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Thomas

DAX - Fundamentalanalyse

Empfohlene Beiträge

nicco3

Kuki,

 

Banken verkaufen lieber :)

 

 

Wo befinden wir uns jetzt? Phase V? :unsure:

 

20060310.phasen.gif

 

aus dem Konjunkturthread

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=180664

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Boersifant

Alle Spekulationen über die Konjunktursituation und die Börsenentwicklung sind per se falsch. Es ist schlicht nicht möglich darüber Aussagen zu treffen. Wer das tut, sollte sich bewusst sein, dass er sich eventuell nur ein Bild zurechtreden will, das in seine Anlagestrategie passt.

 

Wie zu jeder Zeit gehen auch jetzt die Prognosen (wenn das Wort dem Quatsch überhaupt angemessen ist) so weit auseinander wie es nur möglich ist. Vor einiger Zeit hat eine Abteilung der Deutschen Bank weltweites Wirtschaftswachstum bis 2020 prognostiziert, andere wiederum den Crash und Fall um mindestens 50%. Irgendeine Prognose wird immer zutreffen, weil es für jeden Unsinn Vertreter gibt.

 

Fazit: Asset Allocation auf Basis von Vergangenheitsdaten treffen, je nach Anlagehorizont und Sicherheitsbedürfnis einen Sicherheitspuffer einbauen und dann kaufen und vergessen. Alles andere ist sinnlos.

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nicco3
Fazit: Asset Allocation auf Basis von Vergangenheitsdaten treffen, je nach Anlagehorizont und Sicherheitsbedürfnis einen Sicherheitspuffer einbauen und dann kaufen und vergessen. Alles andere ist sinnlos.

 

Fällt mir schwer. Die Idee bei steigenden Konjunkturaussichten Aktien stärker zu gewichten v.v. hat für mich mehr Charme. Aber vielleicht bin ich zu makroorientiert.

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Carlos
das glecihe hat stevens auch gesagt... er hat es nur lustiger ausgedrückt. gestern abend haben wir uns da alle drüber lustig gemacht. er zeichnet die untere unterstützung jedoch bei 13250 ein. diese ist jedoch bereits gestern durchbrochen worden.

 

Tja... mal sehen ob der DJ heute hält was er (mit dem Anbeginn) verspricht... würde ja die These untermauern, dass die 13200/13250 eine grundlegende Barreire sind.

 

Entschuldigt dass ich in diesem Thread hier über den DJ schreibe, aber wir haben ja schon gesehen dass - mit Ausnahmen - eine so gewaltige Korrelation besteht, dass man es nicht verhindern kann...

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Elvis77

Nur leider zeigt uns der Dow in letzter Zeit, das er seine eigentliche Entscheidung immer erst zwischen 21:45 und 22:00 Uhr fällt.

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Grumel
Fällt mir schwer. Die Idee bei steigenden Konjunkturaussichten Aktien stärker zu gewichten v.v. hat für mich mehr Charme. Aber vielleicht bin ich zu makroorientiert.

 

Wir fühlen uns sicherer wenn wir das Gefühl haben die Kontrolle zu haben, während wir die Gefahr von unverständlichen extrem überschätzen.

 

So halten wir z.b. Autofahren wenn wir selbst am Steuersitzen für relativ ungefährlich obwohl es eine ganz brandgefährliche Sache ist. Wohingegen wir die Gefahr von unverständlichen Radiowellen weit überschätzen ( Handymastenpanik ).

 

Daher unterschätzen wir die Gefahr aktiver Anlage in Regionen die wir gut kennen und überschätzen das Risiko passiver Anlage in unvertrauten regionen.

 

Oder bleiben wir beim Auto: Wiviel Angst haben wir denn wenn wir selbst übermüdet Auto fahren ? Viel zu wenig, wir verdrängen es völlig. Wenn wir dagegen nicht selbst fahren sondern daneben sitzen und merken der Fahrer ist nichtmehr ganz fit, dann wird uns schon mulmig - auch wenn der Fahrer viel besser Auto fährt als wir, und wir oft selbst genauso müde noch Auto fahren. Dazu kommt dann immer die falsche Selbsteinschätzung ( 80% überdurchschnittliche Autofahrer ).

 

Ist übrigens in den meisten Lebensbereichen auch garnicht schlimm sich zu überschätzen, im gegenteil sogar ganz gut. Nur an der Börse, oder wenn wir solche Massenvernichtungwaffen wie Autos kontrollieren, dann wirds kritisch.

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Carlos
Nur leider zeigt uns der Dow in letzter Zeit, das er seine eigentliche Entscheidung immer erst zwischen 21:45 und 22:00 Uhr fällt.

 

Ja, im Moment schlägt er ja aus wie ein wildgewordener Mustang...

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nicco3
Nur an der Börse, oder wenn wir solche Massenvernichtungwaffen wie Autos kontrollieren, dann wirds kritisch.

 

Grumel,

 

als Selbstüberschätzung würde ich mein Verhalten nicht betrachten. Natürlich kann ich die Börse auch nicht vorhersehen. Aber ich beobachte von der Makroseite gewisse Zusammenhänge. Danach treffe ich meine Anlageentscheidungen. Im schlimmsten Falle verzichte ich auf einen entgangenen Gewinn. Aber ich kann dabei ruhiger schlafen.

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howie153

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Aen

3 Gründe warum ich bearish bin:

 

1. Es wird im Moment immer von der günstigen Bewertung der DAX Unternehmen gesprochen. Allerdings bezieht sich das meist auf das KGV. Das KCV entspricht momentan knapp den 2000er Werten. Die Gewinne wurden aufgrund geänderter Bilanzierungsvorschriften höher dargestellt als sie nach den alten Richtlinien sein würden.

 

Quelle: FAZ Artikel. Jetzt leider nicht mehr umsonst. (http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=common/zwischenseite.asp&dox={B3F5BF1F-F3BE-F469-DD3A-77AF55A76256}&rub={42AFB371-C831-47B7-95D8-89BB33AF8404})

 

post-6503-1185993954_thumb.gif

 

 

2. In der Vergangenheit hat eine Abnahme der privaten Immobilieninvestition mit vergleichbarem Ausmas immer mit ca. 1-jähriger Verzögerung zu einer Rezession in den USA geführt.

Dieser Quelle zufolge ist weiters der Anteil der Immobilieninvestition am BIP gestiegen.

 

Quelle: www.markt-daten.de

 

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3. Naiv statistisch gesehen müsste es, wenn man natürliche Wirtschaftszyklen von 4-6 Jahren annimmt, bald wieder runtergehen. Der Aktienmarkt wird davon nicht verschont bleiben, da mMn im Moment das starke Wachstum immer als Pro-Punkt für Aktien genannt wird.

Man sieht auch, dass sich die Wertentwicklung des DAX (ganz grob gesehen) in 4-6 jährigen Phasen abspielt. Wir haben jetzt gut 4 Jahre positive Renditen gehabt. Zeit für Abwechslung. :)

Zumindest glaube ich nicht an eine "new era", in der es ständig bergauf geht.

 

 

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Ich bitte um sachliche Kritik. Erwünscht sind vorallem Aussagen, die meine SACHLICH WIDERLEGEN. Am besten mit Quellenangabe. Also, "zerfetzt" meine Fehler!

 

Mfg Aen

 

Ps: netter Thread!

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Faceman
Ich bitte um sachliche Kritik. Erwünscht sind vorallem Aussagen, die meine SACHLICH WIDERLEGEN. Am besten mit Quellenangabe. Also, "zerfetzt" meine Fehler!

 

Herzlich Willkommen hier im Forum!

 

Du stellst ja Forderungen, und dass als "Neuer" hier.... :-"

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Boersifant

Pass auf, gleich wirst du dafür verprügelt, dass in der Grafik der DAX zurückberechnet wurde.

 

Wenn man sich auf das Argument der Zyklik einlässt, kann man aber auch erwidern, dass es wie 79-86 sein könnte mit 7 positiven Jahren und man beim jetzigen Ausstieg die 85% nächstes Jahr verpasst. Erwarte ich natürlich auch nicht, aber was wirklich aussagekräftiges kann man IMO dort nicht ablesen außer der steigenden Wahrscheinlichkeit eines Verlustjahres in nächster Zeit. Wie stark das sein würde, ist unklar. Wenn der DAX nur mal ein Jahr mit 7% Minus hätte, würde das Langfristinvestoren nicht weiter stören.

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nicco3
Ich bitte um sachliche Kritik.

 

Aen,

 

du gibst 3 Indikatoren an, die nachlaufend sind. Wichtiger erscheint es mir, sich auf vorlaufende Indikatoren zu konzentrieren. Beispiel: Die Entwicklung der Konjunkturerwartungen.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Aen,

 

du gibst 3 Indikatoren an, die nachlaufend sind. Wichtiger erscheint es mir, sich auf vorlaufende Indikatoren zu konzentrieren. Beispiel: Die Entwicklung der Konjunkturerwartungen.

 

Ich halte diese Aussage für nicht ganz richtig.

Jede Prognosemethode, ob quantitative wie Regressions- oder Diskriminanzanalysen oder die Charttechnik und auch jede qualitative Methode beruhen aus vergangenen Erfahrungen, die in die Zukunft projeziert werden.

Nichts anderes passiert auch in der Konjunkturprognose, die im Grunde wohl auch nur eine multiple-Reggressionsanalyse ist, also mit vergangenen Kausalitäten arbeitet, deren Wiederholung man vorraussetzt.

 

Aen stellt uns hier zwar verstärkt die Vergangenheit im Gegensatz zu einer Konjunkturprognose vor, aber die Schlussfolgerung die er daraus zieht, wird benannt.

 

Insofern funktioniert seine Prognosemethodik genauso, wie jede andere auch.

 

In meinen Augen existiert kein Unterschied zwischen nachlaufend und vorlaufend begründeter Prognostik.

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Aen
· bearbeitet von Aen
... aber was wirklich aussagekräftiges kann man IMO dort nicht ablesen außer der steigenden Wahrscheinlichkeit eines Verlustjahres in nächster Zeit. Wie stark das sein würde, ist unklar. Wenn der DAX nur mal ein Jahr mit 7% Minus hätte, würde das Langfristinvestoren nicht weiter stören.

 

Da geb ich dir Recht. Sicherheit hab ich noch lange nicht. Aber ich finde es beruhigend wenn die Statistik auf meiner Seite steht. Welche Daten hälst du für aussagekräftger?

Klar, das wie stark zu beantworten, ist unmöglich. Ich will nur eine Entscheidung treffen, die irgendwie fundiert ist unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Zukunft nicht vorhersagbar ist. Daher bin ich auch kein so großer Fan von vorlaufenden Indikatoren.

 

 

Aen,

 

du gibst 3 Indikatoren an, die nachlaufend sind. Wichtiger erscheint es mir, sich auf vorlaufende Indikatoren zu konzentrieren. Beispiel: Die Entwicklung der Konjunkturerwartungen.

 

Danke für deine Anregung.

Was sind die Vorteile von vorlaufenden Indikatoren? Wie kann ich aus einer Erwartung, wie z.b in der Grafik unten, Schlüsse ziehen? Setze ich mich nicht unnötig der Gefahr aus, dass diese Erwartung sich nicht bewahrheitet. Zumindest hat sie das scheinbar des Öfteren nicht getan.

 

 

post-6503-1185996918_thumb.gif

 

 

Allgemein: Mein Prognose zieht auf ca auf die nächsten 1-3 Jahre ab.

 

thx und mfg Aen

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bullerklas

Willkommen Aen,

 

sehr guter erster Beitrag (bzw. 3.)!

 

Vorweg, ich bin kurz- bis mittelfristig auch bärisch.

 

Ein Gegenargument ist IMO allerdings die politische Situation in den USA. Der FED-Zinssatz ist aktuell im mittleren Bereich. Spielraum ist nach oben wie nach unten.

 

Zusammen mit den US-Wahlen im nächsten Herbst und auch den olympischen Spielen in 372 Tagen glaube ich notfalls an eine "Stützungsaktion" der FED und der chinesischen Regierung, falls die Kurskorrekturen sich ausweiten sollten.

 

Zeitpunkt einer Intervention wäre spätestens Frühling 2008 um noch genug bewirken zu können. Vorher kann ich mir aber im ungünstigsten Fall sogar noch eine Zinserhöhung der FED vorstellen (was dann aber auch ein umso größeres Geschenk an die US-Regierung ermöglichen würde). :)

 

Insgesamt könnte diese Hausse liquiditätsgetrieben mit etwas Glück bis 2010-11 anhalten. Sehr lesenswert hierzu ist Ken Fisher, habe leider keine Links parat.

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Carlos

DJ ist heute im Verlaufe des Tages öfters unter die 13200-Zone gefallen... was hat das wohl morgen für Auswirkungen auf den DAX...

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nicco3
Aen stellt uns hier zwar verstärkt die Vergangenheit im Gegensatz zu einer Konjunkturprognose vor, aber die Schlussfolgerung die er daraus zieht, wird benannt.

 

Insofern funktioniert seine Prognosemethodik genauso, wie jede andere auch.

 

Elvis,

 

zu 1: Aktien sind zurzeit auf Cashflow-Basis nicht billig.

 

Dieser Indikator ist bei bei steigendem Wirtschaftswachstum nicht so relevant, da die Börse steigende Gewinne honoriert. Bei einer Konjunkturabschwächung führt jedoch eine hohe Bewertung zu Kursverlusten, da die Gewinne rückläufig sind.

 

zu 2. Anteil der privaten Immobilieninvestition am BIP

 

Auch wenn die Probleme am US-Immobilienmarkt zurzeit aktuell sind, ist dieses Segment nur ein Bereich der US-Wirtschaft. Eine negative Entwicklung am Immobilienmarkt könnte zum Bsp. auch durch Wachstum in der Dienstleistungsbranche oder im Technologiebereich ausgeglichen werden. Als alleiniger Faktor für eine Rezession reicht er mir nicht aus.

 

zu 3: Positive Daxentwicklung.

 

Warum soll nicht noch ein zusätzliches positives Börsenjahr möglich sein, wenn sich der Gewinn und die Konjunktur entsprechend entwickeln?

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DON
DJ ist heute im Verlaufe des Tages öfters unter die 13200-Zone gefallen... was hat das wohl morgen für Auswirkungen auf den DAX...

Dow grad 1.3% im Plus...

Was hat das wohl morgen für Auswirkungen auf den DAX...

 

Nur leider zeigt uns der Dow in letzter Zeit, das er seine eigentliche Entscheidung immer erst zwischen 21:45 und 22:00 Uhr fällt.

Wie recht Du auch heute hast...

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nicco3
Was sind die Vorteile von vorlaufenden Indikatoren?

 

Aen,

 

ich orientiere mich gerne an den IFO-, ZEW- bzw. Sentixkonjunkturerwartungen. Die US-Daten verfolge ich um ein Gefühl für die reale Entwicklung zu bekommen.

 

Nähere Infos z. Bsp. bei sentix, besonders der Bereich "Analysemöglichkeiten am Aktienmarkt" S. 8 f: http://www.sentix.de/premium/Prognosen_mit...unkturindex.pdf

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Aen
Elvis,

 

zu 1: Aktien sind zurzeit auf Cashflow-Basis nicht billig.

 

Dieser Indikator ist bei bei steigendem Wirtschaftswachstum nicht so relevant, da die Börse steigende Gewinne honoriert. Bei einer Konjunkturabschwächung führt jedoch eine hohe Bewertung zu Kursverlusten, da die Gewinne rückläufig sind.

 

zu 2. Anteil der privaten Immobilieninvestition am BIP

 

Auch wenn die Probleme am US-Immobilienmarkt zurzeit aktuell sind, ist dieses Segment nur ein Bereich der US-Wirtschaft. Eine negative Entwicklung am Immobilienmarkt könnte zum Bsp. auch durch Wachstum in der Dienstleistungsbranche oder im Technologiebereich ausgeglichen werden. Als alleiniger Faktor für eine Rezession reicht er mir nicht aus.

 

zu 3: Positive Daxentwicklung.

 

Warum soll nicht noch ein zusätzliches positives Börsenjahr möglich sein, wenn sich der Gewinn und die Konjunktur entsprechend entwickeln?

 

1, Danke für den Hinweis.

 

2, Natürlich könnte wie Immo Schwäche anderweitig ausgeglichen werden, aber die US-Wirtschaft ist zweifelsohne konsum-orientiert. Immer mehr Haushalte sind nicht mehr in der Lage ihre Hypothekenzahlungen zu tilgen und könnten daher als Konsumenten wegfallen.

Leider kann ich nirgends eine Statistik finden wieviel Einfluss diese Zahlungsunfähigkeit hat.

Kürzlich kamen auch Nachrichten, dass nicht nur sub-prime Kredite betroffen sind...

 

3, Da hast du Recht. Es sind auch noch 3 starke Jahre an der Börse möglich. no one knows :)

Mir gehts nur darum mir selbstständig eine Meinung zu bilden anstatt mich von "Finanz-profis" beraten zu lassen, die hauptsächlich Empfehlungen abgeben, die ihrem Portfolio den größten Ertrag bringen.

 

Mfg Aen (ich bin nicht der wahre elvis ;))

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nicco3
Mir gehts nur darum mir selbstständig eine Meinung zu bilden anstatt mich von "Finanz-profis" beraten zu lassen, die hauptsächlich Empfehlungen abgeben, die ihrem Portfolio den größten Ertrag bringen.

 

 

Diese Einstellung habe ich auch. Mit meiner Strategie bringe ich die meisten Banker zur Verzweiflung :D

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kuki

@Don

Die Kurssteigerungen bei den Amis sollte man nicht überbewerten.

Da sind wohl ein paar Bären gegrillt worden die auf fallende Kurse in den letzten Minuten spekuliert hatten.

(IMO nur shorteindeckungen)

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