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bullriding trader

Unmut über DEKA, aber warum?

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bullriding trader

Hi,

 

ich möchte mal wissen warum hier im Forum so viel Unmut über die Deka herrscht bzw. welche Gründe hat das?

 

Fast in jedem Fond-Thread wird von den Deka-Fonds, ob Arideka oder DekaSelect, abgeraten.

 

 

 

Danke für eure umfangreichen Antworten.

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mildes1982
· bearbeitet von mildes1982

ist richtig

 

schau dir mal jede top 10 oder top 30 jeden sektors an

egal ob fondsweb morningstar finanztest oder sonstige

zu wirst vieleicht eine hand voll deka fonds unter den top30 finden

unter den top 10 bestimmt nicht.

 

deka fonds haben einfach nicht die qualität und vor allem zahlst immer fleisig den vollen

Ausgabeaufschlag.

 

ist egal ob sparkasse oder volksbank jeder will nur seine Produkte verkaufen.

beim beratungsgespräch muss dich sogar der Berater hinweisen auf die günstige möglichkeit

über die börse zu kaufen(aktuellen finanztest) machen sie aber leider nicht.

 

denke einfach schlechte beratung ist hier fakt. kenn fälle da ein ein berater nur bestimmte

Produkte einem aufdrehen sollte(volksbank) alles andere war unwichtig zb persönliche situation.

 

nichts zu trotz deka fonds schneiden schlechter ab als die konkurenz und dazu kommt noch der volle AA

 

mfg mildes1982

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SliPkNoT

das find ich auch sehr nervig an solchen produkten, die sparkassen und co. sind nun mal dazu verdonnert hausprodukte zu verkaufen. auch wenn sie wissen dass es wesentlich bessere gibt!

 

mein bekannter is bei xy und der sagt es selbst dass die vorgaben haben und nach denen zu verkaufen haben, auch wenn es besser anlagen gäbe

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mildes1982

aktuelles ding noch aus dem aktuellen finanztest

 

deutsche bank hatte dem kunden keine DWS riester rente angeboten sondern ein Produkt vom Deutschen Herhold obwohl DWS eine Tochterfirma ist .

 

Mensch da fehlen echt einem die Worte, bertug nur noch wo es geht :w00t:

 

mfg mildes1982

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Coldmaker

so würd ich das nicht sagen, unter den dachfonds sind die deka produkte doch recht erfolgreich(denke da an die deka struktur 1-4), und ich denke das ist auch eins der hauptorientierungen der deka.

 

 

auch ist die annahme dass bei der sparkasse ausschließlich nur deka produkte verkauft werden nicht ganz korrekt, es ist zwar richtig dass sie meistens deka produkte verkaufen, aber die sparkassen/deka haben auch andere verbuntpartner in sachen fonds, und darin sind die meisten großen fondsgesellschaften vertreten, zb. jpm, templeton goldman sachs, schroders, merrill .......

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Grumel

Diese Beiden Spitzenfonds wurden meinem Vater verkauft - ihr ahnt schon Wann. Auf mich hörter ja nicht.

 

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Wo wohl der Hass auf Deka / Sparkasse herkommt ?

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jurtzi

Da hab ich auch bekannte den diese Fonds als Altersvorsorge verkauft wurden .Die sind bis heute nicht im Plus ,und das wo jeder mittelmäßige Europafonds wieder im Plus ist.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Also zur Altersversorgung sollten sie dann doch nicht dienen.

 

Ist aber auch so schlimm genug. Von Beratung in Richtung Diversivikation oder Indexschlagen nicht die Spur, nichtmal von annährend mit dem Index mithalten.

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xenon1
· bearbeitet von xenon1

Die Volksbank bei mir scheint ehr darauf bedacht zu sein, dass ich mein Geld nicht an der Börse verzocke.

Bieten mir nur risikoreichere Produkte, wenn ich danach frage. Sonst festverzinsliche Wertpapiere.

Die informieren ausgiebig über die Risiken von Aktien- & Termingeschäften mit dicken gratis Broschüren vom DG Verlag.

 

Bei der UNION Investment bekommt man schon seit Jahren Fonds wahlweise mit oder ohne Ausgabeaufschlag. (Kennzeichnung: -net )

Man kann Fondspositionen relative preiswert tauschen.

Aus einem Fonds kann man aussteigen und innerhalb von 18 Monaten wieder günstig einsteigen.

 

Wissen nur die wenigsten und ich finde die Erläuterungs-Seite auch gerade nicht. (bei Interesse Nachlieferung)

Klaro, ist das alles nicht umsonst, aber wenn man im Moment auch bei der UNION Investiert ist, dann muss man sich schon ums kleingedruckte

kümmern und nicht überhitzt einen Depot-Übertrag veranlassen (KEST Alarm!).

 

Nachlieferung der Kosten:

 

Umtausch

Gebühr: 0,5 % des zum Anteilwert wiederangelegten Betrages (mind. EUR 25,- je Transaktion).

(Veräußerung von Anteilen eines Fonds zum Rücknahmepreis und Wiederanlage des Gegenwertes zum Anteilwert in einen anderen Fonds.)

Anstelle der Gebühr i. H. v. 0,5 % kann der Differenzbetrag zwischen den Ausgabeaufschlägen nachbelastet werden, wenn die Anlage mit dem niedrigeren Ausgabeaufschlag, aus der heraus der Umtausch erfolgt, nicht mindestens 6 Monate auf dem UnionDepot bestanden hat. ...(gekürzt)

 

Teilliquidation

Gebühr: 1 % des zum Anteilwert wiederangelegten Betrages

Ausgezahlte Beträge können innerhalb von 18 Monaten ohne Ausgabeaufschlag in den selben Fonds und Unterdepot wiederangelegt werden.

(Ausnahme: das Depot wird aufgelöst bzw. der Bestand wird vollständig veräußert)

Wiederanlage von ausgeschütteten Beträgen Die ausgeschütteten Beträge werden im selben Fonds automatisch zum Anteilwert wieder angelegt.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Klingt Super (!) - lol.

 

Bei der TER der Net Varianten hast du nixmehr zu lachen. Und diese lächerlichen jurisitischen Absicherungsbroschüren, die natürlich seit 2000 an Bedeutung gewonnen haben helfen da garnix.

 

Es geht um die Qualität der Beratung vs durchdrücken der neuesten Produkte.

 

Bei der Volksbank bin ich übrigens. Mir wollte man z.b.vor nicht alzulanger Zeit mit großem Nachdruck ein Unternehmensanleihe verkaufen als ich nach sicherer festverzinslicher Anlage fragte. Ein Hinweis auf das erhöhte Emitentenrisiko gab es nicht.

 

Und du verzierst abjetzt mit Finanzmatze zusammen meine Ignoreliste, gehe ja sonst doch immer wieder auf das Zeug ein.

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berliner

Ich hatte vor vielen Jahren den Dekalux Midcap. Den hatte ich so um 1997 als einen meiner ersten Fonds gekauft. Der investierte mit Schwerpunkt in MDAX-Werte. Zum 31.12.1999 wurde dann der Schwerpunkt auf europäische Wachstumswerte im Technologiebereich geändert. Einfach so, ohne Ankündigung, ohne Benachrichtigung.

 

Man wollte wohl (natürlich viel zu spät) bei der Tech-Blase mitmachen und dazu die Kohle nehmen, die man schon eingesammelt hatte.

 

Ich habe das erst gemerkt, als der Mitte 2000 wesentlich stärker nach unten ging als der MDAX und mir dann den Rechenschaftsbericht mal genau durchgelesen habe. Für mich war das ein Vertrauensbruch, denn wer MDAX will, will explizit keine Tech-Wachstumswerte, also sollte man ihm keine unterschieben. Ich hatte mich bis zu dem Zeitpunkt bewußt aus Tech-Werten herausgehalten (und mache es immer noch), war aber durch die Hintertür nun doch dabei, wenn auch nur in kleinem Umfang. Wenn ein Fonds aber eine derartige Änderung macht, muß man dem Kunden vorher den Rückkauf anbieten (meine Meinung).

 

Bis zu dem Zeitpunkt habe ich auch noch geglaubt, daß man Fonds kauft, weil die ein Management haben, das es besser macht als man selbst und man nicht ständig darauf achten muß, was die tun. Die Lehre war, daß man das

1.auch bei Fonds muß, aber dann kann ich gleich Einzelwerte kaufen

2.man das durchaus besser kann als die Nieten in Nadelstreifen

 

Ich hatte dann noch in der selben Woche alle meine Fonds verkauft und bis jetzt nie wieder welche angefaßt. Seitdem ist mein Performance deutlich besser geworden. Ich trau keinem Banker oder Fondsmanager mehr über den Weg.

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Grumel

Denke die Fähigkeiten der Fondsmanager sind garnicht das Problem, sondern die Vertriebszwäng.

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PSTVA

@Grumel

 

Zinsen für Festgeld sind lächerlich, Geldanlage mit über 16% Rendite p.a. ist mit geringem

 

Aufwand möglich! :lol:

 

von unserem Scheinwerfer! Quelle bei bedarf.

 

MfG

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BarGain
Scheinwerfer

im sinne von "wirf deine scheine unter das volk"? :D

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Grumel

Stimme allen Aussagen voll zu.

 

Wurden ja keine Wahrscheinlichkeiten genannt. Und auch keine Wahrscheinlichkeiten für alternativen Totalverlust :D.

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xenon1

@PVSTA: tja ... selbstgebacken. Da kannte ich dieses Forum noch garnicht, weil man es nichtmal per google findet! ( das Aktienboard.com schon.)

 

Ihr glaubt wirklich, dass jeder Otto normal Bock hat 5 OnlineBrocker zu prüfen,

3 Aktienforen zu lesen und 3 Watchlisten zu pflegen, um dann sein Geld selbstständig anzulegen?!

 

Und wenn's jemand macht, und das auch noch für andere mal greifbar auf seiner HP niederschreibt,

wie man's machen kann... dann ists auch nicht recht.

 

Aber das war ja hier nicht das Thema.

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mildes1982

morgen

 

versteh euren unmut zu gut. naja mein geschäftkollege wurde in der sparkasse der deka geldmarkt ans herz gelegt der macht ja so gute prozente und jeder auf der welt zahlt tägliche eine menge geld in den ein

 

soll ich dazu noch was sage!!!!!!!!! :angry:

 

denke wenn jeder der internet hatt sich ein wenig mit geldanalgenmöglichkeiten auseinander setzt ist er zumindest schlauer als mancher bankberater und kann dann geschickt fragen und rennt nicht vor die wand

 

bestes beispiel meine freundin wollte einen mittleren 5stelligen betrag anlegen. man bot ihr eine Inhaberteilverschuldung oder wie das ding heist an. rendite nicht mal jährlich 2 prozent. der berater war der festen aussage das das zu zeit das beste angebot wäre und kein bank im umkreis ein besseres angebot machen könnte. als er dasaß wie eine henne auf dem ei frage meine freundin mm 3 prozent infaltionsrate und 2 prozent ihr produkt da fahr ich ja eines miese. schwupp die wupp waren wir vor der türe der bank. sieht man also bereitet man sich ausgiebig vor auf so was dann tappt man nicht so leicht in die falle der banken. oder was meint ihr mit welchem geld sie die protzbauten hochziehen???

 

mfg mildes1982

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bullriding trader

@mildes: die protzbauten sind nicht Eigentum der Banken sondern lediglich geleast :thumbsup:

(zumindest die meisten in frankfurt)

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m_g
bestes beispiel meine freundin wollte einen mittleren 5stelligen betrag anlegen. man bot ihr eine Inhaberteilverschuldung oder wie das ding heist an. rendite nicht mal jährlich 2 prozent. der berater war der festen aussage das das zu zeit das beste angebot wäre und kein bank im umkreis ein besseres angebot machen könnte. als er dasaß wie eine henne auf dem ei frage meine freundin mm 3 prozent infaltionsrate und 2 prozent ihr produkt da fahr ich ja eines miese. schwupp die wupp waren wir vor der türe der bank. sieht man also bereitet man sich ausgiebig vor auf so was dann tappt man nicht so leicht in die falle der banken. oder was meint ihr mit welchem geld sie die protzbauten hochziehen???

 

Wahnsinn, welche Bank war das?

 

Übrigens sind Bankberater keine Berater, sondern Verkäufer. Von einem Bankberater eine Beratung zu erwarten, ist wie von einem Staubsaugerverkäufer den Hinweis zu erwarten, dass ein anderer Hersteller bessere Modelle zum besseren Preis/Leistungs-Verhältnis hat.

Sofern die eigene Intelligenz über der eines Toastbrots liegt, macht man lieber einen weiten Bogen um "Berater".

Und man komme mir nicht mit "es gibt aber auch Gute".

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Tatsächlich verdienen die Filialbanken nichtmal besonders gut. Der Protzbautenpopulismus ist also unangebracht. Was aber natürlich keinen Deut am negativen Mehrwert der "Beratung" ändert.

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PSTVA

Mein Berater von der Bank wollte mir im Januar einen Schifffonds verkaufen mit dem Argument von der BAFIN geprüft, nach schnell durchsicht der Unterlagen und der hinweis von mir auf fast 25%

weiche Kosten.

war die Beratung schnell zu Ende! Ich kann nur jedem Raten sich selber zu Informieren.

 

 

 

MfG

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roadi

hab ja auch noch nen dekafond (glaub wachstum) den ich vor ein paar jahren abgeschlossen hab.

läuft noch ganz gut, werd aber bald aussteigen weil ichs geld für die börse brauche :)

 

jedenfalls gibts schon auch gute oder zumindest brauchbare fonds der sparkassen etc.

ein grpßteil der bevölkerung ist eben faul und will das geld nur weg haben und sich damit nicht beschäftigen. dafür bekommt man eben durchschnittsware.

 

wurde immer gut von meiner bank beraten was fonds etc. angeht. die möglichkeiten sind eben sehr begrenzt. einen marktdurchblick haben die beraten aber nicht, die kennen nur ihr produkt.

wo sich mich beSch******n wollten war die private rente, bei anderen gesellschaften bekomm ich nach 30-40 jahren das doppelte...

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SliPkNoT

ich finde es auf jeden fall besser wenn man sich selbst ein bißchen mit der materie beschäftigt und nicht nur in seine hausbank geht und sich irgend nen dünpfiif aufschwatzen lässt

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Jose Mourinho

Da das Thema mich bis vor kurzem selbst betroffen hat auch schnell noch mein Senf zum Thema.

 

Fakt ist, das man bei der Sparkasse mittlerweile die Zeichen der Zeit erkannt hat und einige wenige andere Fonds (ML, JPM) mit im Vertriebsprogramm hat, aber das die Berater schon eindeutig in Richtung Deka Produkte getrimmt sind. Soll heißen: Wenn man nicht frägt, dann wird man de facto immer Deka Fonds und keine anderen bekommen.

 

Der nächste Fakt ist, das DEKA Produkte eindeutig zu hohe Gebühren haben, wenn ich nur an die AA denke wird mir grottenschlecht!

 

Zum Glück habe ich den Mist - bis auf die paar in meinem Thread beschriebenen mittlerweile von der Backe. Und ihr glaubt ja wohl nicht das mir der Gartmore Latin America von den Beratern empfohlen wurde?

 

Im übrigen wie es auch schon vorher zu lesen war: schaut euch die Performance Ranglisten an, dann stell ihr schnell fest, dass bis auf wenige Ausnahmen alle Fonds schlecht abschneiden.

 

Zu dem Post: Die Dachfonds sind gut - auf welcher Basis kommst du zu dieser Annahme? :o

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hmslubu

Meine Meinung dazu ist:

 

Wer glaubt, sich auch bei Fonds nicht umfassend über Ziele Anlagebereiche, ggf. Währungsrisiken selbst informieren zu müssen und nur auf den Rat von Beratern setzt, spielt Roulette mit seinem Geld.

 

Also auch bei diesem Thema ist Arbeit angesagt.

 

Ich selbst halte auch einige Fonds. Je nach Risiko der Märkte in denen sie investieren unterschiedlich viel.

 

Warum und wann investiere ich in Fonds?

 

Wenn man seine Kapitalanlagen breiter streuen möchte wird man feststellen, dass man selbst viele Aktien gar nicht ohne unverhältnismäßig hohe Kosten und Aufwand handeln kann.

 

Falls gewisse Titel bei uns überhaupt handelbar sind, dann wird man schnell feststellen, dass zum einen die Handelsumsätze bei uns sehr gering sind bzw. zwischen bid und ask mächtige Unterschiede liegen als an den Heimatbörsen.

 

Was also tun wenn man dennoch z.B. In Indien, Südamerika oder Osteuropa, Rohstoffe. Investiert sein will?

 

Für mich ist da die Lösung Fonds kaufen.

 

Es ist aus meiner Sicht dabei neben den Kosten auf folgende Punkte zu achten:

 

- Währungsrisiko!!!

- Politische Risiken (Regionen)

- In welche Titel / Branchen investiert ein Fond bzw. darf laut Prospekt investieren.

- Fonds agieren eben auch nur an der Börse. Damit sind sie auch den dortigen Verwerfungen ausgesetzt, falls nicht gehadged werden darf (was Performance kostet)

- Die Größe eines Fonds. Je größer desto unflexibler wird ein Fond, wenns ums Verkaufen geht

 

Zu dem Chart in einem vorausgegangenen Beitrag Es ist nie Schön wenn man Zu Höchstkursen kauft. Das gilt nicht nur bei Aktien und dem Heizöl das ich jährlich kaufen muss. Fonds sind da keine Ausnahme. Es gibt aber viele Aktien aus der Zeit der Übertreibungsphase wo viele Anleger froh wären, nur 50% verloren zu haben.

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