Boersenversteher Juni 16, 2007 Stinkebär, warum hebst du denn immer das rechte Bein beim Furzen, heb doch mal zur Abwechslung den linken Bärenhaxn Das machen aber nur Bärinnen. aber wo soll das Problem sein, bitte sehr: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pater-martinez Juni 16, 2007 moin ihrs, und ist einer von euch schwach geworden? ich hab wider besseren wissens, dann auch noch am verfallstag und gegen meine persönl. strategie wenigstens ein paar kilo adidas-aktien gekauft. jetzt hab ich wenigstens nicht das gefühl alles zieht an mir vorbei. bleibe sonst trotzdem weitesgehend minimal investiert. aber warum sollte man einen teil der euphorie nicht reiten ? euer pater Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Juni 16, 2007 · bearbeitet Juni 16, 2007 von rolasys Warum schwach geworden? War irgendwas? Ich habe gar nichts gemacht, die "Korrektur" habe ich gar nicht "mitbekommen". Alle Positionen sind noch günstig bewertet und warum soll ich mir da dieses Hin und Her antun? Die Diskussion hier in den vergangen Tagen beweist nur eins: die wenigsten kommen mit den Schwankungen zurecht, also sollte man sie auch irgnorieren. Was hat sich denn auch groß in der Weltwirtschaft geändert? Nichts! Hieß es hier noch vor ein paar Tagen, Gott sei dank, ich bin raus, ich habe es euch ja gesagt, es musste ja zur Korrektur kommen.... ich steige bei Tiefstständen wieder neu ein und kann nur über "buy and hold" lachen etc etc, wage ich zu bezweifeln, ob man tatsächlich schon wieder eingestiegen ist. Und selbst wenn, was hat man außer Spesen und vielleicht 1 oder 2% erreicht? Langfristig sind diese Schwankungen nicht von Bedeutung. Solange keine wirkliche Euphorie auszumachen ist, bleibt alles beim Alten. Wahrscheinlich werden die Schwankungen zunehmen, aber die Richtung bleibt weiter positiv denke ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Juni 16, 2007 moin ihrs, und ist einer von euch schwach geworden? ich hab wider besseren wissens, dann auch noch am verfallstag und gegen meine persönl. strategie wenigstens ein paar kilo adidas-aktien gekauft. jetzt hab ich wenigstens nicht das gefühl alles zieht an mir vorbei. bleibe sonst trotzdem weitesgehend minimal investiert. aber warum sollte man einen teil der euphorie nicht reiten ? euer pater ja das Gefühl nicht mit dabei zu sein, wenns nach oben geht ist schon echt fies. Ich bin auf längerer Sicht auch sehr vorsichtig. Immer mit dem Gedanken, dass es nicht immer nur nach oben gehen kann. Eine schöne Strategie in dieser Phase ist es auch viel Cash zu haben und immer nur mit 10% des Gesammtkapitals zu investieren. Und zwar nur in Aktien, die neue Alltimehighs erreichen. 5-10 % unter dem Kaufkurs den SL setzen....fertig. Gehts weiter nach oben ist man immerhin einbischen dabei. Gehts einmal so richtig nach unten hat man Cash und die Verluste halten sich in Grenzen. Aber wie gesagt, diese Strategie finde ich nur in Phasen gut wie dieser, wo man immer das Gefühl hat diese Kurssteigerungen können doch nicht ewig so weitergehen. DAX43 Warum schwach geworden? War irgendwas? Ich habe gar nichts gemacht, die "Korrektur" habe ich gar nicht "mitbekommen". Alle Positionen sind noch günstig bewertet und warum soll ich mir da dieses Hin und Her antun? Die Diskussion hier in den vergangen Tagen beweist nur eins: die wenigsten kommen mit den Schwankungen zurecht, also sollte man sie auch irgnorieren. Was hat sich denn auch groß in der Weltwirtschaft geändert? Nichts! Hieß es hier noch vor ein paar Tagen, Gott sei dank, ich bin raus, ich habe es euch ja gesagt, es musste ja zur Korrektur kommen.... ich steige bei Tiefstständen wieder neu ein und kann nur über "buy and hold" lachen etc etc, wage ich zu bezweifeln, ob man tatsächlich schon wieder eingestiegen ist. Und selbst wenn, was hat man außer Spesen und vielleicht 1 oder 2% erreicht? Langfristig sind diese Schwankungen nicht von Bedeutung. Solange keine wirkliche Euphorie auszumachen ist, bleibt alles beim Alten. Wahrscheinlich werden die Schwankungen zunehmen, aber die Richtung bleibt weiter positiv denke ich. ich bin immer so aufgestellt das ich überhaupt nicht mehr verkaufe. Die interessante Zeit kommt erst in 15-20 Jahren, da kann ich mal anfangen zu überlegen etwas zu verkaufen. DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Juni 16, 2007 ch bin immer so aufgestellt das ich überhaupt nicht mehr verkaufe. das dachte ich 2000 auch (und ich meine hier nicht "neuer Markt" etc). Aber ne Allianz hatte damals das Image eines "Sparbuchs" und ist dennoch 80% in die Tiefe geraucht. Will damit sagen, man kann nie wissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juni 16, 2007 Warum schwach geworden? War irgendwas? Ich habe gar nichts gemacht, die "Korrektur" habe ich gar nicht "mitbekommen". Alle Positionen sind noch günstig bewertet und warum soll ich mir da dieses Hin und Her antun? Die Diskussion hier in den vergangen Tagen beweist nur eins: die wenigsten kommen mit den Schwankungen zurecht, also sollte man sie auch irgnorieren. Was hat sich denn auch groß in der Weltwirtschaft geändert? Nichts!Hieß es hier noch vor ein paar Tagen, Gott sei dank, ich bin raus, ich habe es euch ja gesagt, es musste ja zur Korrektur kommen.... ich steige bei Tiefstständen wieder neu ein und kann nur über "buy and hold" lachen etc etc, wage ich zu bezweifeln, ob man tatsächlich schon wieder eingestiegen ist. Und selbst wenn, was hat man außer Spesen und vielleicht 1 oder 2% erreicht? Langfristig sind diese Schwankungen nicht von Bedeutung. Solange keine wirkliche Euphorie auszumachen ist, bleibt alles beim Alten. Wahrscheinlich werden die Schwankungen zunehmen, aber die Richtung bleibt weiter positiv denke ich. Guter Text. Für Viele meine ich ist das, was ich fettgedruckt hervorgehoben habe, das Neue an der ganzen (Börsen)Geschichte. Wir haben es nicht wie bisher mit dem Dax und dem DJ (und vielleicht dem Nikkei) zu tun, also Europa, USA und Japan, es sind so ziemlich plötzlich andere Schwerpunkte ins Spiel gekommen, die die ganzen Strategien durcheinanderwürfeln (haupts. die BRIC-Staaten, aber nicht nur) und die fest bekannten Spielregeln sind eben anders geworden. Das ist es m.M.n. was Viele nicht richtig intus bekommen haben, der Verlauf des Dax geht anders ab als bis vor Kurzem (ich würde sagen, der meisten Börsen), wir müssen mehr global denken. Klar wird es Schwankungen geben, spätestens bei der nächsten Zinsanhebung, aber die Welt ist aufgewacht (aufgeschreckt worden durch den Riesen namens China, in erster Linie) und plötzlich verhält sich der Dax anders, als man es bisher gewohnt war. Das man stets ein wachsames Auge auf ihn werfen muss, ist logisch. Aber in erster Linie auf die Weltwirtschaft, die gibt nämlich den Ton an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Juni 16, 2007 das dachte ich 2000 auch (und ich meine hier nicht "neuer Markt" etc). Aber ne Allianz hatte damals das Image eines "Sparbuchs" und ist dennoch 80% in die Tiefe geraucht. Will damit sagen, man kann nie wissen. ich habe mein Gesammtdepot so Gewichtet das ich niemals zu den Top Gewinnern und auch nicht zu den Top Verlierern gehören werde. Will damit sagen, dass ich bei einem zeitweiligen Aktienverlust ( Aktienfonds) von 40% nicht anfangen werde zu weinen. Der grosse Fehler vieler Anleger Ende der 90er Jahre war es, zu 100% in Aktien investiert zu sein und dachten es gehe immer nur nach oben. Ich investiere in Akteinfonds, Rentenfonds, ETFs und offene Immobilienfonds. Ein Depot mit 25% Fidelity European Growth , 25% Templeton Growth , 20% CS Euroreal ,10% DWS Re Inrenta und 20% DWS Vermögensb. R hat in den letzen 10 Jahren nur ein einziges Verlustjahr gehabt. Das war im Jahr 2002 mit Minus 7,3% 1997 :+ 23,2% 1998 : + 5,3% 1999 : +27,4% 2000 : +10,7% 2001 : + 2,1% 2002 : - 7,3% 2003 : +9,4% 2004 : +8,4% 2005 : +15,6% 2006 : +6,5% DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Juni 16, 2007 So, melde mich hier mal wieder zurück. Die Woche Urlaub hat offensichtlich nicht nur mir, sondern auch dem Dax gut getan.... Hoffe, ihr wart alle artig.... B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sabo0403 Juni 16, 2007 ....Ist beispielsweise während der Laufzeit einer Option der Kurs seines zu Grunde liegenden Basiswertes (z. B. eine Aktie) gestiegen, wird der Besitzer eines Calls seine Option ausüben und die Lieferung des Wertpapiers zum vorher vereinbarten (niedrigeren) Kurs verlangen. Der Verkäufer des Calls muss sich das Wertpapier am Markt besorgen, um seinen Vertrag erfüllen zu können. Man nennt das short covering oder Short-Eindeckung. Handelt es sich dabei um eine große Position eines institutionellen Investoren, treibt die verstärkte Nachfrage die Kurse kräftig in die Höhe .... Soll das heissen, dass die Kurse an dem Tag immer steigen. In dem Zusammenhang habe ich dies http://www.netzeitung.de/wirtschaft/255189.html gefunden. Dementsprechend verstehe ich das so: Long-Besitzer versuchen durch Aktienkäufe die Kurse hochzupuschen. Short-Besitzer versuchen durch Aktienverkäufe die Kurse runterzuziehen. Nun wer gewinnt die Wette. Ich denke in dem Fall gewinnt der Trend. Ich weiss nicht, ob die Behauptung stimmen würde, wenn ich sage: In den Zeiten starker Wirtschaft geht es an dem Tag hoch. In den Zeiten schwacher Wirtschaft geht es an dem Tag runter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär Juni 16, 2007 Mein heutiger lauer Sommernachtstraum... Ich bin gespannt, wie lange das noch gut geht. Mich dünkt, es rumort draußen in der Welt und mir schwant, als vernömme ich einen fernen Donner; ein Sturm, ja Orkan, dieser scheint sich ebenso unaufhaltsam wie heilsam zu nähern. Sollte ich doch recht bekommen und ein dringend nötiges Gewitter sollte die überhitzte Luft endlich nachhaltig abkühlen? Danach wird ein rauer Wind wehen und die Aktien werden wie Blätter von den Bäumen fallen, die Wirtschaft kühlt sich ab, endlich wieder ein Nebeltau über Deutschland, endlich wieder Depression...*seufz* Ich trink noch ein auf die reinigenden Gewitter im Spätsommer und den anschließenden kühlen Herbst. Nachti wünscht euch euer sturzbetrunkener und im Delirium verfangener StinkeBär und nein ich habe keine Problem mit Alkohol, nur ohne. Möget ihr die Worte des Crashproheten "StinkeBär" richtig deuten! und euch im Juli/August das Bärenfell überziehen damit ihr bei der anschließenden Abkühlung nicht friert. Äh und Montag gibt es schonmal einen kleinen Vorgeschmack. So nun ab ins Bettchen, hab mir für morgen viel Arbeit vorgenommen. *stöhn* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersenversteher Juni 16, 2007 · bearbeitet Juni 17, 2007 von Boersenversteher Mein heutiger lauer Sommernachtstraum... Ich bin gespannt, wie lange das noch gut geht. Mich dünkt, es rumort draußen in der Welt und mir schwant, als vernömme ich einen fernen Donner; ein Sturm, ja Orkan, dieser scheint sich ebenso unaufhaltsam wie heilsam zu nähern. Sollte ich doch recht bekommen und ein dringend nötiges Gewitter sollte die überhitzte Luft endlich nachhaltig abkühlen? Danach wird ein rauer Wind wehen und die Aktien werden wie Blätter von den Bäumen fallen, die Wirtschaft kühlt sich ab, endlich wieder ein Nebeltau über Deutschland, endlich wieder Depression...*seufz* Ich trink noch ein auf die reinigenden Gewitter im Spätsommer und den anschließenden kühlen Herbst. Nachti wünscht euch euer sturzbetrunkener und im Delirium verfangener StinkeBär und nein ich habe keine Problem mit Alkohol, nur ohne. Möget ihr die Worte des Crashproheten "StinkeBär" richtig deuten! und euch im Juli/August das Bärenfell überziehen damit ihr bei der anschließenden Abkühlung nicht friert. Äh und Montag gibt es schonmal einen kleinen Vorgeschmack. So nun ab ins Bettchen, hab mir für morgen viel Arbeit vorgenommen. *stöhn* Kann ein Stinkebär eigentlich nur als Bär leben oder muß er dazu ein Bullenbär sein? Das kann doch keinen Spaß machen, immer nur auf den Niedergang zu warten. Aus Juli/August wird nichts und aus Montag schon gar nicht. Das Allzeithoch ist angesagt. Ich werde das Bergkristall-Kraftarmband an diesem Wochenende für die Bullenwiese aufladen, damit wir nächste Woche wieder ein Bullenfest feiern können, vllt mit ATH, sonst die Woche darauf. Dann werde ich auf dem Frankfurter Parkett noch ein paar Gerüchte in die Börsenwelt setzen, z.B. Lufthansa will Boing übernehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär Juni 17, 2007 · bearbeitet Juni 17, 2007 von StinkeBär Kann ein Stinkebär eigentlich nur als Bär leben oder muß er dazu ein Bullenbär sein? Das kann doch keinen Spaß machen, immer nur auf den Niedergang zu warten. Agiere bullisch in den letzten Ecken des deutschen Aktienmarktes und vorbörslich bei Unternehmen die in ein paar Jahren an die Börse gehen. Als sogenannter Altaktionär geben sich Totalverluste und hohe Renditen im Laufe der Zeit die Hand, sodass unterm Strich auch nicht soviel rum kommt. Die meisten Nichtnebenwerte auf meiner Watchliste bräuchten schon hohe zweistellige Verluste ehe ich da mal eine Limitbenachrichtigung bekomme und bullisch einsteigen würde. Zum Thema Spaß Schadenfreude schönste Freude! Da ich mit Hebel 1, Openend und mit maximal 25 Riesen agiere ist das alles halb so wild. Selbst wenn der Markt auf 10000 steigt hab ich nur ca. 25% Verlust. Außerdem hab ich für solche Fälle noch genug Pulver im Trockenen, um zu verbilligen (Risiken sind mir bewusst). Nicht vergessen an die Börse gehört nach meiner Meinung nur eigenes Geld, das man nicht braucht. Meine Gedankengänge sind: Der Markt stieg und stieg, da müsste doch eine völlig überkaufte Situation entstanden sein? Stell mich antizyklisch gegen diesen Megatrend(was schon ein bissle lebensmüde ist) da wir nahe der Höchststände sind. Für Leute mit Ahnung bezüglich Charttechnik ist es besser prozyklisch dann den Abwärtstrend zu spielen, aber selbst das hat die jüngere Vergangenheit gezeigt, kann genauso in die Hose gehen. Bei einer Seitwärtsbewegung bekomm ich trotzdem den doppelten Tagessatz an Zinsen(shortdax). Meine größte Sorge ist, dass der Zertifikate Emmitent bei 12000 Daxpunkten dann von seinen Kündigungsrecht gebrauch macht oder bei 2000 Punkten pleite ist. Alles andere ist mental eingepreist. Selbst wenn wir nie wieder Kurse unter 7000 sehen, na dann hab ich Pech gehabt, mal abgesehen von eben genannten Risiken wäre ein Totalverlust nur schwer möglich. Und ich sag es noch einmal in aller Deutlichkeit den großen Reibach macht man damit nicht! Aber Spaß macht es allemal und ich empfinde es als schönste Freude, wenn die eigene Marktmeinung einen irgendwann recht gibt. Für mehr Rendite, aber dafür gegen die Zeit oder Knockoutstände zuspielen ist nicht mein Ding. Schuster bleib bei deinen Leisten. Jeder sollte sich treu bleiben, sich eine Strategie im Laufe der Zeit zu legen, die zu einem passt und dann auf auf Teufel komm raus daran festhalten. Jeder ruiniert sich auf seine Weise der eine laut der andere leise. Boersenversteher dir gilt insbesondere Dank, da ich durch deine Aussagen sogar Daxstände im 5stelligen Bereich mit in mein Kalkül gezogen habe. Dauerbären gibt es glaub ich nicht, höchstens eine Handvoll Crashpropheten die seit 4000 Daxpunkten den Untergang predigen, die verhungern mit der Zeit, natürliche Selektion halt. PS: Freut euch nicht zu früh hab noch genug Fettpolster, um euch auch bei 12000 Daxpunkten noch in die Suppe zu spucken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
warlords Juni 17, 2007 "Selbst wenn wir nie wieder Kurse unter 7000 sehen, na dann hab ich Pech gehabt" Solange die Weltkonjunktur weiter wächst wie bisher, bleiben wir da oben. Wir befinden uns bereits im 4. Jahr in Folge (2006) mit einem Wachstum von 4 % und das gabs noch nie. Ich denke, viele Marktteilnehmer (eher die mit dem kleinen Geldbeutel) befürchteten dieses Jahr den Knick, ob soft oder hart egal, und sind raus. Inzwischen deutet sich aber an, das es lustig weiter geht. Sollte die Weltwirtschaft 2007 und 2008 wieder mit 4 % wachsen, geht die Reise Richtung 10.000. Kommt es aber zur Abkühlung oder gar zur Rezession, und das über mehrere Jahre, wird keine Unterstützung halten. Und irgendwann wird es soweit sein! Bitte sagt mir aber vorher bescheid! Der Warlord Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oder Juni 17, 2007 wer auch immer und warum auch immer mit sehr grossen bewegungen in relativ kurzer zeit rechnet, sollte sich optis, besonders straddle und strangle anschauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faceman Juni 17, 2007 "Selbst wenn wir nie wieder Kurse unter 7000 sehen, na dann hab ich Pech gehabt" Solange die Weltkonjunktur weiter wächst wie bisher, bleiben wir da oben. Da wage ich mal ein kleines ABER... An der Börse wird, soweit ich weiss, die Zukunft gehandelt. Also ist nicht das Wachstum, sondern die Wachstumsaussicht eher entscheident.... Also muss das heissen: Solange die Weltkonjunktur weiter so gute Wachstumsaussichten hat, wie bisher (und diese sich in den Zahlen dann auch bestätigen), solange bleiben wir da oben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär Juni 17, 2007 "Selbst wenn wir nie wieder Kurse unter 7000 sehen, na dann hab ich Pech gehabt" Solange die Weltkonjunktur weiter wächst wie bisher, bleiben wir da oben. Wir befinden uns bereits im 4. Jahr in Folge (2006) mit einem Wachstum von 4 % und das gabs noch nie. Ich denke, viele Marktteilnehmer (eher die mit dem kleinen Geldbeutel) befürchteten dieses Jahr den Knick, ob soft oder hart egal, und sind raus. Inzwischen deutet sich aber an, das es lustig weiter geht. Sollte die Weltwirtschaft 2007 und 2008 wieder mit 4 % wachsen, geht die Reise Richtung 10.000. Kommt es aber zur Abkühlung oder gar zur Rezession, und das über mehrere Jahre, wird keine Unterstützung halten. Und irgendwann wird es soweit sein! Bitte sagt mir aber vorher bescheid! Der Warlord Offen gestanden halte ich das sogar für wahrscheinlicher wie meine These. Aber psychologisch will ich schon ein bissle Geld auf dem Tisch haben für alle Fälle. Denkt nur welche Auswirkungen der Einsturz dieses Hochhauses(WorldTrade Center) in Amerika hatte. Heutzutage können eigentlich volkswirtschaftlich marginale Ereignisse bei entsprechender medialer Aufbereitung und hohe Investitionsquote der Anleger durchaus eine schnelle Abwärtsbewegung hervorrufen. Zumal anscheinend viel spekulatives teilweise nur geliehenes Kapital im Markt ist als Indiz verweise ich auf die Heftigkeit der Bewegungen. Momentan scheint auch das Wirtschaftswachstum schon eingepreist zu sein. Ihr kennt ja selber die die Treffsicherheit solcher Wachstumsprognosen trotz aller Mathematik gibt es einen Vertrauensbereich von +- 1,5%. Diese Abweichung hat für die Aktien-KGV dann doch erhebliche Auswirkungen zumal die Anleihen immer attraktiver werden als Alternative. Kurzum viele Risiken werden überhört zur Zeit. Die Spekulanten die auf weniger wahrscheinliche Szenarien setzen haben auch ihre Daseinsbrechtigung. Man denke nur... China steigt bei Blackstone ein. Diese Firma bekommt den Auftrag zur Verwaltung des chinesischen Geldes. Geht dann short und China droht Amerika mit ner Atombombe. (Spaß!) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schnecke Juni 17, 2007 · bearbeitet Juni 17, 2007 von Schnecke Offen gestanden halte ich das sogar für wahrscheinlicher wie meine These. Na, nun fangen schon die Bären an, an sich zu zweifeln. Eigentlich doch ein Vorzeichen für ein Ende des Bullenmarktes, nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär Juni 17, 2007 Na, nun fangen schon die Bären an, an sich zu zweifeln. Eigentlich doch ein Vorzeichen für ein Ende des Bullenmarktes, nicht? *schmunzel* Jo brauch mal wieder Abstand verfalle hier langsam den Argumenten der Bullen, sonst werbe ich hier bald marktschreierisch für TurboBull Produkte mit riesen Hebeln. Danke für die Reflexion und das Augen öffnen! - war mit gar nicht so bewusst. Zu dicht am Markt ist nicht gut für mich... Nochmal ein ehrlich gemeintes Danke :snail: . :china: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersenversteher Juni 17, 2007 *schmunzel*Danke für die Reflexion und das Augen öffnen! - war mit gar nicht so bewusst. Zu dicht am Markt ist nicht gut für mich... :china: Du bevorzugst also das Geld, das in den Sternen steht. Meinst du, du bekommst noch die Gelegenheit, es mal auszugeben, wenn du es tatsächlich mal bekommen solltest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär Juni 17, 2007 Du bevorzugst also das Geld, das in den Sternen steht. Meinst du, du bekommst noch die Gelegenheit, es mal auszugeben, wenn du es tatsächlich mal bekommen solltest? Die Sterne lügen nicht, ich seh sie, kann sie aber noch nicht greifen. Die erste Generation erwirtschaftete das Vermögen(Papa war erfolgreicher Unternehmer). Die zweite Generation verwaltet es (Ich). Die dritte Generation studiert Kunstgeschichte und gibt meine mageren Gewinne sinnlos aus. Ja so hart ist das Leben... Skeletor schrieb mal in meinen Thread "Baugefühle gehören woanders hin." Hatte erst Lust mich darüber zu streiten, aber manche Erfahrung müssen die Menschen selber machen. Hoffe ja noch das die Dritte Generation erfolgreich im Kunsthandel fuß fasst, aber diesen Stern seh ich nur mit einen Riesenteleskob. Ihr wisst ja wann die Hoffnung stirbt. So nun werd ich mal was machen, damit ich auch noch das 11 Semester finanzieren kann, bin eh völlig vom Thema durch die Fragerei abgekommen. Bye Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AzadKing Juni 17, 2007 Im alten Thread hatte ich ja schon "getippt" das die Korrektur schon gelich bei 7300-7500 aufhören wird und dann auch die 9000 wandert.... bei diesem Tipp bleibe ich nach wie vor. Sollte die Stimmung an der Börse anhalten kann ich mir sogar nächstes Jahr die 10.000 vorstellen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersenversteher Juni 17, 2007 · bearbeitet Juni 17, 2007 von Boersenversteher Im alten Thread hatte ich ja schon "getippt" das die Korrektur schon gelich bei 7300-7500 aufhören wird und dann auch die 9000 wandert.... bei diesem Tipp bleibe ich nach wie vor. Sollte die Stimmung an der Börse anhalten kann ich mir sogar nächstes Jahr die 10.000 vorstellen Die Großen sprechen sogar schon von 12.000 Punkten bis zum Ende der Dekade. Da wird es dann verdammt eng werden für Stinkebär und Bärentatze. Da wird Stinkebärs dritte Generation wohl auf Lebenskünstler studieren müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 Juni 17, 2007 Analyse der sentix-Datenerhebung vom 15.06.2007 Aktien: Was für eine Dynamik! War es der dreifache Verfallstermin an den Terminbörsen, der die Märkte stimulierte, oder was steckt hinter diesem Momentum? Getreu dem sentix-Motto feel the markets" haben wir versucht, die Gefühlsstadien in der bisherigen Hausse zu identifizieren und die Motivation der Anleger zu hinterfragen. Mit der abgelaufenen Woche können wir aus unserer Perspektive ERSTMALS behaupten: Die Hausse-Bewegung liefert nun endlich" euphorische Züge! ...... Ausführliche Analyse für aktive Teilnehmer http://www.sentix.de/index.php?pagename=analysen/Analyse.php Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Juni 17, 2007 Die Hausse-Bewegung liefert „nun endlich" euphorische Züge! Das heißt nix anderes wie aus dem zug aussteigen. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Juni 17, 2007 Das heißt nix anderes wie aus dem zug aussteigen. auch wenn das derzeit insbesondere unter zugführern offenbar sehr trendy ist (man verfolge mal die boulevard-presse rund um berlin in den letzten 14 tagen), aus fahrenden zügen steigt man nicht aus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
