guybrush Juni 7, 2007 Na ich bin ja in diesem Jahr schonmal komplett raus.Ich hatte fast ausschließlich Einzelaktien und wollte auf Langfristdepot mit Fonds umstellen wegen der Steuer, weil ich nicht spare aber ein recht großes Depotvolumen habe. Die kräftige Hausse seit März hat mir da tatsächlich etwas in die Suppe gespuckt. Hat mich durchaus auch bisserl geärgert. Die ganzen letzten Jahre war ich immerhin voll dabei. Ich habe danach eine Einmalanlage von 20% gemacht, 60% ist als Sparpläne bis Ende 2008 kalkuliert und 20% Kriegskasse. Das nenne ich doch mal eine ehrliche Antwort. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 7, 2007 · bearbeitet Juni 7, 2007 von Elvis77 Naja, zumindest komme ich jetzt dadurch in den Genuss, des tatsächlich erheblich entspannteren Blick von langfristigen Fondssparern. Ich habe jetzt feste Monatsraten von 1500Euro. Tendenziell kommen mir wegen meiner momentan noch geringeren Investitionsquote eigentlich fallende Börsen entgegen, aber weis der Henker wie die Börsen Anfang nächsten Monats stehen oder sonstwann. Von daher lohnt es sich für mich nicht besonders sich einen Kopf zu machen. Höchstens eben für die Kriegskasse, die ich bei stärkerem Verfall ab -10% bis -15% wohl beginnend in ETFs im Stoxx geben würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Juni 7, 2007 ich bin zur zeit sehr flüssig d.h. mir gehts sehr gut. andere würden in dem zustand zum arzt gehen. zu flüssig zu sein kann ungesunde folgen für die gesundheit haben. nie "x-men 1" gesehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Juni 7, 2007 · bearbeitet Juni 7, 2007 von Delphin Also -1% und 'freier Fall', das ist wirklich lustig! Wo leben wir denn? Ich hab gestern mittag noch die Aktienquote halbiert, aber nur weil ich gerade was umschichten muss, Gelegenheits-Timing sozusagen. Vermutlich werde ich dann den Wiedereinstieg so richtig versemmlen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Juni 7, 2007 @WishiSchreibt der genauso wie Steffens eine regelmäßige Kolumne ? Wenn ja, wo ? Joachim Goldberg (oder seinen Kollegen Jonny Hirschmüller..... was für'n blöder Nick :-" ) seh' ich meist einmal die Woche auf bloomberg TV; samstags 10.20-10.30 mit seinem Markt-Sentiment. Das ist dann aber schon die Wiederholung, keine Ahnung wann die Erstausstrahlung läuft. Vermutlich mitte der Woche; Mittwoch Nachmittag gibt's das Sentiment immer auf boerse-frankfurt.com. Mehr hab' ich von dem leider noch nicht gefunden. Also wer jetzt noch nicht verkauft oder verkauft hat ist echt mit Blindheit gesegnet. Es wird noch DEUTLICH bergab gehen. ...... Der Einäugige unter den Blinden? B) Über den DAX zu Reden ist für mich in etwa vergleichbar damit wie andere über den Bundesligatabellenstand reden. Das ist meiner Ansicht nach auch die einzig sinvolle Art das zu betrachten. .... aber macht trotzdem Spass, ist halt ein nettes Spam-Thema... (....und ungestört, seitdem die Chartisten raus sind.... ).... in anderen Foren heissen solche Threads z.B. "Der User über mir....", was inhaltlich in etwa auf dasselbe rauskommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juni 7, 2007 Ich wundere mich ein wenig über die Langfristanleger, die auf "Rücksetzer" zum Kauf warten. Weder 5%, noch 10%, noch 15% bescheren günstige Einstiegskurse. Es ist zwar normal, dass in jeder Hausse ein neues Zeitalter erklärt wird, auch wenn dieses mal nicht so offensichtlich wie sonst, aber jede Hausse findet ihr Ende und diese ist mit Sicherheit näher am Ende als am Anfang. Momentan sind m.E. nicht ansatzweise Einstiegskurse für Langfristanleger, auch nicht bei 15% Kursrückgang. Aktien negatives Chance/Risikoverhältnis für die nahe und mittelfristige Zukunft, Zinsen werden wohl weiter steigen usw. Natürlich geistert das Gespenst Abgeltungssteuer immer herum, aber man darf vor steuerlichen Überlegungen nicht vergessen, dass die Anlageentscheidung auch rational sein muss. Auf dem jetzigen Stand der Märkte noch groß einzusteigen, egal ob in Aktien oder Anleihen, ist aber nicht rational. Ich fühl mich auf meinen 90% Cash und Tagesgeld wohl und ärgere mich nicht über "verpasste Gewinne" (sinnlose Idee, dann hätte man ja auch 2000 - 2002 als nicht Shorter Gewinne verpasst). Ich hoffe auf einen wirklich günstigen Einstieg vor 2009, aber ob der kommt steht auf einem anderen Blatt. Immer dran denken, der Einstiegskurs bestimmt die Rendite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Juni 7, 2007 Am Chartbild schön zu sehen die 100er Schritte mit krzem zögern : 7900 ....hält die Marke ?....7800....ist es nun vorbei ?....7700....könnte der Boden sein....7600....kurz mal abwarten.....worauf ? auf die 7500 http://isht.comdirect.de/html/detail/main....&sTab=chart DAX43 Ich wundere mich ein wenig über die Langfristanleger, die auf "Rücksetzer" zum Kauf warten. Weder 5%, noch 10%, noch 15% bescheren günstige Einstiegskurse. Es ist zwar normal, dass in jeder Hausse ein neues Zeitalter erklärt wird, auch wenn dieses mal nicht so offensichtlich wie sonst, aber jede Hausse findet ihr Ende und diese ist mit Sicherheit näher am Ende als am Anfang. Momentan sind m.E. nicht ansatzweise Einstiegskurse für Langfristanleger, auch nicht bei 15% Kursrückgang. Aktien negatives Chance/Risikoverhältnis für die nahe und mittelfristige Zukunft, Zinsen werden wohl weiter steigen usw. Natürlich geistert das Gespenst Abgeltungssteuer immer herum, aber man darf vor steuerlichen Überlegungen nicht vergessen, dass die Anlageentscheidung auch rational sein muss. Auf dem jetzigen Stand der Märkte noch groß einzusteigen, egal ob in Aktien oder Anleihen, ist aber nicht rational. Ich fühl mich auf meinen 90% Cash und Tagesgeld wohl und ärgere mich nicht über "verpasste Gewinne" (sinnlose Idee, dann hätte man ja auch 2000 - 2002 als nicht Shorter Gewinne verpasst). Ich hoffe auf einen wirklich günstigen Einstieg vor 2009, aber ob der kommt steht auf einem anderen Blatt. Immer dran denken, der Einstiegskurs bestimmt die Rendite. für mich sind erst Kurse bei 5600 für Langfristanleger interessant um dort erneut die ersten Positionen zu kaufen . Ich hab' Zeit....ich kann warten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Juni 7, 2007 Es ist zwar normal, dass in jeder Hausse ein neues Zeitalter erklärt wird, auch wenn dieses mal nicht so offensichtlich wie sonst, aber jede Hausse findet ihr Ende und diese ist mit Sicherheit näher am Ende als am Anfang. OT: Elefanten hören mit den Füßen Wie kalifornische Forscher im britischen Wissenschaftsmagazin "New Scientist" berichten, können sie damit Alarmsignale anderer Herden auffangen. Elefant sind dafür bekannt, dass sie über Kilometer kommunizieren können, indem sie niederfrequente Töne erzeugen. Die Forscher unter Führung von Caitlin O'Connell-Rodwell von der kalifornischen Stanford-Universität vermuteten, dass die Töne sich über den Boden fortpflanzen und durch die empfindlichen Füße der Tiere aufgefangen werden können. Zum Beweis zeichneten die Wissenschaftler Alarm-Signale von Elefanten in Namibia und Kenia bei Angriffen von Löwen auf. Sie isolierten dann den seismischen Teil der Töne und spielten diesen in der Nähe von Herden an Wasserstellen in Namibia ab. Die Reaktion der Elefanten sei "dramatisch" gewesen, schreiben die Forscher. Die Tiere seien "erst erstarrt und drängten sich dann zu engen Gruppen mit den Babys in der Mitte zusammen". Je weiter die die Elefanten von der Herde entfernt lebten, die Alarm gab, desto geringer war die Reaktion. Die Elefanten aus Namibia reagierten dabei deutlich schwächer auf aufgezeichnete "Alarm-Rufe" ihrer Artgenossen aus Kenia. Laut den Forschern unterschieden sich die dort benutzten Signale offenbar von denen namibischer Elefanten. Die Studie erscheint vollständig im "Journal of the Acoustical Society of America". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 7, 2007 · bearbeitet Juni 7, 2007 von Elvis77 Ich wundere mich ein wenig über die Langfristanleger, die auf "Rücksetzer" zum Kauf warten. Weder 5%, noch 10%, noch 15% bescheren günstige Einstiegskurse. Es ist zwar normal, dass in jeder Hausse ein neues Zeitalter erklärt wird, auch wenn dieses mal nicht so offensichtlich wie sonst, aber jede Hausse findet ihr Ende und diese ist mit Sicherheit näher am Ende als am Anfang. Note 6. Setzen. Spass. Es gilt bei mir dabei die Wirkung von zusätzlichen Einmalanlagen bei Sparplänen bei Kursrückgängen ab 10% in jeder Marktphase. Insbesondere Peter Lynch ist davon ein Verfechter. Leider habe ich keine Onlinelinks zu den Ergebnisstatistiken. Die relative Wirkung auf das Ergebnis des Sparplans ist dabei das Entscheidende. Nicht die suche nach einem günstigem Einstiegszeitpunkt. Es ist dabei völlig Banane in welcher Phase des Marktes man sich dabei befindet. Beachtet werden muss lediglich die Höhe der Einmalanlage passend zum bisherigem Stand des Sparplans um hier keine Ungleichgewichte entstehen zu lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juni 7, 2007 Das sind Gewinnmitnahmen......... man Leute so schwer kann das doch nicht sein. Es kommt die Sommerpause, zudem war ein Korrektur überfällig, Sell in May wurde in den Juni verlegt. Das wurde ja schon vorausgesagt von einigen... aber wer verkauft jetzt weiterhin, bei fallenden Kursen? Gewinnmitnahmen am ersten Tag kann ich ja noch verstehen, aber - bei besserer Überlegung - es kann ja sein dass Viele die seit 1-2 Jahren dabei sind, doch noch verkaufen und das Minus vom ersten Tag noch wegstecken, weil deren Gewinnmarge es ja erlaubt... wenn es nächste Woche weitergeht, so bis an die 7.500 heran, dann könnte man anfangen an andere Gründe zu denken... die ja in dem Artikel von vor 2 Seiten als "Wunschgedanke" erwähnt wurden... Irgendwie muss ich immer an "waynehaynes" denken und an seinen Beitrag über die "secret society"... Wie man im spanischen sagt: "No acredito en brujulas, mas que las hay, las hay!"... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juni 7, 2007 Na Leute, wer kauft bei den momentanen Kursen?Sitzen ja eh alle auf 100% Cash wie man hier nur lesen kann, da hier jeder das richtige Näschen für solche Korrekturen hat. Wie macht ihr das nur alle? B) Man muss sich eben an die "fibonidischen Solarmagnetwerte" halten! Aktien kaufen und dann verkaufen wenn man meint, es ist Zeit (Insider nennen das "the correct timing"... auf deutsch: Bauchgefühl). Da man ja (richtigerweise) nur glaubwürdig ist wenn man konkrete Beispiele nennt, dann sage ich was ich in den letzten Monaten (seit Mitte März) gemacht habe: - Swiss Solar Systems gekauft, Stop Loss eingelegt als der Kurs ein bestimmtes % Minus erreichte, 350 Euro Verlust eingefahren. - Deutsche Bank gekauft (knapp unter 100), verkauft bei 115,80 - Thyssen-Krupp bei 38,20 gekauft, bai ca. 43,50 verkauft - Rheinmetall bei ca. 68,50 gekauft, bei ca. 72,00 verkauft - Daimler-Chrysler gekauft bei ca. 62,00, verkauft bei 67,80 Insgesamt waren immer ca. 20.000 Euro investiert, manchmal einige Werte gleichzeitig. Jetzt habe ich keine Aktien mehr. Der Grossteil ist sowieso in die verschiedensten Fonds angelegt, Aktien waren nur eine Art herauszubekommen, wie es funktioniert. Im Moment habe ich genug von der Spielerei... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger Juni 7, 2007 · bearbeitet Juni 7, 2007 von DerFugger Hatte ja schon gestern auf den US-Rentenmarkt hingewiesen. Tendenz verstärkt sich. Auch die 10-jährigen sind jetzt deutlich über 5 %. Wir hatten ja lange eine inverse Zinsstruktur. Rethfeld hatte in einer seiner vielen Langfristanalysen darauf hingewiesen, dass das plötzliche Auflösen einer längerfristigen inversen Zinstruktur sehr häufig der unmittelbare Vorbote einer Rezession ist. Es macht ja - wie schon oft angesprochen - keinen Sinn sich darauf zu fixieren, dass doch die Wirtschaft in D-Land eigentlich ganz gut liefe. Die Musik wird an der Wallstreet gemacht; und da scheint man jetzt mal das Zinsthema eher pessimistisch zu sehen, nachdem man seit Sommer letzten Jahres jeden noch so kleinen Strohhalm einer möglichen Zinssenkung begierig ergriffen hat. Da ist jetzt plötzlich nach der Bernanke-Rede ein neuer Realismus eingekehrt, der sich in fallenden US-Indizes niederschlägt und natürlich vollzieht der DAX das als HighBeta-Markt besonders intensiv nach. Ich glaube, man sollte nicht vorschnell meinen, das Ganze sei jetzt doch der Moment, für diejenigen, die bei der bisherigen Hausse traurig danebengestanden haben, doch noch einigermaßen günstig auf den Zug aufzuspringen. Hausse-Phasen dauern nun einfach mal nicht ewig. Hier besteht die Gefahr, erst bei der Hausse nicht im entscheidenden Moment dabeigewesen zu sein, und dann in der fälschlichen Annahme, es handle sich nur um ein kurzfristige Korrektur und dann werde der Aufwärtstrend um so stärker wieder aufgenommen, auch noch Geld im Abwärtstrend zu verlieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Juni 7, 2007 Es gilt bei mir dabei die Wirkung von zusätzlichen Einmalanlagen bei Sparplänen bei Kursrückgängen ab 10% in jeder Marktphase. Insbesondere Peter Lynch ist davon ein Verfechter. Leider habe ich keine Onlinelinks zu den Ergebnisstatistiken.Die relative Wirkung auf das Ergebnis des Sparplans ist dabei das Entscheidende. Nicht die suche nach einem günstigem Einstiegszeitpunkt. Gehst du hier über den durchschnittlichen Kaufkurs der Fonds oder über die Abweichung vom tagesaktuellen NAV innerhalb eines bestimmten Zeitfensters? Praktiziere es in der Regel: Durschnittseinstandskurs - 10 % = Dopen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Juni 7, 2007 Aus psychologischen Gründen wird das ATH auf jeden Fall nochmal in Angriff genommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
et3rn1ty Juni 7, 2007 Derzeit wird die Börse von der amerikanischen Konjunktur gelenkt. Die läuft so gut, dass jegliche Zinssenkungsphantasien für dieses Jahr verflogen sind. Darauf hatten viele ihre Erwartungen an die Märkte gestützt. Auch die Ölpreise ziehen mitten in der Driving-Season wieder an, ebenso die Rendite für langläufige Anleihen. In der Eurozone ist ein Ende der Zinsanhebungen noch nicht abzusehen. All das macht Aktien derzeit wenig attraktiv. Somit ist es für mich zu gut nachvollziehbar, wenn institutionelle Investoren (wer sonst lenkt die Börse) ihre Bestände beginnen in langfristig ruhigere Gewässer schippern. Für eine Trendumkehr sind die Umsätze im Dax einfach zu niedrig. Zum Vergleich (Volumen/Dax-Stand): 26.02.: 7,2 Mrd./7028 27.02.: 10,9 Mrd./6820 28.02.: 14,8 Mrd./6715 01.03.: 12,6 Mrd./6640 02.03.: 9,7 Mrd./6603 04.06.: 7,6 Mrd./7977 05.06.: 8,0 Mrd./7920 06.06.: 9,6 Mrd./7730 07.06.: 9,3 Mrd./7619 Hält morgen die Unterstützung bei 7.571,72 Punkten auf Schlusskursbasis, so denke ich dass es in der nächsten Woche zur ersten Erholung an den Märkten kommen wird. Grüße, et3rn1ty. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 7, 2007 · bearbeitet Juni 7, 2007 von Elvis77 Gehst du hier über den durchschnittlichen Kaufkurs der Fonds oder über die Abweichung vom tagesaktuellen NAV innerhalb eines bestimmten Zeitfensters? Praktiziere es in der Regel: Durschnittseinstandskurs - 10 % = Dopen Für Nachkaufen verwende ich nur Indexfonds. Die Sparpläne für die aktiven bleiben unberührt. Daher kann ich mich alleine an den jeweiligen Indizes orientieren. ETFs sind bei mir momentan deswegen auch noch kaum vorhanden. Ich rechne damit, das sich bis Ende 2008 schon noch Gelegenheiten auftun werden. Irgendwas ist ja immer mal. Prinzipiel eignen sich aber auch globale Fonds wie der Lingohr etc., wenn man sich am MSCI World orientiert. Kurzfristig betrachtet sind die Unterschiede der Entwicklung vom NAV bei globalen Fonds zum MSCI World nicht besonders gravierend. Die Unterschiede ergeben sich erst über längere Zeiträume. Hier ist es wegen der 4-5 tägigen Abwicklungszeit aber bei Einmalanlagen in Zeiten hoher Volatilität nicht so einfach gezielt nachzuschießen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger Juni 7, 2007 Aus psychologischen Gründen wird das ATH auf jeden Fall nochmal in Angriff genommen Das ist die deutschlandzentrierte Betrachtungsweise, die hier in die Irre führt. Die Amerikaner haben im DJ und S&P 500 ihre ATHs gehabt; jetzt geht es dort wieder bergab und dem wird sich der DAX nicht entziehen und sagen : " Moment mal; ich bin aber jetzt noch nicht so weit, ich will auch noch mein ATH haben". "Pech gehabt", sagen die Amerikaner, "hättest dich halt ein bisschen mehr beeilen sollen". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Feldmann Juni 7, 2007 Sollte sich jeder von euch mal durchlesen. http://de.today.reuters.com/news/newsArtic...D-AKTIEN-ZF.xml Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kuki Juni 7, 2007 Nach einer Trendumkehr sieht das für mich auch nicht aus selbst wenn es noch ein paar Prozente abwärts gehen sollte. Es gibt einfach zuviele Pessimisten (Bull/Bear Index). In den USA ist der Pessimismus noch grösser (vor ein paar Tagen waren enorm viele Marktakteure short). Das der DAX abgibt verwundert mich überhaupt nicht, die letzten Wochen/Monate sind einfach zu gut gelaufen. Das ein Einbruch kommen musste war zu erwarten. Wenn es noch ein paar Prozente heruntergehen sollte und das einhergehend mit noch mehr Pessimismus dann wird der kommende Markterholung noch extremer als die die im März eingesetzt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenzing Norgay Juni 7, 2007 Jetzt ist die Kunst gefragt, den richtigen Einstiegszeitpunkt zu erwischen. Wie macht man das am geschicktesten für eine "Einmalanlage" von 10.000 EUR in Aktienfonds? In drei Tranchen kaufen, morgen, am Montag und am Dienstag? Oder noch abwarten, bis sich die Märkte wieder beruhigt haben? Aber dann könnte man womöglich den entscheidenden Moment verpassen... Bei der letzten Korrektur Anfang März ging es ja ungefähr genauso rasant wieder bergauf wie zuvor bergab. Timing ist gefragt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kuki Juni 7, 2007 Jetzt ist die Kunst gefragt, den richtigen Einstiegszeitpunkt zu erwischen. Wie macht man das am geschicktesten für eine "Einmalanlage" von 10.000 EUR in Aktienfonds? In drei Tranchen kaufen, morgen, am Montag und am Dienstag? Oder noch abwarten, bis sich die Märkte wieder beruhigt haben? Aber dann könnte man womöglich den entscheidenden Moment verpassen... Bei der letzten Korrektur Anfang März ging es ja ungefähr genauso rasant wieder bergauf wie zuvor bergab. Timing ist gefragt! Markttiming ist nicht möglich, ausser du besitzt Hellseherische Fähigkeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stichling Juni 7, 2007 Sollte sich jeder von euch mal durchlesen. Einen differenzierten Kommentar zur Meldung von Morgan Stanley findet man in der FTD: Full House beim Börsenpoker Übrigens hat Morgan Stanley kurz nach dem Verkünden der Hiobsbotschaft das Kursziel von Daimler Chrysler von 75 auf 82 EUR angehoben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
et3rn1ty Juni 7, 2007 Jetzt ist die Kunst gefragt, den richtigen Einstiegszeitpunkt zu erwischen. Wie macht man das am geschicktesten für eine "Einmalanlage" von 10.000 EUR in Aktienfonds? In drei Tranchen kaufen, morgen, am Montag und am Dienstag? Oder noch abwarten... Vor Oktober werde ich persönlich keinen Neueinsteig in Aktien wagen. Die kommenden Monate August und September sind saisonal und historisch betrachtet die "Schlechtesten". Grüße, et3rn1ty. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger Juni 7, 2007 Vor Oktober werde ich persönlich keinen Neueinsteig in Aktien wagen. Die kommenden Monate August und September sind saisonal und historisch betrachtet die "Schlechtesten". Mit dieser Einschätzung stimme 100% überein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Juni 7, 2007 ja und im mai verkaufen alle und was ist passiert ? ....so what ? i give a **** nachher ist es eben doch anders. momentan stehen die zeichen auf verkaufen. wenn es soweit ist, dass man kaufen kann kaufe ich. das mache ich aber nicht von irgendeinem monat abhängig, weil der historienvergleich doch eh immer nur zufall ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag