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nicco3

Konjunktur: Daten, Entwicklung, Prognosen etc.

Empfohlene Beiträge

Penny

Am Anfang der Berichtssaison, kann niemand sagen, wie sich die Kurse entwickeln, außerdem macht sich so langsam der hohe Ölpreis bemerkbar.

 

Ach ja, noch kurz zu mir. Dies ist ja mein erster post in diesem Forum. Ich bin jetzt seit 20 Jahren an der Börse aktiv. Seit drei Jahren ausschließlich als Trader (Swingtrading) mit Hebelpapieren. Ich weiß nur eins, es gibt noch viel zu lernen und dazu ist das Forum als Ergänzung zur Fachlietratur bestens geeignet.

 

Gruß an alle

 

Penny

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Noname
Am Anfang der Berichtssaison, kann niemand sagen, wie sich die Kurse entwickeln, außerdem macht sich so langsam der hohe Ölpreis bemerkbar.

 

Ach ja, noch kurz zu mir. Dies ist ja mein erster post in diesem Forum. Ich bin jetzt seit 20 Jahren an der Börse aktiv. Seit drei Jahren ausschließlich als Trader (Swingtrading) mit Hebelpapieren. Ich weiß nur eins, es gibt noch viel zu lernen und dazu ist das Forum als Ergänzung zur Fachlietratur bestens geeignet.

 

Gruß an alle

 

Penny

 

Wie lange dauert denn eigentlich die Berichtsaison, Penny?

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howie153

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VistaMax
Weltwirtschaft wächst mit höherem Risiko

 

17. Oktober 2007

Die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten dämpfen das Wachstum der Weltwirtschaft; sie bereiten dem globalen Aufschwung aber kein Ende. Das Bruttoinlandsprodukt aller Länder der Welt wird in diesem Jahr um 5,2 Prozent und 2008 um 4,8 Prozent steigen, 0,4 Prozentpunkte weniger als im Sommer erwartet. Diesen Ausblick gibt der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem Bericht zur Lage der Weltwirtschaft. Die Fachleute des Fonds erklären darin, dass es derzeit mehr Risiken als Chancen für die weitere Entwicklung des Wachstums gebe. Zu den Gefahren zählen sie eine mögliche Zuspitzung der Finanzmarktspannungen und einen dauerhaft steigenden Ölpreis.....

 

http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C6481...n~Scontent.html

 

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Penny

@ Noname

 

Wann genau die letzten Quartalszahlen bekanntgegeben werden entzieht sich meiner Kenntnis, ist für mich aber auch nicht von Bedeutung.

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VistaMax
Regierung senkt Wachstumsprognose für 2008

 

Die Bundesregierung hebt ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr an, reduziert dafür aber ihre Erwartungen für das kommende Jahr. Das geht nach Informationen der F.A.Z. aus der Herbstprojektion der Bundesregierung hervor, die Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) am heutigen Donnerstag in Berlin vorstellen wird.

 

Demnach rechnet Glos für das laufende Jahr mit einem Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt von 2,4 statt 2,3 Prozent. Gegenüber dem Wachstumsschub des vergangenen Jahres von 2,9 Prozent wäre das aber ein Rückgang um 0,6 Punkte.

 

Für 2008 kalkuliert die Bundesregierung nach den zwischen Finanz- und Wirtschaftsministerium abgestimmten Zahlen einen Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt von 2,0 Prozent, wie es in Kreisen der Regierung weiter hieß. Zuletzt hatte man hier noch ein Plus von 2,4 Prozent erhofft. Der Zuwachs von 2 Prozent wird dennoch ausreichen, den Aufbau neuer Stellen und den Abbau der Arbeitslosigkeit, wenn auch verlangsamt, fortzusetzen.

 

Von der Preisseite droht der Wirtschaft auch weiterhin keine Gefahr. Die Inflationsrate dürfte, so rechnet die Regierung, von 2,1 Prozent in diesem (eine Folge der höheren Mehrwertsteuer) auf 1,9 Prozent im kommenden Jahr sinken.

 

http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C6481...n~Scontent.html

 

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VistaMax
Es gibt kein Inflationsproblem

 

Von Dieter Wermuth | 14:14

 

Die Überschrift mag provokant erscheinen und ich vermute, dass sie vielen sauer aufstößt. Dennoch, es gibt in Deutschland kein Inflationsproblem, gestern nicht, heute vielleicht ein bisschen, morgen aber schon wieder nicht. Klar, Milch und Butter und fast alle Nahrungsmittel, dazu Benzin und Heizöl und Strom sind deutlich teurer geworden. Hat alles direkt und indirekt etwas mit den höheren Energiepreisen zu tun, die uns die boomende Weltwirtschaft und der endlose Konflikt im Nahen Osten beschert haben. Im September betrug die Inflationsrate bei den Verbraucherpreisen 2,4 Prozent im Vorjahresvergleich vor einem Jahr waren es noch 1,0 Prozent. Sieht nicht schön aus. Im Dezember könnte die Inflationsrate leicht sogar bei 2,7 Prozent liegen. Dann ist aber Schluss und wir könnten schnell wieder bei unter 2 Prozent landen weil es dann positive Basiseffekte gibt und die Energiepreishausse bis dahin ausgelaufen sein dürfte.

 

An den Renditen der langlaufenden Bundesanleihen lässt sich ablesen, dass zumindest die Anleger nicht befürchten, dass die Inflationsraten dauerhaft ansteigen werden. Im Zehnjahresbereich liegen die Zinsen bei 4,17 Prozent, was, wenn man das mittelfristige Wachstum des realen BIP und die Prämie für die lange Laufzeit berücksichtigt, eine Inflationserwartung von deutlich unter 2 Prozent ergibt.

 

Der wichtigste Treiber der Inflation sind die Löhne, genauer: die Löhne bereinigt um die Effekte des Produktivitätsfortschritts, also die sogenannten Lohnstückkosten. In der gesamtwirtschaftlichen Produktionsfunktion machen die Arbeitskosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten aus und sind damit die bei weitem wichtigste Komponente auf der Kostenseite. Laut Bundesbank übertrafen die gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten im zweiten Quartal ihren Vorjahresstand um 0,1 Prozent und ihren Wert vom Frühjahr 1997 im Übrigen gerade einmal um 2,9 Prozent. Die Lohnkosten haben die Inflation im letzten Jahrzehnt massiv vermindert............

 

http://blog.zeit.de/herdentrieb/2007/10/24...ionsproblem_234

 

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VistaMax

Ifo-Geschäftsklimaindex fällt zum sechsten Mal in Folge

 

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VistaMax
Konsumklima sackt ab

Neue deutsche Inflationsangst

Steigende Inflationsangst belastet zusehends die Kauflaune der deutschen Verbraucher. Wie das Marktforschungsinstitut GfK am Freitag in Nürnberg mitteilte, sank der von ihr ermittelte sogenannte Konsumklimaindex für Oktober auf 4,9 Punkte. Den September-Wert revidierte die GfK von zunächst 7,6 auf 6,7 Punkte. Im August und im Juli hatte der Wert bei 8,5 Zählern gelegen....

 

http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C6481...n~Scontent.html

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Jose Mourinho

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Die Kaufkraftparität ist jener Wechselkurs, der einen gegebenen Warenkorb im In- und Ausland gleich teuer macht. Wegen unterschiedlicher Verbraucherpräferenzen ist normalerweise der Wechselkurs eines Landes hoch, wenn der inländische Warenkorb zugrunde gelegt wird, und niedrig, wenn ein ausländischer Warenkorb bewertet wird. Die Diagramme zeigen die Kaufkraftparitäten für einen deutschen, einen ausländischen – soweit verfügbar – und einen standardisierten OECD-Warenkorb. Punkte auf oder nahe bei der OECD-Kaufkraftparität sowie zwischen der ausländischen und der deutschen Kaufkraftparität beschreiben einen normalen langfristigen Wechselkurs, von dem aus kurz- bis mittelfristige Abweichungen etwa auf Grund internationaler Kapitalbewegungen möglich sind.

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VistaMax
Wirtschaft überrascht Bernanke

 

Mit aufs Jahr hoch gerechnet 3,9 Prozent lag die Wachstumsrate des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) im dritten Quartal weit über den von Analysten erwarteten 3,1 Prozent. So hoch fiel das Wachstum letztmals im ersten Quartal 2006 aus.

 

http://www.boerse-online.de/konjunktur/aktuell/492567.html

 

US-Konsumenten pessimistischer

 

Der Konsumklimaindex, der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board veröffentlicht wird, ist im Oktober auf einen Wert von 95,6 Punkten von 99,5 im September gefallen. Der Markt hatte lediglich mit einem Rückgang auf 99,0 Zähler gerechnet.

 

http://www.boerse-online.de/konjunktur/aktuell/492500.html

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VistaMax
US-Einkaufmanagerindex unerwartet schwach

 

Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago hat einen überraschend starken Rückgang des Index der Geschäftstätigkeit im Oktober auf saisonbereinigt 49,7 Zähler gemeldet. Von der Nachrichtenagentur Dow Jones befragte Ökonomen hatten im Vorfeld einen Stand von 53,0 prognostiziert.

 

B CHICAGO. Im September hatte der Wert 54,2 betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region. Wie der Verband weiter mitteilte, belief sich der Index für die Produktion auf 46,9 (Vormonat: 58,3), der Index für den Auftragseingang wurde mit 53,9 (56,2) angegeben. Für den Beschäftigungsindex wurde ein Wert von 49,5 (52,0) gemeldet und für die bezahlten Preise ein Stand von 74,7 (59,0).

 

http://www.handelsblatt.com/News/Konjunktu...et-schwach.html

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VistaMax

Jobwachstum verliert an Tempo

 

Die Ifo-Experten gehen davon aus, dass der Personalaufbau anhält - allerdings weniger dynamisch. Das Barometer sank im Oktober zum zweiten Mal in Folge. Nach 104,9 Punkten im September lag es zuletzt bei 104,3 Zählern. "Der Indikator bleibt auf hohem Niveau", sagte Russ. Im März war er auf einen Rekordwert von 106,8 Punkten gestiegen und seitdem um dieses Niveau gependelt, bevor er im September deutlich nachgab.

 

"Die anhaltenden Turbulenzen auf den Finanzmärkten und die kräftigen Anstiege des Euro sowie der Ölpreise lasten auf der Stimmung."

 

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Ifo...mpo/274599.html

 

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Nadja

Hallo Jungens und Mädels!

 

aus dem venture capital heraus ist die börse ein interessantes thema für mich geworden. bis zur zeit viel am lesen bevor ich etwas investieren möchte. deswegen mal eine doofe frage: wo kann man(n) / frau den index ofleading economic indicators einsehen, welcher vom forschungsinstitut conferenz board veröffentlicht wird?? :-

 

im voraus vielen dank!!!

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Jose Mourinho

BoJ lässt Konjunktureinschätzung unverändert

Tokio (aktiencheck.de AG) - Die Bank of Japan (BoJ) legte in Tokio ihren Monatsbericht zur konjunkturellen Situation für November 2007 vor und ließ darin ihre Beurteilung der wirtschaftlichen Situation in Japan unverändert.

 

So melden die Währungshüter, dass die japanische Wirtschaft moderat wächst, und erwarten zudem eine Fortsetzung dieser moderaten Expansion. Damit wurde die Einschätzung vom Vormonat beibehalten. Wie schon im vorangegangenen Monatsbericht weist die Notenbank erneut darauf hin, dass die Produktion, die Exporte sowie der private Konsum einem Aufwärtstrend folgen. (13.11.2007/ac/n/m)

 

 

Quelle:Finanzen.net 13/11/2007 12:20

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VistaMax
Bundesbank sieht Inflations- und Konjunkturrisiken

 

9. November 2007 Die Bundesbank sieht wegen der Krise an den Finanzmärkten und wegen des Preisschubs für Rohstoffe eine ungünstigere Zukunft für die Weltwirtschaft. Besonders das Preisklima sei deutlich unfreundlicher geworden. Dies könne nicht allein mit statistischen Effekten oder temporären Ausschlägen erklärt werden, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Parallel zur merklichen Eintrübung des Preisklimas sind im Sommer auch die Konjunkturrisiken größer geworden. Zwar habe die Wirtschaft in Deutschland und im Euro-Raum im dritten Quartal ihren Aufschwung wieder mit höherer Dynamik fortgesetzt. Die Ergebnisse wichtiger Konjunkturumfragen deuteten aber auf eine Abschwächung des Wachstumstempos hin.

 

Die Entwicklung der Löhne verläuft nach Ansicht der Bundesbank bislang in akzeptablen Bahnen. Trotz höherer Tarifabschlüsse sei der Lohnkostendruck im bisherigen Jahresverlauf insgesamt recht verhalten. Der jüngste Preisauftrieb werde besonders durch importierte Rohstoffe sowie durch verteuerte Nahrungsmittel bedingt. Im Oktober lag die Jahresteuerungsrate bei 2,4 Prozent. In den kommenden ist mit weiter stark steigenden Verbraucherpreisen zu rechnen, heißt es in dem Bericht. Die zuletzt stark gestiegenen Rohölpreise würden erst von November an die Verbraucher weitergegeben. Strom- und Gaskunden müssten sich auf höhere Rechnungen einstellen. Der Preisauftrieb für Agrarprodukte dürfte nur langsam abklingen. Erst im Frühjahr 2008 sei mit einer beginnenden Normalisierung zu rechnen. Dann wirke sich auch die Mehrwertsteueranhebung nicht mehr als ungünstiger Basiseffekt in den Statistiken aus. Die subjektive Einschätzung der Inflation durch die Bürger sei aber weiterhin von großer Unsicherheit geprägt.

 

http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C6481...n~Scontent.html

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Jose Mourinho

*********Donnerstag, 29. November 2007*********

 

00:50: JP; Industrieproduktion Oktober (vorläufig)

08:00: DE; ILO-Arbeitsmarktstatistik Oktober

08:45: FR; Verbrauchervertrauen November

09:00: ES; HVPI November

09:30: EU; EuroCOIN Indikator November

10:00: DE; Arbeitsmarktdaten November

10:00: IT; Erzeugerpreise Oktober

14:30: US; BIP 3. Quartal

14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)

14:30: CA; Erzeugerpreise Industrie Oktober

16:00: US; Verkäufe neuer Häuser Oktober

16:00: US; Hauspreisindex 3. Quartal

16:00: US; Help Wanted Index Oktober

16:30: US; EIA Erdgasbericht (Woche)

17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills

19:00: US; Auktion 5-jähriger Notes

22:30: US; Wochenausweis Geldmenge

 

 

*********Freitag, 30. November 2007*********

 

00:30: JP; Arbeitsmarktdaten Oktober

00:30: JP; Verbraucherpreise Oktober

00:30: JP; Verbraucherpreise Tokio November

07:45: CH; Verbraucherpreise November

08:00: DE; Einzelhandelsumsatz Oktober

10:00: IT; Arbeitsmarktindikatoren Großfirmen September

11:00: EU; Wirtschaftsstimmung November

11:00: EU; Geschäftsklima Eurozone November

11:00: EU; Vorabschätzung Inflation Eurozone November

11:00: EU; BIP 3. Quartal

11:00: IT; Verbraucherpreise November

14:30: US; Persönliche Einkommen und Auslagen Oktober

14:30: CA; BIP (Industrie) September

15:45: US; Einkaufsmanagerindex Chicago November

16:00: US; Bauausgaben Oktober

19:00: DE; Verfall EONIA-Futures (Eurex)

21:00: US; Agrarpreise November

 

*********Montag, 03. Dezember 2007*********

 

 

US; Autoverkäufe November

11:00: EU; Arbeitslosigkeit Oktober

15:30: EU; EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender

16:00: US; ISM Index November

17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills

19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills

 

 

*********Dienstag, 04. Dezember 2007*********

 

 

11:00: EU; Erzeugerpreise Industrie Oktober

11:15: EU; EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender

13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)

14:55: US; Redbook (Woche)

15:00: CA; BoC Sitzungsergebnis

15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven

19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills

 

 

*********Mittwoch, 05. Dezember 2007*********

 

 

AE; OPEC Ministertreffen

09:45: IT; Dienstleistungsindex November

09:50: FR; Dienstleistungsindex November

09:55: DE; Dienstleistungsindex November

10:00: EU; Dienstleistungsindex Eurozone November

10:30: GB; CIPS Dienstleistungsindex November

10:30: GB; BoE Ratssitzung

11:00: EU; Einzelhandel Oktober

13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)

13:30: US; Challenger Report November

14:15: US; ADP-Arbeitsmarktbericht November

14:30: US; Arbeitsproduktivität 3. Quartal

14:30: US; Lohnstückkosten 3. Quartal

16:00: US; ISM Dienstleistungsindex November

16:00: US; Industrieaufträge Oktober

16:00: US; Anstehende Hausverkäufe Oktober

16:30: US; EIA Ölmarktbericht (Woche)

 

 

*********Donnerstag, 06. Dezember 2007*********

 

 

DE; Eurex - eingeschränkter Handel

09:00: EU; EZB Ratssitzung

10:30: GB; BoE Ratssitzung

12:00: US; Monster Beschäftigungsindex November

12:30: DE; Verfall Renten-Futures (Eurex)

13:00: GB; BoE Sitzungsergebnis

13:45: EU; EZB Sitzungsergebnis

14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)

14:30: EU; EZB PK zur Ratssitzung

14:30: CA; Baugenehmigungen Oktober

16:00: CA; Ivey Einkaufsmanagerindex November

16:30: US; EIA Erdgasbericht (Woche)

17:00: US; Ankündigung 10-jähriger T-Notes

17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills

18:00: US; Ladenkettenumsatz November

21:00: US; Treasury STRIPS November

22:30: US; Wochenausweis Geldmenge

 

 

*********Freitag, 07. Dezember 2007*********

 

 

02:00: US; Frühindikator Japan Oktober

12:00: FR; OECD Frühindikatoren Oktober

12:00: FR; OECD Arbeitsmarktdaten Oktober

14:30: US; Arbeitslosenquote November

14:30: US; Beschäftigte ex Agrar November

14:30: US; Wochenstunden November

14:30: US; Stundenlöhne November

14:30: CA; Arbeitsmarktdaten November

15:00: US; RBC CASH Index Dezember

16:00: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan Dezember

21:00: US; Verbraucherkredite Oktober

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norisk

Asset Allocation auf Basis des RZB-Sentimentindikators:

 

RZB_Sentimentportfoliomodell.pdf

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Faitz
aus dem Spiegel Artikel:

Etwas optimistischer zeigt sich das Deutsche Institut für Wirtschafsforschung (DIW). Die Berliner Forscher erwarten ein "starkes viertes Quartal 2007". Die deutsche Konjunktur zeige sich ungeachtet der Turbulenzen an den Finanzmärkten robust, teilte das Institut mit. Das DIW-Konjunkturbarometer zeige für das laufende vierte Quartal einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 0,6 Prozent zum Vorquartal und von 2,1 zum Vorjahreszeitraum. Diese Werte waren auch im Vormonat ermittelt worden.

 

Alles beim Alten ... so denk ich doch auch ...

 

und etwas Druck auf die Politiker kann auch nicht schaden ... Mindestlohn etc... also immer eifrig jammern .... das können wir ja eh am Besten :D

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DON

Was in aller Welt ist grad los???

 

:o :o

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Kamiryn
· bearbeitet von Kamiryn

Zentralbanken-Aktion stützt DAX

Die Mächte des Guten vereinigen sich und alles böse wird ausgelöscht... oder auch ganz anders.

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flori345

Auf der Seite des Bundeswirtschaftsministeriums habe ich folgende Daten gefunden:

Jahr

2004 Nettokreditaufnahme in Mrd. 61,7

Staatsverschuldung in Mrd. 1395

Defizitquote 3,7

 

2005 Nettokreditaufnahme in Mrd. 49,6

Staatsverschuldung in Mrd. 1448

Defizitquote 3,3

 

2006 Nettokreditaufnahme in Mrd. 27,9

Staatsverschuldung in Mrd. 1481

Defizitquote 1,7

 

 

2007 Nettokreditaufnahme in Mrd. 11,9

Staatsverschuldung in Mrd. 1498

Defizitquote -0,1

 

 

 

Wieso ist die Defizitquote (in % des BIP) 2007 negativ, obwohl neue Schulden aufgenommen werden?

Ich verstehs nicht :(

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Stichling
· bearbeitet von Stichling
Wieso ist die Defizitquote (in % des BIP) 2007 negativ, obwohl neue Schulden aufgenommen werden?

Ich verstehs nicht :(

 

Die Defizitqoute berücksichtigt die Inflationsrate. In 2007 hat sich demnach die Staatsverschuldung inflationsbereinigt etwas verringert, obwohl sie in absoluten Zahlen noch weiter angestiegen ist.

 

Ergänzung: siehe Haushaltssaldo in Wikipedia.

 

Die Neuverschuldung kann entweder absolut oder als so genannte Defizitquote im Verhältnis zum Bruttoinlandprodukt gemessen werden. Die absoluten Zahlen sind dabei im allgemeinen irreführend, weil sie - im Gegensatz zur Defizitquote - die Inflation nicht berücksichtigen.

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