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Fonds in Baisse-Zeiten

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Bin kein Fondanleger und eure Argumente sind durchaus stichhaltig, doch ganz so einfach ist es auch nicht.

 

Deshalb ein kleiner Einwand...

Erinnere da mal an einige Nemaxfonds, wo liegen lassen und nachkaufen nicht unbedingt das Gelbe vom Ei war.

Eure Prämise ist das die Werte wieder im Laufe der Zeit ihre alten Stände erreichen, doch bis dahin kann eine Menge Zeit ins Land streichen oder manche machten sogar wegen der massiven Mittelabflüsse dicht.

Eine Garantie für eure Prämisse gibt es nicht, auch wenn es bisher dafür Beispiele gibt, mag zwar wahrscheinlich sein, doch muss nicht sein, wenn sich dauerhaft die Risikoneigung der Anleger ändert oder fundamental eine neue Wirtschaftslage ist (Japan) oder eine Branche verbrannte Erde hinterlässt und lange Zeit Pfui ist.

 

Auch wenn es schwierig ist, wer ein gutes Händchen hat ist mit Verkauf und Wiedereinstieg besser dran.

Gebe zu der Masse wird es nicht gelingen, insofern habt ihr recht.

 

Das Big Money sichert ja teilweise ab, glaube aber das dies für Private Fondanleger wenig Sinn macht, da man ja doch eine Marktmeinung zur Entwicklung haben muss.

Doch das traut ihr ja den Anlegern gerade nicht zu.

Von daher sind eure Sparpläne vorteilhafter als nachkaufen, wer keine Meinung hat und nicht genug Kapital sollte verbilligen tunlichst unterlassen, denn das kann voll in die Hose gehen.

 

Wie immer kommt es auf den Einzelfall an, für den Ottonormalanleger mit Blick auf Altersvorsorge ist das mit den Sparplänen gar nicht so verkehrt.

 

Hihi allerdings ist diese passive Strategie so langweilig, dass ich mal unterstelle das die meisten innerhalb

von 30 Jahren dann doch anfangen aktiv zu werden zumindest mal ab und an umzuschichten oder anfangen was anderes zu besparen, von daher melde ich hier Bedenken an wegen langfristigen Umsetzung. :P

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Elvis77
Deshalb ein kleiner Einwand...

Erinnere da mal an einige Nemaxfonds, wo liegen lassen und nachkaufen nicht unbedingt das Gelbe vom Ei war.

 

Solche Indices haben wir hier eigentlich ausdrücklich aus der "Aussitzen" Strategie rausgelassen.

Ging eher um die Standards.

 

Man muss auch schauen, wer die Frage stellt. Und da es ein Anfänger ist, ist die Antwort "aussitzen" bei Standardfonds die vernünftigste.

Vielleicht ist es nicht immer das optimalste, aber die Gefahr was falsch zu mqachen, indem man handelt ist einfach größer als wenn man schlichtweg nix macht.

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jogo08

Beispiel eines dumm gelaufenen Einmalinvests Neuer-Markt-Fonds

 

Einstieg bei Neuemission, Ausstieg vor einigen Wochen.

 

Sieht man sich den gleichen Fonds im 5-Jahreschart an, erkennt man, das ein richtig getimtes Nachkaufen schöne Gewinne hätte bringen können.

 

Das Problem dabei ist das Übliche, wer kauft einen Fonds, wenn dieser in kanpp 2 jahren um ca. 90% gefallen ist. Außerdem weiß man natürlich nicht, dass sich der Fonds anschließend so entwickelt.

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StinkeBär
Solche Indices haben wir hier eigentlich ausdrücklich aus der "Aussitzen" Strategie rausgelassen.

Ging eher um die Standards.

 

Man muss auch schauen, wer die Frage stellt. Und da es ein Anfänger ist, ist die Antwort "aussitzen" bei Standardfonds die vernünftigste.

Vielleicht ist es nicht immer das optimalste, aber die Gefahr was falsch zu mqachen, indem man handelt ist einfach größer als wenn man schlichtweg nix macht.

 

Habt ja recht, ist alles richtig, dann aber auch durchhalten, woran ich meine Zweifel hab. :-"

Wollte nur sensibilisieren das selbst Standardwerte z.B. Nikkei ihre Höchststände erst nach langer Zeit

wieder erreichen können, was sich wiederum in der Rendite schmälernd niederschlagen kann.

 

Schönes WE, ist nicht mein Gebiet, deswegen halt ich jetzt mal meine Bärenschnauze, weil Fonds sind nicht mein Ding, hab hier zu wenig Ahnung um mitreden zu können.

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Elvis77

Och Müffelbärchen, bist doch stets willkommen. :thumbsup:

Ein Fonds verhält sich ja auch nicht anders, als ein breit gestreutes Aktiendepot.

 

Und du hast ja auch recht. Je enger der Fokud eines Fonds, desto kritischer muss man das Buy&Hold sehen.

 

Bei Fondsbesitzern ist die Basis ja meistens ein globaler Fonds und ein Europafonds.

 

Wenn man jetzt mit einem einzigem Investment aber quasi schon in 50Ländern unterwegs ist, kann man sich die Betrachtung der teilweise extremen Ausschläge einzelner Indices sparen und darauf Vertrauen, das langfristig die Weltwirtschaft zulegen wird. Eine sehr einfache Wette.

 

Wenn man natürlich gezielt einen Länderfonds kauft, sieht das schon etwas anders aus.

 

Bricht man noch weiter runter, auf Themen oder Branchen, ist Buy&Hold meistens schon eine völlig falsche Strategie.

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär
Och Müffelbärchen, bist doch stets willkommen.

 

Wenn man jetzt mit einem einzigem Investment aber quasi schon in 50Ländern unterwegs ist, kann man sich die Betrachtung der teilweise extremen Ausschläge einzelner Indices sparen und darauf Vertrauen, das langfristig die Weltwirtschaft zulegen wird. Eine sehr einfache Wette.

 

War nicht beleidigt, nur wenn man vom Herzen her eher Spekulant ist, dann neigt man dazu die Kritikpunkte eher hervorzuheben. Also mit der enge des Fokus - gebe ich dir 100% recht!

 

Überlege gerade was so eine einfache Wette mit 50 Ländern an Rendite abwirft, ketzerisch würde ich denken das durchschnittliche Weltwirtschaftswachstum bei Sparplänen?

(Minus der durchschnittlichen Inflation minus Managementgebühr minus umgelegten Ausgabeaufschlag)

Hab da so die Größenordnung 3-4% im Kopf, dann lieber nicht alles anlegen,

aber dafür riskanteres und aktives Management. Ist auch nicht so langweilig. ;)

Geschmackssache halt...

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Elvis77
Überlege gerade was so eine einfache Wette mit 50 Ländern an Rendite abwirft, ketzerisch würde ich denken das durchschnittliche Weltwirtschaftswachstum inkl. der durchschnittlichen Inflation bei Sparplänen?

 

Das ist nicht ketzerisch. Im Kern ist es das nominale Weltwirtschaftswachstum+Dividenden.

 

Nun laufen die Gewinnentwicklungen von AGs ab und zu besser als das durchschnittliche Wachstum, aber in etwa müsste es darauf hinauslaufen.

 

Es wäre unlogisch etwas anderes anzunehmen.

Mehr oder weniger erfolgreich versuchen sich aktive Fonds dann noch als Rosinenpicker, wo sie aber erstmal die eigenen Kosten übertrumpfen müssen und ETFs verlassen sich auf diese einfache Wette.

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Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger
...Das letzte Mal habe ich den Fehler gemacht, als der Dax in kurzer Zeit von seinem Höchststand im Jahr 2000 von 8100 auf 7100 Punkte gefallen war. Ich dachte das wäre jetzt günstig. Ich hätte mir zu dieser Zeit nicht träumen lassen, das ich den Dax später mal in der Region um 2000-3000Punkte finden werde...

 

Mal ein Beispiel:

 

Wenn eine Anlage 20 Prozent an Wert verliert, muss sie, um wieder auf ihr Anfangskapital zu kommen, mit dem verbleibenden Rest einen Gewinn von 25 Prozent erzielen. Der anfängliche Verlust eines Drittels des Kapitals muss durch einen Gewinn von 50 Prozent ausgeglichen werden. Weitere Beispiele für das Verhältnis von anfänglichem Verlust und danach erforderlichem Gewinn sind:

 

25 % und 33,33 %

50 % und 100% !

77,9 % und 352,5 % !!!

 

Allgemein gesprochen:

 

Viele Anleger richten ihre Anlageentscheidung weniger an einer langfristigen Vermögensplanung als vielmehr an kurzfristigen Kapitalmarktmoden aus. Prozyklisches Anlageverhalten führt zumeist zu einer unterdurchschnittlichen Wertentwicklung.

 

Als Einstieg macht niemand etwas verkehrt, wenn man mit kleinen Beträgen regelmäßig und ausdauernd investiert. Das ist der Grundstein für ein kleines Vermögen. Internationale, konservative Aktienfonds eignen sich bestens für die Altersvorsorge. Dabei gilt:

 

1. Der Schutz des Kapitals ist für langfristige Anlagen in der Regel wichtiger als die Gewinnmaximierung.

 

2. Durch einen Sparplan verringere ich das Risiko, zum falschen Zeitpunkt in einen Fonds einzusteigen. Schwache Aktienmärkte werden automatisch durch zusätzliches Nachkaufen genutzt.

 

3. Das Fondsdepot wird stabiler, wenn mehrere Fonds (die sich gut ergänzen) gemischt werden. Das Risiko kann verringert werden, wenn sich die Anlagen möglichst unabhängig voneinander entwickeln

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Elvis77
Elvis, das klingt jetzt schon besser. Aber Fakt ist doch auch, dass Du mit dem Einstieg bei 7100 Punkten jetzt ca. 7 Jahre keinen Peso verdient hast.

 

Es geht doch bei einer Investition nicht nur um das Aussitzen, man will doch - wenn möglich - etwas mehr erreichen. Und für mich gehört da ein aktives Ausstiegssystem, bzw. eine entsprechende Diversifikation (Renten) dazu.

 

Und ob Market Timing gelingt, oder nicht gelingt, muß jeder für sich entscheiden. Meine Meinung ist, lieber einmal umsonst ausgestiegen, als 7 Jahre darben.

Es bedarf dazu eines großzügigen Handelssystems, um möglichst wenige (Fehl)trades zu machen.

 

Gruß

-man

 

Du ich bin da aus heutiger Sicht ganz bei dir. Und du hast natürlich recht, mit dem Geld was ich bei den 7100 in den Dax gesteckt hatte brauchte ich Sitzfleisch. Es war nicht viel, aber das spielt keine Rolle, weil meine Gedanken dazu damals einfach völlig verkehrt waren. Ein Kind der Hausse eben.

 

Heute teile ich mein Aktiendepot über verschiedene Strategien auf. Ein Teil ist Buy&Hold und ein anderer, gleichberechtigter Teil orientiert sich an Handelssystemen um mehr zu erreichen.

Nicht umsonst, sind wir ja beide Freunde von Systemen wie von Uwe Lang. :)

 

Ich denke aber, das ein Anfänger sich erstmal die Jahre Zeit nehmen sollte einen Grundstock an soliden Fonds aufzubauen, die er einfach erstmal liegen lässt und sich erst nach und nach in andere Gefilde und Strategien begibt.

Ich denke, damit ist einem solidem, langfristigem Vermögensaufbau erstmal am bestem gedient.

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€-man

Elvis, so sind wir auf einer gemeinsamen Ebene.

 

Gruß

-man

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skeletor

Baisse-Zeiten sind das beste für Sparpläne, da sollte man auf jeden Fall weiter sparen. Die meisten machen den Fehler das sie genau da den Sparplan aussetzten oder sogar verkaufen, ganz falsch.

 

Wer trotz der Baisse um die Jahrtausendwende fleißig weiter gespart hat, hat jetzt richtig Geld verdient.

 

Also manchmal einfach nicht hinsehen und weitermachen.

 

skeletor

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obx
Baisse-Zeiten sind das beste für Sparpläne, da sollte man auf jeden Fall weiter sparen. Die meisten machen den Fehler das sie genau da den Sparplan aussetzten oder sogar verkaufen, ganz falsch.

 

Wer trotz der Baisse um die Jahrtausendwende fleißig weiter gespart hat, hat jetzt richtig Geld verdient.

 

Also manchmal einfach nicht hinsehen und weitermachen.

 

skeletor

Forget it mit dem einfach nicht hinsehen und weitermachen. Das hatte ich gemacht mit meinem ach so tollen globalen Fonds, von dem ich ziemlich begeistert war da er mir in 1999 eine Performance von fast 100% gebracht hatte...

 

War einfach mal nen Trugschluss, rausgekommen ist der Underperformer schlechthin...

 

Also Voraussetzung ist auch ein anständiger Fonds, also in Baisse-Zeiten auf jeden Fall (da stimme ich skeletor zu) die Fonds weiter besparen, aber auch ans Umschichten denken, dass ist genauso wichtig da sich hier auch einiges ändern kann.

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Ihr Gesundheitsminister:

Branchenfonds gefährden Ihre Gesundheit, führen zur Verstopfung der Arterien und verursachen Herzinfarkte und Schlaganfälle.

 

Darf Frau fragen, um welchen Fonds es sich handelte?

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skeletor
Also Voraussetzung ist auch ein anständiger Fonds, also in Baisse-Zeiten auf jeden Fall (da stimme ich skeletor zu) die Fonds weiter besparen, aber auch ans Umschichten denken, dass ist genauso wichtig da sich hier auch einiges ändern kann.

 

 

Auf dem Fonds schauen muss man schon, doch sich um die Kurse nicht so viel Gedanken machen, das meinte ich.

Und ein solider Fonds sollte schon sein.

 

Wenn man natürlich den Nordinternet hatte dann bringt auch das weitersparen nicht viel.

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sebfree

Was ist ein solider Fonds?

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BarGain
Was ist ein solider Fonds?

zum beispiel ein globaler mit breitem anlageuniversum....

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skeletor
Was ist ein solider Fonds?

 

 

Ein internationaler Aktienfonds der bei seiner Länder und Branchengewichtung selber agiert und flexibel ist.

Beispiele: Lingohr, DWS Top Dividende usw.

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sebfree

Ein breit angelegter Aktienfonds ist doch bei einem Sparplan eher unattraktiv, da dieser auf einer möglichst konstanten Rendite abzielt. Wenn ich genug Geld habe und dies als Einmalanlage investieren will, ist das o.k.. Aber mit einem Sparplan möchte ich erst zu Geld kommen. Daher ist es doch sinnvoller in Branchen oder Länderfonds zu investieren, da diese in Baisse Zeiten stärker schwanken und ich somit die Baisse viel besser ausnutze.

 

mfg sebfree

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BarGain
Daher ist es doch sinnvoller in Branchen oder Länderfonds zu investieren, da diese in Baisse Zeiten stärker schwanken und ich somit die Baisse viel besser ausnutze.

bitte nicht noch eine fruchtlose CAE-diskussion mehr....

ist ja fein, daß du den bennett gelesen hast, und was er zu verzichtfreiem sparen schreibt, hat auch hand und fuss, aber sein geschreibsel zu branchen- und länderwetten ist sogar mir zuviel.

außerdem ist deine signatur hier verboten, bzw. der von dir hinterlegte externe link.

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Grumel

wer sagt dir dass die Fonds immer schön auf und ab schwanken, und nicht einfach von jedem erreichten neuen Niveau wieder um Zufallswerte vom Renditeerwartungswert abweichen ?

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sebfree
wer sagt dir dass die Fonds immer schön auf und ab schwanken, und nicht einfach von jedem erreichten neuen Niveau wieder um Zufallswerte vom Renditeerwartungswert abweichen ?

Das ändert doch aber nichts am Effekt des Ratensparens? Oder?

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BarGain

bennetts denkfehler liegt doch eigentlich auf der hand - er geht davon aus, daß so eine einzugehende branchenwette über mehrere jahrzehnte einen erwartungswert nahe null (!) hat und um diesen schwankt, um dann im wortsinne urplötzlich abzugehen wie schmitz' katze auf viagra, und das natürlich idealerweise grad mal ein paar wenige jahre vor erreichen des gewünschten renteneintrittsalters.

das ist vollkommen absurd, seine altersvorsorge auf diese weise zu verzocken.

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Jose Mourinho
bitte nicht noch eine fruchtlose CAE-diskussion mehr....

 

Ein weiterer sinnfreier Abschnitt, verweise hier an den Fachaufsatz (ich hoffe die Formeln sind jetzt gefixt?)

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=158995

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sebfree

Das Szenario das du beschrieben hast wäre natürlich das Optimum für die Wirkung des CAE. Aber es ist nicht die Grundlage des Herrn Bennetts. Es geht doch einfach nur darum regelmäßig in Aktienfonds zu investieren und dabei auf eine Streuung zu achten. Das tut doch jeder globale Aktienfonds auch, nur das dort der Anlagehorizont nicht über mehrere Jahrzehnte geht.

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BarGain

ich seh schon, sofern du hier länger überleben solltest, wirst du viel spaß mit unseren eingefleischten indexern bekommen :D

 

damit stehen zwei meiner nächsten wichtigen investments schon fest - bier und flips, um die show, die hier bald abgehen wird, richtig genießen zu können ;)

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