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  1. Letzte Stunde
  2. Kunibert65

    Ausweitung ETF Sparplan

    Nein, nicht wegen der 300€ Lohnerhöhung. Und nein auch nicht wegen der nächsten Lohnerhöhung. Ausserdem wäre deine Asset Allokation mal interessant um überhaupt nen Überblick zu haben, du schreibst von höheren Sparanlagen mit mtl. Besparung. Wie stehen die im Verhältnis zu den Aktien?
  3. moonraker

    Ausweitung ETF Sparplan

    Die Fondswährung spielt keine Rolle (solange es kein "hedged" ist), es kommt auf die enthaltenen Aktien an. Und auf weniger USA zu setzten ist halt Spekulation - genauso wie zur Eröffnung dieses Fadens. Nötig anzupassen ist hier gar nichts, auch wenn es langweilig klingt...
  4. Bobbycar192

    Tesla Inc. (TSLA)

    Und du machst hier andere Forenteilnehmer wegen deiner Meinung nach unangebrachter Sprache blöd an? Mir reicht's mit dir jetzt endgültig und ich nehme deinen Tipp anderer Möglichkeiten, Beiträge nicht lesen zu müssen, an.
  5. Es ist ja nicht so, als hätte ich hier im Forum nicht schon ein konkretes Musterportfolio vorgestellt – aktuell mit rund 238.000 Aufrufen.
  6. Neverdo

    Anfängerthread zu Anleihen

    Meine Anleihen sind fast alle gestiegen, überwiegend Fremdwährungen, was auffällt, dass sich nun einstellt, was vorherzusehen war... Euro-Anleihen sind z.T. am Ende gefallen, insbesondere bei Bundesanleihen, es wird jetzt passieren, was kommen musste. Die Billion wird teurer als viele gedacht haben und ich habe längst mit vielen anderen mein Anlageverhalten, meine Strategie geändert.
  7. Malvolio

    Offene Immobilienfonds

    Für Anteile, die vor 2013 erworben worden sind, ist das möglich. Aber das ist im beschriebenen Fall offensichtlich nicht der Fall. Dann kann man bei der ING die Anteile nicht über die Fondsgesellschaft zurückgeben, sondern nur verkaufen.
  8. Holgerli

    Weng Fine Art

    Gute Frage: Hier der Kurs der letzten 6 Monate: Eine hochvolatile Seitwärtsbewegung, die am 1. Oktober bei 4,00 Euro (also -20%) stand. Das ist maximal ein Zock, wobei ich bei dieser Aktie nicht sagen könnte, was News sind, die den Aktienkurs steigen oder fallen lassen könnten.
  9. Das ist ein wenig das Problem, wenn man selber so einen nichtssagenden ersten Beitrag verfasst. Damit lockt man genau die aus den Löchern, die einem ihr theoretisches Wissen um die Ohren hauen, aber praktisch hilft das einfach nicht weiter.
  10. Grundsätzlich kann man mit etwas Interesse sehr vieles selbst machen. Wie @ETFohneFischvöllig zu recht schreibt kann es besondere Situationen geben, wo man den Rat eines Fachmanns trotz solider Beschäftigung mit dem Thema benötigt. Lesestoff für eine solide Basis wäre beispielsweise ein Buch von Hartmut Walz. https://www.amazon.de/Einfach-genial-entscheiden-Geld-Finanzfragen/dp/3648177397/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8 Der hat sich auch mit den Qualifikationen von Honorarberatern beschäftigt, was zwar keine Garantie für eine gute Beratung ist aber schon eine deutlich bessere Voraussetzung als ein Termin bei der Bank. In meiner Signatur habe ich einige lesenswerte Fäden hier aus dem Forum verlinkt. Selbst wenn Du Dich für eine Beratung entscheiden solltest, ist es gut, wenn Du weißt, wovon Dein Gegenüber redet. Andernfalls kann man leicht eingeschüchtert werden durch allerlei vermeintliche Fachbegriffe. Geldanlage ist grundsätzlich Chefsache und das umso mehr, wenn man größere Summen anlegen will oder muss. Die Begehrlichkeit der Banken wächst und gerne kommen die mit besonderen Angeboten auf Dich zu oft verbunden mit Angstmache. Geldanlage ist auch mit größeren Beträgen nicht schwieriger als mit kleinen. Vertiefe Dein Wissen und mach Dir Gedanken über deine Anlageziele. Anlagedauer und Risikobereitschaft aber auch die Renditeerwartung. Wie willst Du das Geld entnehmen und ggf. auch wofür. An den Umgang mit Risiko hast Du Dich bereits gewöhnt, das wird es Dir einfacher machen, die richtige Depotaufteilung zu finden. Beimischungen zu Aktien braucht es vor allem, wenn einem das Risiko bei 100 % Aktien zu hoch ist. Ob man nun 5 % Gold hinzunimmt oder 40 % risikoarme aber auch renditeschwache Geldmarktfonds kann Dir hier mit Deinen Angaben keiner beantworten.
  11. Heute
  12. Je nach Höhe der Anlagesumme ist ein unabhängiger Berater sinnvoll. Meines Erachtens geht es da aber nicht um Portfolio-Konstruktion oder Vorschläge für ETFs. Statt dessen ist ev. eine Finanzplanung hilfreich, also Planung von Geldflüssen aus dem Portfolio, Steuerberatung, Nachlassplanung usw. Von einem solchen Berater würde ich z.B. auch erwarten, dass Grundbucheinträge oder Testamente geprüft werden (z.B. kann die "selbstbewohnte" Immobilie überhaupt vererbt werden oder ist der aktuelle Bewohner nur "Vorerbe" ohne eigentliches Eigentum?). Oder z.B. Auswirkungen der Erbschaftssteuer, wenn ein Grundstück durch mögliche Windanlagen höher bewertet werden könnte, wie hier auch kürzlich im Forum zu lesen war. Eine solche Finanzplanung ist bei Summen im Millionenbereich aus meiner Sicht gut ausgegebenes Geld, Fehler können da schnell viel Geld kosten. Ansonsten kann ein unabhängiger Berater auch sinnvoll sein, damit man die Anlagestrategie wirklich durchhält, wenn die Börsen mal schlecht laufen. Beim Vererben würde ich grundsätzlich einen spezialisierten Anwalt hinzuziehen - da hat man nur einen Versuch.
  13. Holgerli

    Tesla Inc. (TSLA)

    Die Farce um den Rechtsstreit der Kompensation von Elon Musk aus dem Jahre 2018 hat endlich ein Ende: 2024 hatte eine Richterin an einem Bezirksgericht in Delaware, mit sehr viel subjektiver Meinung aber wenig juristischen Fakten, entschieden, dass das Kompensationspaket, obwohl damals von einer Mehrheit von (über) 75% der abstimmenden Aktionäre genehmigt, nicht rechtens sei. Geklagt hatte ein Kleinstanleger mit 9 (!) Tesla-Aktien mit Unterstützt von geldgeilen Rechtsanwälten. Diese hätten sich im Falle des Gewinns die Taschen mit mehreren Hundertmillionen Dollar vollgemacht. Daraufhin war Tesla nach Texas umgezogen und Elon Musk hat ein neues Kompensationspaket bekommen. Ein Berufungsgericht in Delaware hat das Urteil nun endgültig gekippt. Was bleibt: - Der Wirtschaftsstandort in Delaware hat nachhaltigen Schaden erlitten - Tesla ist endgültig nach Texas umgezogen - Das daraufhin verabschiedete Alternativpaket tritt nun nicht in kraft, da das ursprüngliche Paket weiterhin Bestand hat. - In Texas wird es wohl nicht zu einer ähnlichen Scharade kommen können, da dort die Gesetzte so ausgelegt sind, dass Kleinstanleger so einen Schmarn nicht abziehen können sondern mindestens 3% der Aktien halten müssen. Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Musk-gewinnt-Rechtsstreit-um-Milliarden-Aktienpaket-id30165655.html
  14. Sapine

    Bußgeld nach Mallorca Urlaub

    Es würde mich nicht wundern, wenn die Methoden der Vollstreckung sich über die Zeit verbessern.
  15. Barqu

    Jetzt willi's wissen: was habt ihr euch zuletzt gekauft?

    Habe eine 1PS-Inverter-Daikin im Homeoffice und bin ebenfalls sehr zufrieden. Inkl Einbau mit Verlegung durch 3 Wände: ca. 400€. Außereuropäisches Ausland.
  16. west263

    VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders UCITS ETF

    schon klar, aber es wäre schon recht interessant zu wissen, welche unter den ersten 100 wäre und nur wegen ESG ausgeschlossen wird. Ich mag garnicht spekulieren, wieviele es sein könnten.
  17. ChatGPT sieht die Sache folgendermaßen: Wenn wir „Ungewissheit“ (Knight’sch, nicht probabilistisch) ernst nehmen, dann lässt sich die Frage tatsächlich eindeutig beantworten. Allerdings wird die Antwort häufig missverstanden. Die zentrale Frage lautet: Gibt es unter echter Ungewissheit eine ex-ante optimale, rationale Anlagestrategie? Und impliziert Rationalität zwingend Streuung über Anlageklassen? 1. Was „Ungewissheit“ hier bedeutet Ungewissheit heißt: Wahrscheinlichkeiten sind nicht bekannt Modelle sind nicht verlässlich Zukunftsregime sind nicht vollständig beschreibbar Korrelationen können brechen Damit sind klassische Konzepte wie Erwartungswert-Maximierung oder Mean-Variance-Optimierung logisch nicht zulässig. Jede Strategie, die stabile Verteilungen unterstellt, trifft bereits starke Annahmen über die Welt. 2. Welche Rationalitätskriterien bleiben unter Ungewissheit? Unter Ungewissheit sind nur wenige Entscheidungsprinzipien konsistent: Erwartungswert-Maximierung: nicht zulässig Mean-Variance-Effizienz: instabil, input-sensitiv Minimax (Worst Case): zulässig, aber extrem konservativ Minimax-Regret: zulässig und robust Survival / Ruin-Vermeidung: fundamental vorrangig Faktisch bleiben Minimax-Regret und Survival-Logik übrig. 3. Konsequenz für Portfolios Daraus folgt logisch: Jede Konzentration auf eine einzelne Risikoprämie ist unter Ungewissheit irrational. Denn jede einzelne Anlageklasse – kann in mindestens einem plausiblen Szenario – über sehr lange Zeiträume real versagen. Das gilt für Aktien genauso wie für Anleihen, Immobilien oder Gold. Ein Single-Asset-Portfolio ist daher ex ante fragil. 4. Impliziert das zwingend Anlageklassen-Diversifikation? Ja – aber präzise verstanden. Nicht gemeint ist: mehr ETFs mehr Asset-Namen mehr Komplexität Gemeint ist: Streuung über fundamental unterschiedliche ökonomische Zustände der Welt. 5. 360°-Betrachtung Finanztheorie (unter Ungewissheit): Optimierung kollabiert naive 1/N-Ansätze über echte Risikofaktoren sind robuster → spricht für Multi-Asset Entscheidungstheorie: Minimax-Regret bevorzugt robuste Mischungen Rebalancing reduziert Entscheidungsreue → spricht für Multi-Asset Ökonomische Geschichte: jede Anlageklasse hatte lange Schwächephasen keine war dauerhaft dominant gemischte Portfolios überlebten häufiger → spricht für Multi-Asset Behavioral Finance: Risikotragfähigkeit wird überschätzt Drawdowns zerstören Disziplin Diversifikation stabilisiert Verhalten → spricht für Multi-Asset Gegenargument „Aktien reichen“: setzt funktionierende Märkte voraus setzt stabile Eigentumsrechte voraus setzt politische und institutionelle Kontinuität voraus Das sind bereits starke Weltannahmen. Unter Ungewissheit sind sie nicht zulässig. 6. Die einzig konsistente Antwort Ja: Unter echter Ungewissheit ist Streuung über Anlageklassen zwingend rational. Aber nur in dieser Form: wenige, fundamental unterschiedliche Anlageklassen keine Prognosen keine Optimierung einfache Gewichtung regelmäßiges Rebalancing Nicht: taktische Allokation Korrelationserwartungen Overengineering Renditejagd 7. Präzise Zusammenfassung Aktien-only ist rational unter Risiko. Multi-Asset ist rational unter Ungewissheit. Oder zugespitzt: Wer unter Ungewissheit nicht diversifiziert, trifft implizit eine starke, unbegründete Annahme über die Welt.
  18. Das klingt so als würdest Du meinen, ETFs wären nur immer Aktien-ETFs, Es gibt aber auch Anleihen-ETFs. Also ja, die Streuung auf verschiedene Anlageklassen ist grundsätzlich sinnvoll. Sie muss aber auch möglich und bezahlbar bleiben. Wieviel Geld benötigt man, um sinnvoll in Immobilien zu investieren? Wieviel Immobilien in wievielten Ländern sollten es sein?
  19. Zusätzliche, andere Risiken eingehen, einem Risiko „ausgesetzt“ sein (exposed to risk).
  20. Dem „Ausgesetztsein“ gegenüber Anlageklassen bzw. deren Risikoprämien.
  21. sparfux

    Bußgeld nach Mallorca Urlaub

    Ja. Darauf hatte ich ja auch hingewiesen: Ist man in dem Land, kann innerhalb der Frist für die Vollstreckungsverjährung auch vollstreckt werden. Das Risiko besteht natürlich. Laut KI ist die Frist für Vollstreckungsverjährung 3 Jahre in Österreich und 5 Jahre in Italien. Aus praktischer Erfahrung: Ich war natürlich innerhalb dieser Zeit mehrmals wieder in beiden Ländern. In Österreich wurde ich nach ca. einem Jahr sogar einmal von der Polizei angehalten … Nichts ist passiert. Aber klar: Das Risiko besteht und man sollte das gut abwägen. Da es in meinem Fall um höhere Beträge ging, würde ich es auch heute wieder so machen.
  22. Was meinst du mit „Exposure“?
  23. rentier

    Harry Browne's Permanent Portfolio

    Stellst Du diese Frage jedes Jahr im Dezember?
  24. Nein, der Geldmarkt bringt aktuell knapp 2% p.a., wenn du deinen Zugriff nicht einschränken willst (z.B. Festgeld), geht mehr nur mit einem höheren Risiko oder du bleibst beim Zinshopping.
  25. Diese Frage stellt sich grundsätzlich bei allen Anlagebeträgen. Es gibt hier gewissermaßen zwei Denkschulen: 1) Der globale Aktienmarkt wird in Wechselwirkung mit allen anderen Anlageklassen/Märkten gesehen. So gesehen hast du ein implizites Exposure gegenüber anderen Anlageklassen, da diese Auswirkungen auf die Unternehmenswerte globaler Unternehmen haben. Eine darüber hinaus gehende Streuung über Anlageklassen ist daher nicht notwendig. 2) Durch explizites Exposure gegenüber anderen Anlageklassen kann ein höherer Grad der Diversifikation erreicht werden. Dieser drückt sich in einem besseren Rendite/Risiko-Verhältnis aus.
  26. Global Nomad

    VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders UCITS ETF

    ich kenne keine, jedoch sind die Richtlinien klar definiert.
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