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Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)
CorMaguire antwortete auf Thema von Sapine in: Alternative Kapitalanlagen
Es ist einfach die einzige Tabelle die ich kenne die die Haushaltseinkommen den Steuern und Sozialabgaben gegenüberstellt. Soll helfen auch ein paar Zahlen kompakt beizusteuern. -
Steuerlichen Verlust realisieren
BlauesHufeisen antwortete auf Thema von henfri in: Allgemeines Anleihenforum
Der Freibetrag i.H. v. 1000,- Euro ist steuerlicher Natur. Das gilt aber nicht für die KV. Die KV berücksichtigt lediglich 52,- Euro. Alles andere wird als Einkommen gewertet. -
Steuerlichen Verlust realisieren
Malvolio antwortete auf Thema von henfri in: Allgemeines Anleihenforum
Man sollte auch darauf achten, dass bei der o.g. Aktienanleihe am Ende ggf. Aktien geliefert werden (physisches Settlement). Wenn ich nicht wirklich die Aktien haben wollte, würde ich eher eine Version mit Barabfindung wählen. -
Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)
satgar antwortete auf Thema von Sapine in: Alternative Kapitalanlagen
Och bitte, du hattest doch jetzt endlich verstanden, wer. Und nun schon wieder diese Frage? Ich bitte dich... -
Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)
Schwachzocker antwortete auf Thema von Sapine in: Alternative Kapitalanlagen
Und wer soll sie zahlen? Die sieben Zwerge? -
Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)
chirlu antwortete auf Thema von Sapine in: Alternative Kapitalanlagen
Und eine beitragsbezahlte Sozialleistung ist viel besser? -
Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)
satgar antwortete auf Thema von Sapine in: Alternative Kapitalanlagen
Steuerbezahlte Sozialleistung sollte die Ausnahme sein. -
Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)
Schwachzocker antwortete auf Thema von Sapine in: Alternative Kapitalanlagen
Ich überlege die ganze Zeit, was eigentlich Dein Problem ist? Verwechselst Du eventuell eine Versicherung mit einem Sparvertrag? Ist es das? Oder meinst Du einfach nur: "Grundsicherung ist doof und darf nicht sein!"? -
Lithium kann zwar in diesen Jahr nicht mit Silber (+98%), Platin (+65%), Gold (+59%) oder Kupfer (+28%) mithalten und ist weit vom Alltimehigh entfernt, aber der Preis ging YTD +25% nach oben - weit mehr als breite Indizes. sprott.com/insights/lithium-gains-momentum-in-2025
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Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)
satgar antwortete auf Thema von Sapine in: Alternative Kapitalanlagen
Würdest du noch ein paar Worte zur Tabelle verlieren, und ein Argument ergänzen, was dir dazu einfällt bzw. du damit meinst? - Heute
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Ich würde den Wunsch an Support äußern, je mehr es tun, desto eher wird es umgesetzt.
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Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)
satgar antwortete auf Thema von Sapine in: Alternative Kapitalanlagen
Da gibts doch klare Regelungen und Anweisungen des Gesamtverbandes zu. Was meinst du genau, das Kasse A etwas mach, was Kasse B nicht macht? Darf man haben. Und ich hab auch schon geschildert, das zb in den Top 7 Städten, selbst Personen mit einer Mindestrente wahrscheinlich noch Anrecht auf eine Sozialleistung hätten, einfach weil dort die Mieten so hoch sind. Auf der anderen Seite soll das aber kein freifahrtsschein dafür sein, das System in schieflage zu lassen. Es geht ja um die grundlegende Akzeptanz unserer gesetzlichen Rentenversicherung. Schafft sie es, den Leuten eine Altersvorsorge zu bieten, die trotz Arbeitsleben über der Grundsicherung liegt. Wie ich schon vorgerechnet hatte, muss man dafür mindestens 45 Jahre (derzeit) 3.000€ Brutto verdient haben. Dann liegt man so in etwa auf Grundsicherung, bzw etwas darüber. Man müsste also schon 3500 oder 4000€ verdienen, dass man signifikant drüber liegt. Und dann schau dir nochmal den aktuellen Median an, wie die Verteilung mit 50% darunter, und 50% darüber aussieht. Wenn 50% der Bevölkerung unterhalb des Median mit einer Rente rechnen müssen, die trotz Arbeit auf dem Niveau der Grundsicherung liegt, würde ich ein Akzeptanzproblem in der GRV verorten. Wieso dann überhaupt noch 18,6% Beitrag zahlen, wenns am Ende eh auf Grundsicherung rausläuft?! Die Leute dann auf Sozialleistungen zu gleisen, halte ich für eine schlechte Symptombehandlung. Du kannst gerne mal danach googeln, wie viel der Staat schon jetzt „spart“, weil Personen Leistungen nicht abrufen, zu denen es ihnen gesetzlich zustünde. Da kommt zb auch Unwissenheit dazu. Wir haben halt hunderte, einzelner kleine Sozialleistungen. -
laurooon folgt jetzt dem Inhalt: Thesaurierer vs Ausschütter durchgerechnet
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Thesaurierer vs Ausschütter durchgerechnet
laurooon antwortete auf Thema von Kleinstein in: Fonds und Fondsdepot
Ich habe eine Frage zur Berechnung der Dividenden. Ich finde das gar nicht so einfach, wie dargestellt. In dem Excel bezieht sich die Dividende auf den Portfoliowert, aber ich denke, das stimmt so nicht. Die Dividende ergibt sich aus der Anzahl der gehaltenen Aktien x der Höhe der Dividende. Wenn das Portfolio um 7% pro Jahr wächst, sollte die Dividende nicht um 7% im Jahr mitwachsen. Sie sollte eigentlich sogar weniger stark wachsen, da ein steigender Kurs bedeutet, das ich weniger Anteile für meine Sparrate bekomme und der Dividendenzuwachs jedes Jahr abnimmt? -
Frage zur Wertlosen Ausbuchung von Aktien
laurooon antwortete auf Thema von laurooon in: Steuern, Recht und Unternehmensgründung
Also, ich hab's jetzt durch. Der Ablauf ist folgender: 1. Ausbuchung als wertlos erfolgt durch die Depotführende Bank 2. Die Depotführende Bank stellt die wertlose Ausbuchung in den "Verlusttopf Aktien" ein. Das ist offenbar leider zunächst das Standardvorgehen. 3. Man kann sich dann bei der Bank melden und eine Verlustbescheinigung verlangen (bis spätestens 15.12!!) 4. Auf dieser Verlustbescheinigung ist die Ausbuchung dann in der richtigen Kathegorie als Wertlose Ausbuchung von Kapitalforderungen angegeben, nicht mehr als Aktienverlust. 5. Diese Verlustbescheinigung gibt man dann beim Finanzamt in der Anlage KAP entsprechend an und kann den Verlust in den Folgejahren gegen sämtliche Kapitaleinkünfte verrechnen (Dividenden, Zinsen) bis er aufgebraucht ist. Man könnte sich die Schritte 3-5 eigentlich sparen, wenn die Bank die Ausbuchung direkt korrekt einstellen würde. Dann könnte der Topf taggenau in meinem Depot verrechnen. So gebe ich dem Finanzamt jedes Jahr einen kostenlosen Kredit, da ich jedes mal bis zur Steuererklärung warten muss um meine zu viel gezahlten Steuern wieder zurückzuholen. -
Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)
Turmalin antwortete auf Thema von Sapine in: Alternative Kapitalanlagen
Ist es wirklich so schlimm, wenn Rentner mit niedriger Rente Wohngeld beantragen müssen? Schließlich verlangen die „bösen“ Vermieter so eine hohe Miete von ihnen. Ob das so entwürdigend ist, dass es die Abwendung vom Äquivalenzprinzip mit allen daraus resultierenden genannten nachteiligen Folgen rechtfertigen kann, habe ich Zweifel. Die Haltung „Ich nehme alles in Anspruch, was mir zusteht“ -was ja dann auch ok ist- halte ich für verbreiteter als die Nichtinanspruchnahme bei bestehender Notwendigkeit, die man allein aus der Höhe der Rente gar nicht ableiten kann. Wenn Umverteilung -die Notwendigkeit will ich nicht abstreiten- dann bitte über das Steuersystem, denn das ist dafür da. Die dafür notwendigen bürokratischen Voraussetzungen und Einrichtungen, um jeden nach seine finanziellen Leistungsfähigkeit in Anspruch zu nehmen, sind bereits vorhanden. Einfach nur niedrige Renten aufzustocken, wäre ja zu einfach und würde Gruppen begünstigen, die es eben nicht notwendig haben. Wir sehen doch schon jetzt bei der Krankenversicherung, dass da jede Krankenkasse ihr eigenes Süppchen kocht, wenn es um die Verbeitragung von anderen Einnahmen als Arbeitslohn geht. Diese Verwaltungen abseits der Finanzverwaltung noch weiter aufzublähen, wäre für die Finanzierung der Rente doch absolut kontraproduktiv. -
Auf lange Sicht (man ist ja 30 Jahre Rentner) glaube ich nicht, daß da viele Unterschiede sein werden, ist alles zu sehr verflochten. Ansonsten hast du schon recht, Diversifizierung ist gut, aber man sollte es nicht übertreiben. Ich finde ja zur Information https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Ueber-uns-und-Presse/Historie/historie_detailseite.html, finde ich immer wieder erhellend. P.S.: Nicht, daß wieder jemand meint, ich würde Rentenbashing betreiben, aber man muss alle Seiten kritisch sehen und sich dann eine eigene Meinung bilden. Geht ja um den individuellen Ruhestand, jeder ist da anders.
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Postbank führt Gebühren ein
Quailman antwortete auf Thema von jogo08 in: Broker, Bank und Handelsmanagement
Nach einem Erbfall innerhalb der Familie schlagen wir uns ebenfalls mit der Postbank herum. Trotz Vollmachten über den Tod hinaus, blieb uns lange Zeit ein Zugriff verwehrt und diverse offene Posten mussten wir zunächst vorstrecken. Auch der Weg hin zur Vollmacht war sehr mühselig, insb. wenn die Vollmachtgeber aufgrund Alter nicht mehr gut zu Fuß sind. Bei der örtlichen Sparkasse war das ganze deutlich besser. Wir als Familie sind froh, wenn das Kapitel Postbank erledigt. -
Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)
CorMaguire antwortete auf Thema von Sapine in: Alternative Kapitalanlagen
Gefühl ist halt so eine Sache Leider sind die Zahlen von 2015. Kenne keine aktuelleren, oder habe sie schon wieder vergessen --> https://www.diw.de/de/diw_01.c.549396.de/publikationen/wochenberichte/2016_51_1/wer_traegt_die_steuerlast_in_deutschland__steuerbelastung_nur_schwach_progressiv.html -
DDR5-RAM als nächste Mangelprodukt das zur Wertinvestition taugt?
Anja Terchova antwortete auf Thema von Anja Terchova in: Off-Topic
Möchte einen Gaming PC-nicht auf den Boden stellen sondern entweder neben den Monitor auf den Tisch oder halbhoch daneben auf einen Regalwürfel, und dazu soller keinesfalls zu gross sein. Über das Netzteil kann man sicher diskutieren, das 550W Gigabyte Netzeil ist eben für unter 40€ verhälntismässig billig, be quiet! oder FSP Netzteile liegen schnell im 50-90€ Bereich. Macht zwar keinen so grossen Unterschied, aber ein Netzteil ist eben Low-Tech und macht einen PC nicht schneller, und auch von Gigabyte würde ich erwarten das es seinen Zweck erfüllt und kein totaler Schrott ist. Gerade wenn man sich einen schönen Gaming-PC mit etwas RGB (natürlich auch nicht zuviel denn bei zuviel RGB kann es auch prollig werden) möchte man ja schon das man ihn auch sieht, und nicht auf den Boden stellen, und dann darf er auch nicht zu riesig werden. Eigentlich finde ich schon µATX etwas gross, aber ist ein notwendiger Kompromiss, denn mini-ITX wäre erstens spürbar teurer, und man wäre dann von der Grafikkarte noch mehr eingeschränkt. Das ist aber zumindest für DDR5 und LPDDR5 schon etwas spät, weil bis dahin stehen dann schon DDR6 Plattformen vor der Tür. Dann ist es wahrscheinlich attraktiver erstmal nochmal mit DDR4 aufzurüsten, DDR5 zu überspringen und dann direkt auf DDR6 zu gehen. Im Worst-Case führt diese Entscheidung dazu das auch noch DDR4 teurer wird, und man weder DDR5 noch DDR4 zu passablen Preisen bekommt, und man bis Ende 2028 garnichts mehr kaufen kann. Ende 2026: DDR5 ist bis dahin eine Auslaufplattform und eine Neuanschaffung nicht mehr attraktiv, DDR6 aber nochh nichtmal verfügbar. Ende 2027: DDR6 ist zwar verfügbar aber noch zu teuer. Sommer 2028: Sommer ist sinnlos für ein Systemumgrade. Also ginge es erst dann Ende 2028. -
Steuerlichen Verlust realisieren
stagflation antwortete auf Thema von henfri in: Allgemeines Anleihenforum
Wenn ich es richtig verstehe, geht es um die Familienversicherung Deines Kindes in der Krankenkasse. Es gibt eine Regel, dass man nicht familienversichert sein kann (und sich selbst versichern muss), wenn das Einkommen über 6.420 € liegt. Bei Kapitaleinkünften gibt es noch den Sparerpauschbetrag von 1.000 €, so dass das Einkommen unter 7.420 € liegen muss. Du möchtest also das Einkommen aus Kapitalvermögen unter 7.420 € drücken, damit das Kind familienversichert bleiben kann. Die erste Frage ist, ob das eine harte Regel ist - oder ob es Ausnahmen davon gibt. Kann ich nicht beantworten - aber vielleicht kann einer unserer Steuer- oder Sozialversicherungsexperten etwas dazu schreiben... Im Screenshot sehe ich mehrere thesaurierende Fonds. Wenn Dein Kind bereits Anfang des Jahres Besitzer dieser ETFs war, sind Vorabpauschalen angefallen. Diese zählen möglicherweise auch mit zum Einkommen. Gleiches könnte für Dividenden/Ausschüttungen gelten, falls Dein Kind welche bekommen hat. Da es thesaurierende Fonds sind, sind Ausschüttungen eher unwahrscheinlich - aber trotzdem möglich. Ebenfalls könnte es noch Dividendeneinkünfte für die verkauften Aktien gegeben haben. Wenn alle Wertpapiere bei der DKB sind/waren und die Aktien auch bei der DKB verkauft wurden, findest Du auf der Verkaufsabrechnung eine Tabelle mit den Verlusttöpfen. Hieraus kann man erste Rückschlüsse über die bisher entstandenen Gewinne ziehen. Leider kann man den bisher erzielten Gewinn nicht direkt ausrechnen, weil es Teilfreistellungen gegeben haben könnte. Letztendlich bleibt nicht anderes übrig, als alle Abrechnungen der DKB von 2025 herunterzuladen, aus jedem die Kapitaleinkünfte herauszusuchen und die Zahlen zu addieren. Tipp: da die Tabellen mit den Verlustverrechnungstöpfen immer eine Vorher- und eine Nachher-Zeile haben, kann man anhand dieser Tabellen die Abrechnungen in die richtige Reihenfolge bringen und überprüfen, dass die Unterlagen vollständig sind. Zu jeder Vorher-Zeile muss es eine andere Abrechnung geben, die exakt die gleichen Zahlen in der Nachher-Zeile hat. Wenn man hier Sprünge entdecken sollte, fehlt eine Abrechnung. Insofern rechne erst einmal aus, wie hoch das Einkommen tatsächlich ist. Du könntest auch bei Deiner Krankenkasse anrufen und nachfragen, ob alle diese Einkünfte als Einkommen zählen und ob es Sonderregelungen gibt. Wenn Du genau weißt, um welchen Betrag Du das Einkommen drücken möchtest, können wir weitersehen. - Gestern
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Das Thema haben wir im Forum ja nun auch schon hoch und runter diskutiert. Wem der allgemeine Warenkorb nicht gefällt, für den gibt es ja genug offizielle und halb-offizielle Rechner um die persönliche Inflation zu errechnen (z.B. https://service.destatis.de/inflationsrechner/).
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Die Frage ist wohl eher, welche Inflation die GRV abfedern/kompensieren soll. Die schöngerechnete, in der ich mir jedes Jahr zehn 70"-Fernseher und fünf Macbooks kaufe und immer mehr für meine Baumwolllappen bekomme oder die auf Lebensmittel, die seit 2023 Minimum 10-15% p.a. auf Lebensmittel hervorgebracht hat?
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Mittlerweile gibt es noch zwei weitere Fonds: PI Physical Gold Fund (LI1381606972) (seit Ende 2024) und PI Physical Silver Fund (LI1439616809) (seit Mitte 2025), die aber beide nicht von Max Otte gemanagt werden. Hier alle genannten Fonds im Vergleich (fondsweb) und hier ein Vergleich (fondsweb) ohne die beiden Edelmetallfonds, aber dafür mit einem MSCI World ETF.
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Investieren mit Hebel - ETFs auf Kredit, Leveraged ETFs und entsprechende ETPs/Futures/Optionen
GenerationY antwortete auf Thema von DST in: Fonds und Fondsdepot
Ja, das stimmt. Habe ich leider auch festgestellt bei dem 1+ Mrd. ETF iShares Euro Stoxx (nicht 50), dass der nicht beleihungsfähig ist. Support konnte auch nicht helfen. -
Investieren mit Hebel - ETFs auf Kredit, Leveraged ETFs und entsprechende ETPs/Futures/Optionen
Diamantenhände antwortete auf Thema von DST in: Fonds und Fondsdepot
Dafür aber etliche ETFs ohne jeglichen Beleihungswert, zumindest aktuell noch. Von daher ist die DAB mit Zinsmodell 78 schon gut dabei, auch ohne Begrenzung.
