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Thomas

DAX - Fundamentalanalyse

Empfohlene Beiträge

Marktfrau

Aus dem Ruland-Zitat:

 

"Vor diesem Hintergrund bleibt Ruland bei der im Dezember ausgesprochenen Empfehlung, Depots abzusichern und in defensive Sektoren wie Telekom, Gesundheit und Versorger zu investieren."

 

Zitat Ende

 

Macht das bloß nicht. Die meisten, die das machen wollten, haben das längst gemacht. Dadurch sind das jetzt die "Fetten Enten". Und fette Enten fallen tief, d.h genau diese Aktien haben noch Korrekturpotential. Besser man steigt in Aktien wieder ein, die bereits stark korrigiert haben, wie Banken und Zykliker wie Conti, MAN usw.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
Dazu mal folgende Analyse aus der faz.net :

http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D83...n~Scontent.html

 

... seit 2003 zurück sowie die sich in diesem Zeitraum ergebenden durchschnittliche Realrendite von 2,46 Prozent.

Wo war denn diese Realrendite?

 

 

Es ist mir zu viel Mühe, die einzelnen Behauptungen nach zu prüfen, aber ich weiß, dass bei vielen DAX-Werten der Höchstgewinn bisher nicht erreicht wurde.

 

Bei VW und Postbank bestehen Übernahmefantasien, daher kommt man mit dem KGV nicht weit. Infineon hat kein Gewicht.

 

Ich mag Daimler nicht, aber die Analysten behaupten, dass die Gewinne steigen werden. Daimler wäre immerhin ein zyklischer Wert.

Ähnliches gilt für Siemens und BASF.

 

BMW ist schon niedrig bewertet bei 34€. Die Finanztitel auch.

 

Thyssen, SAP, EON, RWE, Deutsche Börse, Bayer, FMC, Henkel, Metro und wohl auch Post werden Rekorde einfahren.

 

Bei TUI und Merck gibt es variable Schätzungen. TUI könnte von weniger Arbeitslosigkeit in D und Lohnerhöungen profitieren.

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Wave XXL

auf irwelche experten zu hören, ist derzeit echt unnötig, weil wirklich jeder was anderes erzählt....fakt ist nur: fast jeden den ich frag - egal ob im forum oder privat oder im tv, geht davon aus, dass wir nochmal so bis auf 6200 fallen werden - viele bären=steigende kurse?

 

außerdem sind im moment alle geil auf schnäppchen, dh in den bereichen von 6200-6400, wo diese schnäppchen, gerade bei volatilen werten, zu hauf zu finden sind, wird es wohl wieder zu massiven käufen kommen imo - deshalb gab es ja auch so eine gegenreaktion an diesem besagten dienstag

 

ich jedenfalls warte einfach mal ab und hoffe, dass es nochmal richtig alles schön runterrutscht, denn auch ich bin geil auf schnäppchen :D

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Gaspar
ich jedenfalls warte einfach mal ab und hoffe, dass es nochmal richtig alles schön runterrutscht, denn auch ich bin geil auf schnäppchen :D

Darauf warte ich auch. Sollte der DAX auf 5800 fallen, dann ist das fundamental besser abgesichert als jetzt bei 6750.

 

Beim Bewerten kann man sich grundsätzlich über die Risikoprämie streiten, die man der Aktie zuschreibt. Der Typ in dem Artikel verlangt viel mehr von Aktien als von anderen Anlagen.

 

L'Oreal bei 70 Euro ist viel interessanter als bei 80 oder 85. ;)

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Dagobert2
Darauf warte ich auch. Sollte der DAX auf 5800 fallen, dann ist das fundamental besser abgesichert als jetzt bei 6750.

 

Beim Bewerten kann man sich grundsätzlich über die Risikoprämie streiten, die man der Aktie zuschreibt. Der Typ in dem Artikel verlangt viel mehr von Aktien als von anderen Anlagen.

 

L'Oreal bei 70 Euro ist viel interessanter als bei 80 oder 85. ;)

 

 

...und was machste wenn wir statt 5800 die 7800 im DAX sehen ? :-

 

PS: nicht daß ich nicht auch auf die 5800 warten würde...

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DerFugger

Kurse von unter 6400 im DAX sehen wir ohnehin nur, wenn der S&P 500 deutlich unter die 1300 geht.

 

@Marktfrau

 

Macht das bloß nicht. Die meisten, die das machen wollten, haben das längst gemacht. Dadurch sind das jetzt die "Fetten Enten". Und fette Enten fallen tief, d.h genau diese Aktien haben noch Korrekturpotential. Besser man steigt in Aktien wieder ein, die bereits stark korrigiert haben, wie Banken und Zykliker wie Conti, MAN usw.

 

Da gebe ich dir im Prinzip Recht und da finde ich die Strategie von Ruland auch nicht konsistent. Wenn ich eh von einem DAX von unter 6000 demnächst ausgehe, dann macht es keinen Sinn Aktien zu halten, egal welche.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
DAX am Mittag: Deutlich im Plus,

 

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung der deutschen Anleger hat sich zur Tagesmitte hin wieder gebessert. Aktuell legt der DAX 1,37 Prozent zu auf 6.835,84 Punkte. Der MDAX gewinnt daneben 2,25 Prozent auf 8.752,82 Zähler. Neben starken US-Vorgaben und positiven US-Futures stützen auch die vorgelegten Unternehmensergebnisse. Zudem hat sich der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen überraschend verbessert.

 

Quelle: http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=68957139

 

Zur ZEW Nachricht:

 

Anstieg des ZEW-Index spricht nicht für konunkturelle Belebung

 

Quelle: http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/d..._investors/home

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Youngtrader

Was ging den eben ab ? Ein Sprung um 50 Punkte? Warum ?

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DDDave
· bearbeitet von DDDave

Buffett muss nur mal husten und schon... ;-)

 

Reuters: Buffett will Verbindlichkeiten von Bondversicherern übernehmen

 

EDIT: Wow, es ging ja tatsächlich über 6.900.. Diese Psychosachen sind doch immer wieder faszinierend.. ;-)

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santander
· bearbeitet von santander
Youngtrader schrieb:
-

 

-

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Marktfrau
Kerviel ist wieder frei !?!?! :lol: :lol: :P

 

 

Wieso? Managt der jetzt Buffets Fond? :lol:

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Carlos
Es baut sich Druck nach oben auf

Marktbericht vom Handel an der Börse Frankfurt

 

Der Markt steht nach Ansicht einiger Analysten am Scheideweg. Trotz der schwachen Tendenz heute, böte das technische Szenario Aufwärtschancen, besonders für mittel- bis langfristig ausgerichtete Anleger. Die von der Börse Frankfurt befragten Investoren ziehen sich jedoch aus dem Markt zurück.

 

(...)

 

Harald Weygand von Godmode-trader.de sieht die charttechnische Situation positiv, auch wenn der Markt heute schwächer ist. Viele Analysten haben die gestrige Bewegung als reine Short-Squeeze interpretiert − sprich erzwungene Käufe von Anlegern mit Short-Engagements. Das sehe ich anders. Für mich war das eine normale Bewegung im Rahmen der zweiten Erholungswelle. Die Statistik gebe ihm Recht, was die Bewertung der Aufwärtsbewegung angehe. Die Kursgewinne sind im Wesentlichen von Aktien ohne hohe Short-Selling-Positionen getragen worden, also von echten, nicht von falschen Käufen. (...)

 

Quelle: http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/d...sefrankfurtnews

 

Dieser Artikel war jedoch verfasst worden bevor die heutigen Handleszahlen aus den US bekannt wurden. Das macht ihn für mich noch interessanter.

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Carlos

Zum heutigen Tag, wo die 7.000 Punkte anscheinend halten werden:

 

Aktien Frankfurt: Etwas fester - Gewinne nach US-Daten ausgebaut

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag nach

US-Konjunkturdaten seine Kursgewinne wieder etwas ausgebaut. Zuvor waren die

deutlichen Startgewinne wegen fehlender Anschlusskäufe nach und nach

abgebröckelt. Der DAX legte am Nachmittag 0,47 Prozent auf 7.006,69 Zähler zu.

Beim MDAX stand ein Plus von 0,87 Prozent auf 9.130,71 Punkte zu Buche. Der

TecDAX gewann 1,03 Prozent auf 828,68 Zähler.

 

Händler sprachen von positiv aufgenommenen US-Konjunkturdaten, die dem

Aktienmarkt am Nachmittag wieder Leben eingehaucht hätten. Das

US-Handelsbilanzdefizit ist im Dezember stärker als erwartet gesunken. Die Zahl

der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ging unterdessen in der abgelaufenen Woche

nicht ganz so stark wie erwartet zurück. Marktstratege Ascan Iredi von der

Postbank kommentierte die Entwicklung an den Börsen: 'Wir sehen seit Tagen einen

relativ technisch getriebenen Handel'. Die Nachrichten von Unternehmensseite

seien gemischt bis gut ausgefallen, gäben aber keinen Grund zur Euphorie.

 

Quelle: http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=69190833

 

Wie man sieht ist und bleibt der Dax mit dem, was in den USA passiert, korreliert. Und ein Weiteres: gut dass keine "Euphorie" ausbricht. Hätte uns gerade noch gefehlt... dann wäre das "Irrenhaus" komplett da. Zuerst haben wir den schlechtesten Januar seit über 50 Jahren und jetzt, Mitte Februar, sollte Euphorie aufkommen? Wenn die Unternehmen weitesgehend sich fangen, und die kommenden Quartalsergebnisse nicht negativ ausfallen, wie vor Kurzem befürchtet, können wir ja von einem Wunder sprechen.

 

Gibt es gegenteilige Meinungen?

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Youngtrader

ich sehe kurzfristig, dass wir noch mal zurück fallen und den Boden bei ca.6500 noch mal testen werden.

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Peter Bond

@ youngtrader Und wie begründest du das?

 

ps aus dem bauchgefühl heraus sehe ich das wie du, bin aber anfänger und kann deswegen keine vernünftigen fakten dafür liefern :)

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Youngtrader
@ youngtrader Und wie begründest du das?

 

ps aus dem bauchgefühl heraus sehe ich das wie du, bin aber anfänger und kann deswegen keine vernünftigen fakten dafür liefern :)

Weil es keinerlei Unterstützung bis 7400 für den DAX aus Charttechnichersicht gibt. Bin da aber auch Änfänger :)

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Marktfrau

An meine beiden Vorredner meine Frage:

 

Handelt ihr denn auch so als ob der Dax noch einmal 6500 Punkte anläuft und zu welchem Zeitpunkt vermutet ihr die 6500 Daxpunkte?

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Youngtrader
An meine beiden Vorredner meine Frage:

 

Handelt ihr denn auch so als ob der Dax noch einmal 6500 Punkte anläuft und zu welchem Zeitpunkt vermutet ihr die 6500 Daxpunkte?

Also im Moment denke ich macht der DAX eine Erholung durch.Onassis hat es ja besser Chartttechnisch begründet, als ich es könnte.

Ich denke wir werden Ende Februar/Anfang März noch mal den Boden sehen. Aber im Moment haben die Bullen noch das Zepter. Obwohl man heute wieder sieht wie schwer es für sie ist die 7000 zu halten.

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Marktfrau

Schaut euch mal die Videotexttafel 216 auf NTV an. Ob da wohl ein Riesenfehler drin ist?

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Carlos

Nee... es hat einen Abwärtstrend gegeben, der sich aber - laut Homepage der Frankfurter Börse - so um die 6.950 heum gefangen hat. der DJ ist am sinken, von daher...

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Youngtrader

liegt an den Aussagen von Ben Bernanke

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Peter Bond
· bearbeitet von Peter Bond
Also im Moment denke ich macht der DAX eine Erholung durch.Onassis hat es ja besser Chartttechnisch begründet, als ich es könnte.

Ich denke wir werden Ende Februar/Anfang März noch mal den Boden sehen. Aber im Moment haben die Bullen noch das Zepter. Obwohl man heute wieder sieht wie schwer es für sie ist die 7000 zu halten.

 

ich denke auch: die 7100 scheinen für den dax im moment "unerreichbar". für mich war es nur meister buffet & co zu verdanken dass wir die 7000 überhaupt gepackt haben. deswegen sehe ich den gerade erlebten aufschwung über die 7000 als kurzen ausflug der nichteinmal "freiwillig" passiert ist. deswegen denke ich, der dax fällt nächste woche, so dass wir mitte nächster woche die 6500 sehen sollten...

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
liegt an den Aussagen von Ben Bernanke

 

Und was hat er gesagt?

 

Nach Einschätzung des Notenbankchefs wird die Konjunktur in den USA zum Jahresende 2008 wieder anziehen. "Mein grundlegender Ausblick geht von einer Periode schwächeren Wachstums aus, gefolgt von einem etwas stärkeren Wachstum, beginnend mit dem Jahresende", sagte Bernanke. Zum Jahresende sollten geldpolitische und fiskalische Maßnahmen zu wirken beginnen.

 

Quelle: http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Ma...en-bereich.html

 

Wenn Mister Ben so deutlich sagt, dass die getroffenen Massnahmen zur Beseitigung der Finanzkrise erst so zum Jahresende anfangen zu wirken...

 

PS: Und was machen wir bis dahin?...

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arguls
· bearbeitet von arguls

Wenn ich so Dax History anschaue dann Interval zwischen jeden naechsten Crash ist etwa 1 Monat. Monat ist fast vorbei. Das ist so eine Tendenz die kaum in dieser unstabilen zeit vermeiden laest. Ich gehe davon aus, dass Dax faelt naechste Woche. Naechste kleine Crash nach eine Woche. natuerlich das haengt noch von Konjunkturdaten ab. Wenn gute Nachrichten mehr sind dann laest das zu verzogern.

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Carlos
Börse Frankfurt-News: Abschreibungen und Abstufungen (Marktbericht)

 

15. Februar 2008. Die Bank of England (BoE) hat die Zinsen gesenkt, die EZB

lässt sie auf dem derzeitigen Niveau. Alles wie erwartet. Doch scheint der

rigide Zinskurs der europäischen Zentralbank nachzulassen. Während die

US-amerikanische Zentralbank alles tut, um die Wirtschaft nicht in eine

Rezension abgleiten zu lassen, zeigt sich die EZB bisher sehr rigide in ihrem

Zinskurs und stellt Inflationssorgen vor Konjunkturängste. Doch dies scheint

sich zu ändern. 'In der Rede von Trichet konnte man erkennen, dass sich die

Einschätzung der Lage sichtbar ändert. (...)

 

Doch die Zinsen sind in dieser Woche nicht das Gesprächsthema Nummer eins bei

den Marktteilnehmern. Nach wie vor werden die Märkte von den immensen

Abschreibungen der US-Subprime-Krediten bewegt. 'Beim Treffen am Wochenende der

G7-Finanzminister und der Zentralbanker in Tokio wurde von einem weltweiten

Abschreibungsbedarf von 400 Milliarden US-Dollar gesprochen', berichtet

Gangkofner. Der deutsche Beitrag zu dieser Summe kam in dieser Woche von der

IKB, der BayernLB und der Landesbank Baden-Württemberg.

 

Quelle: http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=69333819

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