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Teletrabbi

Bayer

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Schildkröte
Zitat

Der Antrag des Saatgutherstellers Monsanto auf einen neuen Prozess wurde ... zurückgewiesen. Falls der Kläger sich mit der geringeren Entschädigungssumme begnügt, werde der Fall nicht neu aufgerollt ... der gegen das Tochterunternehmen des deutschen Chemiekonzerns Bayer verhängte Schadenersatz solle von 289 Millionen Dollar auf 78 Millionen Dollar verringert werden. ... Da das Urteil aber wegweisend für Hunderte weitere Klagen wegen Glyphosat ist, dürfte die Reduktion der Strafzahlung ein schwacher Trost für Bayer sein. Nach früheren Angaben ist Bayer mit rund 8700 Klagen wegen Glyphosat konfrontiert.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Dividenden-Pirat
vor 20 Minuten schrieb Schildkröte:

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

Man man man Achim... wieder 6% runter heute... ich kann doch nicht schon wieder nachkaufen...

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morini
· bearbeitet von morini

Glyphosat - Überraschende Niederlage für Bayer vor US-Gericht: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/glyphosat-ueberraschende-niederlage-fuer-bayer-vor-us-gericht-1.4181386

 

Die Monsanto-Übernahme ist ein Riesenfehler gewesen und dürfte zum Verlust von Arbeitsplätzen führen.

 

Bin sehr gespannt, wie wie lange es mit der Bayer-Aktie abwärts gehen wird.

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feymo211283

Da kann man mal wieder sehen, wie sich Aktienkurse ergeben. Mit tatsächlichen Gewinnen und Verlusten und seriösen Prognosen hat das doch nichts zu tun.

Wie kann ein dämlicher Gerichtsprozess, der nochniemals zu Ende prozessiert wurde dermaßen den Kurs beeinflussen ( sowohl positiv als auch negativ )?

Rückstellungen wird es für Entschädigungen und Prozesskosten en masse geben.

Manchmal sind die Märkte verrückt.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 13 Minuten schrieb feymo211283:

Wie kann ein dämlicher Gerichtsprozess, der nochniemals zu Ende prozessiert wurde dermaßen den Kurs beeinflussen ( sowohl positiv als auch negativ )?

 

In den USA sind die Schadensersatzansprüche dermaßen hoch, dass sie die Existenz eines Konzerns gefährden können.

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Schwachzocker
vor 13 Minuten schrieb feymo211283:

Da kann man mal wieder sehen, wie sich Aktienkurse ergeben. Mit tatsächlichen Gewinnen und Verlusten und seriösen Prognosen hat das doch nichts zu tun.

Natürlich nicht. Die Anleger dieser Welt geben angesichts der neuen Informationen ihre Zukunftsprognosen ab, weiter nichts. Und ob die seriös sind oder nicht, ist doch völlig egal.

 

vor 15 Minuten schrieb feymo211283:

...

Rückstellungen wird es für Entschädigungen und Prozesskosten en masse geben.

Wie meinst Du das? Sind Rückstellungen Geld, dessen Verlust weniger schlimm ist als der Verlust von normalem Geld?

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alex08

Hat sich Bayer denn dafür keine Garantien im Kaufvertrag zu Monsanto gesichert? 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 20 Minuten schrieb feymo211283:

Wie kann ein dämlicher Gerichtsprozess, der nochniemals zu Ende prozessiert wurde dermaßen den Kurs beeinflussen ( sowohl positiv als auch negativ )?

 

In den USA sind die Schadensersatzansprüche dermaßen hoch, dass sie die Existenz eines Konzerns gefährden können.

Wenn in Zukunft noch sehr viele ähnliche Gerichtsverfahren von US-Gerichten zu Ungunsten von Bayer entschieden werden sollten, dürfte dies Bayer in arge Schwierigkeiten bringen.

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schinderhannes
vor 2 Minuten schrieb alex08:

Hat sich Bayer denn dafür keine Garantien im Kaufvertrag zu Monsanto gesichert? 

 

Hä?

Wie soll das aussehen, Monsanto zahlt Vertragsstrafe an Bayer ?

Als Tochterunternehmen macht das sicher unheimlich viel Sinn.

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alex08

An irgendjemanden hat Bayer den Kaufpreis überwiesen. Normale Praxis sind Garantien im Kaufvertrag, die diese Summe reduzieren würden bei Eintreten. 

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Schwachzocker
vor 2 Minuten schrieb alex08:

An irgendjemanden hat Bayer den Kaufpreis überwiesen. Normale Praxis sind Garantien im Kaufvertrag, die diese Summe reduzieren würden bei Eintreten. 

Hast Du schon einmal Garantien bekommen, bevor Du den Kaufpreis für Deine Aktien überwiesen hast?

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alex08

Der Vergleich trifft nicht zu. Google doch mal reps and warranties oder eben Garantien. Besonders relevant, da zwischen Kauf und Urteil nicht allzu viel Zeit liegt. 

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feymo211283
vor 11 Minuten schrieb Schwachzocker:

Natürlich nicht. Die Anleger dieser Welt geben angesichts der neuen Informationen ihre Zukunftsprognosen ab, weiter nichts. Und ob die seriös sind oder nicht, ist doch völlig egal.

 

Wie meinst Du das? Sind Rückstellungen Geld, dessen Verlust weniger schlimm ist als der Verlust von normalem Geld?

Bitte sehe davon ab, mich mit deinen andauernden herausfordernden Fragen zu nerven. Ich weiss, wie Rückstellungen funktionieren und der Sinn meiner Aussage sollte Dir als Fachmann klar sein, oder?

Es geht dabei, wie du oben so schön sagst, ebenfalls um Prognosen und zwar um die einzig wichtige: Wie hoch sieht der Gewinn in Zukunft aus. Und durch die Höhe der Rückstellung kann man diesen für die Zukunft prognostizieren.

Reicht dir die Begründung???

 

 

vor 10 Minuten schrieb alex08:

Hat sich Bayer denn dafür keine Garantien im Kaufvertrag zu Monsanto gesichert? 

 

Durchaus berechtigte Frage. Mit Sicherheit gibt es da verscheidene Modalitäten im Kaufvertrag...iwo wird das eingepreist sein.

Wir kennen die Details leider nicht.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 5 Minuten schrieb feymo211283:

Bitte sehe davon ab, mich mit deinen andauernden herausfordernden Fragen zu nerven. Ich weiss, wie Rückstellungen funktionieren und der Sinn meiner Aussage sollte Dir als Fachmann klar sein, oder?

Nein, da liegt ein Mißverständnis vor. Ich bin kein Fachmann.

 

vor 5 Minuten schrieb feymo211283:

...

Es geht dabei, wie du oben so schön sagst, ebenfalls um Prognosen und zwar um die einzig wichtige: Wie hoch sieht der Gewinn in Zukunft aus. Und durch die Höhe der Rückstellung kann man diesen für die Zukunft prognostizieren.

Reicht dir die Begründung???

Nein! Ich verstehe nicht, was die heutigen Rückstellungen mit eventuellen Gewinnen in der Zukunft zu tun haben?

 

Aber gut, ich werde mich bemühen, in Zukunft einfachere Fragen zu stellen.:) Tut mir leid, wenn ich Dich belästigt habe.

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feymo211283
vor 2 Minuten schrieb Schwachzocker:

Nein, da liegt ein Mißverständnis vor. Ich bin kein Fachmann.

 

Nein! Ich verstehe nicht, was die heutigen Rückstellungen mit eventuellen Gewinnen in der Zukunft zu tun haben?

 

Aber gut, ich werde mich bemühen, in Zukunft einfachere Fragen zu stellen.:) Tut mir leid, wenn ich Dich belästigt habe.

Du zitierst wieder mal, wie es Dir gefällt.

So kann man sich die Welt aus gestalten, dass man denkt man hat Oberwasser.

Naja, komm bitte wieder, wenn du Dir Wissen darüber angeeignet hast, wie expected eps oder erwartete Gewinne berechnet/geplant/kalkuliert werden.

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schinderhannes
vor 22 Minuten schrieb alex08:

An irgendjemanden hat Bayer den Kaufpreis überwiesen. Normale Praxis sind Garantien im Kaufvertrag, die diese Summe reduzieren würden bei Eintreten. 

Ja an jeden, der seine Monsanto-Aktien angedient hat.

Und Du glaubst, Bayer könnte im Nachhinein von mir verlangen, dass ich einen Teil des erhaltenen Betrages zurückzahle ?

 

 

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Kai_Eric
vor 40 Minuten schrieb feymo211283:

Da kann man mal wieder sehen, wie sich Aktienkurse ergeben. Mit tatsächlichen Gewinnen und Verlusten und seriösen Prognosen hat das doch nichts zu tun.

Wie kann ein dämlicher Gerichtsprozess, der nochniemals zu Ende prozessiert wurde dermaßen den Kurs beeinflussen ( sowohl positiv als auch negativ )?

Rückstellungen wird es für Entschädigungen und Prozesskosten en masse geben.

Manchmal sind die Märkte verrückt.

Ich halte das in diesem fall für sehr gut nachvollziehbar. 800 Klagen sind aktuell anhängig. In dieser läuft es derzeit auf ca. 80 Mio Schadenersatz hinaus (und der Betrag wurde bereits vom Gericht reduziert!). Das ergibt eine potentielle Schadenersatzsumme von 64 Mrd. USD allein für die bereits anhängigen Klagen. Auch für ein Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 35 Mrd € ein sehr sportlicher Betrag - insbesondere, wenn man bedenkt, dass da sicherlich noch einige Fälle mehr vor Gericht gehen werden.

 

Man kann sicher spekulieren, ob die Summe reduziert wird, oder am Ende nicht so gross sein wird, aber letztendlich gibt es dafür aktuell ja keinen Anlass. Ich glaube, ich habe es schon einmal geschrieben: Bayer hat das schon einmal durchgemacht. Im sogenannten Lipobay-Skandal verstarben in den USA aufgrund einer zu hohen Dosierung eines Bayer-Präparats über 100 Patienten. Fast 1000 Klagen waren vor Gericht anhängig. Den Kurs hat das am Ende um über 80% in die Knie gezwungen. Ich wüsste nicht, warum man diesmal davon ausgehen sollte, dass es für die Aktionäre besser ausgeht. Ich sehe bei diesem Wert noch sehr viel Potential nach unten.

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Kai_Eric
vor 38 Minuten schrieb alex08:

An irgendjemanden hat Bayer den Kaufpreis überwiesen. Normale Praxis sind Garantien im Kaufvertrag, die diese Summe reduzieren würden bei Eintreten. 

Solche Garantien sind in der Tat Bestandteil fast jeder Übernahmen. Das ist zwar korrekt, aber ich fürchte, in diesem Fall wird man aus der Nummer nicht mehr herauskommen oder van irgendwelchen Versicherungen des Monsanto-Managements Schadenersatz erhalten können. Die Klagen waren schon lange vor Gericht anhängig. Die Sachlage war öffentlich seit langem bekannt. Was hätte Monsanto hier auch garantieren können? Wohl kaum, dass der Richter im Sinne des Unternehmens entscheiden wird... 

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feymo211283

Nunja, grade weil Lipobay bereits mit allen Konsequenzen durchgestanden wurde, die Risiken der Monsantoklagen bekannt waren.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Management von Bayer derart blauäugig dieses Thema behandelt. Das muss auf der Agenda und bereits eingepreist sein.

Falls ich mich irre, habe ich gutes Geld, schlechten Unternehmern hinterher geworfen. Das wäre sehr ärgerlich. Vorallem da ich den Monsanto-Deal als sehr zukunftsträchtig eingeschätzt habe.

vor 2 Minuten schrieb Kai_Eric:

Solche Garantien sind in der Tat Bestandteil fast jeder Übernahmen. Das ist zwar korrekt, aber ich fürchte, in diesem Fall wird man aus der Nummer nicht mehr herauskommen oder van irgendwelchen Versicherungen des Monsanto-Managements Schadenersatz erhalten können. Die Klagen waren schon lange vor Gericht anhängig. Die Sachlage war öffentlich seit langem bekannt. Was hätte Monsanto hier auch garantieren können? Wohl kaum, dass der Richter im Sinne des Unternehmens entscheiden wird... 

Unter Umständen gibt es von Monsanto bereits vor dem Deal abgeschlossene Versicherungen bzgl. Glyphosat...bin aber zu weit weg von einem Chemiekonzern in der Praxis.

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Schwachzocker
vor 43 Minuten schrieb feymo211283:

...Wir kennen die Details leider nicht.

:thumbsup:

Ich glaube, wir kennen ganz viele "Details" nicht, während andere sie sehr wohl kennen. Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.

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Kai_Eric
· bearbeitet von Kai_Eric
vor 19 Minuten schrieb feymo211283:

Nunja, grade weil Lipobay bereits mit allen Konsequenzen durchgestanden wurde, die Risiken der Monsantoklagen bekannt waren.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Management von Bayer derart blauäugig dieses Thema behandelt. Das muss auf der Agenda und bereits eingepreist sein.

Du kannst dir ja gerne die Zahlen und Berichte des Unternehmens ansehen. Da wirst du keinen Hinweis finden, dass Vorsorge für über 60 Mrd USD Schadenersatzzahlungen getroffen wurde. Wie auch? Dieser Betrag ist so gigantisch, dass er die Gewinne der letzten 10 Jahre zusammen locker ganz deutlich übersteigt. Nur, um dir mal das potentielle Problem vor Augen zu führen...

vor 19 Minuten schrieb feymo211283:

Falls ich mich irre, habe ich gutes Geld, schlechten Unternehmern hinterher geworfen. Das wäre sehr ärgerlich. Vorallem da ich den Monsanto-Deal als sehr zukunftsträchtig eingeschätzt habe.

Unter Umständen gibt es von Monsanto bereits vor dem Deal abgeschlossene Versicherungen bzgl. Glyphosat...bin aber zu weit weg von einem Chemiekonzern in der Praxis.

Auch für uns Anleger waren die Risiken um Glyphosat durch die anhängigen Klagen ja nun nicht wirklich ein Geheimnis. Wenn du den Deal dennoch als zukunftsträchtig eingeschätzt hast, dann wirst du dafür ja sicher deine Gründe gehabt haben. Man sollte sich keine Vorwürfe machen, wenn man ein Investment so sorgfältig analysiert hat. Manchmal geht ein Plan halt nicht auf...

 

Derartige Versicherungen gibt es meines Wissens in diesem Fall nicht. Und falls doch, wüsste ich gerne die jährliche Prämie dafür!

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Nachdenklich
vor 18 Minuten schrieb feymo211283:

Nunja, grade weil Lipobay bereits mit allen Konsequenzen durchgestanden wurde, die Risiken der Monsantoklagen bekannt waren.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Management von Bayer derart blauäugig dieses Thema behandelt. Das muss auf der Agenda und bereits eingepreist sein.

Falls ich mich irre, habe ich gutes Geld, schlechten Unternehmern hinterher geworfen. Das wäre sehr ärgerlich. Vorallem da ich den Monsanto-Deal als sehr zukunftsträchtig eingeschätzt habe.

Wer ernsthaft glaubt, daß das Management großer Konzerne nicht so manches mal sehr blauäugig an solche Übernahmen geht, der ist wohl selbst blauäugig.

Ich habe die Übernahme von Chrysler durch Daimler vom ersten Tag an für Unsinn gehalten und das gleiche gilt m.E. auch für die Übernahme von Monsanto durch Bayer.

Warum schmeißen Konzernlenker immer wieder soviel Geld für solche Übernahmen heraus? Hätten sie es doch nur für Dividenden genutzt!

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 5 Stunden schrieb Nachdenklich:

Warum schmeißen Konzernlenker immer wieder soviel Geld für solche Übernahmen heraus?

Die können nur gewinnen: Geht es gut aus, gibt es saftigen Bonus. Geht die Sache schlecht aus, gibt es saftige Abfindung. Aktionäre sind dennen da sch..egal.

vor 5 Stunden schrieb Nachdenklich:

Hätten sie es doch nur für Dividenden genutzt!

Das ist genau das was ich sage: Hat das Management zu viel Geld, gibt es genug Fälle wo Unsinn damit angestellt wird.

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Nachdenklich
Gerade eben schrieb hund555:

Die können nur gewinnen: Geht es gut aus, gibt es saftigen Bonus. Geht die Sache schlecht aus, gibt es saftige Abfindung. Aktionäre sind dennen da sch..egal.

Scheint so zu sein.

Und die "beratenden" Banken verdienen auch gut.

Und die Medien kommentieren fast immer jede Fusion und jede Aufspaltung als Chance für den Anleger.

 

Da ist mir doch eine Firma lieber, die die Überschüsse in Form von Dividenden auszahlt.

:-*

 

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Kai_Eric
vor 3 Minuten schrieb Nachdenklich:

Da ist mir doch eine Firma lieber, die die Überschüsse in Form von Dividenden auszahlt.

:-*

 

Also eine Firma wie Bayer, die seit Jahren eine ordentlich Dividende zahlt???

 

Ich fürchte, allein mit diesem Kriterium kannst du solche Probleme nicht umschiffen. Die Unternehmen können auch Dividenden zahlen und dennoch Schulden aufnehmen, um solch einen Quatsch zu machen. Siehe Bayer...

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