Boersenversteher Juni 26, 2007 · bearbeitet Juni 26, 2007 von Boersenversteher Boersenversteher, mit der Flachzange bist du gemeint ... na, jetzt ist dir wohl das Grinsen vergangen ob der von mir angekündigten 7700, du Börsenanfänger !!! Du kannst wohl nie aufhören, wie? Nachdem ich dir nun auch deine Zumüllaktion in meinem P/n Konto gesperrt habe, meinst du hier weitermachen zu müssen. Daß Bargain dich mitangesprochen hat als Flachzange scheinst du wohl irgendwie auszublenden. Ich bin darüber hinweg und nehme es Bargain auch nicht besonders übel, sehe mich aber als Opfer, weil ich mich ständig gegen deine Penetranz wehren mußte. Wann hörst du endlich mit dem Scheiß auf. Bitte suche dir einen anderen Spielkamaraden. Du langweilst mich und die anderen. Ich möchte erheiternde oder konstruktive Beiträge zum Börsengeschehen schreiben und nicht mit dir rumstreiten. Bitte laß das jetzt. Gruß P.S. Und deine Kursziele sind noch lange nicht erreicht und wenn doch, weiß ich als Intraday-Trader darauf zu reagieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thunder_Blade Juni 26, 2007 · bearbeitet Juni 26, 2007 von Thunder_Blade Uiuiui.... ich komme heute früh wieder in dieses Forum und leeeeese... LESE SO VIEL SHIT zu meiner Zeitverschwendung. Wenn das so weiter geht muss ich mir einen anderen Beitrag suchen! Ich denke ich schreibe vielen aus der Seele - wir haben alle die gleiche Zeit zur Verfügung, und ICH möchte mir keine Zeit dafür nehmen euren komischen Quatsch zu lesen der nun echt NULL mit dem Dax zu tun hat. Sorry, musste sein. ---------------------------- Wissen nennen wir den kleinen Teil der Unwissenheit, den wir geordnet haben. (Ambrose Bierce) Kann mir jemand diese Einleitung mit präzisen Worten erklären? "26. Juni 2007 - Aufgrund der wenig inspirierenden Vorgaben dürfte der Dax am Dienstag zunächst leichter in den Handel starten. Denkbar wären jedoch Aktienkäufe, mit welchen Fondsmanager ihre Bilanzen zum Quartalsende optisch frisieren wollen oder müssen." Wie ist das mit dem Quartalsende zu verstehen? Zitat aus: http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7...n~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
et3rn1ty Juni 26, 2007 Wie ist das mit dem Quartalsende zu verstehen? Dieser Vorgang nennt sich Window-Dressing. Hier eine gute Erklärung. Als Window Dressing wird das Schönfärben von Bilanzdaten zum Bilanzstichtag unter Ausnutzung von Bilanzierungs- und Bewertungsspielräumen bezeichnet. Von Börsianern wird der Begriff Window Dressing benutzt, wenn institutionelle Anleger versuchen, durch ihre Orderabgabe die Kurse einzelner Wertpapiere in eine bestimmte Richtung zu treiben, um ihr Ergebnis an bestimmten Stichtagen zu manipulieren.Ein Fonds kann so beispielsweise unterdurchschnittliche Ergebnisse verbessern, indem er durch Zukäufe einzelner Aktien deren Kursanstieg provoziert. Durch Window Dressing ausgelöste Kursveränderungen sollten vom Privatanleger mit Skepsis betrachtet werden, da sie einen fundamental nicht gefertigten Kursverlauf signalisieren. Quelle: http://boerseninfos.ksk-tuebingen.de/rat/beg/window26.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersenversteher Juni 26, 2007 · bearbeitet Juni 26, 2007 von Boersenversteher Uiuiui.... ich komme heute früh wieder in dieses Forum und leeeeese...LESE SO VIEL SHIT zu meiner Zeitverschwendung. Wenn das so weiter geht muss ich mir einen anderen Beitrag suchen! Ich denke ich schreibe vielen aus der Seele - wir haben alle die gleiche Zeit zur Verfügung, und ICH möchte mir keine Zeit dafür nehmen euren komischen Quatsch zu lesen der nun echt NULL mit dem Dax zu tun hat. Sorry, musste sein. ---------------------------- Wissen nennen wir den kleinen Teil der Unwissenheit, den wir geordnet haben. (Ambrose Bierce) Kann mir jemand diese Einleitung mit präzisen Worten erklären? "26. Juni 2007 - Aufgrund der wenig inspirierenden Vorgaben dürfte der Dax am Dienstag zunächst leichter in den Handel starten. Denkbar wären jedoch Aktienkäufe, mit welchen Fondsmanager ihre Bilanzen zum Quartalsende optisch frisieren wollen oder müssen." Wie ist das mit dem Quartalsende zu verstehen? Zitat aus: http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7...n~Scontent.html Window dressing: Das ist, wenn die Leute zu Weihnachten viele Kerzen ins Fester stellen, damit die Leute auf der Straße denken, da wohnen gute Christen, die besonders fromm sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Juni 26, 2007 Das ist, wenn die Leute zu Weihnachten viele Kerzen ins Fester stellen, damit die Leute auf der Straße denken, da wohnen gute Christen, die besonders fromm sind. Solange die Hütte dann nicht abfackelt - kein Thema! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär Juni 26, 2007 Bei den starken Mittelabflüssen ist es auch fraglich, ob die noch genug Geld für solche Weihnachtskerzen haben, denn ein paar Kerzen lassen noch keine Weihnachtsstimmung aufkommen. In ein paar Minuten sind wir schlauer... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toser Ban Juni 26, 2007 Weihnachten ist noch weit........ Bis zum Independence Day (Anfang Juli) wirds noch etwas bergabgehen und dann bergauf. Gestern war wieder mal ein Bullenfallentag Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BullenBaer Juni 26, 2007 · bearbeitet Juni 26, 2007 von BullenBaer Also die Gefahr einer Ausbildung von Doppeltops sowohl im Dax als auch Dow ist heute nochmals gestiegen. Warum muss denn das ATH jetzt unbedingt fallen? ja, warum muss denn das ATH jetzt unbedingt fallen, gibt es dafür ein Gesetz, wovon ich nix weiß? Die Amis interessiert unser ATH einen Scheisdreck, wenn die die Kurse nach unten prügeln, dann laufen unsere Indizes brav mit, so wie das schon immer war und wenn noch 1 Punkt zum ATH fehlt, dann interessiert das die Amis herzlich wenig. Hört nicht immer auf irgendwelche Ignoranten, die seit Wochen auf dem ATH rumreiten und die stets kolportieren, dass es demnächst erreicht werden muss. Da lachen ja die Hühner Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thunder_Blade Juni 26, 2007 Dieses "Window-Dressing" bedeutet also dass wir so wunderbar volatil bleiben...! Ok, verstehe. Vielen Dank! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nussdorf Juni 26, 2007 Den meisten Anlegern ist intuitiv bewusst, dass mit dem KGV wenig anzufangen ist, wenn die Gewinne einer Firma oder einer Volkswirtschaft im Keller sind. Deutsche UnternehmenseinkommenDen wenigsten ist allerdings klar, dass das auch im umgekehrten Fall gilt, dann nämlich, wenn die Gewinne auf zyklischen Spitzenmargen beruhen. Würden, um ein Beispiel zu machen, die Gewinne im Dax auf das trostlose Niveau der frühen 2000er-Jahren zurückfallen - etwa wegen einer Rezession -, notierte der Index plötzlich mit einem KGV von 50. Niemand würde im diesem Falle ernsthaft ein angemessenes KGV von 15 postulieren - respektive einen fairen Wert von 2250 Zählern, der sich eben dann ergäbe, wenn man den unterstellten Rezessionsgewinn schlicht mit 15 multipliziert. Ebenso abenteuerlich ist es indessen, einmal erreichte Spitzenmargen einfach in die Zukunft fortzuschreiben, wie es derzeit geschieht. In Europa sind Rentabilitätsdaten dünn gesät. Als Indiz mag jedoch dienen, dass der Anteil der Unternehmens- und Vermögenseinkommen am deutschen Volkseinkommen zuletzt sogar noch eine Spur größer war als im Hoch Anfang der 70er. Seit dem Tief von 24,9 Prozent 1980 ist er nunmehr auf satte 35,4 Prozent gestiegen. Der "Gewinnanteil" bewegt sich damit um ganze sechs Prozentpunkte über dem Durchschnitt seit 1970. In den USA liegt die Gewinnspanne der Kapitalgesellschaften um fast die Hälfte über dem Mittel seit 1970. Bei "normaler" Rentabilität notierten US-Aktien also mit einem KGV von 23,5. Irgendwo in dieser Gegend dürfte auch das "normalisierte" KGV in Deutschland liegen. Der aus demografischen Gründen zu befürchtenden Verknappung des Faktors Arbeit zum Trotz und in dem ökonomischen Irrglauben, die Firmen könnten von nun an für immer das fast Doppelte der Kapitalkosten einfahren - etwa wegen der Globalisierung -, haben die Anleger es also längst etwas zu weit getrieben. Ähnlich wie Anfang der 70er setzen sie darauf, dass die alten Margenrisiken - Wettbewerb, Regulierung, Angebotsschocks, Rezession, Überhitzung, Überinvestition, Inflation, Deflation - in Zukunft keine Rolle mehr spielen. Zwischen Anfang 1970 und 1982 war der MSCI Deutschland real um gut die Hälfte gefallen. Dazu muss es diesmal nicht kommen. Dennoch haben die Investoren völlig aus dem Blick verloren, dass Aktien an Umsatz, Buchwert, Cashflow oder Dividenden gemessen extrem teuer geworden sind. Und das gilt trotz der niedrigen Realzinsen, der Quelle der Hausse, die langsam zu versiegen droht. ------------------------------------------------------- Quelle: Financial Times Deutschland Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 26, 2007 · bearbeitet Juni 26, 2007 von Elvis77 Den meisten Anlegern ist intuitiv bewusst, dass mit dem KGV wenig anzufangen ist, wenn die Gewinne einer Firma oder einer Volkswirtschaft im Keller sind. Den wenigsten ist allerdings klar, dass das auch im umgekehrten Fall gilt, dann nämlich, wenn die Gewinne auf zyklischen Spitzenmargen beruhen. Ebenso abenteuerlich ist es indessen, einmal erreichte Spitzenmargen einfach in die Zukunft fortzuschreiben, wie es derzeit geschieht. Seit 3 Monaten spiele ich bei diesem Argument hier schon den einsamen Rufer. Freut mich, das ich scheinbar nicht alleine stehe. Noch niemals haben sich Margen so deutlich über ihren historischen Mittelwert halten können. Und es gibt nicht den geringsten Grund wieso es dieses Mal anders sein sollte. Und der Rest ist ein einfaches Mathematikspiel. Ein Rückgang der Margen von z.B. lediglich 2% bedeutet ja keinen Gewinnrückgang von 2% sondern eine erheblich höhere Vernichtung von Gewinnen. Und wir haben einen Spielraum nach unten von rund 5-10% bei den Margen. Dann wären bei heutigen Indexständen die KGVs schlichtweg nur noch utopisch. Es ist mir völlig umnerklärlich, wie diese Tatsache dermaßen ignoriert werden kann. Die Margen werden sinken, wie sie es immer tun, wenn sie sich nach oben verabschiedet haben. Es ist nur eine Frage wann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lichtenstein Juni 26, 2007 Der Dax dreht gerade wieder schön nach oben. Die 7900 sollten wieder geknackt werden,hoofentlich spielt der Dow jetzt mal mit und schliesst im plus,dann könnten wir endlich mal einen netten Handelstag erleben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
@ndy Juni 26, 2007 Der Dax dreht gerade wieder schön nach oben.Die 7900 sollten wieder geknackt werden,hoofentlich spielt der Dow jetzt mal mit und schliesst im plus,dann könnten wir endlich mal einen netten Handelstag erleben. Mal sehen, sell in may go away but remember, come back in september....... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersenversteher Juni 26, 2007 · bearbeitet Juni 26, 2007 von Boersenversteher Der Dax dreht gerade wieder schön nach oben. Du hältst den Chart falschrum Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lichtenstein Juni 26, 2007 Du hältst den Chart falschrum Nein,nein. Der Day dreht(e) wirklich schön nach oben. Der Dow auch im plus,hoffentlich bleibt das auch so. Klasse wäre wenn die 13500 überschritten werden...*träum* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juni 26, 2007 Der Dax dreht gerade wieder schön nach oben.Die 7900 sollten wieder geknackt werden,hoofentlich spielt der Dow jetzt mal mit und schliesst im plus,dann könnten wir endlich mal einen netten Handelstag erleben. Im Moment scheint Dir der Dow den Gefallen machen zu wollen, mal sehen wie's weitergeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toser Ban Juni 26, 2007 Jetzt kommt die kleine Bullenfalle und dann geht's ab nach oben, aber eben nicht lange.... Schön Vorsichtig sein und aufpassen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Juni 26, 2007 Jetzt kommt die kleine Bullenfalle und dann geht's ab nach oben, aber eben nicht lange.... Schön Vorsichtig sein und aufpassen hut ab Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ippf Juni 26, 2007 Warum eigentlich ist die Situation im DAX nicht mit der 2000 vergleichbar? So heißt es ja allenthalben... Mir ist schon klar, dass 2000 es viele Neue Markt-Firmen gab, die aus einem schönen Business Plan nichts zu bieten hatten und für die horrende Preise gezahlt wurden. Nur: die Unternehmen im DAX sind doch weitgehend die selben wie damals - und das waren damals schon stockkonservative Unternehmen. Und was damals Allianz, MüRück und Dt. Telekom, sind heute halt BASF, Adidas, MAN und Volkswagen. Die dahinter steckende Logik ist mir nicht ganz klar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Juni 26, 2007 schau dir die Gewinne der von dir genannten Firmen an und schau dann mal auf die Gewinne von 2000. Dann vergleiche die Bewertung und du siehst den Unterschied. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 26, 2007 · bearbeitet Juni 26, 2007 von Elvis77 Warum eigentlich ist die Situation im DAX nicht mit der 2000 vergleichbar? So heißt es ja allenthalben... Über die Gewinne würde ich nichtmal argumentieren. Das stimmt zwar, ist aber nicht der wesentliche Unterschied. Der DAX ist in dieser Hausse in fast seiner vollen Breite gestiegen. Der Anstieg wird von fast allen getragen. 2000 waren nur ein Bruchteil der Unternehmen die Haupttreiber gewesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thunder_Blade Juni 26, 2007 Es gibt anders als im Jahr 2000 kein Aktienfieber. Selbst die Bild-Zeitung schreibt nix über den DAX. Die jüngste DAX-Ralley unterscheidet sich fundamental stark. Die DAX-Kurve ist von fundamentalen Gewinnentwicklungen untermauert, nicht von Hoffnungen! Als der DAX im März 2000 auf 8000 stand gab es nur wenige Highflyer (Mannesmann, SAP und die berühmte Telekom). Die Telekom war mal das größte Gewicht im DAX. Heute verteilt sich alles auf mehrere Schultern. Bis auf SAP sind alle Aktien im Plus. Im Jahre 2000 waren es grade mal 10 von 30 Titeln. UND, was mir am meisten Freude bereitet - die Psychologie! Diejenigen die von steigenden DAX-Kursen reden sind bereits entsprechend positioniert. Diejenigen (außer SHORT-Kandidaten) die den DAX erst bei 6000 sehen wollen sind eben noch nicht investiert. UND ich meine viele skeptische Stimmen zu hören - womit wir wieder bei der Psychologie sind: "Der DAX gibt grünes Licht! Ich spüre nichts von Euphorie!" Nur die Leitbörse in Amerika zickt grade einfach ein bissi...! Und die ist und beleibt Maßgebend. Frage: Warum ist die USA Maßgebend? Antwort: Marktkapitalisierung Juni 2007 in Mrd. EUR USA 10407 Japan 1722 Deutschland 936 Russland 583 China 333 (China ist international also ein kleiner Zwerg - und dieser Zwerg steht auf vielen Titelseiten!) (Wenn ich vor 4 Monaten von 8000 DAX-Punkten geredet hätte wäre ich in diesem Forum in der Luft zerissen worden!) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Juni 26, 2007 Mir ist schon klar, dass 2000 es viele Neue Markt-Firmen gab, die aus[ser?] einem schönen Business Plan nichts zu bieten hatten [...] Die meisten hatten nicht mal das. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 Juni 26, 2007 schau dir die Gewinne der von dir genannten Firmen an und schau dann mal auf die Gewinne von 2000. Dann vergleiche die Bewertung und du siehst den Unterschied. Die Bewertung auf Basis Gewinn ist jetzt günstiger, aber auf Cash-Flow Basis sind die Aktien jetzt genauso "billig" wie im Jahre 2000. aus faz Aktien sind immer noch preiswert 16.2.2007 http://www.faz.net/s/Rub034D6E2A72C942018B...n~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thunder_Blade Juni 26, 2007 Nun kann es aber wieder starten... genug geschwitzt und Regen auf die Mütze bekommen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag