Boersenversteher Juni 13, 2007 Mein Tip für Ende Juni: DAX bei 8921,41 Punkten.Die Frage ist nur in welchem Jahr Gruß Hornet Mutige Prognose - Mein Tipp - die hausse endet zwischen 9600 und 10300 Punkten - Zeitraum ca. 14 bis 18 Monate. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 13, 2007 Mutige Prognose - Mein Tipp - die hausse endet zwischen 9600 und 10300 Punkten - Zeitraum ca. 14 bis 18 Monate. Mein persönliches Horrorszenario. Ich hoffe, das es früher endet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär Juni 13, 2007 Nach meinen Überlegungen endet die Hausse, wenn der 38 Tage Durchschnitt die 200 Linie von oben her kreuzt bzw. etwas früher durch den Nachlauf der Indikatoren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
desesperado Juni 13, 2007 · bearbeitet Juni 13, 2007 von desesperado zur Einweihung des threads rufe ich meine Putzfrau vom Campingurlaub zurück, und morgen früh gibt es natürlich Coffee for free damit auch wirklich alle ihre Geschäfte hellwach und erfolgreich abschliessen können :-" Edit: Campingplatz unter Wasser - Selbstbedienug Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juni 13, 2007 Der DAX fällt noch um 124 Punkte und geht dann gerade durch auf die 23111 Punkte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Juni 13, 2007 · bearbeitet Juni 13, 2007 von Profi Nach meinen Überlegungen endet die Hausse, wenn der 38 Tage Durchschnitt die 200 Linie von oben her kreuzt bzw. etwas früher durch den Nachlauf der Indikatoren. die überlegung hatten schon viele zuvor. ich kann da nur auf onassis verweisen. der hat den erfolg der verschiedenen gleitenden durchschnitte verglichen. 45/145 war glaube ich das erfolgreichste ... nur daruaf würde ich mich aber nicht verlassen. onassis macht das acuh nichtt. außerdem: was war letztes jahr im juni oder ende 04???? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juni 13, 2007 außerdem:was war letztes jahr im juni oder ende 04???? Ja Profi, was war denn da? Und was war im Juni 1982? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Juni 13, 2007 · bearbeitet Juni 13, 2007 von Profi Ja Profi, was war denn da? Und was war im Juni 1982? guck doch nach. diese frage wäre überflüssig wenn du meinen beitrag und das zitat gelesen hättest. da hat die 38 tage linie die 200 tage linie durchschritten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersenversteher Juni 13, 2007 · bearbeitet Juni 13, 2007 von Boersenversteher Der DAX fällt noch um 124 Punkte und geht dann gerade durch auf die 23111 Punkte. Das war Boersifants Prognose schon für das Jahr 2014 nachdem die baisse von 2009 bis 2012 abgezogen war. Er hat die geheime Ultra-Langfrist-Glaskugel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juni 13, 2007 Prognosen zum Dax kann ich nat. nicht machen (bin zwar nicht vom Fach, aber so auf's Eis wagen werde ich mich nicht). Ich hoffe nur die Politker versuchen herauszufinden, was die deutsche Wirtschaft plötzlich so wettbewerbsfähig macht, und deren Bosse versuchen es so weit es geht zu halten. Dann, vorausgesetzt die Vorgaben sind erfüllt, wird sich der Dax langsam aufwärtsbewegen. Solange die weltweite Konjunktur sich weiterhin positiv entwickelt, logisch. Es wird nat. die üblichen Schwankungen geben, die Gründe kennen wir ja zur Genüge, und irgendwann einmal kommt eine Rezession. Wenn es weltweit gesehen mehr Produktion gibt, als Nachfrage. Dann sinkt der Dax wieder tendenziell gesehen. So, jetzt habt Ihr's. Musste verschiedene Glaskugeln anschauen, die Richtung der Chemtrails (die es hier zwar nicht gibt), Wetterprognosen (um zu sehen warum es hier so strömend regnet...) und wohin die Frösche hüpfen, aber Ihr seid's mir wert... @roadi: nee, ich kiffe nicht. Nehm mir nur 'n Cognac nach dem Essen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 13, 2007 Ich hoffe nur die Politker versuchen herauszufinden, was die deutsche Wirtschaft plötzlich so wettbewerbsfähig macht, und deren Bosse versuchen es so weit es geht zu halten. Carlos woher kommt deine Idee dass die Deutsche Wirtschaft plötzlich wettbewerbsfähig sei ( und vorher nicht war ) ? Wir haben einfach grade eine gute konjunturelle Phase. Und vielleicht waren wir ja auch nie so unwettbewerbfsähig wie du es vorher wahrgenommen hast. Die Arbeitslosenquoten und auch unser Wirtschaftswachstum lassen aber durchaus vermuten dass noch überdurchschnittlicher politischer Handlungsbedarf und Veränderungsnotwendigkeit besteht. Die kürzlich beschlossenen Steuersenkungen beweisen übrigens mal wieder dass keynianische Wirtschaftspolitik in der Praxis allein darum schon nicht funktioniert weil sie im politischen System nicht durchsetzbar. Wo ist Oskar Lafontain und fordert Steuererhöhungen ? Sonst fordert er doch immer Steuersenkungen im Konjunkturtief. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 13, 2007 Wo ist Oskar Lafontain und fordert Steuererhöhungen ? Gemach, gemach. Wir hatten im Januar die größte Steuererhöhung in der Geschichte der BRD. Da kann selbst der Oskar nur noch staunend daneben stehen. Von Amts wegen tut er seitdem seine Pflicht und wettert Linientreu gegen die Unternehmenssteuersenkung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juni 13, 2007 Carlos woher kommt deine Idee dass die Deutsche Wirtschaft plötzlich wettbewerbsfähig sei ( und vorher nicht war ) ? Wir haben einfach grade eine gute konjunturelle Phase. Und vielleicht waren wir ja auch nie so unwettbewerbfsähig wie du es vorher wahrgenommen hast. Antwort: a. Weil ich vor Kurzem irgendwo gelesen habe, die Welt verlangt plötzlich vermehrt nach "Made in Germany", nicht nur die Autonarren in den USA. Woher kommt dies? b. Weil die derzeitige Gewinnerzielung (gibt's dies?...) der deutschen Unternehemen doch so bislang nicht dagewesen ist, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 13, 2007 a. Weil ich vor Kurzem irgendwo gelesen habe, die Welt verlangt plötzlich vermehrt nach "Made in Germany", nicht nur die Autonarren in den USA. Woher kommt dies? Mit irgendwas müßen die Zeitungen ja ihre Linien füllen. Deutschland hat schon immer viel und erfolgreich exportiert. Andere Seite der Medallie: auch schon immer viel importiert, voralem Dienstleistungen ( d.h. im wesentlichen wir geben sehr viel für Auslandsurlaub aus ). Es ist relativ banal und kein Zeichen überschäumender Leistungsfähigkeit wenn unsere Exporte mit der boomenden Weltkonjunktur mitsteigen. b. Weil die derzeitige Gewinnerzielung (gibt's dies?...) der deutschen Unternehemen doch so bislang nicht dagewesen ist, oder? Die Japaner haben mal einen Superboom mit ziemlich schlechten Unternehmensgewinnen hingelegt. Würde ich jetzt ersteinmal als "Neutral" bewerten. Aus gesellschaftlicher Sicht können hohe Kapitalgewinne durchaus problematisch sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juni 13, 2007 Muss mich zurückziehen, Grumel, mangels sachlicher Argumente. Viell. ist es subjektiv von mir, aber ich habe das Empfinden, die deutsche Nation steht unternehmerisch und wirtschaftlich besser da, als in der jüngeren Vergangenheit. Wahrscheinlich wegen dem was Du erwähnst: die boomende Weltkonjunktur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 13, 2007 Die Japaner haben mal einen Superboom mit ziemlich schlechten Unternehmensgewinnen hingelegt. Würde ich jetzt ersteinmal als "Neutral" bewerten. Aus gesellschaftlicher Sicht können hohe Kapitalgewinne durchaus problematisch sein. Das ist richtig. Deutsche Unternehmen sind in der Tat erheblich effizienter geworden und konnten ihre Gewinne gewaltig steigern. Leider ging das die letzten Jahre aber zu Lasten der allgemeinen Wohlfahrt. Unsere Gesellschaft hat darunter gelitten. An erster Stelle wären hier die Einmaleffekte des Outsourcings zu nennen, der noch nicht in allen Branchen abgeschlossen ist. Das positivste was wir erwarten können ist jetzt ein gewisser Reboundeffekt, verstärkt durch einen allgemeinen Konjunkturaufschwung. Wie nachhaltig diese momentan positiven Auswirkungen sein werden, werden wir erst beim nächstem Konjunktureinbruch erleben, ob z.B. die Arbeitslosenzahlen unter den vorherigen Hochs bleiben oder sogar darüber hinaus gehen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 13, 2007 An erster Stelle wären hier die Einmaleffekte des Outsourcings zu nennen, der noch nicht in allen Branchen abgeschlossen ist. Erklärung ? Wieso bringt Outsorcing postive Einmaleffekte ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 13, 2007 · bearbeitet Juni 13, 2007 von Elvis77 Zwar ist die Kostenersparnis und der Effiziengewinn ein permanenter nutzen, der Sprung dahin ist jedoch einmalig. Die Gewinnsteigerungen die daraus resultieren spiegeln sich in der prozentualen Dynamik nur zu Anfang in den Bilanzen wieder. Später nicht mehr. Man kann eben nur einmal in Billiglohnländer gehen und diese Wirkung nicht beliebig oft wiederholen. Deswegen liegen auch die Umsatzmargen momentan so unglaublich weit über ihrem historischem Mittelwert. Deswegen gehöre ich umso mehr zu den Skeptikern, von Leuten, die diese Gewinndynamik in die Zukunft fortschreiben, weil sie in vielen Branchen auf einmaligen Effekten beruht, die sich nur über wenige Jahre auswirken. Die Kostenbelastungen dafür fanden in den Jahren zuvor zu großem Teil in den Bilanzen ihren Niederschlag, jetzt fallen diese zusätzlichen Belastungen wegen der AUslagerung weg und stattdessen schlagen die Effizienzsprünge durch. Das katapultierte die KGVs nach unten. Das Ergebnis sind Gewinnsprünge die so nicht fortzuführen sind, da sie auf eben einmaligen Veränderungen der Strukturen beruhten. Das gilt natürlich vornehmlich für die produzierende Industrie. Der Dienstleistungssektor steht da erst noch vor seinen größten Umstellungen. Bisher waren es ja nur Callcenter etc. Es gibt da interessante Studien in welchen Branchen die Umstrukturierung bereits abgeschlossen ist, welche mittendrin stecken und welche noch kommen. Leider habe ich die nur irgendwo in meinen Unterlagen und keinen Link. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cpt_dacs Juni 14, 2007 Muss mich zurückziehen, Grumel, mangels sachlicher Argumente. Viell. ist es subjektiv von mir, aber ich habe das Empfinden, die deutsche Nation steht unternehmerisch und wirtschaftlich besser da, als in der jüngeren Vergangenheit. Wahrscheinlich wegen dem was Du erwähnst: die boomende Weltkonjunktur. Nicht nur. 1. Das Vertrauen in die Regierung ist gestiegen. 2. Deutschland ist laut einer Umfrage der beste Standort in Europa 3. Die Lohnkosten steigen in den Billig-Lohn-Ländern schneller als in Deutschland. zum thread Dieser Thread wird denn DAX Thread nicht entlasten sondern ablösen. Weil einfach jeder Beitrag der zur DAX-Kommentierung, einfacher Spam ist. back to topic Gestern abend Karten gelegt: volatile Seitwärtsbewegung um die 8000 Marke. Dann wird die 9400 ins Visir genommen, aber nie erreicht werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersenversteher Juni 14, 2007 Gestern abend Karten gelegt:volatile Seitwärtsbewegung um die 8000 Marke. Dann wird die 9400 ins Visir genommen, aber nie erreicht werden. Also wenn Seitwärtsbewegung dann wird um die 8136 (ATH) drum herumgezappelt. Denn die 8000 ist ja schon ein alter Hut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pater-martinez Juni 14, 2007 Eine gute idee dass hier: Dax-Vorhersage für die nächsten Monate nach (PATERSAT): juni: noch etappenweise abwärts, ende juni kurz aufwärts juli: erneutes tief, jedoch höher als im juni bis okt: aufwärts okt: mitte / ende okt abwärts, monatswechsel aufwärts nov: erste hälfte abwärts, danach erst mal ruhe der pater Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juni 14, 2007 Zwar ist die Kostenersparnis und der Effiziengewinn ein permanenter nutzen, der Sprung dahin ist jedoch einmalig.Die Gewinnsteigerungen die daraus resultieren spiegeln sich in der prozentualen Dynamik nur zu Anfang in den Bilanzen wieder. Später nicht mehr. Man kann eben nur einmal in Billiglohnländer gehen und diese Wirkung nicht beliebig oft wiederholen. Deswegen liegen auch die Umsatzmargen momentan so unglaublich weit über ihrem historischem Mittelwert. Deswegen gehöre ich umso mehr zu den Skeptikern, von Leuten, die diese Gewinndynamik in die Zukunft fortschreiben, weil sie in vielen Branchen auf einmaligen Effekten beruht, die sich nur über wenige Jahre auswirken. Die Kostenbelastungen dafür fanden in den Jahren zuvor zu großem Teil in den Bilanzen ihren Niederschlag, jetzt fallen diese zusätzlichen Belastungen wegen der AUslagerung weg und stattdessen schlagen die Effizienzsprünge durch. Das katapultierte die KGVs nach unten. Das Ergebnis sind Gewinnsprünge die so nicht fortzuführen sind, da sie auf eben einmaligen Veränderungen der Strukturen beruhten. Das gilt natürlich vornehmlich für die produzierende Industrie. Der Dienstleistungssektor steht da erst noch vor seinen größten Umstellungen. Bisher waren es ja nur Callcenter etc. Es gibt da interessante Studien in welchen Branchen die Umstrukturierung bereits abgeschlossen ist, welche mittendrin stecken und welche noch kommen. Leider habe ich die nur irgendwo in meinen Unterlagen und keinen Link. Ich bin wiegesagt kein Fachmann, aber "Outsourcing" kann Gewinnsteigerungen mit sich bringen welche sich über Jahre hinweg in die Bilanzen der deutschen Mutterhäuser wiederspiegeln. Wenn wir unter "outsourcing" den Wechsel der Produktionsstandorte in Billiglohnländer verstehen, so generiert dies ja den Einkauf der Produkte zu niedrigeren Preisen und daher mehr Verdienstspanne seitens der deutschen Unternhemen, da die ja den Produktionskostenvorteil nicht voll auf den Endverbraucher vergeben. Zwar bieten sie ihre Produkte billiger dem Endverbraucher an als vorher (als der Prod.standort noch D. war), geben aber wiegesagt die Kostenersparnis nicht zu 100% and den Markt weiter. Deswegen sage ich dieser Effekt spiegelt sich sehr wohl in den Bilanzen wieder, ist also nicht ein einmaliger Effekt, Elvis. Es kann nat. durchaus sein dass ab einem gew. Zeitpunkt der Markt die Unternehemn dazu zwingt ihre Verkaufspreise nach und nach zu senken (Konkurrenz der Mitbewerber), und paralell dazu die Prod.kosten in den Billigländern stets anwächst. Schon von daher werden dann die Gewinnmargen Jahr für Jahr geringer als im jeweiligen Jahr davor, was sich nat. in der Bilanz niederschlägt. Aber bis dahin schreiben die Unternehmen gute Zahlen... Dies ist zumindest meine Sicht aus der Prazis, wäre interessant die Meinungen Anderer hierzu zu lesen. Dieser Thread wird denn DAX Thread nicht entlasten sondern ablösen. Weil einfach jeder Beitrag der zur DAX-Kommentierung, einfacher Spam ist.back to topic Dieser Thread ist 100%zig On Topic, weil wir ja auch die wirtschaftlichen Aspekte der deutschen Unternehmen debattieren, welche meistens im Dax gelistet sind. Soll das Spam sein?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DON Juni 14, 2007 Zwar ist die Kostenersparnis und der Effiziengewinn ein permanenter nutzen, der Sprung dahin ist jedoch einmalig.Die Gewinnsteigerungen die daraus resultieren spiegeln sich in der prozentualen Dynamik nur zu Anfang in den Bilanzen wieder. Später nicht mehr. Man kann eben nur einmal in Billiglohnländer gehen und diese Wirkung nicht beliebig oft wiederholen. Deswegen liegen auch die Umsatzmargen momentan so unglaublich weit über ihrem historischem Mittelwert. Deswegen gehöre ich umso mehr zu den Skeptikern, von Leuten, die diese Gewinndynamik in die Zukunft fortschreiben, weil sie in vielen Branchen auf einmaligen Effekten beruht, die sich nur über wenige Jahre auswirken. Die Kostenbelastungen dafür fanden in den Jahren zuvor zu großem Teil in den Bilanzen ihren Niederschlag, jetzt fallen diese zusätzlichen Belastungen wegen der AUslagerung weg und stattdessen schlagen die Effizienzsprünge durch. Das katapultierte die KGVs nach unten. Das Ergebnis sind Gewinnsprünge die so nicht fortzuführen sind, da sie auf eben einmaligen Veränderungen der Strukturen beruhten. Das gilt natürlich vornehmlich für die produzierende Industrie. Der Dienstleistungssektor steht da erst noch vor seinen größten Umstellungen. Bisher waren es ja nur Callcenter etc. Es gibt da interessante Studien in welchen Branchen die Umstrukturierung bereits abgeschlossen ist, welche mittendrin stecken und welche noch kommen. Leider habe ich die nur irgendwo in meinen Unterlagen und keinen Link. Wie erklärst Du Dir denn die kontinuierliche Gewinnsteigerung von der nicht produzierenden Industrie, zB Banken, welche nicht durch outsourcing bedingt ist? Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cpt_dacs Juni 14, 2007 Also wenn Seitwärtsbewegung dann wird um die 8136 (ATH) drum herumgezappelt. Denn die 8000 ist ja schon ein alter Hut. Naja man kann nicht alles haben Dieser Thread ist 100%zig On Topic, weil wir ja auch die wirtschaftlichen Aspekte der deutschen Unternehmen debattieren, welche meistens im Dax gelistet sind. Soll das Spam sein?? Bezogen auf die momentane DAX Entwicklung => ja. Weil institutionelle Anleger hoch ausgebildete Ökonomen haben, die die Entwicklung wirschaftliche Aspekte weit im Vorraus in die Kurse einpreisen. Das führt dazu dass wir die momentane Entwicklung der Wirtschaft erklären können, aber nicht die der Kurse. Da hat man als Privatanleger keine Chance mitzuhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schnecke Juni 14, 2007 Also ich rechne mit einer Seitwärtsbewegung im Bereich 7500-8000 für eine Weile. Außer natürlich der DAX fällt oder steigt. So saget mir meine Glaskugel :turban: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag