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ffmbroker

50 Jahre EU � Ein Erfolgsmodell?

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ffmbroker

Hallo liebe Europafreunde!

 

Seit nunmehr 50 Jahren bastelt man also nun an einem gemeinsamen Europa. Und vieles wurde bisher erreicht, z.B. einen gemeinsamen Wirtschaftsraum mit freien Waren- und Dienstleistungsverkehr. Doch gerade in letzter Zeit nimmt die Regulierungswut der EU drastisch zu und mir stellt sich die Frage, ob die EU überhaupt noch wettbewerbsfähig bleiben kann.

Die anfängliche Dynamik der EU und ihre löblichen Ziele gehen derzeit unter in der Arroganz einzelner Länder, die nur auf ihr eigenes Wohlergehen bedacht sind. Beste Beispiele hierfür liefern Frankreich, Niederlande und vor allem Großbritannien. Sie wollen durch die EU profitieren, sind aber nicht bereit eigene nationale Interessen für das Wohl anderer Nationen aufzugeben. Die EU braucht neue Visionäre, die es schaffen die Leidenschaft für ein gemeinschaftliches Projekt anzufachen. Visionäre, die die nationalen Interessen vergessen lassen und der EU endlich einen Weg zeigen, wie wir unsere Zukunft gemeinsam verbessern können.

 

Euer leidenschaftlicher EU-Bürger

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berliner
Beste Beispiele hierfür liefern Frankreich, Niederlande und vor allem Großbritannien Spanien.

Ich kann den Briten nicht verübeln, daß sie nicht uneingeschränkt alles mitmachen wollen. Das einzige Druckmittel, das sie haben, ist aber nun mal, sich zu entziehen.

 

Wenn man über die EU redet, dann redet man über ein Agrarsubventionsverteilungsystem, denn da liegt mit etwa 50% des Etats der Fokus. Jetzt kann man sich mal überlegen, wie zukunftsweisend das ist.

 

Dazu kommt, daß mit der EU Korruption, Verschwendung und Veruntreuung im großen Stil salonfähig wird.

 

Das positive Wirken der EU ist tatsächlich im Bereich Deregulierung (Energie, VW-Gesetz) zu bemerken. Komischerweise ist das absolut konträr zu dem, was im Agrarberich getrieben wird.

 

Den Euro will ich auch nicht missen, aber die positiven Dinge in der EU sind sehr teuer erkauft. Die Briten haben absolut recht, wenn sie nicht alles einfach so mitmachen wollen und Bedingungen stellen.

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Orwell

Nach Auffassung einiger Staatsrechtler, bedroht die EU die parlamentarische Demokratie in Deutschland. So jedenfalls Ex-Bundespräsident und Ex-Richter am BVerfG Roman Herzog in der Zeitung "Die Welt". Ein Jura-Professor namens Schachtschneider sieht in der EU-Verfassung gar ein "Ermächtigungsgesetz".

 

http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Politik/EU-Verfassung.html

 

Der frühere Bundespräsident Roman Herzog sieht die parlamentarische Demokratie in Deutschland ernsthaft bedroht. Als Ursachen nennt er erhebliche Fehlentwicklungen in der Europäische Union.

 

http://www.welt.de/politik/article708734/R...eutschland.html

 

Führende Politiker wissen nicht mal, wieviele Sterne sich auf der europäischen Flagge befinden und was die Verfassung, welche die Parlamentarier mit rund 90% Ja-Stimmen durchgewunken haben, eigentlich will.

 

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/200...d-2853260_.html

 

(Mit Video)

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