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thabounce

Ich dachte mir, dass ich mal einen Thread eröffnen sollte wo Probleme und Fragen mit Annual Reports (Englische Versionen) geklärt werden können!

 

Ich fang mal an:

 

ich kann den Buchwert eines Unternehmens in mehreren Jahresberichten nicht finden. Wer kann mir helfen?

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Grumel

Und wo guckst du da nach ? Der Buchwert muß von jeder Firma veröffentlich werden. Den findest du wahrscheinlich sogar bei otc klitschen.

 

Der richtige Ort ist die Passiva der Bilanz: Eigenkapital.

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thabounce
· bearbeitet von thabounce

unter Balance Sheet guck ich nach;

 

Eigenkapital der Firma ist der Buchwert!?

 

BALANCE SHEET

Working capital

Total assets

Short-term borrowings

Long-term debt (including current portion)

Shareholders’ equity

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Toni
· bearbeitet von Toni

Habe ich Dir doch im Yahoo-Thread erklärt! Nee, war doch nicht im Yahoo-Thread,

weiss leider nicht mehr, wo das war....

 

Auf jeden Fall ist

 

Shareholder's Equity = Eigenkapital = Buchwert

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thabounce

du hast mir das nicht erklärt...du verwechselst da was erst recht nicht im yahoo thread..

 

die verwirrung ist nur...dass bei mehreren unternehmen in onvista und im jahresbericht komplett unterschiedliche zahlen angegeben waren...

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Toni
die verwirrung ist nur...dass bei mehreren unternehmen in onvista und im jahresbericht komplett unterschiedliche zahlen angegeben waren...
Vergiss Onvista, vieles stimmt da einfach nicht...

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Reigning Lorelai

Vorsicht mit der Behauptung Buchwert = Eigenkapital

 

Normalerweise berechnet man den Buchwert wie folgt:

Eigenkapital --> Equity

./. Dividende --> dividend

./. Anteile anderer Gesellschafter --> minority interests

./. Goodwill --> goodwill

________________________________________________

Buchwert

 

--> deshalb hat die Telekom auch kein gutes KBV da der Goodwill viel zu hoch ist und damit Abschreibungsrisiken drohen.

 

Wichtig: Der Buchwert / Anzahl der Aktien --> Buchwert pro Aktie

 

aktueller Kurs / Buchwert pro Aktie = KBV

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€-man

Wayne

ich bin immer wieder erstaunt über dein Wissen.

Gruß

-man

Könntest Du dass alles ein bisschen früher posten? Auch PN ?

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Reigning Lorelai
Könntest Du dass alles ein bisschen früher posten? Auch PN ?
sorry versteh ich nicht

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Toni
· bearbeitet von Toni
Normalerweise berechnet man den Buchwert wie folgt:

Eigenkapital --> Equity

./. Dividende --> dividend

./. Anteile anderer Gesellschafter --> minority interests

./. Goodwill --> goodwill

________________________________________________

Buchwert

 

--> deshalb hat die Telekom auch kein gutes KBV da der Goodwill viel zu hoch ist und damit Abschreibungsrisiken drohen.

Danke Wayne.

 

Aber jetzt mal am Beispiel Telekom. Ich habe hier die Bilanz:

 

post-834-1178605761_thumb.png

 

Wie berechne ich jetzt den Buchwert?

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Toni
· bearbeitet von Toni

Habe hier noch eine Definition des Buchwertes gefunden:

 

Der Buchwert (Book Value) ist eine andere, vor allem früher gebräuchliche, Bezeichnung für das Eigenkapital eines Unternehmens. Es existieren jedoch verschiedene Berechnungsvarianten. Eine Variante ermittelt den Buchwert, indem von den gesamten auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesenen Vermögensgegenständen alle lang- und kurzfristigen Verbindlichkeiten abgezogen werden. Dies entspricht dem Eigenkapital Bei einer weiteren üblichen Variante werden außerdem auch noch die immateriellen Vermögensgegenstände abgezogen. Der Buchwert pro Aktie ist eine wichtige Orientierungsgröße bei der Bewertung von Unternehmen. Er zeigt, wie hoch die Substanz einer AG gemessen an der Höhe des Eigenkapitalanteils ist, der auf eine Aktie entfällt.

 

http://www.anleger-lexikon.de/wissen/buchwert.php

 

Demnach gibt es scheinbar verschiedene Varianten, den Buchwert zu berechnen...

 

:blink:

 

Das Problem beim Besipiel Telekom (s.o.) ist, wenn ich alle immateriellen

Vermögensgegenstände (= "Goodwill") abziehe, bleibt ein negativer Wert übrig...

 

:D

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

Hallo Toni,

 

schauen wir uns mal den Fall Telekom an. Wie man jedoch den Geschäftsbericht via Screenshot hier einsetzt weiß ich nicht deshalb schreib ich einfach die Zahlen blank hin.

 

 

Eigenkapital 49.670.000.000

./. Dividende 3.227.269.910 (lt. Deutscher Börse gibt es 4.361.175.555 Aktien *0,74 Dividende)

./. Minderheitenanteile 3.100.000.000

./. Goodwill *1 34.056.000.000

--------------------------------------------

Buchwert 9.286.730.090 : 4.361.175.555 Aktien = Buchwert pro Aktie: 2,13

 

KBV: Kurs der T-Aktie um 13:00 Uhr

12,63 / 2,13 = 5,93 --> überteuerte Aktie

 

lt. Geschäftsbericht liegen die immateriellen Vermögenswerte bei 58.014.000.000. Jedoch sind hier auch die Lizenzen von FCC und GSM enthalten. Diese prüfe ich nun nicht auf Werthaltigkeit sondern ich sage, daß ich lediglich den Goodwill + UMTS Lizenzen komplett ansetze da UMTS in meinen Augen nichts mehr wert ist, wobei man da durchaus anderer Meinung sein kann.

 

UMTS 13.101.000.000

Goodwilll 20.955.000.000

------------------------------

34.056.000.000

 

wie gesagt: Man müsste für eine genaue Analyse noch die anderen Lizenzen sowie immateriellen Vermögenswerte auseinandernehmen und auf Werthaltigkeit prüfen. Bei

len kleinen Anteilen des i.V. kann dies auch entfallen, aber wenn die immateriellen Vermögenswerte größer als das EK sind sollte man sehr kritisch drüber schauen.

 

Viele Grüße

 

W.Hynes

 

p.s. natürlich hast du Recht Toni. Es gibt viele verschiedene Methoden den Buchwert zu berechnen aber ich glaue dass ich eine recht "normale" und "anerkannte" Methode verwende. Natürlich müsste man auch in der Rechnung oben den Goodwill genau anschauen. Denn pauschal alles abschreiben ist sicherlich etwas hart. Hier könnte man durchaus nur einen Teil ansetzen. Würde aber am Ergebnis nix ändern.

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caspar

witzig was aus einem "annual reports: what`s the f*** in english?" eine buchwertdiskussion wird...so muss man wirklich jeden thread verfolgen, um an die schmankerln zu kommen...waer toll, wenn man solche erkenntnisse wie hier - ich wuerds formulieren: goldene regeln der fundamenalbewertung - in einem thread sammeln wuerde: vielleicht hat ja jemand lust einen solchen thread zu eröffnen, und jeder kopiert dann die erkenntnisse aus anderen threads rein...

 

 

hier zur buchwertdiskussion:

 

1. was sind minderheitenanteile (minority interests) konkret: kann man das in einem satz beschreiben? es kommt in jedem GB vor und ich komm jedesmal ins stolpern

 

2. das mit dem goodwill: ich weis, was goodwill ist, umso seltsamer mutet es mir an, dass man den beim buchwert von eigenkapital komplett abzieht (ich glaubs natuerlich: aber warum?)

 

seit nach internationalen standards bilanziert wird, wird ja der goodwill (= firmenwerte: bei uebernahmen wird der "mehrpreis" der uebernommen firma zum tatsaechlichen buchwert oder zeitwert als goodwill aktiviert) nicht meher jährlich abgeschrieben (wie zu guten, alten HGB-Zeiten), stattdessen wird ein sog. impairmenttest durchgefuehrt (jährlich)...dabei wird der goodwill der einzelnen "toechter" z.B. mit DCF ueberprueft, und bei bedarfsfall werden abschreibungen vorgenommen...meiner meinung nach ist das natuerlich ein gewisses risiko v.a. in zeiten von schlechter konjunktur, wo ploetzlich die casflows weniger werden, und die goodwills nach DCF massiv abgeschrieben werden muessen...goodwill wird dann zu einer art gehebelter risikofaktor...insofern kann ich nachvollziehen, dass teile des goodwills abgezogen werden vom eigenkapital, wenn man den buchwert berechnet...aber warum der ganze?

 

 

koennte man meine aussagen zum goodwill so stehen lassen?

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andy
· bearbeitet von andy
goldene regeln der fundamenalbewertung - in einem thread sammeln wuerde: vielleicht hat ja jemand lust einen solchen thread zu eröffnen, und jeder kopiert dann die erkenntnisse aus anderen threads rein...

Oder erstmal einen Thread eröffnen, wo die einzelnen Bestandtteile des Quicktests beschrieben und erklärt werden, wie man sie ausrechnet.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Einen Quicktest-Thread gibt es schon. Für den Quicktest braucht man das KBV bzw. den Buchwert nicht.

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andy

Stimmt, der Thread hilft schon sehr weiter. Werde mich dann auch mal etwas einarbeiten. :-"

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thabounce
· bearbeitet von thabounce
witzig was aus einem "annual reports: what`s the f*** in english?" eine buchwertdiskussion wird...so muss man wirklich jeden thread verfolgen, um an die schmankerln zu kommen...waer toll, wenn man solche erkenntnisse wie hier - ich wuerds formulieren: goldene regeln der fundamenalbewertung - in einem thread sammeln wuerde: vielleicht hat ja jemand lust einen solchen thread zu eröffnen, und jeder kopiert dann die erkenntnisse aus anderen threads rein...

 

Die Basis einer Fundamentalanalyse ist der Jahresbericht bzw. Annual Report. Nach recherchieren, lesen und analysieren von diesern Berichten macht man sich ja ein Bild von dem Unternehmen. Indirekterweise ist es genau so ein Thread wie du es möchtest. Da KBV zur Value Analyse dazu gehört und der Buchwert anhand des Jahresberichtes ermittelt wird, passt das schon gut zusammen.

 

Aber trotzdem habe ich wayne´s Rechnung nicht verstanden :blink: ...muss es nochmal genauer durchlesen und nachrechnen

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
1. was sind minderheitenanteile (minority interests) konkret: kann man das in einem satz beschreiben? es kommt in jedem GB vor und ich komm jedesmal ins stolpern

das bereitet leider vielen Probleme ist aber total einfach.

Angenommen du hälst an einer Firma 25% der Aktien mit deiner eigenen AG. Dann wirst du 25% des Gewinns im Finanzergebnis bilanzieren. D.h. 1/4 der Gewinne taucht in der GUV als Beteiligungsergebnis auf über den Zinserträgen und Zinsaufwendungen.

 

Stockst du diesen Anteil nun aber auf 51% kannst du die Firma voll in der Bilanz konsolidieren. Das heißt dass der Umsatz, der Materialaufwand, Personalkosten usw. zu 100% in deine GUV einfließen. Das Unternehmen wird also mit deinem GUV-mäßig verschmolzen. Aber am Ende stehen dir ja nur gut 51% des Gewinns zu. Und daher ziehst du von deinem vollen Jahresüberschuß noch die restlichen 49% des anteiligen Gewinns der Minderheitsaktionäre (minority interests) ab und das ist dann dein tatsächlicher Jahresüberschuß.

 

Schau mal in den Thread "Rohwedder". Dort wird von parti ein Screenshot dargestellt wo Rohwedder wirbt wie toll man ist auf Jahresüberschuß-Basis. Tatsächlich gehört den Minderheitsaktionären ein Großteil der Gewinne.

 

Ein ähnliches Verfahren hat auch Thomas Middelhoff vor zwei Jahren bei Karstadt gemacht. Die 50% Beteiligung Thomas Cook wurde damals noch im Finanzergebnis ausgewiesen. Da man genau 50% hielt hatte man ein Wahlrecht und ist dann auf @equity umgestiegen und schon sind die Umsätze massiv gestiegen bzw. aufgrund des Einbruchs im Handel nicht mehr so stark gefallen.. jedenfalls auf dem ersten Blick

 

Ähnlich ist es aber auch beim Buchwert. Du konsolidierst ja nicht nur das andere Unternehmen zu 100% in der GUV sondern auch in der Bilanz. Also wird auch das Eigenkapital deiner 51% Beteiligung zu 100% konsolidiert. Tatsächlich aber gehören 49% des EK anderen Aktionären. Diese werden dann durch "Minderheitsgesellschafter" ausgewiesen.

 

 

2. das mit dem goodwill: ich weis, was goodwill ist, umso seltsamer mutet es mir an, dass man den beim buchwert von eigenkapital komplett abzieht (ich glaubs natuerlich: aber warum?)

 

seit nach internationalen standards bilanziert wird, wird ja der goodwill (= firmenwerte: bei uebernahmen wird der "mehrpreis" der uebernommen firma zum tatsaechlichen buchwert oder zeitwert als goodwill aktiviert) nicht meher jährlich abgeschrieben (wie zu guten, alten HGB-Zeiten), stattdessen wird ein sog. impairmenttest durchgefuehrt (jährlich)...dabei wird der goodwill der einzelnen "toechter" z.B. mit DCF ueberprueft, und bei bedarfsfall werden abschreibungen vorgenommen...meiner meinung nach ist das natuerlich ein gewisses risiko v.a. in zeiten von schlechter konjunktur, wo ploetzlich die casflows weniger werden, und die goodwills nach DCF massiv abgeschrieben werden muessen...goodwill wird dann zu einer art gehebelter risikofaktor...insofern kann ich nachvollziehen, dass teile des goodwills abgezogen werden vom eigenkapital, wenn man den buchwert berechnet...aber warum der ganze?

im großen und ganzen ist das so i.O. , wobei ich nicht glaube dass in konjunkturell schlechten Zeiten die Firmen dann massiv noch zusätzlich Wertbrechtigungen auf Beteiligungen durchführen werden. Ganz im Gegenteil wird man hier versuchen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu "überzeugen", dass der Wert der Beteiligung nur kurzfristig und nicht langfristig weniger Wert ist und somit kein Abschreibungsbedarf besteht.

 

Goodwill kann viel sein.. nicht nur Firmenübernahme sondern auch Geschäftskontakte, Kunden, Managment Know-How, Lieferantenbeziehungen usw.

 

Einen Quicktest-Thread gibt es schon. Für den Quicktest braucht man das KBV bzw. den Buchwert nicht.
in meinen Augen ein grober Fehler des QuickTest.

 

Viele Grüße

 

W.Hynes

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thabounce

kann mir mal bitte jemand erklären wie man den goodwill errechnet...komme nicht auf waynes betrag??

 

"Der Goodwill entspricht dem Betrag, den ein Käufer......über den Wert aller materiellen und immateriellen Vermögensgegenstände nach Abzug der Schulden bereit zu zahlen ist. "

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Goodwill

 

130.000 - 80.000 = 50.000!?

Summe Aktiva - Summe Schulden = goodwill!?

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Der Goodwill ist ausgewiesen als goodwill. Oder meinst du die Entstehung ?

 

Summe Aktiva - Summe Schulden = goodwill!?

 

steht der Goodwill nicht in der Aktiva ? Hier oben ist er in "immaterielle Vermögenswerte".

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caspar
Indirekterweise ist es genau so ein Thread wie du es möchtest.

 

ja schon, aber es gibt da halt einige solcher threads, etwa auch den legendären "konfuzius fragt waynes"-thread...aber viele der threads versanden dann, oder verlaufen sich in belangloses...(wie dieses posting hier :'( z.B.)

 

deswegen wäre so eine art wert-papier.wiki eine tolle idee

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Toni
130.000 - 80.000 = 50.000!?

Summe Aktiva - Summe Schulden = goodwill!?

Das hat doch niemand behauptet.

 

deswegen wäre so eine art wert-papier.wiki eine tolle idee
Das wird ebenso versanden. Denn es stellt sich gleich die Frage,

wer da Schreibrechte hat...

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Grumel

Das Wikipedia Konzept ist bekanntlich dass jeder Schreiberechet hat )-:.

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Toni
Das Wikipedia Konzept ist bekanntlich dass jeder Schreiberechet hat )-:.
Hehe, dann ist die "Versandung" ja sozusagen vorprogrammiert...

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caspar
Ganz im Gegenteil wird man hier versuchen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu "überzeugen", dass der Wert der Beteiligung nur kurzfristig und nicht langfristig weniger Wert ist und somit kein Abschreibungsbedarf besteht.

 

tja...da spricht die praxis...

 

eine anmerkung noch zum goodwill: zur zeit bearbeite ich nur GB`s, wo die positionen goodwill und immatrielle vermoegenswerte gesondert angesetzt werden, deswegen dachte ich jetzt, dass das goodwill sich immer auf den mehrwert bei firmenuebernahmen bezieht...

 

jedenfalls sollen dann auch die immatriellen vermoegenswerte angesetzt werden? auch zur gaenze oder erst nach abwägung der "werthaltigkeit"?

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