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stettler

CAPE/Value basiertes ETF Weltportfolio?

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stettler
· bearbeitet von stettler

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Dandy

Weil's gerade zum Thema passt: Damodaran zur Prognosefähigkeit des CAPE

 

The current CAPE of 27.27 is well above the historic average of 16.06 and if you buy into the notion of mean reversion, the case makes itself, right? Not quite! As you can see, even within the CAPE story, there are holes, largely depending upon what time period you use for your averaging. Relative to the fully history, the CAPE looks high today, but relative to the last 20 years, the story is much weaker. Contrary to popular view, mean reversion is very much in the eyes of the beholder.

 

...

 

The question then becomes whether using the CAPE as a valuation metric yields judgments about stocks that are superior to those based upon just PE or normalized PE. To test this proposition, I looked at the correlation between the values of different metrics, including trailing PE, CAPE, the inverse of the dividend yield, earnings yield and the ratio of Shiller PE to the Bond PE) today and stock returns in the following year and the following five years:

 

There is both good news and bad news for those who use the Shiller CAPE as their stock valuation metric. The good news is that the fundamental proposition that stocks are more likely to go down in future periods, if the Shiller CAPE is high today, seems to be backed up. The bad news is two fold. First, the relationship is noisy or in investment parlance, the predictive power is low, especially with one-year returns. Second, the trailing PE actually does a better job of predicting one-year returns than the CAPE and while CAPE becomes the better predictor than trailing PE over a five-year period, it is barely better than using a dividend yield indicator. While I have not included these in the table, I will wager that any multiple (such as EV to EBITDA) would do as good (or as bad, depending on your perspective) a job as market timing.

 

As a follow-up, I ran a simple test of the payoff to market timing, using the Shiller CAPE and actual stock returns from 1927 to 2016. At the start of every year, I first computed the median value of the Shiller CAPE over the previous fifty years and assumed an over priced threshold at 25% above the median (which you can change). If the actual CAPE was higher than the threshold, I assumed that you put all your money in treasury bills for the following year and that if the CAPE was lower than the threshold, that you invested all your money in equities. (You can alter these values as well). I computed how much $100 invested in the market in 1927 would have been worth in August of 2016, with and without the market timing based on the CAPE:

 

Note that as you trust CAPE more and more (using lower thresholds and adjusting your equity allocation more), you do more and more damage to the end-value of your portfolio. The bottom line is that it is tough to get a payoff from market timing, even when the pricing metric that you are using comes with impeccable credentials.

 

Notwithstanding its weak spots, let’s take the CAPE as your measure of stock market valuation. Is a CAPE of 27.27 too high, especially when the historic norm is closer to 16? The answer to you may sound obvious, but before you do answer, you have to consider where you would put your money instead. If you choose not to buy stocks, your immediate option is to put your money in bonds and the base rate that drives the bond market is the yield on a riskless (or close to riskless) investment. Using the US treasury bond as a proxy for this riskless rate in the United States, I construct a bond PE ratio using that rate:

Bond PE = 1/ Treasury Bond Rate

Thus, if you invest in a treasury bond on August 22, with a yield of 1.54%, you are effectively paying 64.94 (1/.0154) times your earnings. In the graph below, I graph Shiller’s measures of the CAPE against this T.Bond PE from 1960 to 2016:

 

...

 

The old adage that it is cash flows, not earnings, that drives stocks is clearly being ignored when you look at any variant of PE ratios. To provide a sense of what stock prices look like, relative to cash flows, I computed a multiple of total cash returned to stockholders by companies (including buybacks) and compared these multiples to Shiller’s CAPE in the graph below:

 

Here again, there seems to be a disconnect. While the CAPE has risen for the market, from 20.52 in 2009 to 27.27 in 2016, as stocks soared during that period, the Price to CF ratio has remained stable over that period (at about 20), reflecting the rise in cash returned by US companies, primarily in buybacks over the period.

 

Am Ende des Artikels geht er dann noch auf, aus seiner Sicht relevante, konkrete Gefahren im (US-) Aktienmarkt ein, die sich nicht am CAPE (oder vielen anderen Multiples) ablesen lassen. Damodaran hält als B&H Vertreter allerdings auch prinzipiell nichts von Market-Timing - das sollte man dabei beachten.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

OK, verstanden.

Ich persönlich bin ja kein Freund von Trendlinien, da jeder die Linien anders "malt" (daily/weekly/monthly bars, auf Schlusskurs oder High, linearer oder logarithmische Skala, etc...), aber bei der Charttechnik muss jeder seinen eigenen Weg finden.

Sehe ich genau so. Wenn es zur Trendumkehr kommt, dann brechen früher oder später alle Trendindikatoren. Da ist es das beste, wenn jeder die Indikatoren heranzieht, die ihm am besten liegen.

 

Lustig, beide Links (insbesondere der zweite) verwenden CAPE als Hauptargument für EM und sind schon einige Monate alt ;)

Stimmt. Aber in wesentlich differenzierterer Art und Weise als du mit deiner Strategie vorgeschlagen hast, m.W. die niedrigsten werden gekauft einmal jährlich gekauft, alle anderen verkauft.

 

Nun, da bin ich anderer Meinung.

Mir ist es herzlich egal ob ein System Positionen in den Ländern ABC oder XYZ hat. Hauptsache Rendite/Risiko Profil sind gut.

Kann man so sehen. Ich sehe es so, dass es quasi ein anzustrebendes Gütesiegel für eine gute Tradingstrategie sein sollte, die ganz großen Trading-Gelegenheiten mit zu erfassen. Das strebe ich jedenfalls an, um zu vermeiden, dass ich mit der Strategie wesentlich unprofitablere Nebenkriegsschauplätze trade.

Du zielst doch mit dem Kauf der x niedriegsten CAPE doch auch auf die größten Turn arounds ab.

Also nochmal: Absolute CAPE-werte sind da m.E. ein absolut unzureichendes Kriterium, da die Märkte von vielen weiteren Faktoren beeinflusst werden und sich Gewinnerwartungen in Unternehmen gerade in der vermutlich noch lange anhaltenden Niedrigstzinsphase m.E. langfristtig nachhaltig nach unten bewegen. Außerdem hat sich die mittlere BSP-Wachstumsrate der USA seit 1948 bis jetzt von 4 auf 2% halbiert (s. Graphik). Beides zusammen kann bewirken, dass sich mittlere CAPE-Referenzwerte entsprechend nach oben bewegen und nicht mehr bei 15 sondern veilleicht langfristig eher soagr bei 30 liegen. Da wirkt dann der auch deiner CAPE-Strategie zugrundeliegende Mean Reversion Effekt auf einmal in eine ganz andere Richtung und erklärt die noch immer nicht enden wollende Aufwärtsbewegung der USA seit 30 Jahren. Und Dandy hat m.E. ähnliche Gründe für die Unzulänglichkeit absoluter CAPE-Werte als Leading Indikator zusammengetragen.

 

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Na, was heisst denn schon "die Märkte haben immer recht"?

Der Preis ist m.E. stark emotionsgetrieben und genau da möchte ich mit der Bewertung ansetzen um den Augenblick von "günstigen" Märkten abzupassen.

"Fallende Messer" werden ja schon gefiltert.

Das heißt, dass du dich nie gegen die Märkte stellen solltest, weder beim Kaufen noch Verkaufen. Denn die Märkte sind schillernd vielfältig und werden heute von diesem morgen von jenem Einfluss getrieben. Der absolute CAPE-Wert ist m.E. EIN wichtiger aber lange nicht der einzige Einflussfaktor. Wenn eine Strategie (praktisch) nur darauf aufbaut, d.h. nur niedrige CAPE kaufen und erst oder schon nach genau einem Jahr verkaufen, dann wird sie dieser enormen Diversität der Märkte nicht gerecht und wird nicht (sehr) profitabel sein. Aber mit den Vergangenheitsdaten, die ich dir genannt habe, müsste sich das doch einfach backtesten llassen. Bin gespannt, ob ich mit meiner Einschäztung richtig liege. Bitte lass uns am Ergebnis teilhaben.

 

Aufgrund von Rebalancing Signalen eine Übergewichtung einzugehen, halte ich persönlich für nicht sinnvoll:

1.) Das Signal hängt stark von den ursprünglichen Positionsgrössen ab

2.) Du investiert in Positionen, die in der letzten Zeit schlecht gelaufen sind, Anti-Momentum sozusagen, und setzt nur auf RTM.

 

Chartanalyse und Fundamentalanalyse als Entry Signal sind für mich vollkommen OK.

Ja, das wäre ein Problem. Mit Übergewichtung verfälscht man sich seine stringente über lange JAhre eingependelte Ausgangsbasis, die einem bisher sehr zuverlässige Signale generiert hat. Also sollte man die ungestört strikt nach "Standard-Vorgehen" weiterfahren aber doch als reinen Signalgeber nutzen, z.B, um damit separat eine kosteneffiziente Index-Futures-Strategie zu steuern. Dann müsste man damit auch die gewünschte Hebelung für die doch eher geringen Rebalancingprämien bekommen (laut Literatur so um 1% p.a.). Was hältst du davon?

 

Bei diversen Brokern kann man sein Depot beleihen, IB soll ganz gute Konditionen haben.

 

Ein Mittel-/Langfristiges ETF Depot zu hebeln ist aber für mich persönlich momentan keine Option.

Für mich auch nicht. Aber mit entspr. Index-Futures käme ich doch an noch wesentlich günstigere institutionelle Zinssätze und würde aktuell sogar an den negativen Zinsen verdienen, wenn ich Eurex-Futures nehme, oder? Ich denke da müsste sich jetzt was draus machen lassen.

 

Also Preisfrage an alle:

Wer hat weitere Ideen und Anregungen zu eine konkreten "Rebalancing Hebelstrategie mittels Index-Futures"?

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Smartinvestor

Hier ein Beitrag bzgl. Untauglichkeit des KGV als Hauptindikator für die systematische Erzielung von Überrenditen. Das trifft m.E. genau so auch auf CAPE zu, wie ich bisher schon argumentiert habe.

Ich selbst würde auch dazu tendieren historisch niedrige KGVs als Einstiegssignal zu deuten, aber ich glaube eher nicht, dass diese Form der Spekulation für Privatanleger der richtige Weg ist.

Historisch niedrige KGVs ohne Betrachtung der Ursachen sind irreführend. Beispiel-Branchen:

Computer und Telekoms (KGV-Zusammenbruch nach Internet-Blase)

Pharma (KGV-Zusammenbruch seit restriktiverer Handhabung neuer Patente)

Banken und Stromerzeuger (KGV-Zusammenbruch seit Zerstörung des Geschäftsmodells durch politische Eingriffe)

 

Historisch niedrige KGVs in Kombination mit historisch stabilem Gewinnwachstum halte ich für wesentlich aussagekräftiger.

 

Hinzu kommt, dass für stark zyklische Unternehmen das KGV keine taugliche Bewertungszahl ist, sonst würden die Kurse von Automobil- und Chemie-Konzernen im selben Maße schwanken wie deren Gewinne.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Weil's gerade zum Thema passt: Damodaran zur Prognosefähigkeit des CAPE

Ich habe mir gerade den im Link zitierten Text im Original durchgelesen. Er unterstreicht noch einmal nachdrücklich meine Bedenken, die ich zu Stettlers CAPE Strategie bisher geäußert habe. Vielen Dank an Dandy für diesen hervorragenden Artikel. Folgender Kernsatz darin bringt es meines Erachtens vollständig auf den Punkt:

 

any single pricing metric, no matter how well reasoned it may be, is too weak to capture the complexity of the market. Absolutism in market timing is a sign of either hubris or ignorance.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Hallo zusammen,

 

Wen es interessiert: in diesem Thread findet gerade auch eine interessante Diskussion zur Entwicklung von Tradingstrategien statt. Würde mich freuen, wenn dort eine kritische Masse an Diskutanten zusammen käme.

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stettler
· bearbeitet von stettler

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Web Faber hat in dem Paper Global Value: Building Trading Models with the 10 Year CAPE verschiedene CAPE basierte Handelssysteme untersucht, und kommt auf Werte bis zu 18.7% CAGR bei einem 23.4% DD von 1980 - 2011.

Mit den von dir zitierten Link kann ich für den Backtest nicht so viel anfangen, da dort die CAPE Werte nur als Grafik vorliegen.

 

Zusätzlich zu dem Link aus meinem ersten Beitrag kann man bei Predicting Stock Market Returns Using the Shiller CAPE — An Improvement Towards Traditional Value Indicators? noch ein paar statistische Daten finden.

 

Zitat:

 

 

 

 

 

Wer hat weitere Ideen und Anregungen zu eine konkreten "Rebalancing Hebelstrategie mittels Index-Futures"?

Bin letztens zufällig darüber gestolpert: Rob Arnott behauptet, dass man mit over-rebalancing 2% herausholen kann (Quelle).

Er verändert dabei jedoch das eigentliche Portfolio.

Futures halte ich persönlich nicht für geeignet: Das ich von einer längeren Haltedauer ausgehen, welchen Kontrakt willst du wählen? Musst du Rollen und wenn ja wie berücksichtigt du das? Gibt es überhaupt Futures für die zugrundeliegenden Portfoliowerte?

Vielen Dank für den interessanten Link, der meine Idee auch zu bestätigen scheint. Im anderen WPF-Thread habe ich ähnliche Hinweise und sogar auf einen längeren WPF Thread dazu erhalten. Ein Hoch auf unser WPF, das vorhandenes Wissen und neue Ideen so gut zusammenführt!!:thumbsup:

 

Alle bisherigen Over-Rebalancing Ansätze sind jedoch sehr komplex in der Umsetzung und fragwürdig, da, wie du sagst, das Basis-Portfolio verândert wird, und bringen bestenfalls vielleicht einen weiteren %-Punkt Rendite. Ich bin daher zu der Überzeugung gekommen, das Basis-Index-Depot mit dessen Rebalancing im Standardverfahren aus schon genannten Gründen unangetastet zu lassen und dessen Rebalancingsignale über eine Futures-Strategie zu verstärken. Damit bin ich jetzt gefühlte 10 Schritte weitergekommen und habe sie bereits mit einer minimalen Position live geschaltet, um praktische Erfahrungen damit zu sammeln und ein Gespür dafür als Basis für die Weiterentwicklung zu bekommen. Civis würde sie sicher als „Tor zur Hölle“ bezeichnen. Ich meine, wer nichts wagt der nichts gewinnt. Die passenden Futures gibt es auf praktisch alle Asset Classes meines Index Portfolios. Die entsprechenden Rollover-Kosten sind ein Kostenfaktor, der jedoch vernachlässigbar sein sollte, wenn - ja wenn - die Strategie weiterhin so gut wie in meinem Backtesting seit 2002 mit 15+% Rendite p.a. weiterläuft.

 

Bei den Vorbereitungen dazu bin ich übrigens auf ein neueres Paper gestoßen, das Value + Momentum gemeinsam betrachtet, vermutlich dir genauso wie mir weiterhilft und vielleicht der Grund ist, warum wir beide hier aufeinandergetroffen sind. Die dort beschriebenen Ineffizienzen sollten m.E. etwas nachhaltiger als Value allein sen. Aber auch vor deren Überausbeutung sollte man auf der Hut sein und nicht blind copy & paste machen. Was hältst du davon?

 

Über deinen Link bin ich dann noch auf das Buch von Meb Faber gestoßen: „Global Asset Allocation: A Survey of the World’s Top Asset Allocation Strategies“. Er bringt dort das bekannte „

“ in Verbindung mit dem Verhalten von Investoren (ACHTUNG wichtiger Hinweis: Wer das Video nocht nicht kennt, bitte ERST ANSCHAUEN VOR WEITERLESEN, sonst versteht man das Weitere vielleicht nie! Es geht um spezielle Hirnleistungen und -schwächen). Dadurch ist mir ein Licht aufgegangen zum großen Wert der im WPF häufig sehr emotional und zum Teil widersinnig kontroversen Diskussionen: zum Erkennen des "besonderen Ereignisses" im Video wäre es eine erfolgreiche Strategie, sich einfach das Video ohne Konzentration auf die "eigentliche Sache" anzuschauen. Danach hätte man dann – entspr. ohne genaue Sachkenntnis - zwar keinen genauen Zahlenwert nennen aber über das viel interessantere Ereignis berichten können. In der anschließenden Diskussion wäre man entsprechend durch unpräzise Angaben zur eigentlichen Sache aber vor allem – und noch viel schlimmer - durch seine lebhafte Schilderung einer scheinbar völlig abwegigen Beobachtung aufgefallen. Damit hätte man dann sicher einigen Spott auf sich gezogen und ebenso emotional geantwortet. Man vergleiche damit die mitunter durch beschämend wenig Sachkenntnis aber umso emotionaler vorgetragene scheinbar abwegige Meinungen geprägten Beiträge im WPF. Nach dieser Lektion werde ich solche Beiträge jedenfalls zukünftig ganz neu bewerten, da m.E. nur diese das Tor zu wirklichen Innovationen einerseits und zur Erkenntnis von bislang übersehenen Risiken andererseits öffnen.

Bzgl. der historischen CAPE Werte: Warum fragst du die Zahlenquellen nicht einfach bei den Autoren des Papers an?

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Alle bisherigen Over-Rebalancing Ansätze sind jedoch sehr komplex in der Umsetzung und fragwürdig, da, wie du sagst, das Basis-Portfolio verândert wird, und bringen bestenfalls vielleicht einen weiteren %-Punkt Rendite. Ich bin daher zu der Überzeugung gekommen, das Basis-Index-Depot mit dessen Rebalancing im Standardverfahren aus schon genannten Gründen unangetastet zu lassen und dessen Rebalancingsignale über eine Futures-Strategie zu verstärken. Damit bin ich jetzt gefühlte 10 Schritte weitergekommen und habe sie bereits mit einer minimalen Position live geschaltet, um praktische Erfahrungen damit zu sammeln und ein Gespür dafür als Basis für die Weiterentwicklung zu bekommen.

Habe meine Strategie im anderen Thread nun ausführlich beschrieben und deren erste Umsetzung dokumentiert.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
Am 16.9.2016 um 20:43 schrieb stettler:

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Hi Stettler,

was ist denn mit deinen Beiträgen passiert? Wie kann man aus seinem eigenen Thread alle seine eigenen Beiträge löschen? Hast du was zu verbergen? Oder Stress mit Finanzamt? Ansonsten ist das Frevel am Geist des WPF, gemeinsam erschaffenes Wissen für die Nachwelt zu erhalten. Pfui.

:tdown::tdown::tdown:

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