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Kühlschrank

Börsenneuling will Vermögen aufbauen

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moonraker

Januar 2016 ist das erste Rebalancing.

Der nächste klassische Anlegerfehler: häufige Umschichtungen: außer Spesen nichts gewesen bzw. hin und her macht Taschen leer. Ich würde nicht monatlich umschichten, sondern eher jährlich.

[..]

Januar 2016 ist aber erst in 13 Monaten...

Hatte Kühlschrank auch geschrieben, dass er nur jährlich rebalancen will - also würde das so passen.

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Kühlschrank

Der nächste klassische Anlegerfehler: häufige Umschichtungen: außer Spesen nichts gewesen bzw. hin und her macht Taschen leer. Ich würde nicht monatlich umschichten, sondern eher jährlich.

[..]

Januar 2016 ist aber erst in 13 Monaten...

Hatte Kühlschrank auch geschrieben, dass er nur jährlich rebalancen will - also würde das so passen.

 

Naja, es gibt durchaus auch Leute, die machen nur alle 2 oder 5 Jahre ein Rebalancing, ich habe mich eben für 13 Monate entschieden, weil das nach den Einschätzungen, die ich gelesen habe, ein guter Kompromiss sein sollte.

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chart
· bearbeitet von chart

 

 

Aber ein Rebalancing macht doch dann keinen Sinn, wenn sich alles erholt hat.

Wäre es nicht besser, wenn die Märkte am Fallen oder schon recht stark gefallen sind, dann Rebalancing zu machen?

 

Das wäre Market-Timing und da glaube ich nicht dran.

 

Jein, was nützt dir denn ein Rebalancing in 13 Monaten, wenn sich deine Aufteilung im Depot kaum geändert hat?

Rebalancing bringt dann gar nichts. Ist es nicht besser zu handeln, wenn die Aufteilung sich um einiges geändert hat um dann den entsprechenden Wert günstiger nachzukaufen?

Wenn sich die Aufteilung nur um z.B. 1-3% unterscheidet, lohnt sich ein Rebalancing doch noch nicht.

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85

Warum nimmst du dir nicht die Zeit und lernst erstmal die Grundlagen, bevor du mit echtem Geld an den Markt gehst? Möchtest du wirklich alle Anfängerfehler durchmachen und dann hier über die Folgen klagen?

 

Leute, jetzt hört doch mal auf.

Er fängt gerade an, seine eigenen Gehversuche und Erfahrungen an der Börse zu machen. Er kann nicht alles wissen und geht vielleicht auch in machen Dingen etwas naiv an die Sache. Aber jeder hat mal angefangen, gebt ihm doch mal ein halbes Jahr und dann schauen wir mal, ob er noch dabei ist.

Jeder fängt mal klein an. Es muss aber auch eine Bereitschaft vorhanden sein, selbst Wissen anzueignen. Trial & Error, keine Lust zu lesen und dann hier die Grundlagen vermittelt zu bekommen hat wenig Sinn.

 

Auch wenn Kühlschrank die Volatilität der ersten Tage mit ETF-Depot nicht so kalt lässt wie es sein Nickname suggeriert, so muss man hier auch mal auf dem Teppich bleiben. Ich würde ihm nicht unterstellen, dass keine Lernbereitschaft da ist. Die Beweggründe wurden ja ausführlich beschrieben und vorab hier diskutiert.

 

Zu deinem Einwand mit "Grundlagen lernen" vs. "mit echtem Geld an die Börse gehen" - die eigene Psyche lernt man dann kennen, wenn es darum geht mit Verlusten und Gewinnen so rational wie möglich umzugehen. Da kannst du vorher noch so viele Theorien lesen und herausarbeiten, irgendwann erwischt man sich dann doch im Versuch das Tief zu erwischen, Gewinne mitzunehmen statt laufen zu lassen (das war ist? :lol: bei mir z.B. in Summe sicherlich der teuerste Fehler) oder, oder, oder. Ich bin der Meinung dass es zum Dasein als Anleger dazugehört, Erfahrungen und damit auch Fehler zu machen. Die Kunst dabei ist, daraus zu lernen.

 

Und jetzt werfe ich 10 Euro ins virtuelle Phrasenschwein ;)

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Kaffeetasse

@Schrank: Aus den -5% können auch mal locker -50% werden in den nächsten 1-2 Jahren. Da wäre ich jedenfalls nicht völlig überrascht,

gerade wenn man aktuell auf absoluten ATHs ins Kommer'sche ETF-Portfolio einsteigt. Aber das ist eigentlich kein Grund zur Panik, sondern

eine gute Gelegenheit zum Nachkaufen mit deinen üppigen jährlichen Zinserträgen. ^_^

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Kühlschrank

@Schrank: Aus den -5% können auch mal locker -50% werden in den nächsten 1-2 Jahren. Da wäre ich jedenfalls nicht völlig überrascht,

gerade wenn man aktuell auf absoluten ATHs ins Kommer'sche ETF-Portfolio einsteigt. Aber das ist eigentlich kein Grund zur Panik, sondern

eine gute Gelegenheit zum Nachkaufen mit deinen üppigen jährlichen Zinserträgen. ^_^

 

Der Meinung bin ich nicht. Der richtige Zeitpunkt, um in Aktien einzusteigen, ist immer.

 

 

 

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chart
· bearbeitet von chart

@Schrank: Aus den -5% können auch mal locker -50% werden in den nächsten 1-2 Jahren. Da wäre ich jedenfalls nicht völlig überrascht,

gerade wenn man aktuell auf absoluten ATHs ins Kommer'sche ETF-Portfolio einsteigt. Aber das ist eigentlich kein Grund zur Panik, sondern

eine gute Gelegenheit zum Nachkaufen mit deinen üppigen jährlichen Zinserträgen. ^_^

 

Der Meinung bin ich nicht. Der richtige Zeitpunkt, um in Aktien einzusteigen, ist immer.

 

Das kann man pauschal so nicht sagen. Das hängt vom Anlagezeitraum ab. Je länger der Zeitraum ist um so eher trifft deine Aussage zu, zumindest war es in der Vergangenheit so.

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Sapine

13 Monate ist eher schon ein langer Zeitraum für Rebalancing. Wir hatten mal ein paar Artikel, die sich damit beschäftigt haben und die optimalen Zeitpunkte lagen (günstige Transaktionskosten unterstellt) bei etwa einmal im Quartal.

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Kühlschrank

Noch nicht mal eine Woche passives investieren und schon 3000€ verloren...

Das hatte ich mir nicht so heftig vorgestellt.

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Sapine

Theoretische Volatilität und tatsächliche Schwankungen fühlen sich unterschiedlich an. Als ich heute meinen monatlichen Depotstand protokollieren wollte, mochte ich mir das Elend nicht ansehen und habe das auf nächste Woche vertagt.

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xyceat

@ Kühlschrank:

Schau doch mal in das Depot von Supertobs und lies die Beiträge Ende 2008 bzw. schau seine Statistiken an.

 

Dann weißt du, was dich erwarten kann....

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Sulawesi

 

Naja, es gibt durchaus auch Leute, die machen nur alle 2 oder 5 Jahre ein Rebalancing, ich habe mich eben für 13 Monate entschieden, weil das nach den Einschätzungen, die ich gelesen habe, ein guter Kompromiss sein sollte.

 

Ich mache jeden Monat ein Rebalancing..... Kaufe mir jeden Monat den Fonds der von meiner 30,30,30,10 Aufteilung abweicht...... Das was du schreibst verstehe ich nicht wirklich.

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chart
· bearbeitet von chart

Wie heißt es so schön, nach dem Crash ist vor dem Crash.

Bisher ist noch nicht viel was passiert ist. Bis 50% Verlust oder mehr erreicht werden ist es noch ein langer weg und das wird an der Psyche richtig nagen. Ob es so schlimm kommen wird, weiß allerdings niemand.

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chaosmaker85

Noch nicht mal eine Woche passives investieren und schon 3000€ verloren...

Das hatte ich mir nicht so heftig vorgestellt.

Passive Investments schützen leider nicht vor Verlusten... Kognitive Dissonanz?

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FranzFerdinand

@Kühlschrank: Sieh es nicht so streng. Aber aus eben diesem Grund wird im Forum häufig empfohlen, den Einstieg nicht auf einmal, sondern über einige Monate hinweg gestreckt zu gestalten. Das ist zwar etwas teurer was die Transaktionskosten anbelangt, vermindert aber das Risiko, ein Zwischenhoch beim Einstieg zu erwischen. Du hast ja noch 90% deines Vermögens außerhalb der Börse, du kannst also mit kontinuierlichen weiteren Käufen dein Kursrisiko etwaas abmildern.

 

Zum Rebalancing gibts keine goldene Regel, außer es überhaupt zu tun, insofern finde ich den Kommentar von chart etwas daneben. Rebalancing muss sich natürlich auch lohnen. Ich verbinde meine vierteljährlichen Neuinvestments mit Rebalancing, das reicht um die Gewichtung wieder herzustellen oder zumindest in die richtige Richtung zu bringen.

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Berd001

Laut Deiner Vorstellung ist Dein Anlagehorizont 40 Jahre. Wo ist also Dein Problem?

 

 

Noch nicht mal eine Woche passives investieren und schon 3000€ verloren...

Das hatte ich mir nicht so heftig vorgestellt.

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@ndy

Noch nicht mal eine Woche passives investieren und schon 3000€ verloren...

Das hatte ich mir nicht so heftig vorgestellt.

 

So funktioniert investieren aber nicht.

Du hast weder etwas "verloren" noch "gewonnen" außer du verkaufst.

 

Tu dir selber einen Gefallen und schau nicht jeden Tag auf deine Kurse - das bringt auch bei einem vorgeblich langen Anlagehorizont nichts.

Sonst kann es nämlich passieren dass du jedes Monat panisch oder euphorisch bist.

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chart
· bearbeitet von chart

@Kühlschrank: Sieh es nicht so streng. Aber aus eben diesem Grund wird im Forum häufig empfohlen, den Einstieg nicht auf einmal, sondern über einige Monate hinweg gestreckt zu gestalten. Das ist zwar etwas teurer was die Transaktionskosten anbelangt, vermindert aber das Risiko, ein Zwischenhoch beim Einstieg zu erwischen. Du hast ja noch 90% deines Vermögens außerhalb der Börse, du kannst also mit kontinuierlichen weiteren Käufen dein Kursrisiko etwaas abmildern.

 

Zum Rebalancing gibts keine goldene Regel, außer es überhaupt zu tun, insofern finde ich den Kommentar von chart etwas daneben. Rebalancing muss sich natürlich auch lohnen. Ich verbinde meine vierteljährlichen Neuinvestments mit Rebalancing, das reicht um die Gewichtung wieder herzustellen oder zumindest in die richtige Richtung zu bringen.

 

Wieso sind die Transaktionskosten teurer, wenn man über mehrere Monate investiert, als wenn man auf einmal investiert.

Z.B. 1,5% Transaktionskosten macht bei 35000 € investition 525 €.

Oder 10x3500 € investieren, macht je Transaktion 52,50 €, also insgesamt 525 € Transaktionskosten bei ebenfalls investierten 35000 €.

Übrigens gibt es teilweise Sparpläne die kostenlos sind. Eine Einmalzahlung ist dann teurer als ein Sparplan, was die Transaktionskosten betrifft.

Deine Aussage ist viel zu pauschal und somit pauschal falsch.

 

Dann möchte ich gern wissen welcher Kommentar von mir daneben war?

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Sapine

1,5 % Transaktionskosten sind bei 35k oberhalb der Schmerzgrenze.

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FranzFerdinand

Ich meine Posting #103. Natürlich muss man nur rebalancen, wenn sich etwas verschoben hat. Das ist keine Erkenntnis, passt nicht zum Problem des TE und der Vortrag gerät ganz schön barsch. Wie es dir öfter passiert, wenn User andere Vorstellungen als Du haben.

 

Deine Rechnung in allen Ehren, aber ich kann sie nicht nachvollziehen. Einmalig 35.000€ in 4 Fonds macht bei mir 92€ (4*23€ @ Diba), das ganze auf vier Durchgänge aufgeteilt macht (4x4x ca. 12€ @ Diba) 192€. Unterschied von ca. 100%.

 

Außerdem: bei kleinen Abweichungen kommt man schnell in den unteren Grenzbereich der Transaktionkosten. Beispiel: 4x 500€ kosten 40€ und sind 2%. Limit des TE sind aber 0,5%, wir reden also von rund 4.000-5.000€ je Einzeltransaktion als Balancingauslöser. Da ist dann auch der Preisvorteil eines Sparplans vernachlässigbar. In welchem Tempo der TE sein Depot erweitern will, weiss ich nicht. Und für den "Normallfall" im Forum zwischen 500 und 1.500€ im Monat bedeuten häufigere Transaktionen höhere Kosten im Vergleich zum Einzelinvestment.

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chart
· bearbeitet von chart

Ich meine Posting #103. Natürlich muss man nur rebalancen, wenn sich etwas verschoben hat. Das ist keine Erkenntnis, passt nicht zum Problem des TE und der Vortrag gerät ganz schön barsch. Wie es dir öfter passiert, wenn User andere Vorstellungen als Du haben.

 

Deine Rechnung in allen Ehren, aber ich kann sie nicht nachvollziehen. Einmalig 35.000€ in 4 Fonds macht bei mir 92€ (4*23€ @ Diba), das ganze auf vier Durchgänge aufgeteilt macht (4x4x ca. 12€ @ Diba) 192€. Unterschied von ca. 100%.

 

Außerdem: bei kleinen Abweichungen kommt man schnell in den unteren Grenzbereich der Transaktionkosten. Beispiel: 4x 500€ kosten 40€ und sind 2%. Limit des TE sind aber 0,5%, wir reden also von rund 4.000-5.000€ je Einzeltransaktion als Balancingauslöser. Da ist dann auch der Preisvorteil eines Sparplans vernachlässigbar. In welchem Tempo der TE sein Depot erweitern will, weiss ich nicht. Und für den "Normallfall" im Forum zwischen 500 und 1.500€ im Monat bedeuten häufigere Transaktionen höhere Kosten im Vergleich zum Einzelinvestment.

Im Beitrag 103 kann ich zumindest nichts barsches entdecken und wenn du es als barsch empfindest, dann ist es dein persönliches empfinden. Das heißt noch lange nicht das es andere auch so empfinden.

Ich fnde jedenfalls, dass ich ganz normal sachlich geantwortet gabe.

Wieso meine Antwort nicht zum Problem des TE passt verstehe ich auch nicht, denn er hat geschrieben, dass er alle 13 Monate rebalancen möchte. Nur macht das nun mal keinen Sinn, wenn sich an der Aufteilung nichts ändert und man sollte dann eben nicht so eine starre Regel haben. Von mir aus kann jeder rebalancen wie er will, ob es Sinn macht oder nicht. Nur darauf Hinweisen wird man ja wohl noch dürfen, wenn es eben kein Sinn macht.

 

Vielleicht ist dir in meiner Rechnung entgangen, dass ich am Anfang geschrieben habe, z.B, noch mal es ist nur ein Beispiel und dieses sollte wohl leicht nachvollziebar sein.

Es gibt auch User hier, die zahlen keine Transaktionsgebühren auf ihren Sparplan, somit ist dies dann günstiger als eine Einmalzahlung.

Darum muss man es immer individuell sehen und nicht pauschal sagen, dies ist teuerer oder jenes ist teurer.

 

Wenn du nun die exakten Gebühren seiner Bank und seiner Fonds nimmst und rechnest, ist doch alles ok.

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ZehWeh

Hatte mir mein erstes ETF Jahr auch anders vorgestellt Vorletzte Woche noch gut 6% im Plus und dann letzte Woche.... rums....

 

Naja immerhin nur minmaler Verlust..... auf das nächstes Jahr besser wird :)

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FranzFerdinand

Selbst mit Mühe kann ich deinen Gedanken kaum folgen. Wenn es nach 13 Monaten keine Verschiebung gab, wird er, sofern halbwegs bei Verstand, auch nichts rebalancen. Da bedarf es auch keines klugen Hinweises.

 

Rebalancen via Sparplan steht für mich bei den Summen, die dem TE zur Verfügung stehen nicht auf Platz 1 der Optionen, wenn man Zeit und Geld in eine vernünftige Relation setzt. Wenn dich dein "z.B." mit absurden Preisen (3.500€ zu 53€ :blink:)erfreut, bitte. Ich bleibe bei meiner pauschalen These, dass in den meisten Fällen mehr Transaktion auch mehr Kosten verursachen. Ausnahmen gibt es immer und von allem.

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Kühlschrank

Also wegen dem Rebalancen müsst ihr euch jetzt ja nicht streiten, ich finde beide Sichtweisen haben ihre Berechtigung, werde selbst aber nicht wegen jedem kleinen Unterschied gleich rebalancen. Ansonsten scheint die Sonne heute ja schon wieder ein bisschen heller, da muss nur Jeb Bush seine Kandidatur ankündigen und schon jubeln die Märkte. Aber mal sehen, wie lange das hält. Noch sind die Demokraten nicht aus dem Amt.

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CHX

Ich würde dynamisch rebalancen, sprich erst bei Abweichungen größer als 10-15 Prozent. Dadurch dürfte das Rebalancing entsprechend seltener nötig sein und somit Transaktionskosten sparen.

Alternativ könnte man auch immer frisches Geld in die schwächelnden Depotanteile investieren.

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