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Ultimate

Studium welche Erfahrungen habt ihr gemacht ?

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Ultimate

Hi,

 

so nun der 2te Thread zum Thema Studium.

Mich würde interessieren in welcher Branche ihr tätig seit und wie ihr es dorthin gebracht habt ;) !

 

Mit Uni oder FH ?

Wo seht ihr die Vor-und Nachteile des Studiums welches ihr gewählt habt ?

Was hättet ihr im nachhinein anders gemacht ?

Was ist eure persönliche Empfehlung ?

 

Wäre natürlich sehr schön wenn wieder viele mitmachen würden ;) !

Die Erfahrungsberichte von BWL/VWL/Wirtschaftswissenschaften interessieren mich am meisten :rolleyes: ...

Es darf aber jeder seine Erfahrung posten, denn jeder will ja was anderes studieren ;) !

 

Mfg Ultimate

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G-SUS

Ich mache mal den Anfang, auch wenn mir noch 4 Semester bis zum Bachelor fehlen.

 

Ich studiere Informationstechnik an einer Fachhochschule. Ist in etwa das was Elektrotechnik in Richtung Nachrichtentechnik darstellt, deshalb habe ich die ersten drei Semester mit den E-Technikern zusammen studiert. Als Vertiefungsstudiengang möchte ich später technische Informatik wählen und je nach Laune noch den Master machen.

 

Als spätere Branche schwebt mir vor, in der Entwicklung für Kraftfahrzeug Bordelektronik zu arbeiten.

 

Vorteile:

Keine überfüllten Hörsäle, wobei die meisten Räume wie ein Klassenzimmer strukturiert sind. Also normale Tische und alles auf einer Ebene. Wir haben mit 70 Leuten (Wiederholer nicht einbezogen) angefangen und sind nun im dritten Semester in einigen Vorlesungen nur noch 20 Studenten (Wiederholer einbezogen). Somit hat man schon einen etwas näheren Bezug zum Professor, als wenn man mit 300 Mann im Hörsaal sitzt. Man kann Fragen stellen während der Vorlesung und die Chancen stehen etwas höher, dass der Professor dich wiedererkennt.

 

Wie ich oben geschrieben habe, ist der Studentenschwund aber stark. Ich kann natürlich jetzt nur für E-Technik und I-Technik eine Aussage treffen, aber lässt sich wohl auch übertragen. Wenn man Interesse daran hat und kein Problem hat, sich auch mal längere Zeit in eine Sache hinein zu knieen, dann sollte ein Ingenieurstudium auch schaffbar sein. Aber mit 3 Tage vor den Prüfungen lernen, kommt man nicht weit.

 

Um den Praxisbezug zu erhalten, gibt es bei uns viele Labore pro Semester. Dieses und nächstes Semester sind es bei uns 4 Stück und 4-5 Vorlesungen. Bei einigen Laboren wird man vorab zu den Versuchen befragt (Antestat) und man muss zu jedem Versuch einen Bericht schreiben, mit Fehlerrechnung und allem drum und dran. Allerdings ist man in einer 2er-3er Gruppe und die Berichte werden abwechselnd geschrieben. Dies bewirkt auch schon eine intensive Beschäftigung mit dem Studium während des Semesters und nicht erst zu Prüfungsphase.

 

Nachteile:

Nachteile habe ich noch nicht gefunden, aber dazu fehlt mir wahrscheinlich auch die Erfahrung vom Studium an einer Universität. Einziger fader Beigeschmack bleibt natürlich, dass man "nur" an einer Fachhochschule studiert hat. Aber wenn man seine Qualitäten später unter Beweis stellt, wird dies bei der Gehaltseinstufung wohl weniger eine Rolle spielen.

 

Was hätte ich im nachhinein anders gemacht:

Ich hätte vielleicht doch an der Uni studieren sollen, aber mangels Vergleich ist es wieder schwer zu beurteilen. An der FH kann ich auf jeden Fall sagen, dass wenn man etwas tut, man die Prüfungen bestehen kann und auch mit einer guten Note. Wenn es nicht noch schwieriger wird, stehen meine Chance somit ganz gut, dass ich einen guten Abschluß in Regelstudienzeit schaffe. Ob dies dann später einen besseren Eindruck macht, als ein "verlängertes" Uni Studium mit etwas schlechterem Schnitt, sei dahin gestellt.

 

Meine Empfehlung:

Wer vor Mathematik und Technik keine Ängste hat und sich als fleißig ansieht, der darf das Studium einer Ingenieurwissenschaft gerne versuchen. Wer es schafft, hat später sehr gute Chancen am Arbeitsmarkt.

Einer meiner Kommilitonen wurde z.B. von einer Firma angerufen und gefragt, ob er in den Semesterferien nicht mal wieder bei ihnen arbeiten möchte. ;)

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elPirato
· bearbeitet von elPirato

Hallo Ultimate!

 

da du mich ja gebeten hast mal einen kurzen Abriss über meinen Werdegang darzustellen mache ich das mal... B)

 

nach meinem Zivildienst habe ich eine Ausbildung als Elektroinstallateur gemacht, weil zum einen ich noch nicht wusste was ich studieren soll, zum anderen wollte ich auch Praktische Erfahrung sammeln. Es ist auch interessant zu sehen was manche Leute schuften müssen für ein mickriges Gehalt... Das motiviert ungemein...

 

Allerdings war WI für mich insofern schon von Anfang an ein Thema, da ich mich von meinen Fähigkeiten her eher als Generalist als als Spezialist sehe. Auch hat es für mich einen gewissen Charme in sehr vielen Bereichen quer durch die Industrie, Wirtschaft später einmal Arbeit zu bekommen.

 

Auch wollte ich kein reines BWL Studium sondern etwas das zu meiner vorherigen Ausbildung auch passt. Ich sage immer wir WI-Studenten studieren zu 40% BWL, zu 40% Maschinenbau/Elektrotechnik und zu 40% Informatik... :D Ja ja ich weiss... jetzt denkt ihr alle ich kann nicht rechnen :blink:

 

Da ich leider nur einen Teil meiner Praktischen Ausbildung anerkannt bekommen habe (jede FH macht das anders, meine spinnt da halt... :P ) habe ich mich nach einer Praxisstelle in meiner Umgebung umgesehen die im Solarbereich tätig ist. Das Interesse für Erneuerbare Energie war bei mir schon vor meiner Ausbildung sehr stark ausgeprägt und während meiner Ausbildung durfte ich so manche PV-Anlage installieren... Mir hats immer Spass gemacht auf den Dächern zu kraxeln... :thumbsup:

 

Wobei man meine jetztige Tätigkeit eher in den Bereich Technischer Vertrieb, Projektierung und Kalkulation von Angeboten ansiedeln kann... Von daher ist es für mich auch wirklich eine Herausforderung und sehr sehr Spannend!!

 

Ach ja ich hab mich bei der Firma initativ beworben und sofort einen Praxisplatz bekommen obwohl sie nicht einmal ausbilden... Mittlerweile habe ich eine Festanstellung während des Studiums und rechne mir auch gute Chancen aus danach weiterhin bei dieser Firma zu arbeiten...

 

Und wenn nicht hab ich einen weiteren Punkt in meinem Lebenslauf stehen, der sich ganz gut macht. Die Firma für die ich arbeite ist wohlgemerkt keine kleine Klitsche...

 

Ich sehe da in meinem Werdegang keinen Knick drin auch wenn ich mit Mitte 20 schon etwas älter bin. In einem kannst du dir sicher sein:

 

Die Firmen wollen die Eierlegendewollmilchsau... Abgescholssene Berufsausbilung bzw. viel Praktische Erfahrung, ein Studium mit Auslandsemester(n), natürlich summa cum laude und am besten das ganze mit Anfang, mitte 20... :-"

 

Allerdings schaffen das vielleicht gerade mal einer von tausend, zehntausend?, ich weiss es nicht... Allerdings muss man ja auch sehen, dass es die wenigsten schaffen mit 50 in Rente zu gehen... Wäre ja schön wenn ich so 10-15 Jahre arbeiten müsste und es dann geschafft habe... B) Die Realität sieht halt anders aus... also muss man etwas tun was einem Spass macht und vor allem etwas bei dem auch in 20 Jahren noch Arbeit hast...

 

Man muss sich halt auf den Allerwertesten hocken und rackern. Das ist letztendlich auch das einzige was zählt wenn du in deinem Beruf/Studium später einmal Erfolg haben willst. Je mehr Gas du jetzt gibst umso

leichter hast dus in Zukunft...

 

So jetzt aber genug palavert...

 

Grüssle

 

elPirato

 

PS: auf Eure Reaktionen bin ich ja mal echt gespannt... :)

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parti

studiere gerade noch und komme ins 4te semester. studiengang ist Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht. Wird glaube ich nur hier in Siegen und Augsburg angeboten.

 

besteht so zu 40% aus BWL/VWL und zu 60% aus Recht. Ist sehr interessant aber auch nicht so einfach. Bin aber noch nicht lange genug dabei um mehr sagen zu können :)

 

Wenn ich fertig werden sollte kann ich mehr dazu sagen.

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pvdb

Ich studiere Informatik auf Bachelor (Universität) und schreibe grade meine Abschlussarbeit mein. Mein Problem ist, dass ich schon seit der Schulzeit selbstständig bin und daher zu Uni teils eine negative Einstellung habe. Oft habe ich mich geärgert mir so einen Schrott anhören zu müssen, weil ich die Zeit doch viel besser nutzen könnte, .....

 

Letztendlich habe ich mich aber entschieden das ganze durchzuziehen, auch wenn ich 3 Semester länger benötigt habe. Dafür habe ich 2 Semester wieder eingesparrt, weil ich mich habe ausmustern lassen und weder beim Bund und noch beim Zivi war :)

 

Ich musste mich also ziemlich zusammenreißen und bin froh bald durch zu sein. Wegen der Selbstständigkeit musste Uni/Freundin natürlich leiden, da ich oft andere Aufgaben zu erledigen hatte und mit Uni zusammen einen sehr vollen Tag hatte.

 

Letztendlich habe ich auch vieles gelernt, was mir bei meiner Arbeit weiterhilft. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich wegen meiner vielen Arbeit nicht zu den Studenten gehöre die ihr Studium mit der bestmöglichen Note abschließen. Eine Note zwischen 2-3 reicht mir aus, da ich es auch begründen kann und anderseitig viele Referenzen nachweisen kann.

 

Das ganze hat natürlich zur Folge gehabt, dass ich auch in vielen anderen Gebieten viel Fachwissen gesammelt habe. Letztendlich würde ich heute nicht mehr Informatik studieren sondern eher etwas anderes.

 

Das aller wichtigste was ich gelernt ist, dass man sich nie mehr vornehmen sollte als man überhaupt schaffen kann und das gebe ich jeden gerne mit auf den Weg.

 

Phil

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Reigning Lorelai

ich hab lediglich auf der Uni gelernt, dass ich saublöd bin und ewig zum lernen brauche. während mein Kumpel also Weiber vernascht hatte, war ich noch am Schreibtisch gehockt und hab weiter gepaukt... Es gibt einfach Leute die lesen das und können es dann schon.. das ätzt mich an..

 

Aber wenn der Partyfaktor nicht zu kurz kommen soll. Wähle ne Uni... ist da irgendwie einfach geiler.. vor allem wenn du direkt am Campus lebst. Und Party gehört ja zur Unizeit mit dazu... BWL kannst du übrigens locker wählen, da es ein Klische ist dass es zuviele BWLer gibt. Am Ende musst du dich gut verkaufen können und nen guten Abschluß haben.

 

Gruß

 

W.Hynes

 

p.s. ansonsten gibt es genügend Infos in diesem Forum bzgl. Uni oder FH (der wird z.B. gerade diskutiert) und auch zum Thema Studiengang findest du einige Threads wo viele gute Beiträge (sogar von mir) mit drin stehen...

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starniel

hallo,

 

ich studiere an einer fachhochschule. nachdem ich meine ausbildung zum bankkaufmann beendet habe, stand ich vor der wahl, ob ich mich nebenberuflich weiterbilde, studium beginne oder gar nichts mache und mein ganzes leben lang am schalter stehen bleibe :lol: ...

 

schließlich habe ich mich fürs bwl studium entschlossen, wobei die bankausbildung natürlich auch einen guten grundstein gelegt hat. mir fällt es viel einfacher den stoff des studiums nachzuvollziehen, als den anderen kommilitonen (sch*** wort!). ich fand sogar die ausbildung vom stoffumfang bis jetzt wesentlich umfangreicher und schwerer als die inhalte in den vorlesungen. bis jetzt läufts auch top...nichts über 1,7 :-" beginne im märz das dritte semester und hab dann noch 3 vor mir bis ich den bachelor hab. was ich danach mache steht noch in den sternen, aber wahrscheinlich in den bankenbereich, da es wohl mit das einzige ist das mich interessiert...weiterbilden müssen wir uns wahrscheinlich ein leben lang, also vielleicht mba oder wenn ich ein gutes angebot für ein trainee einsacken kann, dann das...

bin 23 und musste zum glück kein zivi machen oder zum bund gehen...werde noch ein halbes jahr ein auslandspraktikum machen-soweit ich ein geeignetes finde- und wohl ein auslandssemester einschieben. somit werde ich dann mit 25,5 jahren fertig sein... meiner meinung nach nicht zu alt, um auch eine ordentliche stelle zu bekommen.

 

für mich kam nur die fachhochschule in frage, da ich keine lust hatte mich morgens schon mit 800 leuten in einer bwl vorlesung um den platz zu streiten! sitze nun bequem mit 25 leuten in einem kurs von denen ich auch jeden kenne und was unternehme. anwesenheitspflicht gibt es auch keine und der kontakt zu den professoren, die alle!!! davor in der praxis tätig waren, ist fabelhaft!

 

kann allen, die es sich erlauben können nur raten studieren zu gehen...es ist echt das beste leben, das man haben kann ( party palmen weiber usw.) und grad in dem alter! arbeiten werden wir wohl in zukunft auch noch über 65 hinaus, also warum nicht auch später ins berufsleben einsteigen und auch noch was getan haben...

 

amen

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andy

Hast du dein BWL Studium dann berufsbegleitend gemacht?

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Sebastian E.

Ich hab mich für die FH entschieden.

 

Ich studiere "European Business Studies" an der FH in Regensburg.

Studienzeit: 8 Semster. Nach 2 Semster Vordiplom, dann gehts 2 Semster ins Ausland (Oxford,Bilbao,La Rochelle,Groningen, Stoke on Trent). Nach dem Auslandstudium muss man 2 Praktika im Ausland machen.

Die letzten 2 Semester ist man wieder in Regensburg um sein Diplom zu machen.

Der Studiengang ist sehr auf Sprachen orientiert. Man hat mind. 2 Fremdsprachen.

 

Ich hab mich damals auch für BWL an der Uni beworben, mich aber für die FH entschieden, weil mir die Praxiserfahrung sehr wichtig war.

 

Müsste ich mich allerdings zwischen BWL an der FH und BWL an der Uni, würde ich BWL an der UNI bevorzugen und dann noch einen Master drauf setzen.

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Ultimate

Hi,

 

danke für die Erfahrungsberichte ;) !

 

Finde ich einfach ne tolle Sache um seine Entscheidung leichter treffen zu können.

 

Weiter so :thumbsup: !

 

Mfg Ultimate

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Odium
· bearbeitet von Odium

Aus meinem Abitur-Jahrgang von 34 Leuten haben sich 26 für ein Studium entschlossen und der Anteil der Leute, die die Universität gewählt haben, ist etwas über 60%.

Die wenigsten haben meines Wissen ihre Entscheidung jedoch abhängig davon gemacht, ob Uni oder FH besser wäre. Die eine studiert Bionik, sie meinte das geht nur an der FH Bremen, also ist sie dort.

Soweit ich das sehe, gibt es auch keine Korrelation zwischen der Abiturnote und dem Wunsch auf Uni oder FH zu gehen.

Aber nun zum Thema. Ich bin selbst noch Student, 3. Semester, Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Braunschweig. Aus meinem Freundeskreis haben sich inzwischen 3 Leute verabschiedet und machen etwas anderes, bzw. sind an eine FH gegangen, weil sie nach eigener Aussage mit dem System einer Universität nicht klar gekommen sind. Ich habe das auch etwas unterschätzt muss ich zugeben. (Als Mensch der sich lieber in kleinen Gruppen aufhält ist diese Massenabfertigung schwer zu ertragen und man spürt jede Woche, dass die Klausuren extra so gemacht sind, dass wirklich nicht jeder durchkommt. )

Denn was ich weiß ist, dass die Fachhochschulen kleinere Klassen haben. Das heißt aber nicht, dass die Qualität der Lehre automatisch besser ist, denn wenn 15 (gute) Hilfswissenschaftler 450 Leute unterrichten oder ein Professor (der jede Frage beantworten kann) 500 Leute gleichzeitig lehrt, will ich da nicht verallgemeinern.

Das Vorurteil, dass Universitäten aber schwerer sind, kann ich nur bedingt bestätigen. Manchmal, wenn wir mit einem Prof zusammen eine Formel herleiten sollen, die wir nie wieder angucken und der halbe Saal aufstöhnt, kommt der Spruch: "Na meine Damen und Herren, wir sind hier an einer Universität und nicht Fachhochschule."

Das klingt vielleicht im ersten Moment arrogant, aber insgeheim sind die Leute dann doch stolz auf sich, weil sie glauben, sie arbeiten härter als ihre FH-Kollegen, die diese Herleitung eben nicht machen und stattdessen die Formel einfach abschreiben. In jenen Momenten, wo ich sehe, dass andere Wirsings einfach viel weniger machen müssen, dient das der Motivation und die nimmt man von überall her.

 

Es sind per se also zwei recht unterschiedliche Systeme, und dazu kommen noch die privaten Hochschulen, die wiederum eine Mischung aus beiden bilden. Aber was das für Auswirkungen für den Berufsalltag hat, vermag ich nicht zu sagen. Ich selbst habe mir gesagt, dass Uni länger dauert, härter sei und man Respekt sich erst nach 3 Jahren oder so verdient hat, wenn man noch zu den 50% gehört, die dabei sind. Ich dachte mir eben, dass die Personalverantwortlichen ähnlich denken und eine (geringe) Mehrbezahlung sowie bessere Aufstiegschancen ja auch nicht ohne sind. Ein weiteres Vorurteil was ich kenne, lautet, dass FH-Absoluventen später die Sacharbeiter-Riege bilden, während Leute von der Uni den Trupp anführen. Es kommt darauf an, ob du das glauben willst, bzw. inwiefern diese Aussage für dich Sinn macht.

Hoffe geholfen zu haben.

 

Ach ja: Das Partyleben zum Uni/FH-Alltag dazu gehört, kann ich meinerseits nicht bestätigen. Zumindest dann nicht, wenn man sich selbst eine 100h-Woche auferlegt ;)

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maxxi

auch in einer 100h-woche ist noch zeit zum partying. nicht das ich zu der gruppe gehöre, die das exzessiv machen, ich nehme mein studium sehr ersnst. aber ohne spaß solls ja auch nicht sein...

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