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Kühlschrank

Börsenneuling will Vermögen aufbauen

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FranzFerdinand
· bearbeitet von f*****5

Da solltest du unbedingt entspannter werden. Man trifft niemals den perfekten Zeitpunkt. Setz dir einen Wert, mit dem DU zufrieden sein kannst und verkaufe.

 

Im Übrigen würde ich es auch ganz ruhig angehen. Durch das Darlehen (die Gründe dieses zu halten sind ja plausibel) fliessen dir netto rund 23.000€ im Jahr zu, die du (guter Job) nicht zum leben brauchst. Die kann man auf monatlicher Basis auch ohne Sparplan stufenweise in die Zielfonds investieren. Anbieterdiversifikation halte ich dabei nicht für zwingend, ist alles Sondervermögen und hängt nicht zB am Leben der Commerzbank. Dann sind in zehn Jahren über 230.000€ in die Fonds geflossen, ohne dass dein Familienerbe auch nur angerührt wird, deine Diversifikation verbessert sich und ob der Kurs morgen steigt oder fällt, kann dir auch egal sein.

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chart

Leider hat sich die Befürchtung bewahrheitet, der Kurs ist um fast 2% gefallen an nur einem Tag =(.

 

Naja, hoffen wir, dass sich die Märkte dann wenigstens bis zum Nachkauf nicht wieder erholen, sondern besser weiter einbrechen, damit ich dann wenigstens auch beim Einstieg in meine passive Strategie von den Kursverlusten profitiere.

 

Aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass jetzt die nächsten Tage, bis das Geld zum investieren da ist, ne kräftige Erholung kommt und ich dadurch der Gelackmeierte bin.

 

Dieses Market Timing nervt mich jetzt schon und ich bin froh, dass ich mich für einen passiven Ansatz entschieden habe, wo ich dann nach festen Regeln Rebalancen und möglichst wenig Market Timing betreiben werde.

 

2% ist im Grunde fast nichts, also eher wenig. Du bist sicher das ETFs etwas für dich ist? Diese Schwanken oft um einiges mehr als z.B. der Carmignac Patrimoine.

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jogo08

Leider hat sich die Befürchtung bewahrheitet, der Kurs ist um fast 2% gefallen an nur einem Tag =(.

 

Naja, hoffen wir, dass sich die Märkte dann wenigstens bis zum Nachkauf nicht wieder erholen, sondern besser weiter einbrechen, damit ich dann wenigstens auch beim Einstieg in meine passive Strategie von den Kursverlusten profitiere.

 

Aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass jetzt die nächsten Tage, bis das Geld zum investieren da ist, ne kräftige Erholung kommt und ich dadurch der Gelackmeierte bin.

 

Dieses Market Timing nervt mich jetzt schon und ich bin froh, dass ich mich für einen passiven Ansatz entschieden habe, wo ich dann nach festen Regeln Rebalancen und möglichst wenig Market Timing betreiben werde.

 

Hast du denn den Abrechnungskurs schon gesehen? Auf der Carmignacseite werden für den 9.12. 612,74 Euro angezeigt. Das sind aber deutlich weniger als 2% Differenz.

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Kühlschrank

Leider hat sich die Befürchtung bewahrheitet, der Kurs ist um fast 2% gefallen an nur einem Tag =(.

 

Naja, hoffen wir, dass sich die Märkte dann wenigstens bis zum Nachkauf nicht wieder erholen, sondern besser weiter einbrechen, damit ich dann wenigstens auch beim Einstieg in meine passive Strategie von den Kursverlusten profitiere.

 

Aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass jetzt die nächsten Tage, bis das Geld zum investieren da ist, ne kräftige Erholung kommt und ich dadurch der Gelackmeierte bin.

 

Dieses Market Timing nervt mich jetzt schon und ich bin froh, dass ich mich für einen passiven Ansatz entschieden habe, wo ich dann nach festen Regeln Rebalancen und möglichst wenig Market Timing betreiben werde.

 

Hast du denn den Abrechnungskurs schon gesehen? Auf der Carmignacseite werden für den 9.12. 612,74 Euro angezeigt. Das sind aber deutlich weniger als 2% Differenz.

 

Gestern warens 619, am Tag davor auch 620, das sind ca. 1,2%, aufgerundet 2%

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jogo08

Gestern warens 619, am Tag davor auch 620, das sind ca. 1,2%, aufgerundet 2%

So kann man's auch sehen. Rundest du sonst auch so großzügig? Dann ist es ja fast egal, ob du für 0,25% oder 1,75% Spesen ETFs kaufst, oder? Das eine Prozent (in der Rundung) macht ja nicht so viel aus.

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chart
· bearbeitet von chart

Seit wann rundet man von 1,2% auf 2%?

In der Schule habe ich mal gelernt, bis 4 wird abgerundet, ab 5 wird aufgerundet.

Also sind es rund 1%.

Sonst könnte man bei 12% auf 20% auch aufrunden.

 

Wenn der Patri nun 10% nachgegeben hätte, könnte ich dich verstehen, dass dir das nicht gefällt, aber nicht bei 1,2%.

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Kühlschrank

Seit wann rundet man von 1,2% auf 2%?

In der Schule habe ich mal gelernt, bis 4 wird abgerundet, ab 5 wird aufgerundet.

Also sind es rund 1%.

Sonst könnte man bei 12% auf 20% auch aufrunden.

 

Wenn der Patri nun 10% nachgegeben hätte, könnte ich dich verstehen, dass dir das nicht gefällt, aber nicht bei 1,2%.

 

Naja, das sind über 400€, wenn du die mal so eben aus dem Ärmel schüttelst, super, aber ich verschenke ungern 400€. Und wer weiß schon, ob jetzt überhaupt der Wert von heute genommen wird?? Ich habe den Verkauf abends am 8.12. in Auftrag gegeben, weiß jemand zufällig, wo ich genau finden kann, welcher Wert jetzt gilt, hab auf der Seite der DiBa auch nichts dazu gefunden...

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chart
· bearbeitet von chart

400€ kann ich eben nicht so ohne weiteres aus dem Ärmel schütteln. Das spielt auch nicht wirklich eine Rolle. An der Börse muss man mit Schwankungen rechnen.

Denn es sind ja 35000€, nun ist auch die Frage, wie viel Gewinn wurde gemacht? Sind es z.B. 20%, spielt es doch nicht so die Rolle ob es nun 1,2% mehr sind oder weniger. Es hätten auch 5% weniger sein können.

Mit ETFs wirst du dann deine Freude haben. Da die Schwankungen größer sind.

 

Vermutlich wird zu dem Kurs von gerstern abgerechnet werden.

Zumindest ist es bei der FFB so, wenn du abends verkaufst wird der Kurs vom nächsten oder sogar vom übernächsten Tag genommen. Beim Prati wäre es der nächste Tag, also der 9.12.

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Kühlschrank

400€ kann ich eben nicht so ohne weiteres aus dem Ärmel schütteln. Das spielt auch nicht wirklich eine Rolle. An der Börse muss man mit Schwankungen rechnen.

Denn es sind ja 35000€, nun ist auch die Frage, wie viel Gewinn wurde gemacht? Sind es z.B. 20%, spielt es doch nicht so die Rolle ob es nun 1,2% mehr sind oder weniger. Es hätten auch 5% weniger sein können.

Mit ETFs wirst du dann deine Freude haben. Da die Schwankungen größer sind.

 

Vermutlich wird zu dem Kurs von gerstern abgerechnet werden.

Zumindest ist es bei der FFB so, wenn du abends verkaufst wird der Kurs vom nächsten oder sogar vom übernächsten Tag genommen. Beim Prati wäre es der nächste Tag, also der 9.12.

 

Naja, wenn ich die ETFs hab, dann kauf ich die und schau 13 Monate lang (hab ich mir mal so als Zeitraum festgelegt) bis zum Rebalancing nicht rein. Dann kommt entweder das böse Erwachen oder die große Freude, dann wie geplant das Rebalancing und 13 Monate später das selbe von vorne. Das war mein Plan und dachte eigentlich, dafür sei so ein ETF-Depot auch gedacht??

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chart

Ist es auch, nur wenn du mal verkaufen möchtest, kann es deutlich mehr als 1,2% runter gehen. Du kannst die ETFs natürlich auch über die Börse verkaufen, dort siehst du dann auch den Kurs zu dem du sie verkaufst, dass geht dann in der Regel sofort und dauert keinen Tag.

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FranzFerdinand
· bearbeitet von f*****5

Zusammenfassung: Aus Geiz (Transaktionskosten sparen) hast du (gefühlt) 400€ verloren. Über die Börse verkaufen wäre besser gewesen. Würdest du auch so ein Fass aufmachen, wenn der Kurs noch weiter gefallen wäre und du Geld gespart/gewonnen hättest?

 

Wer fast ne halbe Million anzulegen hat, sollte wegen 400€ nicht soviel (in diesem Fall sinnlose) Sorgenfalten entwickeln oder auf Festgeld umschwenken.

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Kühlschrank

Zusammenfassung: Aus Geiz (Transaktionskosten sparen) hast du (gefühlt) 400€ verloren. Über die Börse verkaufen wäre besser gewesen. Würdest du auch so ein Fass aufmachen, wenn der Kurs noch weiter gefallen wäre und du Geld gespart/gewonnen hättest?

 

Wer fast ne halbe Million anzulegen hat, sollte wegen 400€ nicht soviel (in diesem Fall sinnlose) Sorgenfalten entwickeln oder auf Festgeld umschwenken.

 

Der Kurs, zu dem das Papier zum Verkaufszeitpunkt an der Börse gehandelt wurde, lag bei ca. 615, also auch fast 1% unter dem Kurs von 619 zu der Zeit. Habe auch vor dem Verkauf ne Forensuche gestartet und da kam ich zu den Antworten, dass die meisten gesagt haben, eine Rückgabe an die Fondsgesellschaft sei vorteilhaft gegenüber einem Verkauf über die Börse, aber so lernt man aus Erfahrungen.

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FranzFerdinand

Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Man kann gar nicht sagen, was "besser" ist. Das hängt bei deiner Interpretation davon ab, was der Markt macht. Und das ist der falsche Ansatz.

 

Wenn du einen Kurs fest sichern willst, hilft nur der Verkauf über die Börse. Wenn du den Kurs aus der Hand gibts, kannst du dafür Transaktionskosten sparen. Da gibts kein systematisches "besser" oder "schlechter". Beides hat Vor- und Nachteile, und an denen, Erfahrungen hin oder her, ändert sich auch nichts.

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Kühlschrank

Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Man kann gar nicht sagen, was "besser" ist. Das hängt bei deiner Interpretation davon ab, was der Markt macht. Und das ist der falsche Ansatz.

 

Wenn du einen Kurs fest sichern willst, hilft nur der Verkauf über die Börse. Wenn du den Kurs aus der Hand gibts, kannst du dafür Transaktionskosten sparen. Da gibts kein systematisches "besser" oder "schlechter". Beides hat Vor- und Nachteile, und an denen, Erfahrungen hin oder her, ändert sich auch nichts.

 

Ich seh das so, dass es letztendlich Glückssache ist, welche Methode sich als besser erweist und ich hatte wohl leider Pech. Aber wie heißt es so schön: Pech im Spiel, Glück in der Liebe, wollen wirs hoffen.

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Hagemit

Naja, wenn ich die ETFs hab, dann kauf ich die und schau 13 Monate lang (hab ich mir mal so als Zeitraum festgelegt) bis zum Rebalancing nicht rein. Dann kommt entweder das böse Erwachen oder die große Freude, dann wie geplant das Rebalancing und 13 Monate später das selbe von vorne.

 

Falls Du doch mal zwischenzeitlich ins Depot schaust (und Du wirst), gebe ich Dir mal eine Motivationshilfe mit auf den Weg. :-

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Zusammenfassung: Aus Geiz (Transaktionskosten sparen) hast du (gefühlt) 400€ verloren. Über die Börse verkaufen wäre besser gewesen. Würdest du auch so ein Fass aufmachen, wenn der Kurs noch weiter gefallen wäre und du Geld gespart/gewonnen hättest?

 

Der Kurs, zu dem das Papier zum Verkaufszeitpunkt an der Börse gehandelt wurde, lag bei ca. 615, also auch fast 1% unter dem Kurs von 619 zu der Zeit.

 

Ach so: Du jammerst hier herum, weil der Kurs gegenüber dem Termin der KAG-Preisfeststellung gefallen war und der Börsengeldkurs bereits niedriger als der Vergangenheitskurs der KAG lag?

 

Zur Information:

Die Cut-Off-Zeit (Orderannahmeschluss) für Kauf/Verkauf des Carmignac Patrimoine (A0DPW0) ist bei ebase um 13:00 Uhr. Vermutlich verhält sich das bei der ING-DiBa genauso. Ein KAG-Verkaufsauftrag am Abend wird daher nie mit dem Kurs des gleichen Tages abgerechnet.

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Kühlschrank

Der Kurs, zu dem das Papier zum Verkaufszeitpunkt an der Börse gehandelt wurde, lag bei ca. 615, also auch fast 1% unter dem Kurs von 619 zu der Zeit.

 

Ach so: Du jammerst hier herum, weil der Kurs gegenüber dem Termin der KAG-Preisfeststellung gefallen war und der Börsengeldkurs bereits niedriger als der Vergangenheitskurs der KAG lag?

 

Zur Information:

Die Cut-Off-Zeit (Orderannahmeschluss) für Kauf/Verkauf des Carmignac Patrimoine (A0DPW0) ist bei ebase um 13:00 Uhr. Vermutlich verhält sich das bei der ING-DiBa genauso. Ein KAG-Verkaufsauftrag am Abend wird daher nie mit dem Kurs des gleichen Tages abgerechnet.

 

Das ist mir schon klar, aber woher hätte ich denn wissen sollen, dass der Kurs am nächsten Tag so einbrechen würde?

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FranzFerdinand

Lieber Kühlschrank,

 

entweder änderst du deine Empfindlichkeit gegenüber solchen "Einbrüchen" oder du bist an der Börse falsch. NIEMAND kann sowas vorher wissen und es ist der tägliche Begleiter für alle Investierten. Daran wird sich auch niemals etwas ändern.

 

Ich empfehle Tages- oder Festgeld, da gibt es keine Überraschungen.

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Kühlschrank

Bei den aktuellen Zinsen ist das keine Alternative für mich.

 

Und ich denke ich kann mit Kurseinbrüchen schon ganz gut umgehen. Von mir aus kann das Depot auch mal 90% im Minus sein, ich will ja im Optimalfall nie wieder etwas verkaufen aus dem Depot, aber jetzt, wo ich eine Anlage verkaufe und damit realisiere, stört der Einbruch natürlich schon.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Und ich denke ich kann mit Kurseinbrüchen schon ganz gut umgehen.

Kannst du (noch) nicht. Das beweist du doch gerade.

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Kühlschrank

Und ich denke ich kann mit Kurseinbrüchen schon ganz gut umgehen.

Kannst du (noch) nicht. Das beweist du doch gerade.

 

freust du dich, wenn du 400€ verlierst?

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otto03

 

 

Und ich denke ich kann mit Kurseinbrüchen schon ganz gut umgehen. Von mir aus kann das Depot auch mal 90% im Minus sein, ich will ja im Optimalfall nie wieder etwas verkaufen aus dem Depot, aber jetzt, wo ich eine Anlage verkaufe und damit realisiere, stört der Einbruch natürlich schon.

 

Wo ist der Unterschied zwischen realisierten und nicht realisierten Verlusten?

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jogo08

freust du dich, wenn du 400€ verlierst?

 

Niemand freut sich, wenn er 400 Euro verliert, aber sieh es mal so, an 13 der letzten 20 Handelstage hättest du noch mehr verloren, lediglich an 6 Tagen hättest du mehr als jetzt bekommen.

 

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tyr

Kurz vorab, um nicht unfreundlich zu sein: ich weiß, wie es sich anfühlt, 400 Euro durch Investitionsentscheidungen zu verlieren.

 

 

Kannst du (noch) nicht. Das beweist du doch gerade.

 

freust du dich, wenn du 400€ verlierst?

Ich möchte dir nur bei der Selbstreflektion helfen. Du sagst behauptest, dass du mit Kursverlusten von 90% umgehen kannst, tatsächlich machst du aber bei realisierten 1,x% Verlust schon einen Aufstand. Deine Risikotragfähigkeit mag hoch sein, deine Risikotoleranz ist sehr gering.

 

Und ja, du musst dich daran gewöhnen, dass du auch mal durch eigene Entscheidungen 400 Euro "verlieren" kannst bei den Summen, die du investieren willst. Das ist noch gar nichts.

 

Du willst/kannst ja an die über 400.000 Euro Unternehmensanleihe/Darlehen nicht heran. Was wäre denn, wenn du da von heute auf morgen einen Totalverlust erleidest, weil die Entwicklung des Unternehmens oder des Marktumfeldes oder der rechtlichen Rahmenbedingungen oder was auch immer doch nicht so stabil war wie in der Vergangenheit? Das wären dann 1.000 Mal so viel Verlust wie gerade erlebt. Wie gehst du damit um? Ich würde dieses konzentrierte Risiko so nicht haben wollen. Ich würde mir an deiner Stelle über diese Position Gedanken machen. Ein kleiner Handelsverlust von unter einem Promille des Wertes vom Gesamtportfolio wäre mir nicht mal ein Posting in diesem Forum wert.

 

Meine Empfehlung: lerne mit niedriger volatilen sicheren Anlagen, was Börsenhandel bedeutet. Taste dich langsam an dein wirklich tolerierbares Risiko heran, bevor du die großen Summen anlegst, solange du nicht mit 1,2% Wertschwankung an einem Tag umgehen kannst.

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Kühlschrank

naja, wenn es aus irgendwelchen jetzt absolut nicht absehbaren Gründen einen Totalverlust bei der Anleihe geben sollte, dann ist das halt so, das wäre bedauerlich, aber würde mich nicht so heiß machen, das ist ne Erbschaft und ich bin damit im Sinne meines Vaters verfahren. Aber die 400€ heute hab ich selbst hart verdient und das ist eben nochmal was ganz anderes.

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