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skeletor

Offene Immobilienfonds - zentraler Thread bezüglich der Fondsschließungen

Empfohlene Beiträge

C.T.
· bearbeitet von C.T.

Hab bei Postbank 263,8140 St DEGI INTERNATIONAL Inhaber -Anteile und bekomm 'Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten' zum Preis von EUR 1,00 je Anteil - Frist bis Fr. 12.01.24 17:00. Hab seit ca 2015 mich um mein Depot gekümmert und seh die Provision von 9,95 €. Was ist für mich Opa sinnvoll?

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odensee
vor 13 Minuten von C.T.:

Was ist für mich Opa sinnvoll?

Ich würde diese Nachricht ignorieren. Bei in Abwicklung befindlichen Immofonds bekommt man immer wieder mal solche „Angebote“. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 46 Minuten von odensee:

Ich würde diese Nachricht ignorieren.

 

Das sehe ich auch so.

 

Wir hatten gestern einen weiteren Thread zu dem Thema: https://www.wertpapier-forum.de/topic/66214-inter-immoprofil-aufforderung-zum-verkauf-über-depotbank-erhalten/

 

Ich vermute, dass viele Anleger von dem Wording irritiert sind. "Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten" klingt so, als müsse man etwas tun. Wenn die Polizei oder das Finanzamt einen auffordert, etwas zu tun, dann sollte man dem in der Regel Folge leisten. Jedenfalls sollte man es nicht ignorieren.

 

Im Zivilrecht geht es aber um etwas anderes. Hier ist Aufforderung zur Abgabe eines Angebots die missglückte deutsche Übersetzung von "invitatio ad offerendum". Eine bessere Übersetzung wäre "Einladung zur Abgabe eines Angebots". Dann wüsste jeder, dass er nicht darauf eingehen muss.

 

Wenn ein Bäcker seine Backwaren im Schaufenster auslegt, dann ist das im juristischen Sinn auch eine "Aufforderung zur Abgabe eines Angebots". Man kann in den Laden gehen und ein Kaufangebot abgeben. Der Bäcker kann dann zustimmen (was er in der Regel macht) - oder ablehnen. Niemand käme auf die Idee, dass er Brötchen kaufen müsse, nur weil sie im Schaufenster ausgelegt sind.

 

Tatsächlich betreiben die Unternehmen, die eine "Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten" verschicken, oft ein mieses Spiel. Denn sie könnten ja selbst ein Kaufangebot abgeben. Dass wollen sie aber offenbar nicht. Deshalb bitten sie die Anleger um die Abgabe eines Angebots.

 

Bei derartigen Geschäften hat derjenige, der das Angebot abgibt, die schlechteren Karten. Deshalb sollte man das Privatanleger in der Regel nicht tun.

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C.T.
vor 10 Minuten von stagflation:

weiteren Thread zu dem Thema:

Dem entnehm ich:  Anteile für 10 € pro Stück zu verkaufen. Wären 263,8140 St x 10 = 2.638,40 € ?Die müßte ich PB zahlen?

 

vor 49 Minuten von odensee:

Ich würde diese Nachricht ignorieren. Bei in Abwicklung befindlichen Immofonds bekommt man immer wieder mal solche „Angebote“. 

 

vor 50 Minuten von odensee:

Ich würde diese Nachricht ignorieren. Bei in Abwicklung befindlichen Immofonds bekommt man immer wieder mal solche „Angebote“. 

 

vor 52 Minuten von odensee:

 

 

vor einer Stunde von odensee:

Ich würde diese Nachricht ignorieren.

vor 56 Minuten von odensee:

 

vor einer Stunde von odensee:

 

vor einer Stunde von odensee:

 

. Bei in Abwicklung befindlichen Immofonds bekommt man immer wieder mal solche „Angebote“. 

@odensee

Danke. Warum seh ich die Antwort von dir mittlerweile 7 mal? Hab ich das versehentlich vervielfacht (sorry)

Und ist Hinweis "Als Einsteiger sollte man lesen: ..." an mich gerichtet?

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 22 Minuten von C.T.:

Danke. Warum seh ich die Antwort von dir mittlerweile 7 mal? Hab ich das versehentlich vervielfacht (sorry)

Fehler im System, einfach ignorieren

 

vor 22 Minuten von C.T.:

Und ist Hinweis "Als Einsteiger sollte man lesen: ..." an mich gerichtet?

Nein, das steht unter allen meiner Beiträge. Nennt sich Signatur.

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C.T.

Danke.

Und ist die 'zitierte/angewendete Gebürenrechnung grundsätzlich richtig?

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