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nicco3

Konjunktur: Daten, Entwicklung, Prognosen etc.

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VistaMax

Umsatz der deutschen Industrie zieht im Mai deutlich an

Di Jul 10, 2007 11:25 MESZ

 

Berlin (Reuters) - Angeführt vom Maschinenbau hat die deutsche Industrie im Mai ihren Ende 2003 begonnenen Aufwärtstrend fortgesetzt.

 

Das Verarbeitende Gewerbe steigerte seinen Umsatz preisbereinigt um 6,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Die Erlöse ziehen damit seit Oktober 2003 ununterbrochen an. Das größte Plus schaffte der Maschinenbau mit elf Prozent, gefolgt von den Chemieproduzenten mit 9,4 Prozent.

 

Von Januar bis Mai verkauften die Unternehmen 7,4 Prozent mehr, wobei das Auslandsgeschäft um 9,7 und der Inlandsabsatz um 5,7 Prozent zulegte. Der Zuwachs liegt über dem Jahresschnitt 2006 von 6,1 Prozent. Im kurzfristigen Vergleich zeigt der Trend ebenfalls nach oben. Im Mai lag der preis- und saisonbereinigte Umsatz um 2,6 Prozent über dem Niveau des Vormonats. Damit wurde der deutliche April-Rückgang von 2,7 Prozent nahezu wettgemacht.

 

Auch die Aussichten für die Industrie sind günstig, vor allem dank der starken ausländischen Nachfrage nach Investitionsgütern wie Maschinen und Anlagen. So erhielten die Unternehmen im Mai 3,2 Prozent mehr Aufträge als im April. Besonders kräftig stiegen die Bestellungen aus dem Ausland mit 4,4 Prozent. Die monatliche Befragung von 500 Unternehmen durch das Forschungsinstitut NTC signalisierte für Juni ein beschleunigtes Wachstum bei Aufträgen, Produktion und Beschäftigung. Die Geschäfte liefen besser als in den vier Monaten zuvor.

 

Reuters

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sentix-Konjunkturindex

 

Aktuelle Analyse vom 09.07.2007

 

 

Die Headlines für Euroland:

- Nach dem Rekordhoch vom Juni deutlicher Rückgang in allen Teilbereichen

- Aktuelle Lage fällt um 3 Indexpunkte, Erwartungen fallen um 10,75 Indexpunkte

und Gesamtindex gibt um 7,3 Indexpunkte nach

- Stimmungseintrübung vergrößert wieder die Lücke zwischen der aktuelle Lage

und der Erwartungshaltung auf Sicht von 6 Monaten

- Kein globales Erklärungsmuster

 

 

Vollständige Analyse (PDF): http://www.sentix.de/premium/Info200707.pdf

 

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Jose Mourinho
sentix-Konjunkturindex

 

Aktuelle Analyse vom 09.07.2007

Die Headlines für Euroland:

- Nach dem Rekordhoch vom Juni deutlicher Rückgang in allen Teilbereichen

- Aktuelle Lage fällt um 3 Indexpunkte, Erwartungen fallen um 10,75 Indexpunkte

und Gesamtindex gibt um 7,3 Indexpunkte nach

- Stimmungseintrübung vergrößert wieder die Lücke zwischen der aktuelle Lage

und der Erwartungshaltung auf Sicht von 6 Monaten

- Kein globales Erklärungsmuster

Vollständige Analyse (PDF): http://www.sentix.de/premium/Info200707.pdf

 

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Nach deinem Post von gestern (Markettiming über Sentix - Daten) müsstest du jetzt in Zugzwang kommen, oder?

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nicco3
Nach deinem Post von gestern (Markettiming über Sentix - Daten) müsstest du jetzt in Zugzwang kommen, oder?

 

Zugzwang bedingt. Was mache ich mit meinen 13 % Cash? Auch noch in Bonds anlegen?

 

Jedenfalls fühle ich mich mit meinem hohen Bondanteil im Depot wieder etwas wohler als in den letzten Wochen :)

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nicco3

EU Industrieproduktion Mai

 

Euro-Zone:

Die Industrieproduktion ist im saisonbereinigten Monatsvergleich im Mai um 0,9 % gestiegen. Im Vormonat war die Produktion der Eurozonen-Industrie noch um 0,7 % gesunken. Im Jahresvergleich ist die Produktion in der Industrie um 2,5 % gestiegen nach zuvor +2,9 %

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=55521

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nicco3
· bearbeitet von nicco

US Einzelhandelsumsatz Juni

 

Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im Juni um 0,9 % zurückgegangen. Erwartet wurde ein leichter Umsatzrückgang im Bereich 0,0 bis -0,1 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten noch um 1,5 % geklettert. Damit wurde die letzte Veröffentlichung von 1,4 % nach oben revidiert.

 

Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA um 0,4 % zurückgegangen. Gerechnet wurde mit einem Plus im Bereich 0,2 bis 0,4 %. Einen Monat zuvor war noch ein Anstieg um 1,6 % zu verzeichnen gewesen (revidiert von 1,3 %).

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=50357

 

****

 

U.S. Retail Sales Fell 0.9% in June; Drop 0.4% Excluding Autos

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=news

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· bearbeitet von nicco

US NY Empire State Index Juli

 

16.07.2007

 

Veröffentlichung der Zahlen zum Empire State Index ("Empire State Manufacturing Survey") der New York Federal Reserve Bank für Juli 2007

 

aktuell:

 

Der New York Empire State Index der New York Fed notiert im Juli bei 26,46. Im Vormonat hatte er noch bei 25,75 gestanden. Erwartet wurde er im Bereich um 18.

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=50538

 

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ZEW-Konjunkturerwartungen - Stärke des Aufschwungs lässt nach

 

 

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Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Juli um 9,9 Punkte gesunken und betragen nun 10,4 Punkte nach 20,3 Punkten im Juni. Damit liegen sie weiterhin unter ihrem historischen Mittelwert von 32,8 Punkten.

 

Die befragten Finanzmarktexperten sehen insbesondere bei den Sektoren des inländischen Konsums und des Baus Anzeichen einer Abschwächung auf Sicht von sechs Monaten. Gründe für diese Einschätzungen dürften unter anderem der Aufwärtstrend des Ölpreises und die steigenden Zinsen sein. Auch die Aussichten für die US-Konjunktur sehen die Experten kritischer. Daneben erschwert der gegenüber dem Dollar aufwertende Euro die Exportchancen deutscher Unternehmen.

 

"Die Konjunkturerwartungen zeigen an, dass die deutsche Wirtschaft mit einer etwas nachlassenden Dynamik in das Jahr 2008 starten wird. Damit wird sich das Wachstum im nächsten Jahr wohl mehr in Richtung des Trendwachstums annähern," kommentiert ZEW-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz.

 

Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage verschlechtert sich geringfügig. Der entsprechende Indikator sinkt um 0,5 Punkte auf 88,2 Punkte.

 

Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone vermindern sich im Juli ebenfalls. Der Euro-Indikator sinkt um 11,8 Punkte gegenüber dem Vormonat und liegt nun bei 7,2 Punkten. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im

Euroraum nimmt im Juli um 5,0 Punkte ab und steht nun bei 81,0 Punkten.

 

http://www.zew.de/de/topthemen/meldung_sho...p;KATEGORIE=TOP

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nicco3

US Industrieproduktion Juni, US Kapazitätsauslastung Juni

 

Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im Juni um 0,5 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,4 bis 0,5 %. Im Vormonat war die Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten noch um 0,1 % zurückgegangen. Damit wurde der im letzten Monat veröffentlichte Wert von +/-0,0 % nach unten revidiert.

 

Die US-amerikanische Kapazitätsauslastung liegt im Juni bei 81,7 %. Erwartet wurde sie mit 81,5 bis 81,6 %. Im Monat zuvor hatte sie bei 81,4 % gelegen, der im letzten Monat veröffentlichte Wert von 81,3 % wurde nach oben revidiert.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...&pagetype=1

 

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US July home builder sentiment at 16-year low-NAHB

 

Auszug

 

NEW YORK, July 17 (Reuters) - U.S. home builder sentiment slid in July to its lowest since January 1991 as fallout from the housing slump and subprime mortgage crisis caused a glut of new homes, the National Association of Home Builders said on Tuesday.

 

The NAHB/Wells Fargo Housing Market index fell to 24 from 28 in June, the group said in a statement. Economists polled by Reuters had thought it would slip to 27. Readings below 50 mean more builders view market conditions as poor than favorable.

 

"The bottom line is that the single-family housing market is still in a correction process following the historic and unsustainable highs of the 2003-2005 period," NAHB Chief Economist David Seiders said in the statement.

...

http://today.reuters.com/news/articleinves...ER-UPDATE-2.XML

 

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· bearbeitet von nicco

US Wohnbaubeginne Juni

 

Die Zahl der Wohnbaubeginne liegt in den USA im Juni bei 1,467 Mio. und ist damit um 2,3 % gestiegen. Erwartet wurden 1,450 bis 1,460 Mio. nach noch 1,434 Mio. im Vormonat. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 1,474 Mio. nach unten revidiert.

 

US Wohnbaugenehmigungen Juni

 

Die Zahl der US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen liegt im Juni bei 1,406 Mio. und ist damit um 7,5 % auf ein 10 Jahrestief gesunken. Erwartet wurden 1,490 bis 1,500 Mio. Im Monat davor waren es 1,520 Mio. gewesen.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=50768

 

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nicco3
· bearbeitet von nicco

US Philadelphia Fed Index Juli

 

Der Philly Fed Index notiert im Juli bei 9,2. Erwartet wurde er im Bereich 13,0 bis 14,0. Im Monat zuvor hatte er noch bei 18,0 gestanden.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=48577

 

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ibelieve
US Philadelphia Fed Index Juli

 

was sagt der aus?

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Jose Mourinho

Der Philadelphia FED Index gibt Aufschluss über die Entwicklung des produzierenden Gewerbes in den US-Bundesstaaten Philadelphia, New Jersey und Delaware. Er wird einmal im Monat von der Notenbank in Philadelphia erstellt. Indexstände unter Null signalisieren einen Abschwung, über Null einen Aufschwung. Der Philadelphia FED Index (auch Philadelphia Business Outlook Survey) ist ein Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung in den USA.

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nicco3

EU Einkaufsmanagerindex Eurozone Juli

 

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der ersten Veröffentlichung für Juli bei 54,8. Im Vormonat war er noch mit 55,6 veröffentlicht worden. Erwartet wurde der Index bei unveränderten 55,6.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=56924

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
Schlechte Stimmung unter Profi-Anlegern

 

(DAS INVESTMENT) Die Börsenstimmung unter institutionellen Investoren ist auf dem bisherigen Jahrestief angelangt. Das zeigt der aktuelle Investor Confidence Index (ICI) von State Street Associates. Im Juli fiel das weltweite Stimmungsbarometer auf 87,0 Punkte. Das sind 10,7 Punkte weniger als im Juni und der niedrigste Stand seit November 2006.

 

Für das Stimmungstief sind vor allem die nordamerikanischen Investoren verantwortlich: Ihr Indexwert ging von 107,0 Punkten im Juni auf 95,8 Punkte zurück. Diese negative Einstellung schwappte auch auf Europa über. Dort fiel der ICI von 98,1 auf 90,4 Punkte. Die asiatischen Investoren ließen sich dagegen nicht vom amerikanischen Blues anstecken. Mit 83,5 Punkten blieb ihr Index gegenüber dem Vormonat (84,0) nahezu unverändert.

 

„Signale, die von einzelnen Ertragsankündigungen sowie der Wahrscheinlichkeit einer strafferen Zinspolitik ausgehen, haben in diesem Monat zu einem vorsichtigeren Verhalten der Investoren geführt“, kommentiert Harvard-Professor Ken Froot das Ergebnis. Er hat an der Studie mitgearbeitet. Nach den relativ starken Werten des Vertrauensindex über die letzten Monate sei der Rückgang jedoch nicht überraschend.

 

INFO: State Street Associates ist ein Verbund führender Akademiker und wurde 1999 in Cambrige gegründet. Der ICI misst das Vertrauen in die Aktienmärkte anhand des Risikos, das institutionelle Anleger bei ihren Investments eingehen. Dabei gilt: Je höher der Indexstand, desto größer die Risikobereitschaft und das Vertrauen. Der Index wird seit September 2003 monatlich berechnet.

 

-thg-

 

© Das Investment

 

gelesen im OnVista von heute

 

Edit: Link ---> http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=50876808

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nicco3

US Verkäufe bestehender Häuser Juni

 

Die Zahl der US-amerikanischen Hausverkäufe ist im Juni um 3,8 % auf 5,75 Mio. zurückgegangen. Erwartet wurden 5,85 bis 5,90 Mio. Verkäufe. Im Monat zuvor waren noch 5,98 Mio. Häuser verkauft worden. Damit wurde der Vormonatswert von 5,99 Mio. nach unten revidiert.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=50838

 

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Preise stabilisieren sich

 

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nicco3
· bearbeitet von nicco

Ifo-Geschäftsklima trübt sich im Juli weiter ein

 

Do Jul 26, 2007 10:15

 

Berlin (Reuters) - Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im Juli erneut etwas eingetrübt.

 

Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel auf 106,4 von 107,0 Punkten im Juni, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Donnerstag mitteilte. Das war der zweite Rückgang in Folge. Von Reuters befragte Analysten hatten damit gerechnet und im Schnitt 106,5 Punkte vorausgesagt.

 

Die 7000 befragten Unternehmen beurteilten ihre Lage fast genauso positiv wie im Vormonat. Etwas weniger zuversichtlich als zuletzt äußerten sie sich zu den Aussichten für die kommenden sechs Monate. "Diese Ergebnisse sprechen für eine Fortsetzung des konjunkturellen Aufschwungs im zweiten Halbjahr", sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Der Teilindex für die Geschäftserwartungen fiel 101,8 von 102,8 Zählern. Der Lageindex gab auf 111,3 von 111,4 Punkten nach. Von Reuters befragte Analysten hatten bei den Erwartungen einen Rückgang auf 102 Punkte und einem bei der Lage auf 111 Zähler erwartet.

 

http://de.today.reuters.com/news/NewsArtic...JUNKTUR-IFO.xml

 

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nicco3
· bearbeitet von nicco

Ganz so unlogisch sind die Aktienmärkte doch nicht :-"

 

Gedanke: Bei fallenden Konjunkturerwartungen soll man Aktien unter- und Bonds übergewichten v.v.

 

Siehe auch Prognosemöglichkeiten mit den sentix-Konjunkturindizes https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=164274

 

 

Update

 

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nicco3
· bearbeitet von nicco

US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Juni

 

Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Juni um 1,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein Plus von 2,0 bis 2,5 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um 2,3 % zurückgegangen. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten -2,4 % nach oben revidiert.

 

****

 

Auszug Bloomberg

 

U.S. June Ex-Transportation Durables Orders Drop

 

July 26 (Bloomberg) -- Orders for U.S. durable goods excluding transportation equipment unexpectedly dropped in June for a second month, casting doubt on forecasts that gains in business investment will help sustain the expansion.

 

Excluding transportation equipment, demand for goods meant to last several years fell 0.5 percent, after a revised 0.2 percent decrease in May, the Commerce Department said today in Washington. Total bookings rose 1.4 percent, led by a jump in orders for commercial aircraft.

 

Companies may be pulling back as consumer spending slows, offsetting record overseas demand for American goods. Federal Reserve policy makers have said a lack of business investment is a risk for an economy already depressed by the biggest housing slump in 16 years.

 

``The economy is clearly weak,'' said Richard DeKaser, chief economist at National City Corp. in Cleveland. ``We are expecting to see flat second-quarter spending on equipment and software.''

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=news

 

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nicco3
· bearbeitet von nicco

US Verkäufe neuer Häuser Juni

 

Die Zahl der Hausverkäufe ist in den USA im Juni um 6,6 % auf 834.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 890.000 bis 900.000 Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 893.000 Hausverkäufe registriert worden. Damit wurde die zuvor veröffentlichte Zahl von 915.000 nach unten revidiert.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=50884

 

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Carlos
Rückläufige Gewinne der US-Unternehmen schrecken die Anleger kaum. Da die Mehrheit der Quartalsergebnisse über den Erwartungen liegt verzeichnen viele Aktien Kurszuwächse. Die asiatischen Börsen setzen ihre Rekordfahrt unterdessen fort.

 

http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/d...news_070726.htm

 

Bericht von gestern, den 26.7.07

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nicco3
· bearbeitet von nicco

US BIP 2. Quartal

 

Das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt ist nach erster offizieller Schätzung im zweiten Quartal um 3,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 3,2 bis 3,5 %. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum bei nur 0,6 % (revidiert von 0,7 %) gelegen.

 

Die persönlichen Ausgaben für den Konsum ("Personal Consumption Expenditures", PCE) sind gemäß der ersten Schätzung um nur 1,3 % gestiegen und damit auf dem niedrigsten Niveau seit dem vierten Quartal 2005. Erwartet wurden 3,4 bis 3,6 % nach zuvor +3,7 (revidiert von +4,2 %).

 

Der PCE-Deflator stieg um 3,4 %. Ohne Energie und Nahrungsmittel kam es hier zu einem Anstieg von 1,4 %.

 

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=51231

 

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US Verbraucherstimmung Uni Michigan Juli

 

Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert im Juli bei 90,4 nach 92,4 in der vorläufigen Fassung. Erwartet wurde die endgültige Veröffentlichung im Bereich 91,0 bis 92,4. Im Monat zuvor hatte der Index bei 85,3 notiert.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=51313

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