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Welcher Online-Broker ist der richtige?
kariya replied to Woidfohra's topic in Broker, Bank und Handelsmanagement
Ja, natürlich. Wenn man 2FA nutzen möchte dann zwingend. Zur Zeit ist 2FA kein Zwang, man kann es abstellen. Ich denke, das wird aber nicht mehr lange so bleiben. Dann geht ohne App nichts. -
Was du bei deinem Hass auf des EEG vermutlich übersiehst. EEG-Anlagen über 400 kW erhalten jetzt schon keine Vergütung wenn der Strompreis an der Börse länger negativ ist. Aktuell ab 4 Stunden, im nächsten Jahr ab 3 Stunden (§ 51 Absatz 1 EEG). Also ganz doof war der Gesetzgeber nicht .
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Platin oder Palladium handeln mit geringen Spreads
Metasom replied to Spekulatius 123's topic in Rohstoffe, Edelmetalle und Commodities
Am besten gar nicht erst mit diesem Schweinekram von Produkten handeln. -
Kapitalbeschaffung aus Nießbrauch Immobilie für Aktienkauf
chaosmuc replied to joinventure12's topic in Alternative Kapitalanlagen
Die meisten Banken wollen den Rang 1 im Grundbuch (und treten allenfalls gegenüber einer anderen Bank im Rang zurück). Da steht normalerweise der Nießbrauchnehmer. Wenn der Nießbrauchnehmer im Rang zurücktritt, dann hat er das Problem, dass er bei/nach der Zwangsversteigerung der Nießbrauch gelöscht wird. Davon abgesehen wollen die Banken wissen, was Du mit dem Geld von einem Immobilienkredit machst. Für "Börsenspekulationen" werden die Dir vermutlich einen anderen Zinssatz als für Bau oder Renovierung geben. -
Spekulatius 123 started following Platin oder Palladium handeln mit geringen Spreads
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Platin oder Palladium handeln mit geringen Spreads
Spekulatius 123 posted a topic in Rohstoffe, Edelmetalle und Commodities
Hallo, kann mir bitte jemand einen Tipp geben, wo man Platin und / oder Palladium mit möglichst geringen Spreads handeln kann? Bei gettex habe ich z. B. beim ETC von Wisdom Tree (dürfte der größte Platin ETC sein) einen doch sehr hohen Spread von 1%. Etwas besser ist es über CFD (z. B. bei plus500) mit 0,3%, dafür gibt es dort Übernachtfinanzierungskosten. Hat jemand also eine Idee, wo ich Platin / Palladium möglichst kostenfrei traden könnte? Vielen Dank. -
Ohne EEG-Strom wäre der Strompreis an der Börse regelmäßig höher, also teurer. Man kann nicht einfach EEG-Vergütung minus Börsenpreis rechnen. Die Zusammenhänge sind komplexer. PV hat auch regelmäßig den Erzeugungs-Peak dann wenn der Verbrauch hoch ist.
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Also so lese ich das mit Xetra eher so: 3€ Provision + 0,015% (min. 3€) handelsplatzabhängige Fremdspesen. Denn warum sollte es noch teurer sein, wenn Scalable schon 3,99€ + 0,01% (min. 1,50€) anbietet. Aber ich kann mich natürlich auch irren.
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Da bei mir der Link ungefähr dorthin zeigt, wo die alte Fundstelle war und das (SB+-)Team das bestätigt hat, ist vmtl. ---> dort gemeint.
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Lombardkredit ab dem 12.10.2023: 9,40 % p. a. (effektiv 9,74 % p. a.)
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Falls dies stimmen sollte, dann würde ich 95% aller NFT jetzt bitte für 0€ geschenkt haben... Ansonsten ist der moderne "Kunst"markt natürlich sehr inflationär, insbesondere mit generativer KI und entsprechend tendieren die Werte gegen Null, es sei denn, die "Kunst"werke haben eine einzigartige Wertposition wie einen berühmten Produzenten.
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https://www.faz.net/pro/d-economy/transformation/zwei-jahre-nach-dem-nft-hype-sind-95-prozent-der-besitzurkunden-wertlos-19195727.html Wie ist Eure Meinung dazu?
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Siehe meine Posts weiter oben. Als günstig empfinde ich das im Neobroker-Umfeld auch nicht. Abgesehen davon übersiehst du, dass der Handel über XETRA nochmal teurer wird. Jedenfalls sagen die Konditionen in einer Fußnote, dass auf die 0,15%/min. 3€ (aka Fremdspesen Baader Bank) noch handelsplatzabhängige Gebühren kommen. Diese sind (zumindest im Moment & mWn.) bei Tradegate gleich Null und bei XETRA größer Null.
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Welcher Online-Broker ist der richtige?
PKW replied to Woidfohra's topic in Broker, Bank und Handelsmanagement
Das ist ein Argument gegen RK1(2), aber mir ging es um den Unterschied zwischen GMF und meinetwegen einem Anleihen-ETF oder Anleihen oder Festgeld. Ich hatte @odensee so verstanden, dass er es mehr im Vergleich zu "längerfristigem" RK1 gesehen hat. -
Welcher Online-Broker ist der richtige?
odensee replied to Woidfohra's topic in Broker, Bank und Handelsmanagement
Im wesentlichen sehe ich die gleichen Nachteile wie bei Tagesgeld. Die Rechnung von @Sapine gilt analog. -
Verluste aus Stillhaltergeschäften Versteuern
padavona replied to padd1's topic in Steuern, Recht und Unternehmensgründung
Ja, klingt auch vernünftig. Zumal Zeile 21 mit "Einkünfte aus Stillhalterprämien ..." beschrieben ist. Mal sehen was das FA zu meinem Vorgehen sagt Hab da auch lange hin und her überlegt und mich schlussendlich für eine Saldierung wie hier von einer Steuerberaterin beschrieben entschieden: Das Video ist vielleicht auch für den Themenstarter interessant. -
Welcher Online-Broker ist der richtige?
Sapine replied to Woidfohra's topic in Broker, Bank und Handelsmanagement
Ganz einfach zu rechnen. Nimm an du bekommst 4 % im GMF (aktuell sind es eher 3,5 %). Die musst du versteuern. Bleiben Netto rund 2,95 % übrig (ohne Kirchensteuer). Auf der anderen Seite haben wir eine Inflationsrate von 6 %, dann machst du jedes Jahr gut 3 % Verlust. Es zählt nämlich nicht die Nominalrendite sondern die Realrendite nach Steuern für den Vergleich. -
Welcher Online-Broker ist der richtige?
PKW replied to Woidfohra's topic in Broker, Bank und Handelsmanagement
Magst du das begründen! Sind deine Bedenken eher betreffend Risiko? Oder Rendite? Oder? Welche Nachteile habe ich, wenn ich auch längerfristig nicht benötigtes Geld im GMF lasse? -
Glaubensfrage: haben Kryptowährungen einen inneren Wert?
reko replied to tyr's topic in Kryptowährungen
.. sagte Satoshi. Fiatgeld muß kein staatliches Monopol sein. Es gibt auch privates Fiatgeld (Briefmarken). Genauso wie eine Regierung oder ein CEO stellvertretend für die Organisation die Meinung ändern kann, kann es auch die Bitcoincommunity. Sie wird m.M. auch die Bitcoinmenge ausweiten, wenn die Sicherheit nur noch mit den Einnahmen aus den Transaktionsgebühren nicht mehr gewährleistet werden kann. Die Kosten der Sicherheit verlagern sich langsam von den Bitcoinhaltern (Verwässerung durch Neuschöpfung) auf den Zahlungsverkehr (Transaktionsgebühr). Wird Bitcoin überwiegend als Wertspeicher genutzt, dann reichen irgend wann die Einnahmen nicht mehr. Genauso wie ich mich der nationalen Bevölkerungsmehrheit beugen muß, muß sich auch ein Bitcoin-Nutzer den Mehrheitsverhältnissen der Bitcoincommunity beugen. Wobei sich private Gruppen zusätzlich auch an staatliche Vorgaben halten müssen. -
Glaubensfrage: haben Kryptowährungen einen inneren Wert?
WalleWalle replied to tyr's topic in Kryptowährungen
Fiat bedeutet ein staatliches Dekret (lat.: Es geschehe!), welches Geld gesetzlich monopolisiert. Bitcoin hat damit nichts zu tun. Erklär doch mal mit eignen Wort, was du unter "reiner Selbstverpflichtung" verstehst. Glaubst du, dass der CEO von Bitcoin morgen vor die Presse tritt und eine Geldvermehrung festlegt? -
Glaubensfrage: haben Kryptowährungen einen inneren Wert?
reko replied to tyr's topic in Kryptowährungen
Nein, mit Bitcoin erhalte ich nicht die Ware Strom. Es ist also kein Warengeld. Der Strom wird nicht für die Erschaffung der Bitcoins sondern für die Transaktionen benötigt. Es sind laufende Betriebskosten des Zahlungsverkehrs und keine einmalige Investition wie etwa beim Schürfen von Gold. Bitcoin ist ohne größeren Aufwand herstellbar. Die Begrenzung auf eine bestimmte geringe Neuschöpfung und maximale Anzahl Bitcoins ist eine reine Selbstverpflichtung wie sie ähnlich auch die frühere Bundesbank hatte. Bitcoin ist also Fiatgeld. -
Tja, wäre die Antwort zum Alter 40/50 gewesen, dann wäre die Antwort klar. Aber 30.... @stagflation die Debeka macht bei der Öffnungsaktion kein BC, das kann ich dir definitiv sagen. Darum ist auch BC viel besser als BG. Der Preisunterschied ist gering, die Leistungen wesentlich besser. @Miamipapi ich schlage weiterhin den Versicherungsberater vor. Bitte einfach (direkt im Vorhinein) um den Vergleich zwischen Debeka und Barmenia und lass dir vom Berater vor allem die gefährlichen Lücken beider Tarife aufzeigen - das ist für die Entscheidung am wichtigsten. Bzgl. Beitragsstabilität ist das immer eine Blackbox, aber Barmenia und Debeka sind beides keine "schwarzen Schafe". Übrigens: die kulante Beziehung von der du gehört hast, die bezieht sich bei der Debeka auf die alten Bisex Tarife. Du wirst aber in einen Unisex Tarif kommen. Achja, der dreistellige Stundensatz hat mit dem Dokumentationsaufwand zu tun und anderen Dingen, z.B. der nötigen Versicherung. Denn wenn der dich falsch berät und Schadenersatz leisten muss, dann wird er das wahrscheinlich kaum aus eigener Tasche zahlen können/wollen. ;-)
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Welcher Online-Broker ist der richtige?
odensee replied to Woidfohra's topic in Broker, Bank und Handelsmanagement
Es ist tatsächlich nicht schwer zu verstehen, dass es kurzfristiges Parken und langfristiges Anlegen gibt. Ich und andere halten es nur für sinnvoll, dann auch die passenden Anlagevehikel zu verwenden. Und eine langfristanlage in einen Geldmarktfonds oder auch in Tagesgeld halte ich für nicht sinnvoll. Du kannst es aber gerne anders sehen. Das macht mir nichts. Nur weil wir gerade mal höhere Zinsen haben und in allen Kanälen (inklusive WPF, hier waren die vor 3 noch verpönt) Geldmarktfonds gepusht werden, heißt das nicht, dass die Zinsen nicht wieder fallen können und das laut meiner Glaskugel auch irgendwann tun werden. Geldmarktfonds und TG hat meiner Meinung nach im wesentlichen dann Sinn, wenn man entweder kurzfristig Geld für Konsum oder aber für Rebalancing haben möchte. Dazu braucht keine „Millionen“ -
Verluste aus Stillhaltergeschäften Versteuern
Hamster92 replied to padd1's topic in Steuern, Recht und Unternehmensgründung
Ja, so könnte man es auch machen. Ich mache mal ein Beispiel mit den drei möglichen Szenarien, wie ich es berechne: Verkauf eines Short-Put für 50 EUR, wird gehalten bis zum Verfall oder zur Andienung (spielt keine Rolle für das Stillhaltergeschäft) Verkauf eines Short-Put für 50 EUR, Glattstellung für 20 EUR=> Trade beendet mit Gewinn Verkauf eines Short-Put für 50 EUR, Glattstellung für 60 EUR=> Trade beendet mit Verlust Bevor ich mir jetzt jedes einzelne Geschäft ausrechne und prüfe ob ich Gewinn oder Verlust gemacht habe, rechne ich einfach 50+50+50 (alle Prämien) als Gewinn und 20+60 (alle Glattstellungen) als Verlust. Ist an sich egal, aber für mich ist es logisch und es ist auch konsistent, wenn ein Optionstrade über den Jahreswechsel hinaus geht. Ich orientiere mich dabei an dem BMF-Schreiben. Das interpretiere ich so, dass das Glattstellungsgeschäft immer einen Verlust realisiert. Ich könnte auch selber saldieren und im Beispiel entsprechend einfach 70 EUR als Gewinn eintragen, aber ich bin mir halt nicht sicher, ob das Finanzamt das so gerne sieht, wenn ich vorab selber saldiere. Wenn ich zum Beispiel zwei Aktien verkaufe, eine mit 100 EUR Gewinn und die andere mit 40 EUR Verlust, dann saldiere ich das vorher auch nicht und trage 60 EUR in Zeile 20 und 0 EUR in Zeile 22 ein, weil das, soweit ich weiß, falsch wäre. Ich trage also 100 EUR in Zeile 20 und 40 EUR in Zeile 22 ein. Das ist mir klar. Ich habe es nur stark verkürzt formuliert und mich rein auf den Teil mit der Option beschränkt. -
PKV Beamte Barmenia, Debeka
stagflation replied to Miamipapi's topic in Versicherungen zur Risikovorsorge
Du hast schon Recht. Ich wollte niemanden angreifen. Der Satz ist zu flapsig formuliert. Ich ziehe ihn zurück. -
Vorabpauschale Frage an die Steuerexperten
Mike2023 replied to Andy72's topic in Fonds und Fondsdepot
Danke dir für die schnelle Antwort. Smartbroker geht von der DAB Bank zur Baader Bank , dort dann unter smartbroker plus; oder man sucht sich einen anderen Broker. Da ich die Vorabpauschale ja noch nicht gezahlt habe für 2023 : ist es sinnvoll erst Anfang nächsten Jahres zu verkaufen und neu aufzubauen nach dem Broker Wechsel oder besser noch dieses Jahr und dann wird das gleich von dem Betrag für 2023 abgezogen und entsprechend weniger dann im Januar abgebucht ?