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_Chris_

7.000 � zur Verfügung - wie anlegen?

Empfohlene Beiträge

_Chris_
· bearbeitet von _Chris_

Hallo allerseits! :)

 

Bin neu im Forum und möchte hiermit auch erst einmal alle recht herzlich begrüßen und hoffe, wir kommen gut miteinander aus. :thumbsup:

 

Habe nun schon ein bisschen hier im Forum mitgelesen und informiere mich derzeit auch in solchen Blättern wie der Sonderausgabe von "Börse Online" - "Basiswissen; Strategien mit Fonds & Zertifikaten".

 

 

 

Werde mich im Folgenden nun mal an das Muster von andy halten:

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen: eher begrenzt, aber sehr interessiert!

2. Darstellung bereits vorhandener Fondspositionen: Habe derzeit mein Vermögen in den Geldmarktfonds "DWS - Geldmarkt Plus" angelegt (ca. 7.000 ) ISIN: DE0008474230

(zusätzlich Vermögenswirksame Leistungen auf einem Bausparvertrag)

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für Fondsanlage: täglich ca. 30 min.

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: niedrige bis mittlere Risikobereitschaft (bezogen auf ca. die nächsten 5 Jahre)

 

Optionale Angaben:

1. Alter: Geburtstag: Juni 1988, also 19,5 Jahre jung

2. Berufliche Situation: Auszubildender zum Automobilkaufmann im 1. Lehrjahr; Ausbildungsende: Mitte 2010

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?: ??? (Auf meiner Fonds-Jahresabrechnung steht:"Ab dem 01.01.2008 beträgt Ihr Freistellungsbetrag 347,00 .") ???

 

Über meine Fondsanlage:

1. Anlagehorizont: ca. 3 Jahre (bis zum Abschluss meiner Ausbildung) und ca. 5-6 Jahre zwecks Autokauf

2. Zweck der Anlage: benötige Geld für ein geplantes Studium (Kosten ca. 8.000 ) und in etwa 5-6 Jahren für ein Auto (--> Danach dann für ein Haus und weitere Autos; doch die Anlage dafür werde ich wohl erst nach meinem Studium, wenn ich in Lohn un Brot stehe, starten.) ;)

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?: beides

4. Anlagekapital: einmalig ca. 7.000 , monatlich kann ich nicht genau sagen (ca. 25 )

 

 

Insgesamt also die Frage, welche Art der Anlage für mich bezogen auf die nächsten 5 Jahre empfehlenswert ist!

 

Habe bis jetzt gelesen, dass wohl solche wie Aktien und Anleihen nicht in Frage kommen, da sich diese nur langfristig bezahlt machen.

Geldmarktfonds, wie ich jetzt einen habe, sind nach meinem (neuen) Kenntnisstand eher für kurzfristige monatliche Anlagen z.B. geeignet.

 

Bin für jegliche Hilfe und Anregungen dankbar!

 

 

MfG

Christoph

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Indexlaber

Am besten in ein Tagesgeldkonto von z. B. comdirekt, DAB Bank etc.

 

Sonst gibt es keine andere Anlageform indem Du das Geld hinterher inkl. Zinsen garantiert erhältst.

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supertobs
1.Alter: Geburtstag: Juni 1988, also 19,5 Jahre jung

2. Berufliche Situation: Auszubildender zum Automobilkaufmann im 1. Lehrjahr; Ausbildungsende: Mitte 2010

 

Über meine Fondsanlage:

1. Anlagehorizont: ca. 3 Jahre (bis zum Abschluss meiner Ausbildung) und ca. 5-6 Jahre zwecks Autokauf

2. Zweck der Anlage: benötige Geld für ein geplantes Studium (Kosten ca. 8.000 ) und in etwa 5-6 Jahren für ein Auto (--> Danach dann für ein Haus und weitere Autos; doch die Anlage dafür werde ich wohl erst nach meinem Studium, wenn ich in Lohn un Brot stehe, starten.) ;)

 

Mal ne andere Frage: Warum erst Lehre und dann Studium? Wenn Studium so fest eingeplant, dann würde ich es gleich durchziehen. Wichtigste bei Dir ist die Bildung von Humankapital. 2 Jahre eher Verdienst wird sich aufgezinst bis 65 enorm auswirken.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Einen Teil würd ich in verschiedene offene Immobilienfonds stecken. Das dürfte dir ein bisschen mehr Rendite bringen.

Sollte dein Freibetrag ausgeschöpft sein, hättest du damit noch einen Steuervorteil.

Das Risiko ist hier ziemlich gering, allerdings ist es nicht 0!

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_Chris_
Am besten in ein Tagesgeldkonto von z. B. comdirekt, DAB Bank etc.

 

Sonst gibt es keine andere Anlageform indem Du das Geld hinterher inkl. Zinsen garantiert erhältst.

 

Schneide ich denn mit einem Geldmarktfonds, wie ich ihn jetzt habe, schlechter ab, als mit einem Tagesgeldkonto?

 

 

Mal ne andere Frage: Warum erst Lehre und dann Studium? Wenn Studium so fest eingeplant, dann würde ich es gleich durchziehen. Wichtigste bei Dir ist die Bildung von Humankapital. 2 Jahre eher Verdienst wird sich aufgezinst bis 65 enorm auswirken.

 

Das ist kein "normales" Studium, sondern dauert nur 11 Monate und ist an einer privaten "Berufsfachschule". Man sollte es also eher als eine Art Weiterbildung und Karrierebaustein sehen. Hier mal ein Link dazu: Klick mich!

 

 

Einen Teil würd ich in verschiedene offene Immobilienfonds stecken. Das dürfte dir ein bisschen mehr Rendite bringen.

Sollte dein Freibetrag ausgeschöpft sein, hättest du damit noch einen Steuervorteil.

Das Risiko ist hier ziemlich gering, allerdings ist es nicht 0!

 

Mein Anliegen kann man kurz damit beschreiben, dass ich mein Geldvermögen auf jeden Fall behalten möchte, aber auch gerne noch die bestmögliche Rendite/Zinsen rausholen. Also eher auf Sicherheit orientiert. Nun hatte ich aber gelesen, dass Geldmarktfonds eigtl. nur zum kurzfristigen "Parken" von vielleicht ein paar Monaten geeignet sind?!

 

Wäre dazu eine Alternative die von dir genannten offenen Immobilienfonds?

 

Kannst du mir das mit dem Freibetrag ein wenig näher erklären? Was bedeutet der Freistellungsbetrag auf der Jahresabrechnung meines Fonds genau?

 

 

 

Vielen Dank schonmal an euch 3!! :)

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Schneide ich denn mit einem Geldmarktfonds, wie ich ihn jetzt habe, schlechter ab, als mit einem Tagesgeldkonto?

 

Mein Anliegen kann man kurz damit beschreiben, dass ich mein Geldvermögen auf jeden Fall behalten möchte, aber auch gerne noch die bestmögliche Rendite/Zinsen rausholen. Also eher auf Sicherheit orientiert. Nun hatte ich aber gelesen, dass Geldmarktfonds eigtl. nur zum kurzfristigen "Parken" von vielleicht ein paar Monaten geeignet sind?!

 

Wäre dazu eine Alternative die von dir genannten offenen Immobilienfonds?

 

Kannst du mir das mit dem Freibetrag ein wenig näher erklären? Was bedeutet der Freistellungsbetrag auf der Jahresabrechnung meines Fonds genau?

 

 

 

Vielen Dank schonmal an euch 3!! :)

 

Also ein Geldmarktfonds bringt dir sicher weniger, als aktuelle Zinssätze von Tagesgeldkonten. Einige Geldmarktfonds haben auch ABS-Papiere. Das sind diese schönen Kredite, die so manche Bank ins trudeln gebracht haben.

 

Offene Immobilienfonds liefern einen recht konstanten Wertzuwachs. Ein rasanter Wertverfall wird dir damit sicherlich nicht passieren. Beispiele wären: grundbesitz-global 980705 sowie AXA Immoselect 984645.

 

Du hast einen Sparerfreibetrag. Dieser beträgt für ledige 801€.

Bis zu diesem Betrag bleiben Einkünfte aus Kapitalvermögen (also z.b. Zinsen) steuerfrei.

Was darüber hinausgeht, muss versteuert werden.

 

Offene Immobilienfonds haben den Vorteil, dass ein Teil der ausgeschütteten Erträge sowieso steuerfrei ist und man somit auf diesen Teil des Gewinns keine Steuer zahlt, auch wenn der Sparerfreibetrag überschritten ist.

 

Bei dir sieht es wohl so aus, dass du einen sog. "Freistellungsauftrag" über 347€ bei deiner Bank eingereicht hast.

D.h. deine Bank wird von allen Gewinnen keine Steuer einbehalten, sofern die 347€ noch nicht erreicht sind.

 

EDIT: Noch zwei Links von wiki:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Sparerfreibetrag

http://de.wikipedia.org/wiki/Freistellungsauftrag

 

EDIT 2: Dein DWS-Geldmarktfonds hat in den letzten 5 Jahren eine durchschnittliche jährliche Rendite von ca. 2,45% hingelegt. Ein Tagesgeldkonto bringt dir momentan 3-4% p.a.

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_Chris_

Danke für den Tipp,

 

aber wenn ich einen offenen Immobilienfonds wähle, dann brauche ich doch erst einmal ne ganze Weile, bis ich die 5% Ausgabeaufschlag wieder drin habe, oder nicht? Und dann ist der Rücknahmepreis ja auch niedriger, als der der Ausgabe.

 

Lohnt sich das denn dann überhaupt bei 7.000 für 3 Jahre?

Wenn ich die 7.000 anlege, sollte ich ja auch diversifizieren, sodass sich solche Fonds noch weniger lohnen würden, oder sehe ich das falsch?

 

MfG

Christoph

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Du könntest Immobilienfonds auch ausgabeaufschlagfrei über einen Vermittler kaufen (z.B. AVL mit FFB oder ebase). Der Steueraspekt scheint mir bei deinem Anlagebetrag nicht wichtig zu sein.

 

Deinen Freistellungsauftrag solltest du anpassen, damit du alle Zinsen ohne Abschlag vereinnahmen kannst.

 

Mit Festgeld kannst du noch ein paar Zehntel mehr an Zinsen bekommen als mit Tagesgeld. Allerdings kommst du dann auch erst zu dem festgelegten Termin wieder an das Geld heran. Einen Teil daher als Reserve durchaus auf Tagesgeldkonto parken.

 

Zum Vergleich von Tages- und Festgeldkonditionen hier ein paar Links mit Vergleichsmöglichkeiten:

 

modern-banking

Biallo.de

vergleich.de

Capital

Tagesgeldvergleich Focus Money

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Danke für den Tipp,

 

aber wenn ich einen offenen Immobilienfonds wähle, dann brauche ich doch erst einmal ne ganze Weile, bis ich die 5% Ausgabeaufschlag wieder drin habe, oder nicht? Und dann ist der Rücknahmepreis ja auch niedriger, als der der Ausgabe.

 

Lohnt sich das denn dann überhaupt bei 7.000 € für 3 Jahre?

Wenn ich die 7.000 € anlege, sollte ich ja auch diversifizieren, sodass sich solche Fonds noch weniger lohnen würden, oder sehe ich das falsch?

 

MfG

Christoph

 

Die Differenz zwischen Rücknahme-und Ausgabepreis ist der Ausgabeaufschlag.

Den Ausgabeaufschlag kann man aber sparen.

Klick:

http://fonds-super-markt.de/

Die bekommen ihr Geld über Bestandsprovisionen die der Fonds an die zahlt.

Du bezahlst die damit nicht direkt. :)

 

Du solltest nur einen Teil der 7000€ in Immofonds stecken. Auftgeteilt in vielleicht 2 Immofonds.

Deine Rendite wird dadurch kaum beeinträchtigt, da die Immofonds ungefähr das gleiche liefern.

Eine gute Mischung (wie ich finde) wäre eben aus dem grundbesitz-global und dem AXA immoselect.

 

Ob sich das für dich lohnt ist eine andere Sache. Auf einem Tagesgeldkonto bekommst du momentan ca. 4%p.a. Ob das die nächsten 3 Jahre so bleibt ist fraglich. Die Immfonds bringen im Durchschnitt ca. 5%p.a. und den Steuervorteil (sofern dein Freibetrag nicht ausgeschöpft ist).

Es liegt an dir, das selbst abzuwägen. ;)

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_Chris_

Danke für eure Antworten und Tipps!

 

1. Ist für euch denn klar, dass es für meine Ansprüche nur die Möglichkeit gibt, Fonds oder Tages-/Festgeldkonten?

2. Welche Fondsarten kommen denn noch in Betracht?

3. Was schlagt ihr vor, wo ich mein anderes Geld anlegen sollte, welches nicht in Fonds fließt?

 

Also meinen Geldmarktfonds werde ich dann wohl auflösen, da er ja anscheinend weniger bringt, als Tagesgeldkonten?!

 

MfG

Christoph

 

Ps: Werde mich inzwischen nochmal auf den von euch genannten Links ein bisschen schlau(-er) machen! ;)

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ardcore
· bearbeitet von ardcore

Nimm Festgeld für die 7.000 Euro, da bekommst du für deine Laufzeit auch 5% und hast ne 100%ige Einlagensicherung. Für die 0,x% die dir da ein Immobilienfond mehr einbringen KANN (und nicht muss) ist es das Risiko nicht wert.

 

Und einen Steuervorteil bringen dir die Immofonds bei deiner Anlagezeit von 5 Jahren auch nicht.

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Chemstudent
Nimm Festgeld für die 7.000 Euro, da bekommst du für deine Laufzeit auch 5% und hast ne 100%ige Einlagensicherung. Für die 0,x% die dir da ein Immobilienfond mehr einbringen KANN (und nicht muss) ist es das Risiko nicht wert.

 

Und einen Steuervorteil bringen dir die Immofonds bei deiner Anlagezeit von 5 Jahren auch nicht.

 

Sofern sein Freibetrag noch nicht ausgeschöpft ist, richtig.

 

Bei der http://www.crediteurope.de gibt es sogar bis 5,4%p.a. aufs Festgeld.

Also das solltest du dir mal anschauen. :)

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Sapine
1. Ist für euch denn klar, dass es für meine Ansprüche nur die Möglichkeit gibt, Fonds oder Tages-/Festgeldkonten?

2. Welche Fondsarten kommen denn noch in Betracht?

3. Was schlagt ihr vor, wo ich mein anderes Geld anlegen sollte, welches nicht in Fonds fließt?

 

zu 1. Höher rentierliche Fonds wie z.B. Aktienfonds kommen wegen der vergleichsweise kurzen Anlagedauer nicht in Frage. Lediglich falls du Erfahrungen auf dem Gebiet sammeln möchtest auch für später, würde ich eine Beimischung in der Größenordnung 10-20 % für sinnvoll halten. Für das Anlageziel könnte dies etwas Performance kosten, da bei der kurzen Anlaagedauer, Verluste wahrscheinlicher sind als bei einem längeren Zeitraum. Das Risiko wäre aber vertretbar und der Lernerfolg vielleicht für später eine gute Investition.

 

zu 2. Theoretisch aber nicht wirklich empfehlenswert ein defensiv ausgelegter Misch- oder Dachfonds - bin aber kein großer Freund davon. Oder die wirklich kleine Portion Aktienfonds zum Üben. Alles natürlich nur ohne Ausgabeaufschlag, da es sich sonst bei dem kurzen Zeitraum auf keinen Fall rechnen würde.

 

zu 3. Den größten Teil würde ich in Festgeld sehen. Die Zinsen sind etwas höher als bei Tagesgeld und du weißt ziemlich genau wann du das Geld benötigst.

Einen kleineren Teil in Tagesgeld für unvorhergesehene Ereignisse.

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_Chris_
· bearbeitet von _Chris_

Hallo zusammen! :)

 

Danke für die informativen Antworten!

 

Also im Moment tendiere ich, vor Allem nach den letzten 3 Beiträgen, dazu den größten Teil auf einem Festgeldkonto zu "parken".

Aber wie Sapine schon sagt, fände ich eine kleine Anlage in etwas risikoreichere Fonds zur Übung als eine gute Idee.

 

Wie sieht es denn für letzteres mit Dachfonds, Mischfonds oder Absolute-Return und Hedgefonds aus?

Diese werden alle laut "Börse-Online" mit einem mittleren Risiko eingestuft.

 

Andererseits könnte ich natürlich auch einfach nur fiktiv in die Fonds investieren, wobei ich nicht weiß, ob ich dann so handeln werde, als wenn mein Geld wirklich darin angelegt ist?!

 

MfG

Christoph

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Padua

Also, wenn ich mir Deinen Eröffnungsbeitrag durchlesen, dann würde ich sogar die Finger von einer "kleinen Anlage in etwas risikoreichere Fonds" lassen. Bei Deinem Alter und den wichtigen Vorhaben der nächsten Jahre, würde ich Dir dringend empfehlen, das Geld sicher anzulegen. Dein Geldverbrauch ist doch in den nächsten Jahren vorprogrammiert. Es wäre bitter für Dich und zudem schade, wenn Du Deine Vorhaben wegen verzocktem Geld nicht realisieren kannst.

 

Trotzdem gut, dass Du dich jetzt mit Anlagealternativen beschäftigst. Trotzdem alles zu seiner Zeit!!!

 

 

Gruß Padua

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ghost_69

Hallo _Chris_

 

Ich finde Immos sind genau das Richtige für Dich.

 

Dein Geldmarktfond läuft schlechter als das aktuelle Tagesgeld.

 

DWS_Geldmarkt_Plus.pdf

 

Das wären im Schnitt ca. 3% p.A.

 

Bei Immobilienfonds schwankt dies zwischen 4-6%,

wie bei diesen hier:

 

AXA_Immoselect.pdf

 

SEB_ImmoInvest.pdf

 

hausInvest_global.pdf

 

Bei 7.000 würde ich es einfach Dritteln und Du verringerst so nochmal das Risiko.

 

Bei Tagesgeld gibt es zur Zeit zwischen 3 - 4,8 % was auch schon nicht schlecht ist.

 

 

 

Bei etwas mehr Risiko z.b. Aktien/Anleihen und Renten gibt es einen schönen Mischfond,

 

Carmignac_Patrimoine.pdf

 

an so einem Fond könntest Du etwas Erfahrungen sammeln

und es wäre nicht so Risikoreich wie reine Aktien.

 

Hier mal ein Vergleich seit der Auflegung des DWS Geldmarkfonds Plus.

 

post-3119-1204651656_thumb.jpg

 

schwarz = DWS Geldmarktfond

blau = SEB ImmoInvest

grün = Carmignac Patrimone (Aktien/Anleihen und Renten) Mischfond

 

Ghost_69 :-

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geldbaer

Habe ich gerade gelesen, aber nicht überprüft:

Credit Europe Bank, Festgeld 5 Jahre, 5,4% Effektivzins (Achtung: Einlagensicherung nur bis 20.000).

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_Chris_

@Padua: Da hast du wohl Recht. Wäre wirklich schade. ;)

 

Was meint denn ihr anderen dazu?

 

Zum Thema Tages-/Festgeld: Ist es denn nicht besser ein Tagesgeldkonto zu eröffnen, bei dem die Zinsen halbjährlich gutgeschrieben werden? Gibt solche Konten mit 4,5 %. Habe bis jetzt kein Festgeldkonto gesehen, wo die Zinsen halbjährlich ausgeschüttet werden?! Da würde ein solches Tagesgeldkonto mit 4,5 % doch noch mehr bringen, als z.B. das von der Credit Europe Bank mit 5,4 % oder nicht?

 

MfG

Christoph

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_Chris_
· bearbeitet von _Chris_

Vielen Dank Ghost_69 für deinen umfangreichen Beitrag!

 

Gibt es denn einen großen Unterschied zwischen Dach- und Mischfonds?

Wie kommt es eigentlich, dass Fonds immer und immer weiter steigen im Gegensatz zu Aktien?

 

Was sagt ihr anderen zu solch einer Anlage?

 

 

 

MfG

Christoph

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geldbaer
· bearbeitet von geldbaer

zu Beitrag 18:

Nö, selbst wenn vierteljährlich ausgeschüttet wird, macht das nur vielleicht 0,2 % aus.

(Habe das jetzt nicht gerechnet, nur geschätzt)

 

Wie kommt es eigentlich, dass Fonds immer und immer weiter steigen im Gegensatz zu Aktien?

 

Tun sie nicht.

 

Sorry, das ist jetzt nicht bös gemeint: Ich glaube, Du solltest Dich mit dem Thema Fonds mal beschäftigen. Du scheinst da wirklich vollkommen falsche Vorstellungen zu haben.

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_Chris_
Tun sie nicht.

 

Hmm, aber laut den Charts, die ich mir so anschaue tuen das die meisten doch ziemlich geradlinig?!

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Vielen Dank Ghost_69 für deinen umfangreichen Beitrag!

 

Gibt es denn einen großen Unterschied zwischen Dach- und Mischfonds?

Wie kommt es eigentlich, dass Fonds immer und immer weiter steigen im Gegensatz zu Aktien?

 

Was sagt ihr anderen zu solch einer Anlage?

 

 

 

MfG

Christoph

 

Dachfonds:

Investiert in verschiedene Fonds. Es fallen also mehr Gebühren an.

Einmal für den Dachfonds selbst, und für die in ihm enthaltenen Fonds.

Ich halte Dachfonds für ein sinnloses Produkt.

 

Mischfonds:

Investiert in direkt Aktien und Renten. (eventuell auch Immobilienfonds)

 

 

Aktienfonds steigen nicht immer. Sie investieren ja auch nur in Aktien. Fallen diese, so fällt auch der Fonds.

Allerdings haben Aktien langfristig einen positiven Erawrtungswert. Will heißen, langfristig steigen sie.

Und damit dann auch die Fonds.

 

EDIT:

Hmm, aber laut den Charts, die ich mir so anschaue tuen das die meisten doch ziemlich geradlinig?!

Meinst du Immobilienfonds oder Aktienfonds?

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ghost_69
Vielen Dank Ghost_69 für deinen umfangreichen Beitrag!

 

Gibt es denn einen großen Unterschied zwischen Dach- und Mischfonds?

Wie kommt es eigentlich, dass Fonds immer und immer weiter steigen im Gegensatz zu Aktien?

 

Was sagt ihr anderen zu solch einer Anlage?

 

 

 

MfG

Christoph

 

Ein Dachfonds ist ein Fond der mehrere schon existierende andere Fonds in sich verbirkt,

z.B. den Beta Select, der hat ca. 10-15 andere Namentlichen Fond in sich,

die man alle auch anders bekommen kann.

 

Ein Mischfonds hat verschiedene Sorten Investments in sich,

z.B. Einzelaktien, Anleihen, Renten und Festgeld diese sich meist auf ein Unternehmen

oder Land beziehen, hier können auch teilweise andere Fonds mit drin stecken.

 

Nicht alle Fonds steigen, es gibt auch andere Beispiele,

da brauchst Du nur zu einer Hausbank gehen,

die haben meist Mühe und Not etwas im plus zu sein

und das sind dann auch Fonds.

 

Uni21Jahrhundert__net_.pdf

 

AriDeka.pdf

 

WARBURG_CLASSIC_FONDS.pdf

 

Das waren jetzt negativ Beispiele, nicht alle Fonds sind auch gut,

ich würde mal sagen das nur einen Bruchteil vom Gesamtangebot

gute Fonds gibt.

 

Aktien können auch lange nach oben laufen, nur hier besteht ein höheres Risiko,

da man hier nur eine Aktie oder selber versucht ein paar in einen Topf zu stecken,

das sollte man entweder können oder lieber den Fondsmangern überlassen.

 

Ghost_69 :-

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_Chris_

Also wegen den Fonds, die aus meiner Sicht immer steigen: Damit meine ich solche wie mein Geldmarktfonds oder Immobilienfonds.

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Lampalya

angenommen die Laufzeit wäre etwa 10 Jahre, was würde sich denn da eher lohnen, ohne völliges Risiko einzugehen?

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