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Thomas

DAX - Fundamentalanalyse

Empfohlene Beiträge

Jose Mourinho

Na, werden die kurzfristig bullishen gerade aus dem Markt geschüttelt? :blink:

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Wishmueller

Ich wird jeden Tag ein anderer aus dem Markt geschüttelt..... B) :thumbsup:

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Jose Mourinho
Ich wird jeden Tag ein anderer aus dem Markt geschüttelt..... B) :thumbsup:

 

 

Gibts das Ganze auch noch für die deutschen Staatsbürger im Forum :lol::P

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Wishmueller

Es hab' Dich auch lieb.... ;)

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger

Mal was Anderes : Was haltet ihr denn davon, wenn man sich jetzt bezüglich des DAX an der alten Börsenweisheit orientiert :

 

Buy by strike !

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P2k1

Ich habe heute etwas nachgekauft. : - ) "So" billig war es fast seit Aug. nicht mehr.

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Onassis
Mal was Anderes : Was haltet ihr denn davon, wenn man sich jetzt bezüglich des DAX an der alten Börsenweisheit orientiert :

Buy by strike !

Noch nie gehört, Fugger, was heißt das auf Deutsch?

Kaufen bei Aufprall?

Nehme an, wenn er unten "irgendwo" aufprallt.

Ok, das ist eine gute Idee ;)

Auf noch deutscher: Tief kaufen, hoch verkaufen. :lol:

 

Onassis

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Wishmueller
Mal was Anderes : Was haltet ihr denn davon, wenn man sich jetzt bezüglich des DAX an der alten Börsenweisheit orientiert :

 

Buy by strike !

 

What's that, Fugger? :blink:

 

Wollte mir diese Börsenweisheit mal von Onkel Goggel erklären lassen.... der muss aber leider auch passen. Vermute mal, es hat nix mit dem Strike der Bahn zu tun.... oder mit Lucky Strikes.... B) :D

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Jose Mourinho
What's that, Fugger? :blink:

 

Wollte mir diese Börsenweisheit mal von Onkel Goggel erklären lassen.... der muss aber leider auch passen. Vermute mal, es hat nix mit dem Strike der Bahn zu tun.... oder mit Lucky Strikes.... B) :D

 

Simone hat das gestern nach ihrem Einkaufsbummel auch gesagt, wußte nicht das sie sich auch für den Dax interessiert :lol:

 

Spontan musste ich ans bowlen denken.... :blink:

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Onassis

@Fugger:

Lass uns bitte nicht dumm sterben :lol:

 

Onassis

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger

Heißt nichts anderes als : Ein Streik ist eine günstige Kaufgelegenheit, weil die Kurse in den meisten Fällen aufgrund verschiedener Horrorszenarien abkippen. In den meisten Fällen stellt sich dann aber heraus, dass es doch nicht so schlimm gekommen ist, wie befürchtet.

 

Kleines Problem im aktuellen Fall : Die Kurse des DAX zeigen sich gegenüber den in den Medien herumgereichten Worst-Case-Szenarien im Augenblick noch relativ unbeindruckt.

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pater-martinez

was mich auch noch interessierte ist das Window-dressing:

 

a) gibt es hinweise auf genügend liquidität (kann s eigentlich schon nicht mehr hören) und damit einen positiven faktor, weil man glaubt

institutionelle kaufen vor der erwarteten jahresendralley für die performance noch mal schön ein.

 

B) gibt es genügend artikel, die behaupten, das gerade zur performance-verbesserung jetzt kasse gemacht wird, was ja eigentlich bedeutet

, dass diese fonds nicht mehr an einen großen einstieg vor jahresende denken.

 

c) kann man natürlich beides machen: gewinne mitnehmen und noch mal bei unterschreiten von gd200 einkaufen.

 

 

gibt es dazu statistiken/ umfragen/ meinungen ?

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Faceman
was mich auch noch interessierte ist das Window-dressing:

 

a) gibt es hinweise auf genügend liquidität (kann s eigentlich schon nicht mehr hören) und damit einen positiven faktor, weil man glaubt

institutionelle kaufen vor der erwarteten jahresendralley für die performance noch mal schön ein.

 

B) gibt es genügend artikel, die behaupten, das gerade zur performance-verbesserung jetzt kasse gemacht wird, was ja eigentlich bedeutet

, dass diese fonds nicht mehr an einen großen einstieg vor jahresende denken.

 

c) kann man natürlich beides machen: gewinne mitnehmen und noch mal bei unterschreiten von gd200 einkaufen.

 

 

gibt es dazu statistiken/ umfragen/ meinungen ?

 

Auf jeden Fall gibt es - je nachdem, wohin die Kurse laufen - die Eine oder andere Erklärung dafür. :thumbsup:

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Drella

Dax-Zuwachs lässt Analysten vorsichtig werden

 

http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D83...n~Scontent.html

 

sehr geil ist das hier:

Goldman Sachs verstieg sich sogar dazu, ihren Kunden Puts (Verkaufsoptionen) auf den Dax zu empfehlen.

diese empfehlung hat wahrschienlich noch nen langfristigen anlagehorizont :lol:

 

und am ende kommt es wieder ganz anderes als alle gedacht haben....

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Wishmueller
und am ende kommt es wieder ganz anderes als alle gedacht haben....

 

Es kommt eigentlich immer anders als gedacht..... das ist ja das interessante an dem "Spiel"..... :thumbsup: B)

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caspar
Zudem, stellen die Analysten von Goldman Sachs fest, fehle es in Deutschland an Ölgesellschaften im Dax - die einzigen Unternehmen, die unmittelbar von den hohen Ölpreisen profitieren.

 

aus dem artikel oben

 

sagt mal, ist das argument nicht irgendwie abgedroschen, oder ist da wirklich was dran?

 

steigen die margen der oelgesellschaften wirklich durch den hoeheren oelpreis, die muessen doch das oel auch teurer einkaufen, oder? :'(

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BarGain

sie kaufen ja niccht nur ein, sondern fördern auch selbst. folglich gehen die margen hoch.

und obendrein kannste die preiserhöhung ja jederzeit an deine abnehmer durchreichen. "argumentationshilfen" für die damit verbundenen versteckten kartellabsprachen finden sich ja immer - für preiserhöhungen ebenso wie für ausbleibende preissenkungen. bevorzugt vor feiertagen und vor beginn größerer ferien.

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howie153
Dax-Zuwachs lässt Analysten vorsichtig werden

 

http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D83...n~Scontent.html

 

sehr geil ist das hier:

 

diese empfehlung hat wahrschienlich noch nen langfristigen anlagehorizont :lol:

 

und am ende kommt es wieder ganz anderes als alle gedacht haben....

Guter Artikel!

Stimmt einen ja fast schon wieder optimistisch!

Aber man sieht wieder deutlich: Die Analysten schreiben den jüngsten Ölpreisanstieg so einfach in die Zukunft weiter.

Wie mit jeder Entwicklung.

"Da im Dax keine Ölgesellschaften sind, fällt somit quasi die letzte Stütze weg." N bisschen kurz gedacht, finde ich.

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger

Was die Chance der Aktienmärkte für 2008 anbetrifft, greift eine Fundamentalanalyse, die im wesentlichen auf Ölpreisniveau und Abschwächung der US-Konjunktur Bezug nimmt, zu kurz. Ein ganz entscheidender Parameter sind die nach wie vor sehr niedrigen Realzinsen, die eine Anlage in Anleihen relativ unattraktiv erscheinen lässt. Wohin soll das reichlich vorhandene Geld fließen ? Welche anderen Assets bieten sich aus Sicht des Anlegers im Euro-Raum an ?

Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Fed doch noch einmal die Zinsen senkt, trotz aller Inflationsgefahren, da der Termin um Weihnachten dann so ziemlich der letzte ist, der bei einem halben Jahr Vorlaufzeit für die Realwirtschaft sich beflügelnd auf die US-Konjunktur auswirken könnte und damit die Wahlchancen der Republikaner erhöhen könnte. Wenn US-Amerika ziemlich kurz vor den Wahlen in eine Rezension abgleiten würde mit allen damit verbundenen Begleiterscheineingen, dann könnten die Republikaner ihre Erfolgschancen gleich zu Grabe tragen. Sie werden also alle ökonomsichen Mittel nutzen, um das zu vermeiden.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
Dax-Zuwachs lässt Analysten vorsichtig werden

 

http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D83...n~Scontent.html

 

Schon wieder Einer der von Abkoppelung redet:

 

Andreas Hürkamp von der Commerzbank geht dagegen davon aus, dass der Dax noch weitere sechs bis acht Quartale besser abschneiden wird als die anderen europäischen Aktienindizes. Sein zentrales Argument: Die deutschen Unternehmen werden es schaffen, sich von der schwachen Konjunktur in Amerika weitgehend abzukoppeln. Das Wachstum der Unternehmensgewinne bleibt bei den deutschen Unternehmen überdurchschnittlich und wird auch den Dax überdurchschnittlich treiben.

 

Aber zum Thema: Ich habe mir vor Kurzem sagen lassen, dass der Technologie- und auch der Produktivitätsvorteil der deutschen Unternehmen den hohe Euro ausgleicht, so quasi nach dem Motto: Made in Germany ist noch immer gefragt.

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Morbo
Aber zum Thema: Ich habe mir vor Kurzem sagen lassen, dass der Technologie- und auch der Produktivitätsvorteil der deutschen Unternehmen den hohe Euro ausgleicht, so quasi nach dem Motto: Made in Germany ist noch immer gefragt.

 

und um welche branche ging es da? Das ist mir zu pauschal. Besonders dann, wenn ich die Wahl habe in D oder einem anderen EU Land zu kaufen.

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DerFugger
Besonders dann, wenn ich die Wahl habe in D oder einem anderen EU Land zu kaufen.

 

Das müsste dann aber schon eins sein, welches dem Euro-Verbund nicht angehört.

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Morbo
Das müsste dann aber schon eins sein, welches dem Euro-Verbund nicht angehört.

natuerlich.

 

Mein Satz ist aus Sicht eines Einkaeufers ausserhalb der EU gemeint, der direkt von einem europaeischen Unternehmen kaufen will/muss. Ich vermute solche Entscheidungen sind in jedem Einzelfall anders und es fliessen noch viele weitere Sachen mit ein. Zb. wer die gewuenschte Ware ueberhaupt herstellt, Monopol, Lieferzeiten, Zoll, ... usw... da laesst sich maximal fuer eine bestimmte Branch ne Aussage treffen.

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Carlos
und um welche branche ging es da? Das ist mir zu pauschal. Besonders dann, wenn ich die Wahl habe in D oder einem anderen EU Land zu kaufen.

 

Allgemein, es ging über alles was Maschinenbau, Werkzeugsbau, Autos, LKW, Kräne, technische Apparate wie Ausrüstung für Flughäfen, etc., Apparate für Healthcare, u.v.m. angeht.

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