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mancede

Was würdet Ihr mit dieser Summe anfangen?

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BarGain
Mist ist es auch, wenn man 2000 Euro als Grundlage für Vermögensaufbau nehmen möchte.

jeder hat mal klein angefangen.... ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, daß die ach so erfolgreichen anleger hier vom start weg mit 20.000 euro oder mehr losgelegt haben...

 

über einen vermittler (z.b. http://www.avl-investmentfonds.de) bei ebase.

0% ausgabeaufschlag auf fast alle fonds und sparpläne. es fallen nur 36euro/jahr an depotgebühr an.

hobby, das ist in diesem fall absoluter mist.... die depotgebühren fressen bei 2000 euro anlage (oder gar nur der hälfte, sollte der threadersteller dieser empfehlung folgen) ja schon einen gutteil der durchschnittlichen rendite auf....

 

da ist es auf 5-jahressicht wirklich besser sich ein kostenloses depot zu suchen (codi, diba, dab) und lieber einmalig den AA zu latzen und dann ruhe zu haben.

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uzf
jeder hat mal klein angefangen.... ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, daß die ach so erfolgreichen anleger hier vom start weg mit 20.000 euro oder mehr losgelegt haben...

Vergiss nicht wir leben in der Generation der Erben.

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BarGain

uzf, genau das ist offensichtliich bei vielen hier das problem....

ohne selbst was dafür zu tun (bestenfalls dem ableben der LIEBEN verwandten (un)absichtlich etwas nachgeholfen, und sei es nur dadurch, ihnen den letzten nerv zu rauben) mehr oder weniger plötzlich zu geld gekommen, das man dann ganz bequem und ohne reue an der börse zum zocken nutzen kann/konnte.

 

daß es noch leute gibt, die tatsächlich für die ersten 2.000 euro hart arbeiten mußten, mit denen sie nun ihre börsen"karriere" beginnen wollen, kommt diesen leuten überhaupt nicht mehr in den sinn.

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cubewall
uzf, genau das ist offensichtliich bei vielen hier das problem....

ohne selbst was dafür zu tun (bestenfalls dem ableben der LIEBEN verwandten (un)absichtlich etwas nachgeholfen, und sei es nur dadurch, ihnen den letzten nerv zu rauben) mehr oder weniger plötzlich zu geld gekommen, das man dann ganz bequem und ohne reue an der börse zum zocken nutzen kann/konnte.

 

daß es noch leute gibt, die tatsächlich für die ersten 2.000 euro hart arbeiten mußten, mit denen sie nun ihre börsen"karriere" beginnen wollen, kommt diesen leuten überhaupt nicht mehr in den sinn.

 

Das würde ich so mal unterschreiben.

 

Gruss

cube

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Krischan
da ist es auf 5-jahressicht wirklich besser sich ein kostenloses depot zu suchen (codi, diba, dab) und lieber einmalig den AA zu latzen und dann ruhe zu haben.

Bevor du den Ausgabeaufschlag bezahlst, kauf den Fonds lieber über die Börse, dass ist meist billiger (z.B. bei der Diba bis 4000 EUR 9,90 EUR).

 

Wenn es ein Sparplan sein soll, ist ein Fonds mit Ausgabeaufschlag (bei der DiBa, ComDi und Dab beim Lingohr jeweils 2,5%) allerdings schlecht, weil dann bei jeder Rate der Aufschlag fällig ist.

 

Ein guter Fonds, den es ohne AA bei der DiBa gibt wäre z.B. der FIRST PRIVATE EUROPA AKT. ULM (DE0009795831). Die Performance ist in letzter Zeit sogar besser als beim Lingohr, allerdings investiert er nur in Europa... Einen wirklich überzeugenden Weltfonds ohne AA bei den genannten Banken ohne Depotgebühren kenne ich leider nicht.

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zbv

Wie kann man eigentlich jemandem guten Gewissens Aktienfonds empfehlen, nachdem die Märkte 4 Jahre gestiegen sind? Vermutlich wird sich eine Jahresperformance ergeben, die deutlich unter Sparbuch liegt.

 

zbv

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Padua
über einen vermittler (z.b. http://www.avl-investmentfonds.de) bei ebase.

0% ausgabeaufschlag auf fast alle fonds und sparpläne. es fallen nur 36euro/jahr an depotgebühr an. diese entfällt ab 10000 euro depoteinlage.

Wenn ich mich nicht irre, beträgt die Freigrenze 25000 Euro. Oder hat da etwas geändert?

 

Wie kann man eigentlich jemandem guten Gewissens Aktienfonds empfehlen, nachdem die Märkte 4 Jahre gestiegen sind? Vermutlich wird sich eine Jahresperformance ergeben, die deutlich unter Sparbuch liegt.

Weil viele Menschen in dieser Hinsicht einfach nicht lernfähig sind. Sie können es sich einfach nicht vorstellen, dass die Kurve wieder dreht. Ich bin einmal gespannt, wer und was hier gepostet wird, wenn es wieder knackig nach unten geht. Alle "Goldgräber" werden sich dann ganz schnell verziehen. Nein, guten Gewissens kann man bei der Anlagesumme Aktienfonds wahrlich nicht empfehlen. Dann doch lieber einen satten Rentenanteil (z.B. BuSchas) als einen satten Wertverlust, der schneller kommen kann als der Sommer.

 

Gruß Padua

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kuki

@Padua

Manche können sich auch nicht vorstellen das es weiterläuft. ;)

Unabhängig davon wird es bei einem Sparplan erst richtig interessant wenn es bergab geht.

Auf Jahrzehnte sollte sich jedenfalls ein Sparplan rentieren.

 

Seine Freundin scheint wie er selbst sagt konservativ veranlagt zu sein, deshalb würd ich auch einen Rentenfond oder ein Tagesgeldkonto empfehlen.

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AMiGA
Seine Freundin scheint wie er selbst sagt konservativ veranlagt zu sein, deshalb würd ich auch einen Rentenfond oder ein Tagesgeldkonto empfehlen.

Vor allem in Zeiten steigender Zinsen keine glückliche Empfehlung...

 

Gruß,

AMiGA

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heinrich

hallo,

 

möchte auch mal meinen Senf dazugeben. Mir ist nicht so richtig klar geworden, was unter einer "konservativen

Veranlagung" zu verstehen ist. Wenn damit gemeint ist, dass für die Geldanlage kein Verlustrisiko eingegangen werden soll, dann kommt nach allem, was ich hier gelesen habe, kein Fonds (auch kein Rentenfonds oder Immobilienfonds )in Frage. Wie ich mich auch drehe und wende, wenn es um Sicherheit geht, reduziert es sich letztlich auf Tagesgeldkonten bzw. Buscha's, Pfandbriefe. Warum werden letztere hier eigentlich nie erwähnt ?

Dabei ist imo das Tagesgeldkonto noch am besten zu händeln und die Renditen sind z.Zt. nicht schlechter als bei Buscha usw. Bei 3,6% bis 4.1% p.a. müssen sich selbst Immofonds wie z.B. SEBimmoinvest bei höherem Risiko z.Zt geschlagen geben.

Also warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute und Einfache liegt so nah, oder geht es eigentlich doch um eine spekulative Anlage ?

 

Gruß

Heinrich

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Padua
· bearbeitet von Padua
hallo,

 

möchte auch mal meinen Senf dazugeben. Mir ist nicht so richtig klar geworden, was unter einer "konservativen

Veranlagung" zu verstehen ist. Wenn damit gemeint ist, dass für die Geldanlage kein Verlustrisiko eingegangen werden soll, dann kommt nach allem, was ich hier gelesen habe, kein Fonds (auch kein Rentenfonds oder Immobilienfonds )in Frage. Wie ich mich auch drehe und wende, wenn es um Sicherheit geht, reduziert es sich letztlich auf Tagesgeldkonten bzw. Buscha's, Pfandbriefe. Warum werden letztere hier eigentlich nie erwähnt ?

Dabei ist imo das Tagesgeldkonto noch am besten zu händeln und die Renditen sind z.Zt. nicht schlechter als bei Buscha usw. Bei 3,6% bis 4.1% p.a. müssen sich selbst Immofonds wie z.B. SEBimmoinvest bei höherem Risiko z.Zt geschlagen geben.

Also warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute und Einfache liegt so nah, oder geht es eigentlich doch um eine spekulative Anlage ?

 

Gruß

Heinrich

Wie wahr, wie wahr!

 

Für viele ist es aber "spannender" spekulative Anlagen zu empfehlen. Ist ja auch einfach, wenn es nicht das eigene Geld ist. Zudem ist der Traum vom schnellen Reichtum doch ein schöner Traum. ;) Kann aber auch schnell zum Albtraum werden.

 

Übrigens wurde in diesem und in vielen anderen Threads schon häufig auf die Anlagemöglichkeiten wie BuSchas, Tagesgeldkonten usw. hingewiesen.

 

Gruß Padua

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heinrich
Übrigens wurde in diesem und in vielen anderen Threads schon häufig auf die Anlagemöglichkeiten wie BuSchas, Tagesgeldkonten usw. hingewiesen.

 

Da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: bin hier im Forum nur einmal über Pfandbriefe als eine der sichersten Anlageform gestolpert, und das obwohl Pfandbriefe etwas mehr Rendite als Buschas bringen und sich jederzeit veräußern lassen. Aber ich gebe zu, vielmehr weiß ich darüber nicht. Hab mich da nicht weiter reingehängt, weil auch hier die Renditeunterschiede zu Buschas, Tagesgeld imo z.Zt. nicht wirklich auffällig sind.

 

Gruß

Heinrich

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Und zum schluß nochmal Senf dazu von mir:

 

Auf ganz lange Sicht, also 40 Jahre und mehr ist ein breites weltweitees Aktienportfolio aus meiner Sicht durchaus konservativ, nicht erzkonservativ, aber doch durchaus noch konservativ. Würde jedem für Geld dass er wirklich sicher solange nicht anrührt da erstmal zu 100% Aktien raten ( beziehungsweise jedem der es dann auch durchhält wenn die Aktien fallen ).

 

In dem konkreten Fall, gibt es aber keinerlei Angaben über den Anlagezeitraum, und wenn glaub ich persönlich dem Thread ersteller entsprechende Angaben auch garnicht :D. Voralem aber wird die Rendite von der Hausbank bei 2000 Euro einfach vollständig kaput gemacht. 5%AA, 2% Managmentgebühr,1% Depotgebühr. Da wirds nichtmehr viel Mehrrendite mit Aktien geben.

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PSTVA

@heinrich

 

mein Senf nun auch noch: Grumel hatte schon im 2 Beitragslink auf Sparbuch sowie Uzf im 3

 

Beitragslink auf Buchas verwiesen, man sollte den Tread schon mal vom ersten Beitrag an lesen! :thumbsup:

 

 

 

MfG

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Stoxx
Hallo,

 

meine Freundin hat auf langes Drängen von mir endlich Ihr Sparbuch aufgelöst. :-"

 

Was würdet Ihr eine Summe von etwa 2000 EURO anlegen?

Das persönliche Risikoprofil meiner Freundin in Bezug auf Kapitalanlagen ist eher konservativ.

 

Was für eine langfristige Anlage würdet Ihr vorschlagen, wenn ich euch 2000 EURO in die Hand drücke und jeden Monat etwa 50 EURO dazu lege.

 

Ich bin offen für alle Vorschläge. Ein Bankwechsel von der Sparkasse zu X ist eher schwierig.

 

Danke für alle Denkanstöße.

 

mfg M.M

Die Sparkasse bietet doch immer noch 3,55 % für max. 18 Monate an. Wenn Deine Freundin die Bank nicht wechseln will, wäre das doch was.

Andernfalls Bundesschatz- oder Jumbopfandbriefe von der eboxx.

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Krischan

Wurde eigentlich der Anlagehorizont der Freundin erwähnt? Kann sein, dass ich es überlesen habe, aber das wäre doch von sehr viel entscheidenderer Bedeutung als der anzulegende Betrag (in Bezug darauf, ob Aktienfonds überhaupt in Frage kommen).

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bljage
Wurde eigentlich der Anlagehorizont der Freundin erwähnt? Kann sein, dass ich es überlesen habe, aber das wäre doch von sehr viel entscheidenderer Bedeutung als der anzulegende Betrag (in Bezug darauf, ob Aktienfonds überhaupt in Frage kommen).

 

 

Auch auf die Gefahr hin falsch zu liegen glaube ich das da folgendes passiert ist:

 

Der "Freund" sagt der "Freundin": "Hey, vergiss Dein Sparbuch, ich besorg Dir was Besseres!"

 

Freundin: "Also eigentlich will ich meine paar Kröten da lassen wo sie sind."

 

Freund: "Quatsch, Sparbuch ist Blödsinn - da gibts viel bessere Sachen."

 

 

... so behaupte ich mal, dass da solche Dinge wie Anlagehorizont oder Risikobereitschaft nicht überlegt oder besprochen wurden. Vielleicht sogar aus einem Wissensmangel bezüglich der bloßen Existenz von Risikoklassen, etc.

 

 

Bitte nicht übel nehmen, aber mein Tipp an Dich wäre ein Tagesgeldkonto. Und zwar deshalb, weil das die einzige Möglichkeit für Dich ist aus der Sache noch einigermaßen unbeschadet rauszukommen! Ich meine es ist Deine Freundin und nicht Deine Frau!

 

Da kannst Du dann mit ca. 4% Zinsen glänzen gegenüber den ca. 0,5 % auf dem Sparbuch (vielmehr wirds für 2000 EUR nicht geben). Und das dann absolut risikolos.

 

Ehrlich gesagt läuft es mir eiskalt den Rücken runter bei der Vorstellung, dass Du die Kohle Deiner Freundin mit Fonds XY verjubeln könntest.

 

Das wäre MIR zu risikoreich! ;)

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Boersenversteher
Da kannst Du dann mit ca. 4% Zinsen glänzen gegenüber den ca. 0,5 % auf dem Sparbuch (vielmehr wirds für 2000 EUR nicht geben). Und das dann absolut risikolos.

 

Ehrlich gesagt läuft es mir eiskalt den Rücken runter bei der Vorstellung, dass Du die Kohle Deiner Freundin mit Fonds XY verjubeln könntest.

 

Das wäre MIR zu risikoreich! ;)

 

 

Yep, und bei vielen Direktbanken gibt auch sogar noch bis zu 100 Euro Begrüßungsgeld. Ist ja noch besser als nach der Wende. Da gabs nur 100 DM. :lol:

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maxxi

2000 ist schon nicht gerade viel um soviel zu diskutieren!

zu sparbüchern und zuwachssparen oder wie das alles heißt, habich eine geteilte meinung. im schnitt 3,5 - 4 p.a. bei 100% sicherheit hört sich ja gut an. da ist das geld aber fest und zieht man noch 2% inflation ab...naja. schon nicht mehr so prickelnd was dabei raus kommt

ich hab vor 2,5 jahren einen größeren betrag auf so nem zuwachssparen-konto "angelegt". in einem halben jahr bekomme ich das geld wieder mit nominal ca. +12% in 3 jahren! das würde ich nicht nochmal machen und bei 2000 lohnt sich das ja noch weniger.

auf einem tagesgeldkonto wird das geld eh nicht lange bleiben. bei täglicher verfügbarkeit gönnt man sich als frau mal ein paar schuhe, ein urlaub und schon ist das geld weg!

am besten legste das geld in EINHELL an! ;) aktie kaufen, schlafen gehen und in 2-3 jahren kriegste da mehr als bei jeder bank raus, bei geringem risiko:)

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fennichfuxer

hi postbankberater,

 

ZITAT(fennichfuxer @ 09.02.2007, 23:35)

 

hi,

wir leben in einem freien land. bundesschatzbriefe muss jede bank mit schaltergeschäft anbieten.

 

 

Wo steht denn sowas ???

 

sorry, hab mich da nicht präzise ausgedrückt. es ist so: jede bank in d, welche die verkaufs- & emissionsbedingungen für bundeswertpapiere anerkannt hat, muss dir, falls du schon eine geschäftsbeziehung mit ihr hast zb sparbuch, buschas verkaufen bzw auf ein depot der finanzagentur kostenlos vermitteln.

 

die postbank und ein paar direktbanken haben diese bedingungen nicht anerkannt...die kreissparkassen sicherlich, da sie am tropf des staates hängen.

 

grüssle ff

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Padua
2000 ist schon nicht gerade viel um soviel zu diskutieren!

zu sparbüchern und zuwachssparen oder wie das alles heißt, habich eine geteilte meinung. im schnitt 3,5 - 4 p.a. bei 100% sicherheit hört sich ja gut an. da ist das geld aber fest und zieht man noch 2% inflation ab...naja. schon nicht mehr so prickelnd was dabei raus kommt

ich hab vor 2,5 jahren einen größeren betrag auf so nem zuwachssparen-konto "angelegt". in einem halben jahr bekomme ich das geld wieder mit nominal ca. +12% in 3 jahren! das würde ich nicht nochmal machen und bei 2000 lohnt sich das ja noch weniger.

auf einem tagesgeldkonto wird das geld eh nicht lange bleiben. bei täglicher verfügbarkeit gönnt man sich als frau mal ein paar schuhe, ein urlaub und schon ist das geld weg!

am besten legste das geld in EINHELL an! ;) aktie kaufen, schlafen gehen und in 2-3 jahren kriegste da mehr als bei jeder bank raus, bei geringem risiko:)

 

Mal wieder das Szenario der letzten 3 Jahre. Klar, dass da ein positiveres Ergebnis für eine nichtkonservative Anlage rauskommt. So machen es die Investmentunternehmen derzeit ja auch in ihrer Werbung.

 

Nur haben wir jetzt leider das Jahr 2007 und nicht 2004. Keiner von uns ist zwar Hellseher, aber interessant wäre es schon, wie dasselbe Szenario im Jahr 2010 aussieht. Vielleicht wünschen sich dann ja viele, doch lieber konservativ als spekulativ angelegt zu haben.

 

Der Ratschlag, ein normales Sparbuch aufzulösen ist ja garnicht mal so schlecht. Aber bitte nicht gleich ins Gegenteil umkehren und hoffen, dass sich das Geld in kurzer Zeit verdoppelt. Es gibt ja so ein geflügeltes Wort "Bei Geld hört die Freundschaft auf". Und ob mancede wirklich die Freundschaft zu seiner Freundin aufs Spiel setzen will?

 

Wie wäre es mit folgendem Kompromiss? Die 2000 Euro in Tagesgeld oder BuSchas anlegen. Monatliche Sparrate in einen guten und soliden Fonds investieren. Der Lingohr scheint mir da geeignet zu sein. Dabei allerdings darauf achten, dass Depot nichts kostet und kein AA zu zahlen ist. Hierüber kann man x-mal im Forum etwas nachlesen.

 

Das Guthaben "2000+" steht in 3 Jahren garantiert Möbelkäufen, Babyausstattung etc. zur Verfügung.

 

Gruß Padua

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StockJunky
Mal wieder das Szenario der letzten 3 Jahre. Klar, dass da ein positiveres Ergebnis für eine nichtkonservative Anlage rauskommt. So machen es die Investmentunternehmen derzeit ja auch in ihrer Werbung.

 

Nur haben wir jetzt leider das Jahr 2007 und nicht 2004. Keiner von uns ist zwar Hellseher, aber interessant wäre es schon, wie dasselbe Szenario im Jahr 2010 aussieht. Vielleicht wünschen sich dann ja viele, doch lieber konservativ als spekulativ angelegt zu haben.

 

Der Ratschlag, ein normales Sparbuch aufzulösen ist ja garnicht mal so schlecht. Aber bitte nicht gleich ins Gegenteil umkehren und hoffen, dass sich das Geld in kurzer Zeit verdoppelt. Es gibt ja so ein geflügeltes Wort "Bei Geld hört die Freundschaft auf". Und ob mancede wirklich die Freundschaft zu seiner Freundin aufs Spiel setzen will?

 

Wie wäre es mit folgendem Kompromiss? Die 2000 Euro in Tagesgeld oder BuSchas anlegen. Monatliche Sparrate in einen guten und soliden Fonds investieren. Der Lingohr scheint mir da geeignet zu sein. Dabei allerdings darauf achten, dass Depot nichts kostet und kein AA zu zahlen ist. Hierüber kann man x-mal im Forum etwas nachlesen.

 

Das Guthaben "2000+" steht in 3 Jahren garantiert Möbelkäufen, Babyausstattung etc. zur Verfügung.

 

Gruß Padua

 

Ich stimme deinem Vorschlag in vollem Umfang zu :thumbsup:

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fennichfuxer

hi,

 

ja

ja

ja

und nochmal: ja!

 

bei den dürftigen angaben zum anlageverhalten kann einfach nix anderes empfohlen werden.

 

haben fertig.

 

grüssle ff

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Grumel
2000 ist schon nicht gerade viel um soviel zu diskutieren!

 

 

Gerade wegen der 2000 Euro.

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Boersenversteher
· bearbeitet von Boersenversteher
2000 ist schon nicht gerade viel um soviel zu diskutieren!

 

 

Finde ich doch! Weil 99,5 % der Ratsuchenden hier nur 1000 bis 2000 zur freien Verfügung haben. Möchte gar nicht wissen, wieviele es aufs Volk bezogen sind. :lol:

Multipliziert mit letzterem eine gigantische Summe.

Wenn ich das alles einsacken könnte, würde ich wahrscheinlich Vista Billy noch abhängen können. :lol:

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