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Ultimate

FH oder Uni ? Wie denkt ihr darüber ?

Was würdet ihr bevorzugen ?  

54 Stimmen

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m_g
· bearbeitet von m_g

BarGain, so lasch wird das hier nicht gehandhabt. :)

Es werden Anwesenheitslisten geführt und Statistiken über die Hausaufgaben. Die Hausaufgaben werden übrigens nicht ab und zu aufgegeben, sondern jede Woche. Und in Mathe muss man sogar an der Tafel vorrechnen, um zur Klausur zugelassen zu werden.

 

Mag sich vielleicht noch etwas unterscheiden von Uni zu Uni.

 

Achso, nicht zu vergessen das Pflichtseminar im ersten Semester, wo der Professor "Soft Skills Übungen" mit Studenten gemacht hat. Eines der Spiele war ein fiktives Geschäftsessen, bei dem der Professor erklärt hat, wie man richtig isst. Dinge wie "erst mit der Serviette den Mund abwischen, bevor man aus dem Weinglas trinkt".

Nein, das ist kein Scherz. Ich musste das über mich ergehen lassen und hätte ihm gerne alle 5 Minuten gesagt was er für ein Vollidiot ist.

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BarGain

hast natürlich recht....

der lehrstuhl (primi-mäuse) meiner schwester damals war da auch deutlich härter. aber da sich der threadersteller und einige andere frische abiturienten hier ja derzeit für bwl interessieren, war ich mal so frei und hab bezüglich "meines" wirtschaftsinformatik-lehrstuhls an der uni essen (jetzt duisburg-essen) aus dem nähkästchen geplaudert.

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sebi

Also hier in Essen müssen nur die Lehramtsstudierenden teilweise Anwesenheitslisten unterschreiben weil die den entsprechenden Fächern keine Klausur schreiben. Der Rest kann, bei dem Großteil der Veranstaltungen, je nach Lust und Laune auch mal nicht zur Vorlesung/Übung/Tuturium erscheinen. Nur zur Klausur muss man anwesend sein ;)

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elPirato
· bearbeitet von elPirato

Also ich Studiere an einer FH Wirtschaftsingenieurswesen...

 

demzufolge kann ich eine Uni nicht beurteilen...

 

Für mich persönlich liegen die Vorteile einer FH vor allem darin, dass ich einen "festen" Stundenplan habe. Allerdings muss man dazu sagen, dass ich völlige Freiheit habe ob ich eine Vorlesung besuche oder nicht, klar teilweise gibt es Pflichtveranstaltungen, die gibts aber bei einer Uni sicherlich auch... des Weiteren kann ich völlig frei entscheiden welche Fächer ich schreibe, ich muss halt bestimmte Fächer bestanden haben um im Hauptstudium weitermachen zu können...

 

--> wird bei einer Uni sicherlich auch ähnlich sein

 

Ach ja ich werde (solange es nicht angeboten wird) wohl kaum in den Genuss kommen irgendwelche Exotennebenfächer zu studieren. OK. Damit kann ich leben, wenn ich dafür in einer annehmbaren Zeit fertig bin.

 

Ansonsten ist unser Studiengang in sich schon sehr unterschiedlich: Zum Hauptstudium musste ich mich Beispielweise entscheiden ob ich in Richtung Maschienbau oder Elektrotechnik gehe...

 

dann gibt es "Wahl"-Pflichtfächer (ein bestimmtes Fächerangebot wie Marketing, Supply-Chain-Management, Wirtschaftsinformatik, Technische Betriebsführung, Human Ressource Management) von diesen Fächerblöcken, also mit Unterfächer muss ich zwei machen, kann aber auch mehr machen, die mir dann als "Allgemeine" Wahlpflichtfächer anerkannt werden (von denen muss ich 6 SWS [semesterwochenstunden = 90min zur Info] machen oder mehr --> Freiwillig).

 

Also soviele "Restriktionen" wie behauptet wurde gibt es an der FH nicht und ich glaube der Stress ist wesentlich höher/anders als an einer Uni. Wenn ich mir allein anschaue wieviele SWS manche Uni-Studenten haben, da kann ich ja nur lachen... :lol: ... wenn die Stöhnen, dass sie soviel zu tun haben bei 15-16 SWS... ich komm da locker auf 25+x/Semester...

 

--> ich persönlich würde deshalb, höchstens um einen Dr. drauf zu packen, nicht an einer Uni studieren, weil wenn man in einer vertretbaren Zeit fertig sein will, sehr diszipliniert sein muss. Ich fange halt mehr mit festeren Vorgaben an, aber das ist Geschmackssache...

 

So jetzt habe ich mal einen Teil meiner Meinung wiedergegeben...

 

@Ultimate: Da du ja BWL studieren möchtest (meinen Kommentar dazu hast du ja sicherlich gelesen...) musst du dich zwangsläufig abheben, da du mit einer sehr grossen Anzahl an Konkurrenten rechnen musst... deshalb rate ich dir egal ob du ein Uni oder FH Studium machst einen Doktor drauf zu setzen und vor allem viel, viel Praxis... je mehr Berufserfahrung du hast umso besser. Kein Unternehmen will heute noch einen Fachidioten --> selbst Maschinenbauer haben BWL als Nebenfach ;)

 

Grüssle

 

elPirato

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parti
--> selbst Maschinenbauer haben BWL als Nebenfach ;)

 

Deshalb heisst der Studiengang dann aber auch Wirtschaftsingenieurswesen und nicht Maschinenbau ;)

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elPirato
Deshalb heisst der Studiengang dann aber auch Wirtschaftsingenieurswesen und nicht Maschinenbau ;)

 

ähm parti, ich glaube du hast mich falsch verstanden... meine Aussage war, dass Maschinenbauer in ihrem Studiengang schon mittlerweile BWL unterrichtet bekommen... :-"

 

Ich studiere ja WI... :rolleyes: ...also weiss ganz gut bescheid...

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ReX
· bearbeitet von ReX

huiii interessantes Thema....

stehe vor dem selben Problem was ich nach meinem Abi mache. (ich schreibe hier mal mit in den thread und mache nicht extra einen neuen auf...)

 

Ich will eig auf eine Uni gehen.

Habe auch schon mal ein bisschen geschaut was hier so in der nähe ist und welche Unis halbwegs gute Rankings haben. Nur sind die Rankings teilweise so unübersichtlich....

 

Ich möchte eigentlich nicht irgendwo weit weg studieren.

 

Wohne in der nähe von München. Also Österreich und Schweiz kämen evtl. noch in Frage....

in der schweiz hab ich die Uni in St. Gallen gefunden... :blink: kann ich mir aber sicher kniGGn... bissl teuer der Spass...

Österreich hab ich zB die WU Wien gefunden.... aber da hab ich nicht sehr viele infos.

naja...und München natürlich...

welche unis sind denn halbwegs anerkannt und haben gute aussichten ?

 

 

 

Aber mein größtes problem ist, WAS ich genau studieren soll/will....

Ich möchte gerne in Richtung BWL/VWL gehen... später vielleicht sogar in richtig Unternehmensführung oder *träum* vll selbst was aufbauen.... aber mich würde auch interessieren welche berufe in der zukunft vll gefragt sind und welche studiengänge dafür benötigt werden....

 

Mein Problem ist auch das alleine BWL dann schon wieder hunderte untergeordnete studiengängen hat...

ich blick da gar nicht durch :'(

 

help :(

thX

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elPirato

Hallo Rex!

 

ich stand vor wenigen Jahren vor derselben Entscheidung und habe mich damals für eine klassische Berufsausbildung entschieden, gerade weil ich nicht wusste was ich studieren sollte... das ist auf jeden Fall eine Möglichkeit auf der einen Seite Praxis zu gewinnen auf der anderen während dieser Zeit sich genau zu Informieren und in sich zu gehen was man machen will

 

... und es bringt auch Vorteile, wenn ich allein mein Beruflichen Aussichten sehe im Vergleich zu meinen Mitkommolitonen...

 

zumindest kann ich sagen ich hab mir mittlerweile eine Jobaussicht erarbeitet.... allerdings gehört da viel Durchhaltevermögen dazu, weil wer erst am "grossen" Geld geschnuppert hat lässt es auch nicht so leicht wieder los, auch wenn man weiss man Verdient nach einem Studium mehr...

 

ich gebe dir, wie ich ihn auch schon Ultimate geschrieben habe...., zu bedenken, dass es wesentlich mehr BWL Studierende gibt als in vielen anderen Studiengängen --> Ingenieurswissenschaften sind die meist gesuchten Disziplienen auf dem Markt...

 

Ach übrigens ein BWLer verdient zurzeit weit weniger als Bspw. ein Wirtschaftsingenieur oder Maschinenbauer... wenn es darum geht....

 

OK. OK glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast... ich sags mal so laut VDI...

 

Ich denke wer Spass an seiner Arbeit/Tun hat wird in jedem Beruf Erfolg haben aber es geht ja auch immer ein Stück darum wie stark die Konkurrenz ist...

 

Grüssle

 

elPirato

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ReX

hmm was ist denn dann gut ? banklehre ? danach vll noch studium ?

 

aber muss man sich da nicht bis zu einem best zeitpunkt bei der bank bewerben...glaub da bin ich n bissl spät dran ?!

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uzf

Auch um dieses unseligen Thema abzuschliessen : Wer die allgemeine Hochschulreife hat,der sollte auch den nächsten Schritt tun sprich Uni. Sonst hätte er gleich auf die FOS gehen können oder Steinmetz lernen könnnen.

Praxis hin und her . Die Industrien zahlt am besten die Uni. Ob du eine Pflaume bist oder nicht.

P.S. Für richtige Akademiker gibts gesonderde Kündigungsfristen

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andy
aber muss man sich da nicht bis zu einem best zeitpunkt bei der bank bewerben...glaub da bin ich n bissl spät dran ?!

Für dieses Jahr auf jeden Fall. Ich habe zum Beispiel meine Zusage im Dezember 2006 bekommen.

Sofern du deinen Wehr/Zivildienst abgeleistet hast, bewerbe dich ab Sommer für das Jahr 2008.

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starniel

ich hatte mein v-gespräch im april und hab die ausbildung im august begonnen...probieren kannste es jedenfalls....

 

und noch ein tip! studiert nicht was gefragt ist, sondern was euch spaß macht!

 

bwl macht mir spaß und studiere an einer fh. hätte auch an die uni gehen können, aber fh bewusst bevorzugt. ob ich später mit 1k euro weniger starte ist mir wurscht--> ich schlaf mich sowieso hoch!

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Ultimate

Hi,

 

was haltet ihr von einem Thread über Studienerfahrungen ?

Jeder könnte hier seine Erfahrungen posten worduch einem denke ich am meisten geholfen wird ;) !

Verschieden Branchen, Unis, FHs etc. pp :-" ....

 

@starniel

 

Endlich mal jemand der " ehrlich " ist wie man nach " oben " kommt :lol: !

Dieser Weg bietet natürlich nur Vorteile :-" ...

 

Mfg Ultimate

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parti

@ Rex:

 

Stimme da uzf zu. Geh nach dem Abi direkt zur Uni. Wenn du dann noch Zivi oder Bund mahcst und DANN noch ne Ausbildung anstrebst verlierst du einfach nur Zeit. Einige Dinge der Bankausbildung hast du auch im BWL Studium. Buchführung etwas Recht etc.

Für mich wäre das verlorene Zeit. Gut du hast 3 Jahre Praxis und du musst kein Praktikum mehr machen. Praktikas im Ausland sind aber sehr gerne gesehen. Zudem bist du dann wenn du mit deinem Studium fertig bist oft einfach schon zu alt für die Unternehmen. Die wollen junge und nach Erfold orientierte Leute.

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starniel
Für mich wäre das verlorene Zeit. Gut du hast 3 Jahre Praxis und du musst kein Praktikum mehr machen. Praktikas im Ausland sind aber sehr gerne gesehen.

 

bankausbildung kannst du, soweit du abi hast, in 2 jahren machen. praktikas muss ich auch trotz ausbildung machen --> 20 wochen in 3 jahren studium.

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andy
Stimme da uzf zu. Geh nach dem Abi direkt zur Uni. Wenn du dann noch Zivi oder Bund mahcst und DANN noch ne Ausbildung anstrebst verlierst du einfach nur Zeit.

 

Zudem bist du dann wenn du mit deinem Studium fertig bist oft einfach schon zu alt für die Unternehmen. Die wollen junge und nach Erfold orientierte Leute.

 

 

Ja was denn nun? ;)

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BarGain

wie so oft im leben gilt auch bei der wahl des "richtigen" studienfachs die regel, gegen den schweinezyklus zu denken....

 

also nicht studieren, was gerade en vogue ist und jeder macht, sondern sich für ein studienfach entscheiden, das derzeit kaum jemand studiert. wenn man es schafft, das studium in etwa in der regelstudienzeit durchzuziehen (meist zwischen 6 und 8 semester also), macht man seinen abschluss dann gerade genau dann, wenn die wirtschaft solche leute händeringend sucht (nur weil die wirtschaft bestimmte leute sucht, fphrt das ja gerade zum boom in dem jeweiligen fach).

 

dieser klassische schweinezyklus war in den letzten 30 jahren immer wieder sehr zuverlässig bei allen foren von informatik anzutreffen, insbesondere auch bei wirtschaftsinformatik und medizinischer informatik.

meines wissens nach unterliegt auch der wirtschaftsingenieur diesem schweinezyklus.

 

der vorteil dürfte klar auf der hand liegen - beim abschluss und anschließender jobsuche muss man nicht gegen so viele mitbewerber ankämpfen.

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ReX

Kann man irgendwo statistiken einsehen was im Moment von wievielen ca. studiert wird ?

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parti
Ja was denn nun? ;)

 

hab mich etwas doof ausgerückt. wenn du erst die ausbildung machst dann zivi oder noch bund machen musst und dann noch studierst bist du oft schon zu alt für die unternehmen.

 

rechne mal. nach dem abi ist man ca ? 19 + 1 Jahr bund +2 bzw 3 Jahre Ausbildung + knappe 5 Jahre Studium (bei uns sinds 9 Semester BWL)

 

Macht: 27-28 Jahre

 

In den 2-3 Jahren die du bei der Ausbildung verbracht hast kann ich 4 lange Praktikas machen oder mein Studium verlängern.

Und nun stell dir vor du schaffst es nicht direkt oder willst noch ein Auslandspraktikum machen. Bist knappe 30 und gehst dann erst arbeiten.

 

Der Vorteil ist wenn du das Studium nicht schaffst hast du was handfestes.

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Gallo
Kann man irgendwo statistiken einsehen was im Moment von wievielen ca. studiert wird ?

 

DA eventuell.

 

http://destatis.de/themen/d/thm_bildung.php

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uzf
wie so oft im leben gilt auch bei der wahl des "richtigen" studienfachs die regel, gegen den schweinezyklus zu denken....

Erst mal gilt Neigung und Eignung. Ich hätte nie Informatik oder sonst was mathematisch,pysikalisches machen können egal wie gut die Berufsausichten waren. Schlichtweg deshalb weil ich das Studium nie geschafft hätte.

Selbst unter Zuhilfenahme von sämtlichen illegalen Hilfsmitteln.

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BarGain

das ist natürlich vollkommen klar.

ich hätte das deutlicher rausstellen sollen, daß man zunächst nach persönlichen neigungen eine liste in frage kommender fächer sammelt und daraus dann das wählt, welches nach dem schweinezyklus zu urteilen grad am wenigsten gefragt ist.

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jerome
· bearbeitet von jerome

Ich wüsste nicht, dass ich bei der Musterung gefragt wurde ob ich es mir zeitlich leisten könnte den Grundwehrdienst zu leisten.

 

Also ich denke das es von der größe des Unternehmens abhängt ob nun FH-Absolventen oder Uni- Absolventen bevorzugt werden. Viele kleine Betriebe brauchen keine Leute die sich Jahrelang mit irgendwelchen Theorien und Modellen befasst haben aber mit der Praxis nicht vertraut sind. Sie brauchen Leute die sofort funktionieren. Große Unternehmen wollen dagegen eher vielseitige und gute Leute auch wenn sie dafür erst einmal investieren müssen.

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G-SUS

Ich studiere Informationstechnik an einer FH. Zusammen mit den E-Technikern waren wir im ersten Semester 70 Leute, jetzt im dritten Semester sind davon ungefähr noch 15 Leute übrig geblieben, die noch in der Regelstudienzeit liegen.

 

Die Zahl der Absolventen haben meiner Beobachtung nach, leicht zugenommen. Die letzten Jahre waren es wohl jeweils für E-Technik und I-Technik 5-8 Ingenieure (um die 40% Chinesen), dieses Semester sind es schon jeweils um die 15 Ingenieure. Kann aber auch nur eine Schwankung sein. Wenn sich nicht viel ändert, würde ich sagen, dass man nach wie vor mit einem Studium der Ingenieurwissenschaften später gute Chancen haben wird, da nicht jeder der es anfängt, es auch zu Ende bringt.

 

Ich selber habe ein allgemeines Abitur gemacht, bin aber an die FH gegangen, da ich mir an der Uni weniger Chancen eingeräumt hatte. Aber wenn ich sehe wie wenige mit einem allgemeinen Abitur mit mir zusammen studieren, dann bezweifle ich, ob die Uni nicht vielleicht doch die bessere Wahl gewesen wären. Dank Bachelor/Master ist zumindest im Titel nicht mehr zu erkennen, was für einer Hochschule ich entstamme. ;)

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Ultimate

Hi,

 

ja am Titel kann man es nicht mehr ablesen, denn das wurde abgeschafft ;) !

Aber ich denke dafür tritt nun immer mehr der Name der Uni/FH in den Fodergrund.

Ich denke man sollte das Studieren was einem gefällt und nicht was gesucht oder vorgeschlagen wird,

denn nachher muss man sich damit bis bald 70 herumschlagen :P !

 

Wäre schon wenn ihr eure Erfahrungen in meinem 2ten Thread schreiben würdet :thumbsup: !

 

Mfg Ultimate

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