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Thomas

DAX - Fundamentalanalyse

Empfohlene Beiträge

Pumuckl
Die allgemeine Meinung ist hier : Niederer Zins= hohe Aktien.

 

so´n Schmarr´n wird von den Medien propagiert, sagt Meister Eder :P

 

 

damit die dummen Kleinanleger den Big Boys die Aktien abkaufen

bevor alle zum Forgensee zum Selbstersäufen gehen - sagt der Meister Eder -

er kauft nur Holz und Gold und keine Aktien

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die Nitribitt

Wenn sie kein Brot haben,dann sollen sie doch Kuchen essen.

Marie Antoinette.

Ist ja auch dann guillotoniert worden.

Ohne Kuchen.

 

Wenn sie kein Brot haben,dann sollen sie doch Kuchen essen.

Marie Antoinette.

Ist ja auch dann guillotoniert worden.

Ohne Kuchen und ohne Kopf.

Aber der Elvis wirds schon richten.

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die Nitribitt
sagt Meister Eder :P

Würde mich mal interessieren was der Meister Grumel zu der ganzen Geschichte sagt.

Aber der Meister hüllt sich in Schweigen (auch PNs) und schweigt.

Und hüllt sich in unheilvolles Schweigen. :D:w00t:

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Marktfrau
Nein FrankY

das weiß er nicht,weil er noch keinen Zinszyklus nach unten mitgemacht hat.

Mit allen Konsequenzen.

Die allgemeine Meinung ist hier : Niederer Zins= hohe Aktien.

 

Zinsen sind nun mal ein Konkurrezprodukt zu Aktien. Also stimmt die Aussage tendenziell auch. Niedrigere Zinsen ist mehr Liquidität. Also profitieren liquiditätsgetriebene Märkte von niedrigeren Zinsen.

Wenn andere negative Elemente trotzdem stärker wiegen, steigen die Aktien eben u.U. nicht. Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Regel.

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Drella
· bearbeitet von Profi

Es ist doch jeden Tag das gleiche, Zinssekungsfantasien hoch, schlechte Konjunktur runter...

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Sky21

Hallo

 

also wenn ich mir das Abstimmungsergebnis des Bull/Bear-Index anschaue... liegen bis jetzt doch sehr viele da neben und die Idee ihn als Kontraindikator zu nehmen ist gar nicht so schlecht. :thumbsup:

 

Aber noch ist die Woche nicht vorbei, es bleibt spannend.

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Carlos

Die Woche? Und wer sagt dass die Finanzprobleme in den USA innerhalb dieser Woche gelöst werden? Oder ist es plötzlich doch der Welt egal was für Probleme es in den Staaten gibt? Das wäre mal was wirklich Neues...

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Wishmueller

Ist die Fed-Entscheidung bereits bekannt? B)

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Boersifant

Mir schon, verrate ich aber nicht.

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peanuts
Ist die Fed-Entscheidung bereits bekannt? B)

na richte deine Äuglein doch auf den Kursanstieg, dann haste deine Entscheidung, ist doch längst alles durchgesickert

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Wishmueller

Dacht' ich's mir doch.... B)

 

na richte deine Äuglein doch auf den Kursanstieg, dann haste deine Entscheidung, ist doch längst alles durchgesickert

 

Ein Glück isses bei mir bereits gestern gesickert..... :)

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Firerain

Ist zwar schon fast vorbei, aber....

 

 

Hexensabbat - Mythos und Wahrheit

 

ftd.de (21.09.07) - Kurse schlagen wild nach oben oder unten aus, Privatanleger verlieren den Durchblick, Händler versprühen hektische Nervosität - diesen Eindruck haben viele vom dreifachen Hexensabbat, dem großen Verfallstag an den Börsen. Wahr ist: Wer kurzfristig investiert, kann wirklich sein böses Erwachen erleben.

 

"Hexensabbat" wird er gerne genannt, der große Verfallstag an den Börsen, weil an diesen Tagen die Kurse scheinbar verhext sind. Ursprünglich bezeichnete der Begriff die regelmäßige Zusammenkunft von Hexen mit dem Teufel an geheimen Orten. Die Teilnahme an einem solchen Hexensabbat galt zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert als wesentlicher Grund, jemanden der Hexerei zu bezichtigen.

 

Der sogenannte dreifache Hexensabbat wiederholt sich an jedem dritten Freitag im Monat am Quartalsende, also im März, Juni, September und Dezember. Nun ist es wieder soweit. Hintergrund: An diesen Tagen verfallen an der weltweit größten Terminbörse Eurex zur Mittagszeit gleichzeitig die Futures und Optionen auf den Dax und abends Optionen auf Einzelaktien - daher auch die Bezeichnung dreifacher Hexensabbat. Die Standardlaufzeiten der Terminkontrakte betragen drei, sechs und neun Monate. Für Optionen auf Aktien und Indizes ist sogar ein monatlicher Verfallstag festgesetzt, ebenfalls am dritten Freitag.

 

Höherer Umsatz am Hexensabbat

 

Marktteilnehmer wollen ihre Geschäfte möglichst erfolgreich abschließen. Dementsprechend versuchen die Investoren, an diesem Tag die Kurse in die von ihnen gewünschte Richtung zu bewegen, um Optionen oder Futures in die maximale Gewinnzone zu bringen. "Die Handelsintensität an diesen Tagen nimmt deutlich zu", sagt ein Sprecher des Deutschen Aktien-Instituts. "Die Handelsvolumina auf Tagesbasis sind tendenziell höher als an durchschnittlichen Börsentagen", sagt auch ein Sprecher der Deutschen Börse.

 

Das bestätigt ein Blick in die Statistik: Die Umsätze an den großen Verfallstagen lagen im untersuchten Zeitraum - in den vergangenen fünf Jahren - stets deutlich über den Tagen vor und nach dem Hexensabbat, oft betrugen sie gar das Zwei- oder Dreifache. Die Steigerungsraten zum Vortag lagen zwischen 48 und 218 Prozent. Mengenbedingt erhöhe sich auch die Tagesvolatilität, sagt Thomas Körfgen, Gesamtstrategieleiter bei SEB Asset Management.

 

Eindeutige Auswirkungen auf die Kursentwicklung lassen sich jedoch nicht feststellen: So lag der Dax in den vergangenen fünf Jahren an 14 Verfallstagen im Plus und an acht im Minus - mal mit und mal gegen den Gesamttrend des Marktes. Lediglich am 21. März 2003 gab es mit plus 4,2 Prozent einen heftigen Kursausschlag. Das hatte jedoch politische Gründe: Berichte von neuen Bombardierungen im Irak und Gerüchte über den Tod Saddam Husseins hatten bei Anlegern die Hoffnung auf einen raschen Sieg der USA geweckt.

 

Wie Spekulanten am Verfallstag auf die Nase fielen

 

Anleger sollten den Verfallstag jedoch nicht unterschätzen. "Wer kurzfristig anlegt, sollte aufpassen und solche Tage nicht außer acht lassen", sagt Aktienstratege Andreas Hürkamp von der Commerzbank. Beispielsweise seien Put-Spekulanten am kleinen Verfallstag im August schon einmal auf die Nase gefallen, als die Federal Reserve Bank vor Börsenbeginn die Senkung des Diskontsatzes bekannt gegeben hatte. Dadurch seien über Nacht viele Put-Optionen wertlos geworden: "Reich ins Bett gegangen und arm wieder aufgewacht", fasst Hürkamp zusammen.

 

Auch in den vergangenen Wochen sind nach Beobachtung Hürkamps außergewöhnlich viele Verkaufsoptionen gekauft worden. Für diese Investoren könnte es gut sein, dass die Kurse rutschen. "Es gibt immer Kräfte, die versuchen, die Märkte an solchen Tagen herunterzuziehen", sagt Hürkamp. "Wer auf fallende Kurse spekuliert, kann schnell auf dem falschen Fuß erwischt werden", sagt auch Körfgen. Letztendlich könne der Hexensabbat aber nur kurzfristig für Irritationen sorgen, bis zum folgenden Montag oder Dienstag hätten sich die Bewegungen wieder geglättet.

 

"Geordnete Schlachtpläne, um einen großen Index wie den Dax in die eine oder andere Richtung zu drehen, sind heute nicht mehr drin", sagt Postbank-Analyst Heinz-Gerd Sonnenschein. Dazu seien sowohl die Märkte als auch einzelne Titel wie etwa Eon oder Siemens mittlerweile zu groß.

 

Dennoch sollten sich vor allem Privatanleger am Hexensabbat vorsehen, rät das Deutsche Aktien-Institut: "Wer kann, sollte seine Investments möglichst ein paar Tage aufschieben." / von Björn Maatz (Hamburg)

 

(Quelle: http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktber...55781.html?p=1)

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guybrush

Soso, ist es wieder soweit.

 

Ist das der Grund, warum auf der DAX-Tafel in Frankfurt über dem Chart

 

"SETTLEMENT PRICE DAX-FUTURE: 7831,79"

 

steht? Oder hat das damit gar nichts zu tun?

 

Fragt,

Guybrush

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DON

OK, der Hexensabbat. Aber warum dieser steile Sprung gegen 13 Uhr. Hab ich da eine Meldung verpasst?

 

large.chart?hist=1d&type=CONNECTLINE&&pd=bc41e00ba1ad0d6bfc57de38bdf16a21e87aef26b3055790418012caf2971d9b6db0f3157a9975566acc8ad6a0eff6fd6d40bb0c0ed1449f6dc8b009886be7968a66ffa3f01764f0e07c976fe6d73801&currency=&lSyms=DAX.ETR&lColors=0x000000&sSym=DAX.ETR&hcmask=

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steff123
"SETTLEMENT PRICE DAX-FUTURE: 7831,79"

 

Jo, das hat mit dem Verfall zu tun.

 

Wie ergibt sich eigentlich der Settlement Price? Ich hätte gedacht, dass ist der DAX-Stand um 13 Uhr. Aber das Hoch im DAX war bisher bei 7808. Wie kann der Settlement Price dann bei 7831 liegen?

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steff123
OK, der Hexensabbat. Aber warum dieser steile Sprung gegen 13 Uhr. Hab ich da eine Meldung verpasst?

 

Verfall der DAX Futures war 13:00 Uhr. Warum gab es aber den Sprung danach (13:05 - 13:08)?

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Onassis

Nein, der Sprung startete perfekt bei 13.00 Uhr,

Hier der Minutenchart:

 

post-1350-1190378210_thumb.jpg

 

Onassis

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steff123
Nein, der Sprung startete perfekt bei 13.00 Uhr,

 

Hatte mir bei Onvista die Ticks angesehen. Da war bestimmt ein Bug.

 

Woher kommt nun eigentlich der Settlement-Price? Ist das DAX-Stand von 13 Uhr?

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stoploss

Hallo zusammen. Bin neu hier und weder wirtschafts-studiert noch sonst ein anleger-hirsch. daher interessiert mich eure meinung:

 

habe in meinem portfolio nur etf's: indien, türkei, vietnam, asien allg. und grossteils euro stoxx 50

 

(bei allen titeln ende august eingestiegen)

 

meine strategie:

 

gehe von leicht steigenden kursen bis frühling 2008 aus - und möchte dann mit den beiden neuen short-etf's (shortDAX und shortEuroStoxx50) der deutschen bank alles auf die karte fallender kurse setzen (rezession).

 

bauchgefühl DAX, frühling 2008: stand 8300

 

bauchgefühl DAX, irgendwann um 2011: stand 5000 (naja, vielleicht sinds auch 5098.79 :P )

 

 

meine frage:

 

wie seht ihr die entwicklung des DAX für die nächsten monate? habt ihr spannende links dazu? was haltet ihr zu meiner strategie (erst steigender DAX, dann auf shortDAX etf setzen)

 

Thanks.

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DonSimon
· bearbeitet von DonSimon

Hallo,

 

Das neu generierte ATH wird aber wohl Anfang März bei 8450 eingeläutet. Danach gehts dann wie du bereits richtig vermutet hast, rasant Bergab.

Würde mal sagen so etwa im 38° Winkel ( Wenn du von oben schaust ).

 

Gruss

 

Ps: ich würde auf jeden Fall den Put im April hebeln.....

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stoploss

hallo donSimon,

 

danke für deine schnelle antwort. "das neu generierte ATH" sagt mir nicht sehr viel. egal, ich möchte einfach nicht den start der "kriese" verpassen. daher eher bereits bei einem 8200er-DAX einsteigen. dass es, wenn es dann mal konstant bergabgeht, richtig kracht, davon gehe ich auch aus.

 

vorerst glaube ich jedoch, dass wir 2008 nochmals ein rekordhoch erleben dürfen.

 

siehst du/ihr das auch so?

 

(ich weiss von paar berufs-trader, die nun nochmals gross investiert haben - für welche zeitspanne, weiss ich natürklich nicht)

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Drella
Hallo,

 

Das neu generierte ATH wird aber wohl Anfang März bei 8450 eingeläutet. Danach gehts dann wie du bereits richtig vermutet hast, rasant Bergab.

Würde mal sagen so etwa im 38° Winkel ( Wenn du von oben schaust ).

 

Gruss

 

Ps: ich würde auf jeden Fall den Put im April hebeln.....

 

 

hallo donSimon,

 

danke für deine schnelle antwort. "das neu generierte ATH" sagt mir nicht sehr viel. egal, ich möchte einfach nicht den start der "kriese" verpassen. daher eher bereits bei einem 8200er-DAX einsteigen. dass es, wenn es dann mal konstant bergabgeht, richtig kracht, davon gehe ich auch aus.

 

vorerst glaube ich jedoch, dass wir 2008 nochmals ein rekordhoch erleben dürfen.

 

siehst du/ihr das auch so?

 

(ich weiss von paar berufs-trader, die nun nochmals gross investiert haben - für welche zeitspanne, weiss ich natürklich nicht)

 

 

das ist nicht euer ernst oder? wie viele glaskugeln habt ihr so? ihr seid ja echt präzise :thumbsup: respekt. richtige experten..

 

nene also mal ne info an stoploss: der post von DonSimon war nicht ernst gemeint!

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alaktrow
· bearbeitet von alaktrow

belibt mal bei der sache meine herrn! ;o)

 

also DonSimon... wann soll man hebeln? April? und wieviel proz SAUsts runter?

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