude machen.

 

MfG,

juse

Ob er dieses "Langweiler" Depot durchhält ?

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€-man
Ob er dieses "Langweiler" Depot durchhält ?

 

Könnte vielleicht so kommen: Einstieg in das Langweiler-Depot. Mit weiterer Börsenkenntnis umschichten auf ein Hammer-Depot und letztlich wieder (reumütige?) Rückkehr auf ein Langweiler-Depot.

 

Gruß

ein vorsichtiger

-man

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uzf

Die Jungbullen glauben uns ja nix.

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PSTVA

@ Stefan.o

 

Wenn das wichtigste über Versicherung abgedeckt ist..............?

 

Welt: 70% z,B. Lingohr Sytematic WKN: 977479

 

Europa: JPM Europe Strategic Value WKN: 933913 oder

First Private Europa Aktien ULM WKN: 979583 zu 30%.

 

und nach 20 Jahren Umschichten z.B. 70% Renten / 30% Aktien.

 

 

MfG

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Nedden

Das hört sich schon alles ganz sinnvoll an. Würde mir aber auch in steuerlicher Hinsicht ein paar gedanken machen, insbesondere für Selbständige soll ja die Rürup-Rente nicht uninteressant sein- und die kann man ja auch fondsgebunden machen, nur dass man die eingezahlten Beiträge zu einem großen Anteil wieder von der Steuer absetzen kann.

 

 

 

 

Guten Tag die Herren,

mein Name ist Stefan Overmann, ich bin 35 Jahre Jung und komme aus Kamp-Lintfort.

Seit Oktober 2000 bin ich als Monteur Selbständig und zahle keine Rentenbeiträge ein, was selbstverständlich schlecht ist, da es bestimmt nicht mehr lange dauert bis ich ein 65er bin ;)

Ich komme also nicht Drumherum etwas für die Rente zu tun!

Meine Vorstehlung ist es, monatlich 200,-- bis ca. 500,-- Euro in Fonds anzulegen, aber es gibt da auch ein kleines Problem, es kommt auch vor das dass Handwerk eine Flaute hat, und es mir nicht möglich ist mehr als 50,-- Euro monatlich zu investieren. Andersrum gibt es Monate in den ich mehr als 500,-- Euro einsetzten kann!

Sie sehen in diesem Bereich muss ich flexibel bleiben.

 

Meine Vorstehlung vom Sparplan wäre:

- 50% in sicheren Fonds

- 30% mit halben Risiko

- 20% zu zocken

 

Das ganze soll in etwa 30 Jahre laufen!

 

Wie sie sehen bringe ich nicht all zu viel Erfahrung auf diesem Gebiet mit und benötige somit Ihre Hilfe. Als erstes lese ich mir selbstverständlich Ihre Berichte durch, aber leider muss ich zugeben dass mich diese ganzen Fachausdrücke ganz strubbelig machen.

Das erste was ich gemacht habe ist, ich habe mir ein Depot bei ebase eingerichtet.

Und der zweite Schritt wäre meiner Meinung nach, jetzt die richtigen Fonds für mein vorhaben zu suchen!?

Ich wäre Ihnen dankbar wenn Sie mich bei dieser Suche ein bisschen unterstützen könnten, vielleicht habe ich ja in meiner Überlegung die eine oder auch andere wichtige Sache übersehen.

Ein link zum passenden Thema, ist natürlich auch super und würde mir schon erheblich weiterhelfen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Overmann

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Stoxx
Mein Vorschlag: Sparplan bei der DAB.

 

30% eb.rexx Jumbo Pfandbriefe EX

70% Dow Jones EURO STOXX Select Dividend 30 EX

 

Oder ja nach Belieben gewichten. Wird Dir viel Freude machen.

 

MfG,

juse

@ juse:

 

Ist das wirklich was bei 30 Jahren Laufzeit?

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uzf

Ja das ist was. Kannst gut schlafen und gut essen.

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juse
@ juse:

 

Ist das wirklich was bei 30 Jahren Laufzeit?

 

Es geht ihm um die Rentenvorsorge. Der sparplan ist sozusagen lebenswichtig, denn er zahlt scheinbar nichts/nur wenig in die gesetzliche Rentenkasse ein.

Von daher sollte er vielleicht etwas defensiver sparenals der Angestellte, der eine gesetzliche Mindest-Rente praktisch garantiert hat.

 

MfG,

juse

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