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Thorben-Hendrik

35% KEST beim Verkauf von WKN974100

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leinad

Was ich in dem Zusammenhang auch nicht verstehe.

Wieso sollen Deutsche Fonds besser gestellt sein wie Ausländische ?

Versteuert müssen doch alle im Endeffekt werden, ob früher oder später.

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benny_m
Ohh je ich habe auch noch mehr von diesen Schätzchen bei mir im Depot entdeckt, die werde ich dann aber sicher alle demnächst rauswerfen....

 

Deine Brüder und Schwestern im Osten freuen sich immer mehr :P

 

Wieviel Meter Autobahn hast du den jetzt schon finanziert?

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Thorben-Hendrik

Für mich ist das Thema durch....diese Schei.....mach ich nicht länger mit...so viel wie möglich weg und ins Ausland....

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BarGain
suchfunktion ist dein freund - es handelt sich hier um die klassische steuerfalle ausländischer thesaurierender fonds, wobei im fall des threaderstellers noch das übel eines depotübertrags von solchen fonds hinzugekommen ist.

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leinad
Für mich ist das Thema durch....diese Schei.....mach ich nicht länger mit...so viel wie möglich weg und ins Ausland....

Da mußt du aber dort ganz gewaltig aufpassen dass du nicht in deren Steuerfallen reinläufst.

Die verheimlichen das teilweise noch mehr und die Überraschung am Ende ist dann um so teurer.

Zudem, so billig wie in Deutschland legt man nirgends in der Welt sein Geld an, das solltest du bei der Rechnung auch nicht vergessen.

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Thorben-Hendrik
· bearbeitet von Thorben-Hendrik

OK wie finde ich am einfachsten die jeweilige ausschüttenden Variante zu meinen Fonds, habe es gerade bei comdi versucht, iregndwie stelle ich mich zu doof an oder es ist garnicht so einfach oder es gibt einfach keine ausschüttenden Alternativen.....

 

 

 

 

PS; Was genau muss ich denn jetzt bei der Steuer einreichen?

Die Kaufbestätigungen, die Abrechnung und die Comdi Steuerbestätigung....habe ich noch nie gemacht....

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leinad
suchfunktion ist dein freund - es handelt sich hier um die klassische steuerfalle ausländischer thesaurierender fonds, wobei im fall des threaderstellers noch das übel eines depotübertrags von solchen fonds hinzugekommen ist.

Hallo BarGain,

danke für den Link.

Habe ich das nun richtig verstanden ?

Vereinfachte Darstellung:

Deutscher thesaurierender Fonds, Steuerabfuhr jährlich, Freistellungsauftrag wird entsprechend berücksichtigt.

Deutscher ausschüttender Fonds, Steuerabfuhr jährlich, Freistellungsauftrag wird entsprechend berücksichtigt.

Ausländischer ausschüttender Fonds, Steuerabfuhr jährlich, Freistellungsauftrag wird entsprechend berücksichtigt.

Ausländischer thesaurierender Fonds, Steuerabfuhr beim Verkauf, Freistellungsauftrag wird entsprechend berücksichtigt.

Wo ist da nun der Vorteil für die Deutschen Fonds ?

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Raccoon
· bearbeitet von Raccon
Für mich ist das Thema durch....diese Schei.....mach ich nicht länger mit...so viel wie möglich weg und ins Ausland....

Dann denk' aber dran, dass du in Deutschland keinen Wohnsitz mehr haben darfst und auch keine Kapitalanlagen in Deutschland, sonst bezahlst du naemlich weiterhin.

 

 

Wird dann die Steuer von Deutschland erhoben oder wird die Steuer von den einzelnen Ländern einbehalten ?

Von Deutschland.

 

Was ich in dem Zusammenhang auch nicht verstehe.

Wieso sollen Deutsche Fonds besser gestellt sein wie Ausländische ?

Versteuert müssen doch alle im Endeffekt werden, ob früher oder später.

Richtig, versteuert wird immer. Auf den Unterschied / das Problem hatte ich allerdings schon hingewiesen - beim auslaendischen thesaurierenden Fonds werden beim Verkauf alle ueber die Jahre erzielten Ausschuettungen auf einen Schlag versteuert - und das kann schnell ueber den Freistellungsantrag (FSA) hinausgehen.

Andere Fonds, die jaehrlich versteuert werden, bleiben u.U. unter dem FSA, da hier "kleckerweise" abgerechnet wird.

 

Hallo BarGain,

danke für den Link.

Habe ich das nun richtig verstanden ?

Vereinfachte Darstellung:

Deutscher thesaurierender Fonds, Steuerabfuhr jährlich, Freistellungsauftrag wird entsprechend berücksichtigt.

Deutscher ausschüttender Fonds, Steuerabfuhr jährlich, Freistellungsauftrag wird entsprechend berücksichtigt.

Ausländischer ausschüttender Fonds, Steuerabfuhr jährlich, Freistellungsauftrag wird entsprechend berücksichtigt.

Ausländischer thesaurierender Fonds, Steuerabfuhr beim Verkauf, Freistellungsauftrag wird entsprechend berücksichtigt.

Stimmt so.

 

Wo ist da nun der Vorteil für die Deutschen Fonds ?

Siehe oben.

 

Denk auch dran, das der Depotuebertrag eines ausl. thes. Fonds noch mehr Probleme macht, wie schon im Beitrag #5 beschrieben.

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benny_m
Für mich ist das Thema durch....diese Schei.....mach ich nicht länger mit...so viel wie möglich weg und ins Ausland....

 

Da hat man schon mal steigende Kurse und muss dann alle Gewinne Vater Staat geben. Echt bitter.

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Raccoon
OK wie finde ich am einfachsten die jeweilige ausschüttenden Variante zu meinen Fonds, habe es gerade bei comdi versucht, iregndwie stelle ich mich zu doof an oder es ist garnicht so einfach oder es gibt einfach keine ausschüttenden Alternativen.....

Es gibt nicht zu jedem Fonds eine ausschuettende Variante. Suche einfach ueber den Namen - wenn nichts kommt, dann gibt es das eben nicht.

 

PS; Was genau muss ich denn jetzt bei der Steuer einreichen?

Die Kaufbestätigungen, die Abrechnung und die Comdi Steuerbestätigung....habe ich noch nie gemacht....

Ich wuerde dir raten, einen Steuerberater zu fragen bzw. diesem deine Steuererklaerung machen zu lassen, ist IMO alles recht kompliziert. Meiner wird sich freuen (muss es fuer 2006 auch zum ersten Mal machen). :-"

 

Auf jeden Fall alle Abrechnungen, Auszuege usw. aufbewahren. Es hilft auch, wenn du eine uebersichtliche Excel-Tabelle mit den Kaeufen/Verkaeufen von allen Kapitalanlagen (sofern steuerlich relevant), d.h. einschliesslich Tages-/Festgeld, Zertifikaten, Fonds, Bausparvertraegen usw., fuehrst und diese mit einreichst.

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leinad

Danke Raccon,

jetzt ist es mir klar geworden.

 

Möchte aber noch anmerken, die über den Freistellungsauftrag einbehaltene Quellensteuer sind 30%, der Soli wird dann mit 5,5% auf die 30% berechnet, da kommen dann keine 35% bei raus.

Ist aber natürlich trotzdem ärgerlich, vor allem wenn man keine Lust hat auf diesen entarteten Papierkrieg mit dem Finanzamt jedes Jahr.

Ist für mich auch ein immer wiederkehrender Horrortripp.

Aber soll ja ab 2009 einfacher werden........... :'(

 

Gruss

leinad

 

Da hat man schon mal steigende Kurse und muss dann alle Gewinne Vater Staat geben. Echt bitter.

Ich habe mal gelesen dass es in Österreich schon lang die Quellensteuer auf Kursgewinne geben soll.

Ca. 5% müssen effektiv abgeführt werden.

Ist natürlich wesentlich weniger wie die 25% wie sie es bei uns vor haben.

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BarGain
· bearbeitet von BarGain
Deutscher thesaurierender Fonds, Steuerabfuhr jährlich, Freistellungsauftrag wird entsprechend berücksichtigt.

Deutscher ausschüttender Fonds, Steuerabfuhr jährlich, Freistellungsauftrag wird entsprechend berücksichtigt.

Ausländischer ausschüttender Fonds, Steuerabfuhr jährlich, Freistellungsauftrag wird entsprechend berücksichtigt.

Ausländischer thesaurierender Fonds, Steuerabfuhr beim Verkauf, Freistellungsauftrag wird entsprechend berücksichtigt.

Wo ist da nun der Vorteil für die Deutschen Fonds ?

 

richtig verstanden... und der vorteil ausschüttender fonds liegt doch klar auf der hand - egal ob deutsche ISIN oder ausländische, die steuer fällt auf die ausschüttungen ( = "ausschüttungsgleiche erträge" bei thesaurierenden fonds) jedes jahr an, ein vorhandener freistellungsauftrag wird also jedes jahr nur ein bisschen belastet statt bei verkauf des fonds (wie beim ausl. thes. fonds) alles in einem rutsch versteuern zu müssen und damit den FSA mit ziemlicher sicherheit voll auszulasten.

 

mit nem ordentlichen broker, der die effektiven ausschüttungen automatisch neu anlegt (also quasi hintenrum thesauriert) hast du damit dann am ende zur auszahlung nach noch gültiger gesetzeslage nichts mehr mit steuer am hut, wenn die gesamte haltezeit des fonds 12 monate überschreitet.

 

thema fondssuche: ich mach das immer über fondsweb.de oder onvista - aufgrund der schreibweise des namens der thesaurierenden variante suche ich dann über den namen alle anderen anteilsklassen des fonds (oder les es direkt im downloadbaren fondsprospekt der thesaurierenden variante nach), bis ich die ausschüttende variante habe - dauert meist nur ne minute (abgesehen von merill lynch, die praktisch nix ausschüttendes anbieten).

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Thorben-Hendrik
Da hat man schon mal steigende Kurse und muss dann alle Gewinne Vater Staat geben. Echt bitter.

 

 

Wenn es denn so wäre wäre es ja klasse, ist ja aber nicht der Fall, sondern es wurde ein VERLUST gemacht und trotzdem mehr als 30% abgezogen...

 

 

Das mit dem Steuerberater klappt leider nicht, daenn der wäre noch teurer als die ungerechtfertigt abgezogene Steuer......hat denn keine so etwas schon mal gemacht?

 

Habe jetzt erstmal die Kaufbestätigungen und die Verkaufsabrechnung besorgt....frage wich nur wie die beim Finanzamt nun die richtige Steuer ermitteln wollen, die Dinger waren ja "nur" 2 Jahre im Depot....

 

Im zweifel müssen die vom Finanzamt ja sagen was die brauchen, um es korrekt auszurechnen....

 

Am besten ich verkaufe die thesaurierenden Fonds immer abwechseld nun alle 2 Jahre und kaufe die dann wieder was für ein Mumpitz....

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leinad

@BarGain,

der nun reduzierte Freistellungsbetrag wird bei mir sowieso durch andere Anlagen verballert.

Daher kann es mir eigentlich egal sein wo und wann ich die Steuern abdrücke.

Am besten die Steuerabfuhr erlebe ich nicht mehr, dann reg ich mich schon nicht auf.

Um das ganze so niedrig wie nur irgendwie möglich zu halten, bin ich ja in jüngster Zeit in die Immofonds so massiv eingestiegen.

Mir ist aber auch klar, dass das nur eine vorrübergehende Lösung sein kann.

Kommt Zeit kommt Rat und die Quellensteuer. :w00t:

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Krischan

Das Problem ist doch aber "nur", dass das Finanzamt die Steuern auf die Gewinne des thesaurierenden ausländischen Fonds seit seiner Auflegung bis zur Steuererklärung einbehält (so dass das Geld erst später wieder angelegt werden kann). Man bekommt das Geld durch die Steuererklärung aber problemlos wieder, wenn ich recht vertanden habe?

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benny_m
· bearbeitet von benny_m
Wenn es denn so wäre wäre es ja klasse, ist ja aber nicht der Fall, sondern es wurde ein VERLUST gemacht und trotzdem mehr als 30% abgezogen...

Das mit dem Steuerberater klappt leider nicht, daenn der wäre noch teurer als die ungerechtfertigt abgezogene Steuer......hat denn keine so etwas schon mal gemacht?

 

Habe jetzt erstmal die Kaufbestätigungen und die Verkaufsabrechnung besorgt....frage wich nur wie die beim Finanzamt nun die richtige Steuer ermitteln wollen, die Dinger waren ja "nur" 2 Jahre im Depot....

 

Im zweifel müssen die vom Finanzamt ja sagen was die brauchen, um es korrekt auszurechnen....

 

Am besten ich verkaufe die thesaurierenden Fonds immer abwechseld nun alle 2 Jahre und kaufe die dann wieder was für ein Mumpitz....

 

Dann musst du dich in Zukunft von deiner Frau aushalten lassen :) , während sich die Anleger der ausschüttenden Fonds eine Zweit-Frau leisten können :rolleyes:

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leinad
......hat denn keine so etwas schon mal gemacht?

Jow, ich habe so Sachen noch nie angegeben.

Ist mir viel zu kompliziert.

Irgendwie bin ich da die letzten Jahre immer drum rum gekommen, Steuerfrei Haltefristen eingehalten, Freistellung ausgereizt, drüber eben Quellensteuer abgeführt.

Mir reicht es dass mein Kumpel sich darum kümmert die normale Steuerschuld so niedrig wie möglich zu halten.

Aber wie das in Zukunft weitergehen soll weiß ich auch noch nicht.

Hab schon überlegt ob ich aufhöre zu arbeiten um mir dann eine Nichtveranlagung beim Finanzamt holen zu können......

 

Das Problem ist doch aber "nur", dass das Finanzamt die Steuern auf die Gewinne des thesaurierenden ausländischen Fonds seit seiner Auflegung bis zur Steuererklärung einbehält (so dass das Geld erst später wieder angelegt werden kann). Man bekommt das Geld durch die Steuererklärung aber problemlos wieder, wenn ich recht vertanden habe?

Ob man das als "problemlos" bezeichnen kann ist noch eine andere Frage.

Für einen Steuerberater sicher, aber für viele andere ist und bleibt es eben ein Horror.

Zudem steigt dadurch natürlich sein zu versteuerndes Einkommen.

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BarGain
Daher kann es mir eigentlich egal sein wo und wann ich die Steuern abdrücke.

nein, kann es dir nicht - stichwort steuerprogression, also grenzsteuersatz :D

 

Das Problem ist doch aber "nur", dass das Finanzamt die Steuern auf die Gewinne des thesaurierenden ausländischen Fonds seit seiner Auflegung bis zur Steuererklärung einbehält

das trifft aber nur dann zu, wenn du einen depotübertrag vorgenommen hast bzw. wenn der ausl. thes. fonds die steuerrelevanten daten nicht rechtzeitig übermittelt ;)

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leinad
nein, kann es dir nicht - stichwort steuerprogression, also grenzsteuersatz :D

das trifft aber nur dann zu, wenn du einen depotübertrag vorgenommen hast bzw. wenn der ausl. thes. fonds die steuerrelevanten daten nicht rechtzeitig übermittelt ;)

Da bringst du mich auf eine Idee.

Wenn man einen ausländischen thesaurierenden Fonds nimmt der Steuerlich beim Verkauf zuschlägt, dann verkauft man den eben stückweise (Auszahlplan?) erst als Rentner, dann hat man eben auch idr. einen niedrigeren Steuersatz.

Hätte ja früher funktioniert, nur blöd dass die jetzt die 25% auch auf die Kursgewinne haben wollen.

Bin mal gespannt wie das neue QuellenSteuerGesetz im Endeffekt wird.

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BarGain
Da bringst du mich auf eine Idee.

Wenn man einen ausländischen thesaurierenden Fonds nimmt der Steuerlich beim Verkauf zuschlägt, dann verkauft man den eben stückweise (Auszahlplan?) erst als Rentner, dann hat man eben auch idr. einen niedrigeren Steuersatz.

die idee ist gut, gefällt mir. allerdings würde ich statt der direkten auszahlung aus den aktienfonds vielmehr nach und nach, wie es ja üblicherweise empfohlen wird, in rentenfonds umschichten, und bei dieser umschichtung kann man dann ja darauf achten, stets nur ausschüttende fonds zu verwenden.

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Tulpenblase
· bearbeitet von Tulpenblase

.

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benny_m
Vestößt die deutsche steuerliche Ungleichbehandlung von th. inl. + th. ausl. Fonds nicht gegen EU-Recht?

 

Kann sein, dass bereits Verfahren beim BFH o.ä. anhängig sind.

 

Es besteht doch keine Ungleichheit. Der Unterschied ist, dass du bei einer Auschüttung pro Jahr die Steuern feststellen kannst. Bei thes. Fonds müssen thes. Ausschüttungen vorliegen um die Steuer für den Anlagezeitraum zu bestimmen. Da das bei einigen nicht so ist, wird halt die Steuer seit bestehen des Fonds angenommen.

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Rigby
· bearbeitet von Rigby

Blöde Frage ganz kurz:

 

Wie ist das im rechtlichen Sinn: ist ein ausschüttender Fonds bei ebase im Prinzip ein thesaurierender? Oder werden die Ausschüttungen doch jährlich auf den Freibetrag angerechnet und damit auch versteuert?

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benny_m

Das wieder angelegte Geld ist ja schon versteuert.

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RED-BARON

ich hatte/habe wieder :huh: so nen Hochzinsfonds LU & th. :lol:

Differenz zwischen Verkauf und Kauf waren was um die 120. Steuern wurde abgeschlagen 180 :'(

== Überweisung waren 60 weniger als vormals eingezahlt :blink:

Freistellungsauftrag gabs keinen, auch wurden zwischen Kauf und Verkauf mit anderen Fonds gehandelt

und somit gezahlte Zwischengewinne verbraucht. Dabei hat es sich auch um Rentenfonds gehandelt

bei denen die Differenz zwischen Verkauf und Kauf voll und ohne Abzug von Steuern überwiesen wurde.

Zudem viel in den Zeitraum auch noch die Thesaurierung des Hochzinsschrabels ...

 

Nur nach 2 Jahren mit NULL raus gehen finde ich schon merkwürdig,zumindest ohne über weitere Aktivitäten

und erhaltene Erträge Bescheid zu wissen. gRuß RB

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