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Kühlschrank

Börsenneuling will Vermögen aufbauen

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Anleger Klein

Und wo widersprecht ihr euch jetzt?

Ausschütter um den Sparerpauschbetrag auszunutzen und wenn darüber hinausgehend um passives Einkommen zu erzielen.

Thesaurierer um Geld zu "parken" und die Besteuerung beliebig in die Zukunft zu verschieben.

Natürlich ergibt sich dann die Chance das für den eigenen Zweck ungeeignete Vehikel zu erwischen aber zumindest der Themenersteller hat durch sein Darlehen genügend jährliche Ausschüttungen.

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FranzFerdinand

Nicht schlecht im eigentlich Sinn, eher: sinnlos.

 

Meistens soll Vermögensanlage ja einem Zweck dienen, zB Lebensunterhalt im Ruhestand finanzieren (Ausschütter) oder ein Sparziel (Haus etc.) ermöglichen, wofür man dann die Anlagen wieder verkauft. Ein Thesaurierer den man NIE verkauft, lässt zwar vss. dein Vermögen anwachsen, aber du hast nichts davon, außer eben ein größeres Vermögen. Und das dient ja keinem konkreten Zweck, außer du strebst einzig ein hohes Anlagevermögen als alleiniges Ziel an. Das wiederrum erscheint mir etwas sinnlos. :rolleyes:

 

Du solltest also vll. nochmal darüber nachdenken, was eigentlich aus dem Geld werden soll. Auch um deine Risikotoleranz realistischer abschätzen zu können. Zu sagen: Alle Kursverluste sind mir egal, da ich NIE verkaufe halte ich vor diesem Hintergrund für unrealistisch.

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bondholder

Meistens soll Vermögensanlage ja einem Zweck dienen, zB Lebensunterhalt im Ruhestand finanzieren (Ausschütter) oder ein Sparziel (Haus etc.) ermöglichen, wofür man dann die Anlagen wieder verkauft. Ein Thesaurierer den man NIE verkauft, lässt zwar vss. dein Vermögen anwachsen, aber du hast nichts davon, außer eben ein größeres Vermögen. Und das dient ja keinem konkreten Zweck, außer du strebst einzig ein hohes Anlagevermögen als alleiniges Ziel an. Das wiederrum erscheint mir etwas sinnlos. :rolleyes:

 

Sparziel: Der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein...

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Kühlschrank

Meistens soll Vermögensanlage ja einem Zweck dienen, zB Lebensunterhalt im Ruhestand finanzieren (Ausschütter) oder ein Sparziel (Haus etc.) ermöglichen, wofür man dann die Anlagen wieder verkauft. Ein Thesaurierer den man NIE verkauft, lässt zwar vss. dein Vermögen anwachsen, aber du hast nichts davon, außer eben ein größeres Vermögen. Und das dient ja keinem konkreten Zweck, außer du strebst einzig ein hohes Anlagevermögen als alleiniges Ziel an. Das wiederrum erscheint mir etwas sinnlos. :rolleyes:

 

Sparziel: Der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein...

 

Besser als der ärmste^^, man will der Nachwelt doch auch was hinterlassen.

 

Klar, natürlich hat ein aufgebautes Vermögen den Zweck, auch mal in Notfällen als Notnagel zu dienen, aber die Hoffnung ist natürlich, dass man nie etwas davon brauchen wird. Vielleicht hat das auch damit zu tun, dass ich Schwabe bin, aber für mich ist es selbstverständlich, dass man nicht alles aufbraucht, auch nicht im Alter.

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chart
· bearbeitet von chart

Warum nicht?

Was nützt dir ein volles Konto wenn du auf dem Friedhof liegst?

Meine Oma hat immer gesagt, ich gebe es lieber mit warmen Händen als mit kalten.

Denn so hat sie ihr Geld immer gerecht verteilt. Zum Erben war nichts mehr da und das war auch gut so.

Wie oft wird sich denn um ein Erbe gestritten? Wenn nichts da ist, gibt es auch keinen Streit.

An deiner Stelle würde ich es im Alter meinen Erben nach und nach geben und gerecht verteilen.

 

Auf dem Friedhof sind alle gleich, da gibts kein Arm und Reich mehr.

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Kühlschrank

Warum nicht?

Was nützt dir ein volles Konto wenn du auf dem Friedhof liegst?

Meine Oma hat immer gesagt, ich gebe es lieber mit warmen Händen als mit kalten.

Denn so hat sie ihr Geld immer gerecht verteilt. Zum Erben war nichts mehr da und das war auch gut so.

Wie oft wird sich denn um ein Erbe gestritten? Wenn nichts da ist, gibt es auch keinen Streit.

An deiner Stelle würde ich es im Alter meinen Erben nach und nach geben und gerecht verteilen.

 

Auf dem Friedhof sind alle gleich, da gibts kein Arm und Reich mehr.

 

ja klar, ist natürlich auch ne Möglichkeit, aber das ist jetzt gerade kein dringendes Problem und ist ja nicht so, dass ich mit Thesaurierern dann für den Fall der Fälle auf Ewigkeiten festgelegt bin. Die Liquidität ist schon größer als bei nem Haus oder einer Rente oder was es sonst noch so gibt, würde ich sagen.

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@ndy

Warum nicht?

Was nützt dir ein volles Konto wenn du auf dem Friedhof liegst?

Meine Oma hat immer gesagt, ich gebe es lieber mit warmen Händen als mit kalten.

Denn so hat sie ihr Geld immer gerecht verteilt. Zum Erben war nichts mehr da und das war auch gut so.

Wie oft wird sich denn um ein Erbe gestritten? Wenn nichts da ist, gibt es auch keinen Streit.

An deiner Stelle würde ich es im Alter meinen Erben nach und nach geben und gerecht verteilen.

 

Auf dem Friedhof sind alle gleich, da gibts kein Arm und Reich mehr.

 

ja klar, ist natürlich auch ne Möglichkeit, aber das ist jetzt gerade kein dringendes Problem und ist ja nicht so, dass ich mit Thesaurierern dann für den Fall der Fälle auf Ewigkeiten festgelegt bin. Die Liquidität ist schon größer als bei nem Haus oder einer Rente oder was es sonst noch so gibt, würde ich sagen.

 

Was man dir mitzuteilen versucht: beim Thesaurierenden Fonds hast du NUR die Möglichkeit von deinem Kurgewinn zu profitieren wenn du Anteile verkaufst.

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vanity

Dasselbe gilt für Ausschütter, die typischerweise zwar die vereinnahmten Dividenden ausschütten, nicht aber die erzielten Kursgewinne.

 

Im Übrigen verstehe ich die ganze Dramatik um Ausschütter vs. Thesaurierer nicht. Beide haben ihren spezifischen Charme, den man auch sehr gut miteinander kombinieren kann (die Mischung macht's :)).

 

Bis der TO sich in einigen Jahrzehnten zur letzten Ruhe bettet, wird er vermutlich ohnehin keinen einzigen der heute erworbenen ETF mehr in seinem Besitz haben. Entweder, weil es sie nicht mehr gibt, oder weil er sie z. B. wegen eines Wechsels des Steuerregimes wieder verkauft hat. Oder, oder ...

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Kühlschrank

ja, wer weiß schon, was in 20 Jahren ist...

 

leider gehts richtig schlecht los..., fast alles erstmal kräftig im Minus. Zusammengerechnet hab ich seit Beginn dieses Threads 5% verloren =(, von meinem nicht Darlehen Teil.

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jogo08

Verluste gehören an der Börse leider dazu. Aber wolltest du nicht frühestens in einem Jahr wieder ins Depot gucken?

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Anleger Klein

Und ich hab mir gerade den Kommentar noch verkniffen :lol:

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chaosmaker85

leider gehts richtig schlecht los..., fast alles erstmal kräftig im Minus. Zusammengerechnet hab ich seit Beginn dieses Threads 5% verloren =(, von meinem nicht Darlehen Teil.

Die Märkte sind eben ambitioniert bewertet, 5% Rückgang ist da noch kein spektakuläres Ereignis. Aktien sind volatil - sonst wäre es doch auch zu einfach. Wie schätzt Du dich ein, wie handelst Du wenn dein Verlust bei 15%, 25% oder gar 40% liegt?

 

 

Was machst du, wenn du übermorgen definitiv 20.000 Euro Verlust (aus deinem eigenen ersparten Geld, mentales Konto) im Depot stehen hast?

 

Nichts.

Spielt deine Psyche da mit? Ernst gemeinte Frage, wenn eine Position bei 70% Verlust oder 300% Gewinn liegt handelt man nicht immer rational (alle schon erlebt, ich weiß wovon ich rede)

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chart

ja, wer weiß schon, was in 20 Jahren ist...

 

leider gehts richtig schlecht los..., fast alles erstmal kräftig im Minus. Zusammengerechnet hab ich seit Beginn dieses Threads 5% verloren =(, von meinem nicht Darlehen Teil.

 

Wann wirst du verkaufen?

Wie weit darf es noch runter gehen bis du verkaufst? Wie lange hälst du es aus?

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Kühlschrank

Die Frage ist eher, wie hoch müsste es gehen, damit ich verkaufe.

 

Bei sinkenden Kursen werde ich ganz sicher nicht verkaufen.

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chart

Dann verstehe ich nicht warum du wegen 5% jammerst. Nimm es doch einfach stillschweigend hin und gut.

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@ndy
· bearbeitet von @ndy

ja, wer weiß schon, was in 20 Jahren ist...

 

leider gehts richtig schlecht los..., fast alles erstmal kräftig im Minus.

 

Top Einstiegskurse, wann willst du nachkaufen?

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Kühlschrank

Januar 2016 ist das erste Rebalancing.

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otto03

Januar 2016 ist das erste Rebalancing.

 

Und du glaubst ernsthaft du könntest solange die Füße stillhalten?

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Kühlschrank

Januar 2016 ist das erste Rebalancing.

 

Und du glaubst ernsthaft du könntest solange die Füße stillhalten?

 

wieso nicht?

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chart
· bearbeitet von chart

Lies noch mal deine Komentare durch, dann weißt du es.

 

Was machst du eigentlich wenn z.B. die Kurse vor 2016 stark fallen und sie sich dann Anfang 2016 wieder erholt haben?

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Kühlschrank

Dann mache ich ein Rebalancing Anfang 2016, die Strategie sieht nichts anderes vor und wird umgesetzt, auch wenn sich davor Chancen oder Gefahren ergeben, wird alles ignoriert, ab jetzt nur noch passiv.

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west263

Leute, jetzt hört doch mal auf.

Er fängt gerade an, seine eigenen Gehversuche und Erfahrungen an der Börse zu machen. Er kann nicht alles wissen und geht vielleicht auch in machen Dingen etwas naiv an die Sache. Aber jeder hat mal angefangen, gebt ihm doch mal ein halbes Jahr und dann schauen wir mal, ob er noch dabei ist.

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chart
· bearbeitet von chart

Dann mache ich ein Rebalancing Anfang 2016, die Strategie sieht nichts anderes vor und wird umgesetzt, auch wenn sich davor Chancen oder Gefahren ergeben, wird alles ignoriert, ab jetzt nur noch passiv.

 

Aber ein Rebalancing macht doch dann keinen Sinn, wenn sich alles erholt hat.

Wäre es nicht besser, wenn die Märkte am Fallen oder schon recht stark gefallen sind, dann Rebalancing zu machen?

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tyr

Januar 2016 ist das erste Rebalancing.

Der nächste klassische Anlegerfehler: häufige Umschichtungen: außer Spesen nichts gewesen bzw. hin und her macht Taschen leer. Ich würde nicht monatlich umschichten, sondern eher jährlich.

 

Mehr Infos dazu: https://www.test.de/Anlagefehler-Nicht-zu-viel-umschichten-4778376-0/

 

Warum nimmst du dir nicht die Zeit und lernst erstmal die Grundlagen, bevor du mit echtem Geld an den Markt gehst? Möchtest du wirklich alle Anfängerfehler durchmachen und dann hier über die Folgen klagen?

 

Leute, jetzt hört doch mal auf.

Er fängt gerade an, seine eigenen Gehversuche und Erfahrungen an der Börse zu machen. Er kann nicht alles wissen und geht vielleicht auch in machen Dingen etwas naiv an die Sache. Aber jeder hat mal angefangen, gebt ihm doch mal ein halbes Jahr und dann schauen wir mal, ob er noch dabei ist.

Jeder fängt mal klein an. Es muss aber auch eine Bereitschaft vorhanden sein, selbst Wissen anzueignen. Trial & Error, keine Lust zu lesen und dann hier die Grundlagen vermittelt zu bekommen hat wenig Sinn.

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Kühlschrank
· bearbeitet von Kühlschrank

Dann mache ich ein Rebalancing Anfang 2016, die Strategie sieht nichts anderes vor und wird umgesetzt, auch wenn sich davor Chancen oder Gefahren ergeben, wird alles ignoriert, ab jetzt nur noch passiv.

 

Aber ein Rebalancing macht doch dann keinen Sinn, wenn sich alles erholt hat.

Wäre es nicht besser, wenn die Märkte am Fallen oder schon recht stark gefallen sind, dann Rebalancing zu machen?

 

Das wäre Market-Timing und da glaube ich nicht dran.

 

Januar 2016 ist das erste Rebalancing.

Der nächste klassische Anlegerfehler: häufige Umschichtungen: außer Spesen nichts gewesen bzw. hin und her macht Taschen leer. Ich würde nicht monatlich umschichten, sondern eher jährlich.

 

Mehr Infos dazu: https://www.test.de/...hten-4778376-0/

 

Warum nimmst du dir nicht die Zeit und lernst erstmal die Grundlagen, bevor du mit echtem Geld an den Markt gehst? Möchtest du wirklich alle Anfängerfehler durchmachen und dann hier über die Folgen klagen?

 

Leute, jetzt hört doch mal auf.

Er fängt gerade an, seine eigenen Gehversuche und Erfahrungen an der Börse zu machen. Er kann nicht alles wissen und geht vielleicht auch in machen Dingen etwas naiv an die Sache. Aber jeder hat mal angefangen, gebt ihm doch mal ein halbes Jahr und dann schauen wir mal, ob er noch dabei ist.

Jeder fängt mal klein an. Es muss aber auch eine Bereitschaft vorhanden sein, selbst Wissen anzueignen. Trial & Error, keine Lust zu lesen und dann hier die Grundlagen vermittelt zu bekommen hat wenig Sinn.

 

Die Bereitschaft ist da, auch zum Thema Rebalancing habe ich mir mal eine Studie gesucht und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass zu häufiges oder zu seltenes Rebalancing nicht optimal ist und versuche daher einen Mittelweg zu gehen mit 13 Monaten. Der von dir zitierte Bericht auf test.de geht nicht mal auf die Thematik ein.

 

Als zusätzliche Regel um ein übertriebenes Rebalancing zu verhindern, dürfen die Kosten für das Rebalancing 0,5% der gehandelten Summe nicht übersteigen.

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