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Thomas

DAX - Fundamentalanalyse

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kuki

Die Rückkehr des K-Worts

Die Krise ist wieder drin in den Köpfen der Händler und Analysten. Unsicherheit und hohe Volatilitäten dürften die Märkte in der kommenden Woche beherrschen. Experten rechnen mit einem endgültigen Ende der Börsenrally und bei einzelnen Werten gar mit heftigen Kursverlusten.

 

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_262526

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DerFugger

dito :

 

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktber...ten/280320.html

 

Tja, wenn es so klar ist, dass es Richtung Süden geht : Wozu gibt es den ShortDAX ?

 

Aber wahrscheinlich kommt wieder alles anders, als man denkt.

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Onassis

Das sind die gleichen Nachrichten und Meldungen wie im August.

 

Ich meine was sollen die Zeitungen schreiben.

 

Die schreiben nicht, wenn der DAX Richtung 8.000 steigt,

das die Subprime-Krise jetzt wieder anläuft und die Börse fallen wird.

 

Die Börse fällt jetzt und danach werden die Gründe dafür gesucht.

So ist es jetzt auch wieder.

 

Auf gut Deutsch: Die ganzen Presse- und Zeitungsartikel kotzen mich voll an.

Denn sie stiften mehr Verwirrung und bringen den Markt (die Marktteilnehmer) noch mehr durcheinander.

 

Nur auf die Balken und die Kurse schauen!

Und dann handeln.

Alles andere vergessen.

 

Onassis

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Dork
Nur auf die Balken und die Kurse schauen!

Und dann handeln.

Alles andere vergessen.

 

Onassis

 

Falscher Thread! :lol:

Nur auf die Fundamentals schauen! :thumbsup:

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Drella
Nur auf die Balken und die Kurse schauen!

Und dann handeln.

Alles andere vergessen.

 

oder langfristig in quallitativ hochwertige und günstige aktien investieren und bei rückschlägen evtl nachkaufen.

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Onassis

@Dork: ist korrekt - falscher thread! :thumbsup:

 

Habe mich nur grade wieder über die Zeitungsartikel zu stark aufgeregt :lol:

 

Onassis

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marcel
Habe mich nur grade wieder über die Zeitungsartikel zu stark aufgeregt :lol:

Onassis

 

Das ist wie mit den Analystenempfehlungen. 90% aller Verkaufsempfehlungen kommen nachdem eine Aktie abgestürzt ist.

 

Marcel

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peanuts
Das sind die gleichen Nachrichten und Meldungen wie im August.

 

Ich meine was sollen die Zeitungen schreiben.

 

Die schreiben nicht, wenn der DAX Richtung 8.000 steigt,

das die Subprime-Krise jetzt wieder anläuft und die Börse fallen wird.

 

Die Börse fällt jetzt und danach werden die Gründe dafür gesucht.

So ist es jetzt auch wieder.

 

Auf gut Deutsch: Die ganzen Presse- und Zeitungsartikel kotzen mich voll an.

Denn sie stiften mehr Verwirrung und bringen den Markt (die Marktteilnehmer) noch mehr durcheinander.

 

Nur auf die Balken und die Kurse schauen!

Und dann handeln.

Alles andere vergessen.

 

Onassis

imo hat die fundamentale Beurteilung der globalen Wirtschaft eindeutig Vorrang vor der Chartanalyse und so gesehen sollte man die gegenwärtigen Warnungen nicht so einfach als Nonsens abtun. Wenn ich mich an das Jahr 1999 zurück erinnere, dann fällt mir auf, dass auch damals ähnliche Warnungen und fundamentale Daten von vielen Anlegern nicht ernst genommen wurden. Wie das Ganze dann ausging ab Frühjahr 2000 ist allen nur zu gut in Erinnerung, die damals schon im Boot waren. Horrende Verluste waren die Folge, denn niemand konnte sich vorstellen, dass ein Dax von über 8000 auf etwas über 2000 runterfallen könne.

 

Ich für mein Teil habe meine gegenwärtige Anlagestrtaegie zumindest mal auf neutral heruntergestuft, will heißen, ich bin weder bullish noch bearish eingestellt, sondern warte einfach mal ab. An der Börse aktiv zu sein bedeutet auch mal, abwarten zu können. Sollte es nicht bis Jahresende zu einer Trendumkehr bzgl. des zögerlichen Börsenverlauf der letzten Wochen kommen, dann wird sich meine neutrale Haltung wohl zu 'bearish' verändern.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
imo hat die fundamentale Beurteilung der globalen Wirtschaft eindeutig Vorrang vor der Chartanalyse und so gesehen sollte man die gegenwärtigen Warnungen nicht so einfach als Nonsens abtun. Wenn ich mich an das Jahr 1999 zurück erinnere, dann fällt mir auf, dass auch damals ähnliche Warnungen und fundamentale Daten von vielen Anlegern nicht ernst genommen wurden. Wie das Ganze dann ausging ab Frühjahr 2000 ist allen nur zu gut in Erinnerung, die damals schon im Boot waren. Horrende Verluste waren die Folge, denn niemand konnte sich vorstellen, dass ein Dax von über 8000 auf etwas über 2000 runterfallen könne.

 

Ich für mein Teil habe meine gegenwärtige Anlagestrtaegie zumindest mal auf neutral heruntergestuft, will heißen, ich bin weder bullish noch bearish eingestellt, sondern warte einfach mal ab. An der Börse aktiv zu sein bedeutet auch mal, abwarten zu können. Sollte es nicht bis Jahresende zu einer Trendumkehr bzgl. des zögerlichen Börsenverlauf der letzten Wochen kommen, dann wird sich meine neutrale Haltung wohl zu 'bearish' verändern.

 

Klingt plausibel. Frage nur ist: was verursacht den derzeitigen "zögerlichen Börsenverlauf"? Die Angst einer Krise in den USA wegen der "subprime"-Geschichte, d.h., dass sich die ganze Sache auf den landesweiten Konsum ausweitet, der ja börsentechnisch sehr stark sein soll wie man liest, und die US-Wirtschaft in eine Rezession reinrutscht, und dies dann die globale Weltwirtschaft negativ mitbeeinflusst. Deswegen schaue ich ja in letzter Zeit so oft auf diejenigen, die eine sog. "Abkoppelung" in Aussicht stellen! Schön wär's ja, aber ich glaube nicht dran.

Um nun zum Punkt zu kommen: was soll sich nun bis Jahresende wesentlich ändern? Die Angst, das mit der "subprime"-Krise sei nun vorbei doch wohl kaum, oder? Ich würde es mir wünschen, aber bullish bin ich z.Zt. wohl kaum.

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Aktiencrash
imo hat die fundamentale Beurteilung der globalen Wirtschaft eindeutig Vorrang vor der Chartanalyse und so gesehen sollte man die gegenwärtigen Warnungen nicht so einfach als Nonsens abtun. Wenn ich mich an das Jahr 1999 zurück erinnere, dann fällt mir auf, dass auch damals ähnliche Warnungen und fundamentale Daten von vielen Anlegern nicht ernst genommen wurden. Wie das Ganze dann ausging ab Frühjahr 2000 ist allen nur zu gut in Erinnerung, die damals schon im Boot waren. Horrende Verluste waren die Folge, denn niemand konnte sich vorstellen, dass ein Dax von über 8000 auf etwas über 2000 runterfallen könne.

 

Ich für mein Teil habe meine gegenwärtige Anlagestrtaegie zumindest mal auf neutral heruntergestuft, will heißen, ich bin weder bullish noch bearish eingestellt, sondern warte einfach mal ab. An der Börse aktiv zu sein bedeutet auch mal, abwarten zu können. Sollte es nicht bis Jahresende zu einer Trendumkehr bzgl. des zögerlichen Börsenverlauf der letzten Wochen kommen, dann wird sich meine neutrale Haltung wohl zu 'bearish' verändern.

 

Es gibt aber einen gewaltigen Unterschied zu damals. Der Einbruch vom Dax wurde damals von steigenden Umsätzen begleitet. Sieht man sich den Dax und die Umsätze an, dann stagniert der Dax und Umsätze zur Zeit.

 

Im weiteren wird zur Zeit eine schlechte Stimmung in den Medien verbreitet. Um einen Kursrutsch im Dax auszulösen, müssen die Medien Optimismus verbreiten. Nur so läßt sich ein gutes Umfeld für die Banken und Großinvestoren schaffen.

Schließlich braucht man eine Menge kaufwilliger Kleinanleger um die Depots völlig zu leeren :thumbsup: .

 

Somit ist eher davon auszugehen das der Dax demnächst weiterhin ansteigt. Das ganze wird meiner Meinung nach von stagnierenden Umsätzen begleitet. Ein steigender Dax verbreitet Optimismus unter den Kleinanlegern. Gegen Ende dieses Anstieges werden plötzlich die Umsätze rasant ansteigen, das ganze begleitet von einer optimistischen Stimmung in den Medien, das einem die Haare zu Berge stehen :shock: :buy: . Das perfekte Umfeld um die Schleusentore der Banken und Großinvestoren zu öffnen.

 

Stellt euch vor der Dax steigt nächstes Jahr auf 9000 bis 9500 Punkte, um im Anschluß auf 8000 Punkte abzuschmieren.

Von 9500 auf 8000 Punkte, das sind knallharte -18,75 %. Da werden viele Kleinanleger sofort ihre Aktien verkaufen, wenn man Crash-Nachrichten in den Medien gut plaziert, bei erreichen von 8000 Punkte.

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Onassis

Kann aktiencrash hier nur "volle Kanne" zustimmen.

Er trifft es mal wieder genau auf den Punkt!

 

Alleine die KGVs von 2000 und heute - da ist ein höllenweiter Unterschied.

Damals waren KGVs teilweise >200 (neuer Markt), keiner hat es verstanden, und was haben die Börsenexperten gesagt?

"Möglich, das das KGV seine Aussagekraft verloren hat - das KGV ist altbacken und für unsere moderne Zeit nicht mehr sinngemäß"

Was ist heute mit dem KGV?

Ich kann nirgendswo extreme Übertreibungen entdecken.

 

Onassis

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

Onassis und Aktiencrash,

 

Ihr habt beide gute Argumente für den Dax als "standalone-Beispiel", aber wir reden ja hier von einer "Sogwirkung" wegen der Umstände in den US. OK, peanuts hat den Vergleich zu 1999 gemacht, da folge ich ihm nicht, wo ich ihm "plausibilität" zugestehe ist auf den letzten Paraphen seines Textes.

 

Trotzdem, gute Texte so dass man als Kleinanleger aufpassen kann. Danke Euch.

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
Es gibt aber einen gewaltigen Unterschied zu damals. Der Einbruch vom Dax wurde damals von steigenden Umsätzen begleitet. Sieht man sich den Dax und die Umsätze an, dann stagniert der Dax und Umsätze zur Zeit.

 

Im weiteren wird zur Zeit eine schlechte Stimmung in den Medien verbreitet. Um einen Kursrutsch im Dax auszulösen, müssen die Medien Optimismus verbreiten. Nur so läßt sich ein gutes Umfeld für die Banken und Großinvestoren schaffen.

Schließlich braucht man eine Menge kaufwilliger Kleinanleger um die Depots völlig zu leeren :thumbsup: .

 

Somit ist eher davon auszugehen das der Dax demnächst weiterhin ansteigt. Das ganze wird meiner Meinung nach von stagnierenden Umsätzen begleitet. Ein steigender Dax verbreitet Optimismus unter den Kleinanlegern. Gegen Ende dieses Anstieges werden plötzlich die Umsätze rasant ansteigen, das ganze begleitet von einer optimistischen Stimmung in den Medien, das einem die Haare zu Berge stehen :shock: :buy: . Das perfekte Umfeld um die Schleusentore der Banken und Großinvestoren zu öffnen.

Aktiencrash, mir wäre nichts lieber als dass du recht hast und ich bin sofort wieder im Rennen, sollte sich denn eine bullishe Stimmung einstellen, dennoch würde ich die Rezessionsängste in den USA, die nicht zuletzt durch die Hypo-Krise genährt werden, nicht außen vor lassen. Ich denke, man kann zumindest nicht mehr ganz so sorglos wie in den letzten Jahren darauf vertrauen, dass die Hausse weiter geht. Auf gutes Wetter muss zwangläufig auch mal schlechtes Wetter folgen und nach nunmehr 4 Jahren Hausse ist es nur eine Frage der Zeit bis sich wieder mal ein Bärenmarkt einstellen wird. Die Börse läuft den Konjunkturzyklen ja immer ein Stück voraus und nach einigen Jahren gut laufender Konjunktur wird auch mal wieder eine schlechter laufende Konjunktur folgen (müssen), so dass die KGV's nach und nach korrigiert werden müssen.

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peanuts
Kann aktiencrash hier nur "volle Kanne" zustimmen.

Er trifft es mal wieder genau auf den Punkt!

 

Alleine die KGVs von 2000 und heute - da ist ein höllenweiter Unterschied.

Damals waren KGVs teilweise >200 (neuer Markt), keiner hat es verstanden, und was haben die Börsenexperten gesagt?

"Möglich, das das KGV seine Aussagekraft verloren hat - das KGV ist altbacken und für unsere moderne Zeit nicht mehr sinngemäß"

Was ist heute mit dem KGV?

Ich kann nirgendswo extreme Übertreibungen entdecken.

 

Onassis

Onassis, da hast du natürlich recht, die KGV's waren damals extrem hoch, kein Vergleich zu heute. Das KGV beinhaltet aber eine Erwartungshaltung bezüglich des Gewinns und eine Prognose beinhaltet nun mal das Risiko, dass sie sich nicht erfüllt insofern die Konjunktur sich unerwarteterweise abschwächt.

 

Ich sehe es jedenfalls so, dass wir in absehbarer Zeit keine solche Übertreibung wie damals erleben werden, sondern es wird sich bereits bei viel geringeren KGV's als damals ein Bärenmarkt einstellen was wiederum zur Folge hat, dass es natürlich nicht solche extremen Kursverluste wie damals geben wird.

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Reigning Lorelai

sieht derzeit gar nicht gut aus. Dem DAX wie auch allen anderen Indizes fehlen nach technischen Reaktionen wie heute morgen jegliche Anschlußkäufe. Es will derzeit einfach keiner in den Markt rein.

 

Gruß

W.Hynes

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DAX43

der DAX spielte gestern mit der 200 Tagelinie. Wenn die auf Tagesbasis nicht hält geht es wahrscheinlich weiter abwärts. 6850 wäre eine schöne Basis um dann auf 10.000 zu steigen :-

 

und wo steht der DAX im Dezember 2008 ?

 

zwischen 5000 und 11000 ist alles möglich.

 

DAX43

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Faceman

Um ein knappes halbes Pünktchen hat er gestern über dieser Linie geschlossen. Intraday war er scon drunter. Heute müsste der DAX mindestens 3 Pluspunkte machen, um den Scnitt zu verteidigen. Die nächste festere Unterstützung liegt dann erst bei 7200.

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Reigning Lorelai
Um ein knappes halbes Pünktchen hat er gestern über dieser Linie geschlossen. Intraday war er scon drunter. Heute müsste der DAX mindestens 3 Pluspunkte machen, um den Scnitt zu verteidigen. Die nächste festere Unterstützung liegt dann erst bei 7200.

wers glaubt der werde seelig

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Faceman
wers glaubt der werde seelig

 

Brauchst ja nicht. Jedenfalls liegen wir bis jetzt gut im Plus. Die technische Erholung ist in vollem Gange.

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DAX43
Brauchst ja nicht. Jedenfalls liegen wir bis jetzt gut im Plus. Die technische Erholung ist in vollem Gange.

 

also ich glaube dir.

 

Nach meinen Daten schloss der DAX gestern bei 7511,97 und die 200 Tagelinie lag bei 7511,0495

 

DAX43

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Reigning Lorelai

ist hier nicht die Fundamentalanalyse???

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OVERMIND

in mom finde ich es echt schwer fundamentale aussagen zu machen, von charttechnik halte ich sowieso nichts...

 

Ich habe mal von einem ehemaligen gesagt bekommen, ein großer Kursrutsch (-30-40%) beginnt mit einem "schnellen" Start, solche Aussagen schenke ich normalerweise wenig Beachtung, da dieser gute Mann aber jetzt schon einige Jahre an der Börse ist (gute 30 Jahre aktiv) dachte ich, ich frag mal was ihr dazu meint?

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
in mom finde ich es echt schwer fundamentale aussagen zu machen, von charttechnik halte ich sowieso nichts...

du kommst nicht zufällig aus der Schweiz oder`?? :D

 

Ich habe mal von einem ehemaligen gesagt bekommen, ein großer Kursrutsch (-30-40%) beginnt mit einem "schnellen" Start, solche Aussagen schenke ich normalerweise wenig Beachtung, da dieser gute Mann aber jetzt schon einige Jahre an der Börse ist (gute 30 Jahre aktiv) dachte ich, ich frag mal was ihr dazu meint?

grundsätzlich nicht falsch aber zu allgemein.

Ich sehe die sinkenden Zinsen eher als Gefahr bzw. Warnzeichen

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parti
· bearbeitet von parti

oder aber auch das richtige mittel zum verdauen der finanzkrise. man müsste nun mal gucken wann die zinsen, bei ähnlichen phänomenen, gesenkt wurden. wie war es in der vergangenheit, also bei ähnlichesn finanzkrisen?

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Jose Mourinho
grundsätzlich nicht falsch aber zu allgemein.

Ich sehe die sinkenden Zinsen eher als Gefahr bzw. Warnzeichen

 

Daraus leite ich ab das du mittelfristig nicht mit einem Rebound der Umlaufrenditen rechnest?

 

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