Zum Inhalt springen
Teletrabbi

Amazon.com Inc. (AMZN)

Empfohlene Beiträge

hund555
vor 42 Minuten schrieb Max129:

Babyphone 2 Wochen vor Ende der Gewährleistung kaputt: Behalten Sie das alte, morgen kommt ein neues.

Aus Kostengründen. Die zahlen Versandkosten, und müssen den Artikel dazu noch entsorgen.

 

vor 42 Minuten schrieb Max129:

Artikel (<10€ Warenwert) gefällt nicht und soll zurückgegeben werden: Behalten Sie den einfach, wir überweisen das Geld zurück.

War Artikel gebraucht? Dann können die es je nicht mehr verkaufen.

Anderenfalls denke ich, dass der ganze Prozess für die zu teuer ist und es günstiger ist, wenn der Kunde die Ware behält.

 

Amazon ist zwar Kundenfreundlich, das gilt aber nicht für die Mitarbeiter und Verkäufer. Dazu werden in DE kaum (bwz. keine) Steuern bezahlt. Das ist schon ein großer Steuerausfall wenn alle bei Amazon bestellen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dagobertduck2204
vor 18 Stunden schrieb Max129:

Amazon setzt voll auf Kundenzufriedenheit und ordnet diesem Ziel alles andere unter. Ich kenne viele Beispiele wie Amazon sehr kulant reagiert:

Handy nach einem halben Jahr kaputt: Kaufpreis (und nicht Zeitwert) voll erstattet.

Babyphone 2 Wochen vor Ende der Gewährleistung kaputt: Behalten Sie das alte, morgen kommt ein neues.

Artikel (<10€ Warenwert) gefällt nicht und soll zurückgegeben werden: Behalten Sie den einfach, wir überweisen das Geld zurück.

 

Die Arbeitsbedingungen sind zwar fraglich, aber der Service ist einfach so erstklassig dass ich keine einzige Person kenne die jemals Probleme hatte. Abgesehen von der Paketzustellung, hier habe ich im Internet des öfteren schon von Problemen gelesen. Aber auch hier hat sich Amazon ja sehr hohe Ziele gesteckt.

 

Internetkommerz wird weiterhin zunehmen. Warum fahre ich ein ein Kaufhaus, verbringe insgesamt mehrere Stunden mit Anfahrt und suche (und finde vielleicht nicht das passende) wenn ich bequem von zu Hause aus im Internet bestellen kann? Notfalls bestelle ich gleich mehrere Artikel und schicke die unpassenden zurück. Oder per Amazon Now: Mittags bestellt, Abends da.

Warum ausgerechnet bei Amazon bestellen und nicht auf einer anderen Seite? Weil Amazon meist den besten Preis hat und sehr zuverlässig ist. Da geht man kein Risiko ein und bleibt beim bekannten Anbieter.

 

Folglich hat Amazon einen riesigen Kundenstamm und wächst weiter. Da geht diese hohe Bewertung vollkommen in Ordnung. Es werden riesige Summen investiert. Ich glaube wenn Amazon das wollte, könnten Sie auf den Schlag riesige Gewinne einfahren. Man sollte auch nicht vergessen dass Amazon mittlerweile auch eine sehr starke Marke ist.

Das sind aber alles Fakten, die längst allen Marktteilnehmern bekannt sind und ergo im Kurs eingepreist sind. Was mit einem Unternehmen, Branche etc. momentan ist, interessiert keinen mehr und führt auch nicht zu Kurssteigerungen, die Börse interessiert sich nur für die Zukunft des Unternehmens. Performt Amazon weiterhin gut und wartet mit Überraschungen, Entwicklungen etc. auf, mit denen die Marktteilnehmer nicht gerechnet haben, so kann das zu weiteren Kurssteigerungen führen. Aber nicht der Status quo der schon allen  Marktteilnehmern bekannt ist.

 

Jeff Bezos, der Chef von Amazon, hat das mal schön beschrieben damit, dass sich Amazon immer noch am sogenannten Tag 1 befindet:

 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/jeff-bezos-management-tipps-uebersetzt-tag-2-ist-stillstand-gefolgt-vom-tod-/19669374.html

 

Tag 1 ist der Tag an dem ein Unternehmen immer noch weiter wächst, in Wachstum, Innovationen etc. investiert. Das ist eine Bedingung für Wachstum. Sobald sich ein Unternehmen aber am Tag 2 befindet, bedeutet das Stillstand und damit verbunden die Gefahr eines Niedergangs. Sieht man ja an einigen Beispielen wie zb Nokia, Microsoft etc. die gewisse Entwicklungen einfach verschlafen haben, also quasi im Stillstand waren. Dann kanns mit dem Unternehmen schneller nach unten gehen als man glaubt.

 

Die Frage ist halt, wie lange kann und wird sich Amazon noch am Tag 1 halten?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat
vor 22 Stunden schrieb Max129:

Amazon setzt voll auf Kundenzufriedenheit und ordnet diesem Ziel alles andere unter. Ich kenne viele Beispiele wie Amazon sehr kulant reagiert:

Handy nach einem halben Jahr kaputt: Kaufpreis (und nicht Zeitwert) voll erstattet.

Babyphone 2 Wochen vor Ende der Gewährleistung kaputt: Behalten Sie das alte, morgen kommt ein neues.

Artikel (<10€ Warenwert) gefällt nicht und soll zurückgegeben werden: Behalten Sie den einfach, wir überweisen das Geld zurück.

 

Die Arbeitsbedingungen sind zwar fraglich, aber der Service ist einfach so erstklassig dass ich keine einzige Person kenne die jemals Probleme hatte. Abgesehen von der Paketzustellung, hier habe ich im Internet des öfteren schon von Problemen gelesen. Aber auch hier hat sich Amazon ja sehr hohe Ziele gesteckt.

 

Internetkommerz wird weiterhin zunehmen. Warum fahre ich ein ein Kaufhaus, verbringe insgesamt mehrere Stunden mit Anfahrt und suche (und finde vielleicht nicht das passende) wenn ich bequem von zu Hause aus im Internet bestellen kann? Notfalls bestelle ich gleich mehrere Artikel und schicke die unpassenden zurück. Oder per Amazon Now: Mittags bestellt, Abends da.

Warum ausgerechnet bei Amazon bestellen und nicht auf einer anderen Seite? Weil Amazon meist den besten Preis hat und sehr zuverlässig ist. Da geht man kein Risiko ein und bleibt beim bekannten Anbieter.

 

Folglich hat Amazon einen riesigen Kundenstamm und wächst weiter. Da geht diese hohe Bewertung vollkommen in Ordnung. Es werden riesige Summen investiert. Ich glaube wenn Amazon das wollte, könnten Sie auf den Schlag riesige Gewinne einfahren. Man sollte auch nicht vergessen dass Amazon mittlerweile auch eine sehr starke Marke ist.

 

Sind die Bedingungen bei Aldi und co besser? Nö, aber darüber berichtet keiner mehr...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
localhost
· bearbeitet von localhost
Am 1/26/2018 um 10:00 schrieb Max129:

Warum ausgerechnet bei Amazon bestellen [...]? Weil Amazon meist den besten Preis hat [...].

                                                                                                           ^^^

In welcher Produktkategorie soll das sein?

Das möchte ich anzweifeln.

Beispiel Elektronik: Die 10 meistgesuchten Elektrogeräte auf geizhals.de, keines ist bei Amazon am günstigsten zu haben.

 

 

Am 1/26/2018 um 10:00 schrieb Max129:

Ich glaube wenn Amazon das wollte, könnten Sie auf den Schlag riesige Gewinne einfahren.

Mit der traditionellen Website Amazon.de, also dem Verkauf von Waren, glaube ich das nicht. Aufgrund von Internet und Vernetzung wird der Preiskampf eher härter.

 

 

Am 1/26/2018 um 10:00 schrieb Max129:

Man sollte auch nicht vergessen dass Amazon mittlerweile auch eine sehr starke Marke ist.

Das stimmt, siehe oben ;). Dazu kommt, dass man dort alles bekommt und es somit aus Bequemlichkeit die erste Anlaufstelle ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Anleger Klein
vor 10 Stunden schrieb localhost:

                                                                                                           ^^^

In welcher Produktkategorie soll das sein?

Das möchte ich anzweifeln.

Beispiel Elektronik: Die 10 meistgesuchten Elektrogeräte auf geizhals.de, keines ist bei Amazon am günstigsten zu haben.

[...]

Das stimmt, siehe oben ;). Dazu kommt, dass man dort alles bekommt und es somit aus Bequemlichkeit die erste Anlaufstelle ist.

 

Stelle die Verbindung her und du siehst, warum deine Zweifel zwar berechtigt aber wirtschaftlich gesehen egal bis hin zu vorteilhaft sind: Amazon kann es sich leisten mehr zu verlangen als Wettbewerber, da man erste Anlaufstelle ist und bequem - dann wird dort bestellt, was soll's. Dank Prime noch mit guter Kundenbindung. Dazu kommt die bei Amazon wahrscheinlich höhere Absatzmenge und damit bessere Einkaufsmacht (-->Marge) als kleinere Wettbewerber sie haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dork
vor 48 Minuten schrieb Anleger Klein:

 

 und damit bessere Einkaufsmacht (-->Marge)

 

Fraglich, wie groß der Anteil von amazon gekaufter Artikel tatsächlich noch ist bzw. zukünftig sein wird.

Das FBA-Modell führt doch dazu, dass sich amazon über die Warenhandelsmarge fast keinen Kopf mehr machen muss, da das Absatzrisiko auf den externen Anbieter übergeht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Max129
vor 13 Stunden schrieb localhost:

In welcher Produktkategorie soll das sein?

Das möchte ich anzweifeln.

Beispiel Elektronik: Die 10 meistgesuchten Elektrogeräte auf geizhals.de, keines ist bei Amazon am günstigsten zu haben.

Da habe ich einfach mal ne falsche Behauptung aufgestellt. Ich habe gerade mal mehrere Artikel verschiedener Kategorien (nicht nur Elektronik) bei Geizhals.de verglichen und Amazon war nie der günstigste. Die Preise waren jetzt zwar auch nicht deutlich höher, aber den besten Preis findet man nicht mehr bei Amazon.

 

vor 13 Stunden schrieb localhost:
Am ‎26‎.‎01‎.‎2018 um 10:00 schrieb Max129:

Ich glaube wenn Amazon das wollte, könnten Sie auf den Schlag riesige Gewinne einfahren.

Mit der traditionellen Website Amazon.de, also dem Verkauf von Waren, glaube ich das nicht. Aufgrund von Internet und Vernetzung wird der Preiskampf eher härter.

Amazon hat eine große und moderne Infrastruktur und eine eigene Logistik. Da müsste doch ordentlich was hängenbleiben, selbst ohne die Einnahmen durch die Marketplace-Händler. Wenn das nicht der Fall wäre, hätte Amazon ein Problem mit dem Kerngeschäft, dann wäre das sehr bedenklich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kluk
vor 17 Minuten schrieb Max129:

 Wenn das nicht der Fall wäre, hätte Amazon ein Problem mit dem Kerngeschäft, dann wäre das sehr bedenklich.

 

Den Hauptanteil der Gewinne kommt aber nicht aus dem Kerngeschäft, sondern kommt aus dem Cloud-Geschäft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler

Das läuft dann unter Kundenbindung.. :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte

Amazon verstärkt seine Präsenz im Logistikbereich, was die Aktien von FedEx und UPS am Freitag entsprechend kurstechnisch nachgeben ließ. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Börse12345

Hallo Zusammen,

 

ich bin noch ein Neuling u. habe eine Frage zur Amazon Aktie, die ich seit längerem beobachte.

 

Mir ist aufgefallen, dass um ca. 15:30 Uhr (Eröffnung der US Börsen) der Kurs massiv ausschlägt. Nachstehend ne Auflistung der letzten Tage.

 

15.02.2018: ca.  -1,4 % innerhalb von ca. 1,5 Std.

14.02.2018: ca. +1,8 % innerhalb von ca. 1 Std.

13.02.2018: ca. +1,9 % innerhalb von ca. 1,5 Std.

12.02.2018: ca. +2,4 % innerhalb von ca. 1,5 Std.

09.02.2018: ca.  -6,4 % innerhalb von ca. 2,5 Std.

 

Im 5 Tages Chart auf diversen Seiten ist es schön zu sehen (kann ich leider nicht hier rein kopieren). 

 

Kann mir das jmd. erklären? Liegt es daran, dass ab der Eröffnung der US Börsen alle Börsen weltweit dort Ihre Werte kaufen/verkaufen/anpassen oder irgendwas ähnliches?

 

Liegt ab deren Eröffnung soviel Auftragsvolumen vor, dass das Auftragsvolumen erst ab der Eröffnung der US Börsen umgesetzt werden kann?

 

Ist es evtl. normal bei US Aktien? Da habe ich noch keine weiteren näher analysiert. Evtl. ist es ja normal?

 

Vielen Dank für Eure Erklärungen im Voraus.

MfG

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Waldschrat

An der Deutschen Leitbörse Frankfurt und in Xetra zusammen wurden gestern 14.180 Amazonaktien gehandelt. An der NYSE 5,6 Mio.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cit

Bloomberg: After Losing China, Jeff Bezos Really Wants to Win in India

 

Having forfeited China to Alibaba and JD.com, Jeff Bezos is determined to win in India, a market of 1.3 billion people who at long last are discovering the pleasures of shopping.

 

Amazon.com Inc.’s chief has committed $5.5 billion to India and selected Amit Agarwal to spend it wisely. A trusted lieutenant who grew up in Mumbai and admires his boss and Bollywood star Amitabh Bachchan with near-equal fervor, Agarwal, 44, is furiously adapting Amazon to local conditions.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dork
· bearbeitet von Dork

Tja, da versteht einer nicht, dass amazon ein riesiges Konglomerat von Tante Emma Läden ist.

Aber ehrlich... wer weiß, was wirklich im Trump vorgeht. Wenn diese Argumentation stimmt, nimmt das nicht gar kommunistische Züge an? Und das von einem Republikaner? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bounce

Ich sehe ein Risiko einer Zwangsentflechtung bzw. bestimmten Einschränkungen schon seit Jahren gegeben und denke, dass der Schritt irgendwann kommen MUSS. Amazon und google (und Facebook, ...) sind mittlerweile in den USA und auch in Deutschland so dominant, dass diese Unternehmen schon allein auf Grund ihrer Größe und Möglichkeiten in ihrem Bereich Monopole darstellen mit teils gravierenden Folgen. Allein die Ankündigung, dass Amazon in eine Branche einsteigen will schreckt viele jedes mal aufs neue auf. Alphabet und Amazon krempeln gefühlt jedes Jahr eine neue Branche um und "zerstören" etablierte Geschäftsmodelle. Ob der gesellschaftliche Nutzen davon positiv oder negativ ist, sei erstmal dahingestellt bzw. weiß das wahrscheinlich auch niemand. Wer die letzten Tage (Monate und Jahre) die Nachrichten verfolgt hat, wird gemerkt haben, dass auch in der Politik erörtert wird, ob diese Konzerne eine Gefahr für die Demokratien der westlichen Welt dar stellt. 

Ganz neu sind solche Maßnahmen nicht, weder in den USA noch in der EU (man denke an die Verfahren mit Microsoft und dessen Internet Explorer):

https://de.wikipedia.org/wiki/Sherman_Antitrust_Act#Fälle

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler

Wenn ich höre, was Politiker schwafeln- speziell in Berlin- und was dann getan wird.....

 

Schau Dir mal die Medienlandschaft in D an:

 

Burda, Bertelsmann, Springer... - da traut sich keiner heran.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Warlock
vor 15 Stunden schrieb bounce:

Ich sehe ein Risiko einer Zwangsentflechtung bzw. bestimmten Einschränkungen schon seit Jahren gegeben und denke, dass der Schritt irgendwann kommen MUSS. Amazon und google (und Facebook, ...) sind mittlerweile in den USA und auch in Deutschland so dominant, dass diese Unternehmen schon allein auf Grund ihrer Größe und Möglichkeiten in ihrem Bereich Monopole darstellen mit teils gravierenden Folgen. Allein die Ankündigung, dass Amazon in eine Branche einsteigen will schreckt viele jedes mal aufs neue auf. Alphabet und Amazon krempeln gefühlt jedes Jahr eine neue Branche um und "zerstören" etablierte Geschäftsmodelle. Ob der gesellschaftliche Nutzen davon positiv oder negativ ist, sei erstmal dahingestellt bzw. weiß das wahrscheinlich auch niemand. Wer die letzten Tage (Monate und Jahre) die Nachrichten verfolgt hat, wird gemerkt haben, dass auch in der Politik erörtert wird, ob diese Konzerne eine Gefahr für die Demokratien der westlichen Welt dar stellt. 

Ganz neu sind solche Maßnahmen nicht, weder in den USA noch in der EU (man denke an die Verfahren mit Microsoft und dessen Internet Explorer):

https://de.wikipedia.org/wiki/Sherman_Antitrust_Act#Fälle

Sehe das auch so. Sollte Amazon weiterhin so erfolgreich sein, wird eine Zerschlagung fast zwingend erfoderlich sein. Für Google gilt das gleiche.

 

Ich sehe vor allem die immer neuen Einstiege in Branchen abseits des eigenen Kerngeschäfts kritisch. Diese Gebahren impliziert eine gewisse Unersättlichkeit.

 

Wobei Amazon in einigen Bereichen auch nicht so stark ist. Beim Streaming will man wohl an Netflix ran, zumindest in diesem Jahr wird man den Abstand nicht verkürzen können mit den vorhandenen Angebot. Bei Music will man zu Spotify und Apple Music aufschließen, auch hier höre ich nicht das man zu den großen in nächster Zeit aufschließen kann.

 

Vielleicht bekommt Amazon auch von anderen richtig Druck. Es ist ja nirgendswo in Stein gemeißelt das man das Amazon Konzept nicht kopieren kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler

Ich sehe das etwas anders. Es wird erst dann ein Monopol, wenn ich in einer Sparte versuche, die Konkurrenz auszuschalten.

Siehe Rockefeller mit Standard Oil.

Das Geknatsche von Trump, er will den kleinen Laden schützen ist doch nur Show.

 

Der kleine Laden wird nicht durch Amazon kaputtgemacht, sondern durch Discounter (Aldi, Walmart und co.) und wer nicht ganz naiv ist, wird merken, das Amazon

auch nicht immer das billigste Angebot hat.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Max129

Ist vielleicht auch eine persönliche Fehde zwischen Trump und Bezos, dem ja auch die Washington Post gehört. Solange Amazon nicht mit einer niedrigen Preispolitik Konkurenten aus dem Markt drängen will ist die Größe des Unternehmen doch nicht gefährlich oder sogar "gefährlich für die Demokratie". Der einzige Punkt den ich sehe ist die Steuervermeidung von solch großen Unternehmen. Aber da ist Amazon ja auch nicht alleine, Apple und Co. sind genauso gut darin ihre Gewinne klein zu rechnen. Außerdem hat Trumps Steuerreform doch auch darauf abgezielt, dass deren Geld in die USA zurückgeholt wird und dort versteuert wird.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler

Erinnert mich ein bisschen an Strauß und Rudolf Augstein, und ich vermute, er würde nur zu gerne, wie einst Strauß mit dem Spiegel verfahren.

 

Den Punkt, den ich sehe:

unfähige Politik, die selbst nach JAHREN nicht in der Lage (oder Willens) ist, Gesetzestextes abzufassen bzw. nachzubessern. 

Sieht man schon daran, das Lobbyverbände Gesetzestexte verfassen.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...