stagflation 19. Juli · bearbeitet 19. Juli von stagflation Danke für den Post, @Ramstein. Das ist eine schöne und praktische Übersicht! Aswath Damodaran ist einfach klasse! Er stellt viele interessante Daten zur Verfügung! Wer lieber das klassische Web mag als Twitter, findet die Daten auch auf seiner Homepage: https://pages.stern.nyu.edu/~adamodar PS: die Tabelle mit den Daten ist hier: https://pages.stern.nyu.edu/~adamodar/pc/datasets/ctrypremJuly25.xlsx . Ich habe aber noch nicht herausgefunden, wie er die Weltkarte gezeichnet hat? Weiß das jemand? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 16. August Bei Morningstar gibt es eine Auswertung über die Performance von Aktiv vs. Passiv bei Fonds und zwar für Aktien- und auch für Anleihenfonds. https://global.morningstar.com/de/fonds/aktive-fondsmanager-hinken-passiven-fonds-trotz-volatiler-mrkte-hinterher Das sieht zwar besser aus als bei Aktien, aber in keiner Weise überzeugend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs 16. August Am 15.3.2025 um 10:16 von Ramstein: Ich bin auch eher in den kurzen und mittleren Laufzeiten. Das liegt doch aber auch an dem Schweinkram, sprich Unternehmensanleihen die meist nur als 5-jährige emittiert werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 16. August · bearbeitet 16. August von stagflation Ich verstehe das Diagramm nicht. Hat schon jemand herausgefunden, was "Success Rate" bedeutet? Wie hoch muss sie sein, damit man sagen könnte, dass aktive Anleger besser sind als der Index? Und warum sieht die 3-Jahres-Linie so anders aus als die 1-Jahres Linie? Müsste es nicht Gemeinsamkeiten geben? Und die 10-Jahres-Linie ist deutlich niedriger? Wegen der Kosten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 16. August Die genaue Definition habe ich auch nicht gefunden (vielleicht im englischen Dokument, wollte mich aber nicht registrieren). Dass die Linien sehr unterschiedlich laufen, liegt unter anderem daran, dass unterschiedliche Zeiträume betrachtet werden, jedenfalls so wie ich es verstanden habe. Wenn Du beispielsweise auf das Jahr 2020 schaust, hast Du einmal die Performance 2010-2020, 2015-2020, 2017-2020 und 2019-2020. Das sind ganz unterschiedliche Umstände, die hier "übereinander" liegen. Ein weiterer Effekt kommt hinzu, dass die Volatilität umso höher ist, je kürzer die Zeiträume. Bei längeren Zeiträumen glättet sich die Performance. Auch nicht unterschätzen sollte man das Survivorship Problem. D.h. für zehn Jahre wirst Du deutlich weniger Fonds drin haben als bei drei Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yerg 17. August Wenn man nach "EMEA Active/Passive Barometer Midyear Update 2025" googelt, findet man die Originalquelle auf Drittseiten auch ohne Registrierung . Interessiert mich aber nicht genug, um es jetzt zu lesen und zu analysieren. Aber die Frage nach der Definition von Success Rate lässt sich schnell beantworten, die Definition steht im Anhang: Zitat The success rate indicates what percentage of funds that started the sample period went on to survive and generate a return in excess of the asset-weighted average passive fund return over the period. This approach differs from the convention of using a single, representative index to gauge success. We do not consider magnitude of outperformance in defining success: A fund that just barely beat the passive alternative counts as much as a fund that significantly outperformed. As in the equal-weighted return calculation, we calculate the asset-weighted average of all the fund’s share classes to come up with a single return figure for funds with multiple share classes. We then rank the funds by their composite returns, count the number that rank higher than the equal- weighted average return for the passive funds in the category, and divide that number by the number of funds at the beginning of the period (using the same number from the denominator of the survivorship calculations). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 26. November Niederländische Rentenreform stellt Anleihemärkte auf die Probe Zitat Die europäischen Anleihemärkte stehen vor einer Zerreißprobe: Die Umstellung des niederländischen Rentensystems, des größten in der Eurozone, könnte Transaktionen im Wert von fast zwei Billionen Euro auslösen – mit gravierenden Folgen für Renditen, Swaps und die Emission neuer Staatsanleihen. Obwohl die Niederlande nur rund sieben Prozent der Wirtschaftsleistung des Euroraums ausmachen, sind ihre Pensionsfonds Schwergewichte an den Kapitalmärkten. Laut Europäischer Zentralbank liegt mehr als die Hälfte aller Altersvorsorgegelder der Eurozone in niederländischen Händen. Der Artikel ist etwas älter. Ich hatte zu dem Thema bislang nichts gelesen. Kommt aber offensichtlich alle paar Wochen hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag