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rolasys

Kommer: Souverän investieren. Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen

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maidenfritz
Nebst ARERO wird nämlich für kleine Summen der

 

"WORLD WIDE INDEXFONDS" (http://bit.ly/qVwgy1)

Ausgabeaufschlag: 5,00%Verwaltungsgebühr: 2,00%Total Expense Ratio: 1,81%

propagiert, was mich verwirrt, Euch vielleicht auch.

 

Was man von Kommers Ansatz in heutigen Zeiten hält, kann man lange diskutieren. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass er einen Beitrag zur Aufklärung der Anleger geleistet hat.

 

Diese Sache mit dem WORLD WIDE INDEXFONDS scheint aber ein echtes No-Go zu sein, dass seine Integrität grundlegend in Frage stellt. Wieviele Zeilen widmet er denn diesem tollen Produkt? Und was schreibt er genau?

 

der fonds war früher mal unter money fruit firmiert, kommer hat ihn in der 2007-er auflage erwähnt, weil der fonds das weltportfolio umzusetzen versuchte.

was mich interessieren würde: hat sich bei der asset allocation des wpf was getan? welche etfs werden denn jetzt empfohlen?

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GustavGans

WELT-PF

70% (55% entwickelte Märkte, 25% Schwellenländer, 10% Immos weltweit, 10% Rohstoffe)

30% (Kurzläufer aus Deutschland)

 

Worldindexfonds.com

"Für österreichische Anleger komm der WWIF des Anlageberaters White Head

Consulting in Betracht. Der Fonds ist sehr weitgehend nach den in diesem

Buch dargestellten Ideen konstruiert."

 

Ausländisch thesaurierende Fonds werden nicht thematisiert.

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maidenfritz

WELT-PF

70% (55% entwickelte Märkte, 25% Schwellenländer, 10% Immos weltweit, 10% Rohstoffe)

30% (Kurzläufer aus Deutschland)

 

Worldindexfonds.com

"Für österreichische Anleger komm der WWIF des Anlageberaters White Head

Consulting in Betracht. Der Fonds ist sehr weitgehend nach den in diesem

Buch dargestellten Ideen konstruiert."

 

Ausländisch thesaurierende Fonds werden nicht thematisiert.

 

 

vielen dank. da hat er die verteilung aus der buy and hold bibel genommen - so ein schlingel, theoretisch müsste der anteil der schwellenländer mittlerweile höher sein. ich nehme an, dass der anteil der small caps entwickelte märkte 50% beträgt, da ist kommer wohl dfa-beeinflusst. na gut, dann brauch ich mir sein neues werk nicht kaufen....

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AiGelb
· bearbeitet von AiGelb

Für Interessenten:

 

Bei Google Books können viele Seiten durchgeblättert werden (aktuelle Auflage/geschätzte 100 Seiten):

 

http://books.google.de/books?id=Iy4hfVAaS6gC&lpg=PA3&dq=kommer%20souver%C3%A4n%20investieren&hl=de&pg=PP1#v=onepage&q&f=false

 

Unteranderem sind auch die Seiten zu dem Interessanten Thema SWAP vs Full... lesbar siehe:

wobei meiner Ansicht ein letztes Fazit fehlt..seine Worte sind in etwa Swaps sind nicht so gefährlich wie behauptet jedoch gibt es trotzdem ein kleines Restrisiko <_<

 

http://books.google.de/books?id=Iy4hfVAaS6gC&lpg=PA3&dq=kommer%20souver%C3%A4n%20investieren&hl=de&pg=PA281#v=onepage&q&f=false

 

Ps. die 2007 Auflage ist fast komplett zu 100% lesbar... Hatte ich damals schon gelesen und die gesparten 30€ direkt meinen ETFs zugeführt :)

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Emilian

Ich les grad das neue Exemplar (hab mein altes einem Freund geschenkt). Ich lass mir allerdings recht viel Zeit damit, da ich das Ding früher schon 2x gelesen hab. Die Tabellen hat er auf neueren Stand gebracht (Stand März 2011). Verhängnisvolle Fehler gibt es nun 18 (ich glaub früher waren es 20). Ansonsten tut es auch die 2007er Auflage. Bei dem oben genannten Weltfonds mit 5% AA (das fänd ich persönlich auch daneben, aber mal schauen in welchem Zusammenhang es steht) bin ich noch nicht, das kann allerdings auch dauern - wie gesagt mich treibt nichts. Geld macht irgendwie auch faul - lern grad ein Musikinstrument.

 

Gruß Emilian.

 

 

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€-man

........ lern grad ein Musikinstrument.

 

A Steirische? Das wäre eine sehr gute Ablenkung vom lahmen Passivinvestieren. ;)

 

Gruß

-man

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Emilian

Was isn a Steirische?

 

Ablenkung vom braucht man kaum vom Passiv-Investieren - es gibt eh halt kaum was zu tun. B) Wenn ich mal vor lauter langer Weile etwas Aufregung brauche, dann schau ich aufs Multisignal. :D

 

Gruß Emilian.

 

 

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€-man
· bearbeitet von �-man

Was isn a Steirische?

 

Ablenkung vom braucht man kaum vom Passiv-Investieren - es gibt eh halt kaum was zu tun. B) Wenn ich mal vor lauter langer Weile etwas Aufregung brauche, dann schau ich aufs Multisignal. :D

 

Gruß Emilian.

 

 

 

 

Des is a Steirische: http://de.wikipedia.org/wiki/Steirische_Harmonika

 

 

Gruß

€-man

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TaurusX

der der Amazonlink ist natürlich ganz uneigennützig, noch so einer dieser Internetunternehmer, der mit Partnerprogrammen(Affiliates) Geld verdienen will.

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SM77

Keine Ahnung ob das hier schonmal gepostet wurde - Vortrag von Herrn Kommer über das Weltportfolio:

 

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Chemstudent

Keine Ahnung ob das hier schonmal gepostet wurde - Vortrag von Herrn Kommer über das Weltportfolio:

 

 

Kommer ist allerdings offenkundig nicht für das halten von Vorträgen geschaffen. ;)

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Ich weiß nicht ob er in seinem Buch darauf eingeht, aber was mir zumindest in dem Vortrag fehlt sind folgende Punkte:

 

- Erklärung wieso der risikolose Anteil nur aus Anleihen der Heimatwährung bestehen soll. Er behauptet dass damit kein Währungsrisiko vorhanden wäre. Sehe ich spätestens seit der Eurokrise fundamental anders.

 

- Wieso nur kurzlaufende Anleihen im risikolosen Teil? Was ist mit dem Risiko einer Deflation? Zinsänderungsrisiko kann ja auch bedeuten dass langlaufende Anleihen von sinkenden Zinsen profitieren. In der aktuellen Phase ist mit kurzlaufenden Staatsanleihen kein Blumentopf zu gewinnen. Hätte man sich vor ein paar Jahren ein paar Langläufer ins Depot gelegt wäre man heute ziemlich glücklich damit. Gibt schließlich Staatsanleihen bis zu 30 Jahren Laufzeit.

 

- Wieso erwähnt er den Vorteil der Steuerstundung nicht? Aus meiner Sicht mit der größte Vorteil von Buy&Hold (sei es nun durch Einzeltitel oder durch Indexing)

 

- Er behauptet dass kein Timing betrieben würde. In jedem Fall beim Ausstieg, bei größeren Summen auch beim Einsteig, ist Timing sehrwohl vonnöten. Schließlich ist nicht jeder ein Fondssparer.

 

- Wieso der BIP Ansatz gegenüber einem Marktapitalisierungs-Ansatz von Vorteil sein soll.

 

- Rollverluste bei Rohstoffen. Gerade bei Langfristanlage sind diese meiner Meinung nach ein Problem. Ausgerechnet Gold hält er für schlecht als Beimischung, obwohl es stabilisierend auf das Depot wirkt und nicht unter Rollverlusten leidet. Rendite gibt er ja immerhin als gleichauf mit Staatsanleihen an. Dafür bekommt man eine andere Korrelation und verringert das Risiko des (vermentlich sicheren) Anteils im Portfolio in Form von Staatsanleihen.

 

- Warum Immobilienaktien (vermutlich REITs gemeint) nicht global/nach BIP gestreut sein sollen.

 

Vielleicht könnt Ihr mich ja zu den Punkten aufklären.

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Dandy

Keiner?

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Mr. Jones
· bearbeitet von Mr. Jones

Die meisten von uns dürften bei der Arbeit sein und tragen ihren Kommer nicht immer am Herzen. Ich werde zuhause mal in die letzte Auflage von meinem Kommer gucken und mal sehen, was er so zu deinen Punkten sagt.

 

Grundsätzlich gilt aber sowieso: Was Kommer sagt oder nicht sagt, erwähnt oder nicht erwähnt, ist ziemlich belanglos

 

PS: Wo siehst du denn eine generelle Steuerstundung durch Buy&Hold?

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otto03
· bearbeitet von otto03

 

 

PS: Wo siehst du denn eine generelle Steuerstundung durch Buy&Hold?

 

Alle Kursgewinne von allen Wertpapieren (die nicht auf jährlich zu versteuernden thesaurierten Gewinnen beruhen) sind erst bei Verkauf/Fälligkeit zu versteuern => Steuerstundung über die gesamte Haltezeit.

 

Schönes Beispiel: Halten eines 30jährigen Zerobonds - der indirekte Zinseszins kann 30 Jahre seine steuerfreie Wirkung entfalten (z.Zt. eher etwas unerquicklich)

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Mr. Jones

Jo, das ist klar, dass man die ausschüttungsgleichen Beträge und Dividenden jedes Jahr versteuern muss und Kursgewinne erst bei Verkauf besteuert werden. Vollständige Steuerstundung gibt es aber doch nur bei ausl. Thesaurieren, die ihre Erträge wegswappen, oder?

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Ramstein

- Erklärung wieso der risikolose Anteil nur aus Anleihen der Heimatwährung bestehen soll. Er behauptet dass damit kein Währungsrisiko vorhanden wäre. Sehe ich spätestens seit der Eurokrise fundamental anders.

 

- Wieso nur kurzlaufende Anleihen im risikolosen Teil? Was ist mit dem Risiko einer Deflation? Zinsänderungsrisiko kann ja auch bedeuten dass langlaufende Anleihen von sinkenden Zinsen profitieren. In der aktuellen Phase ist mit kurzlaufenden Staatsanleihen kein Blumentopf zu gewinnen. Hätte man sich vor ein paar Jahren ein paar Langläufer ins Depot gelegt wäre man heute ziemlich glücklich damit. Gibt schließlich Staatsanleihen bis zu 30 Jahren Laufzeit.

Da fange ich mal mit den beiden trivialen Punkten an.

 

- Korrekter formuliert ist sicher "Heimatwährung" plus Inlandsemittent. Denn nur dann gibt es beim Auseinanderbrechen einer Währungszone kein Währungsrisiko.

 

- Es geht nur ums Risiko, nicht um das Chance/Risiko-Verhältnis. Und das ist eben mit Kurzläufern am geringsten.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Ich kenne seine Ansätze zwar überhaupt nicht, aber da hier paar deiner Punkte allgemein gefasst sind, vielleicht mal paar Ansätze dazu, insbesondere was den Rentenmarkt angeht.

 

 

- Erklärung wieso der risikolose Anteil nur aus Anleihen der Heimatwährung bestehen soll. Er behauptet dass damit kein Währungsrisiko vorhanden wäre. Sehe ich spätestens seit der Eurokrise fundamental anders.

Anleihen aus genannten Peripheriestaaten hatten ja z.B. aus der Investorensicht eines Deutschen kein Währungsrisiko mehr, sondern ein Bonitätsrisiko des individuellen Staats.

 

- Wieso nur kurzlaufende Anleihen im risikolosen Teil? Was ist mit dem Risiko einer Deflation? Zinsänderungsrisiko kann ja auch bedeuten dass langlaufende Anleihen von sinkenden Zinsen profitieren. In der aktuellen Phase ist mit kurzlaufenden Staatsanleihen kein Blumentopf zu gewinnen. Hätte man sich vor ein paar Jahren ein paar Langläufer ins Depot gelegt wäre man heute ziemlich glücklich damit. Gibt schließlich Staatsanleihen bis zu 30 Jahren Laufzeit.

Das stimmt, dass man mit Langläufern spätestens ab den 80igern eine Menge Geld verdient haben könnte. Betrachtet man die aktuelle Phase, da lassen sich sowohl mit kurz- als auch langlaufenden Anleihen keine Blumentöpfe gewinnen. Bei Langläufern wäre ich sogar sehr vorsichtig. Der Zins liegt auch hier sehr niedrig, viel tiefer geht es auch nicht. Best case Situation wäre damit für Langläufer, dass das allgemeine Zinsniveau auf dem Niveau bleibt und das am besten für die nächsten 10, 20 oder 30 Jahre. Aber wie wahrscheinlich ist das?

 

Wie schaut es aus mit der Inflation? Heute kriegst du für eine 30 jährige deutsche Staatsanleihe 2,3%. Dasselbe Spiel wie mit den allgemeinen Zinsänderungsrisiken. Damit sich die Anleihe rentiert, dürfte innerhalb dieses Zeitraums die Inflation nicht deutlich mehr steigen. Wie wahrscheinlich ist das, angesichts der weltweiten Billion Druckerpressen (die Rede ist hier von einem Zeitraum jenseits der 10 Jahre)?

Als nächstens kommt dann auch hier die Frage auf, wie die zukünftige Bonitätsentwicklung aussieht.

 

Meiner Meinung nach spricht momentan vieles gegen Langläufer bzw. das Chancen/Risiko Profil steht im keinen Verhältnis zueinander. Schau dir mal alleine die verschiedenen Durationen von langlaufenden Anleihen an, was passiert wenn sich der Marktzins ändert (und nach unten ist nicht mehr all zu viel Spielraum, langfristig betrachtet).

 

- Wieso erwähnt er den Vorteil der Steuerstundung nicht? Aus meiner Sicht mit der größte Vorteil von Buy&Hold (sei es nun durch Einzeltitel oder durch Indexing)

Vorteil der Steuerstundung ggü. welcher anderen Form? Kurzfristigeren Käufen und Verkäufen?

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Dandy

Danke schonmal für die Antworten. Das mit dem Zinsänderungsrisiko ist mir klar. Aktuell sind Kurzläufer uninteressant, Langläufer indiskutabel. Vor einigen Jahren war dem aber nicht so, da waren vor Allem Langläufer interessant.

 

@Ramstein

Ich verstehe immer noch nicht was Euro Anleihen am Währungsrisiko des Euro ändern soll. Wenn der Euro massiv abwerten sollte, was ja fast passiert wäre, dann bin ich doch mit währungsdiversifizierten Anleihen viel besser aufgestellt. Wo ist mein Denkfehler?

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Ramstein

@Ramstein

Ich verstehe immer noch nicht was Euro Anleihen am Währungsrisiko des Euro ändern soll. Wenn der Euro massiv abwerten sollte, was ja fast passiert wäre, dann bin ich doch mit währungsdiversifizierten Anleihen viel besser aufgestellt. Wo ist mein Denkfehler?

Du denkst wieder in Chance/Risiko. Wenn du aber in Euroraum lebst und deine Ausgaben in Euro hast, hast du mit Euroanleihen kein Währungsrisiko, solange die Eurozone nicht auseinanderfällt. Wenn du in D lebst und in D deine Ausgabe hast, hast du mit Inlandsemittenten und Euroanleihen kein Währungsrisiko.

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Dandy

Damit unterschlägt man aber die Tatsache dass man auch vom Import abhängig ist. Ein abgewerteter Euro verteuert Importe, was einen großen Teil des Konsums betrifft. Wenn ich über Währungen streue vermindere ich dieses Risiko, was eigentlich im Sinne einer Langfristanlage sein sollte.

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Dandy

Gibt's noch Anmerkungen zu meinen Fragen?

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Günter Paul

Also , ich hab `nicht geschaaft diesem Herrn 40 Minuten lang zuzuhören....das ist ja eine Stotterei...

Zu deiner Währungsfrage...Diversifizierung durch Fremdwährungsanleihen halte ich für richtig und praktiziere es auch so...

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Holgerli

Kurze Frage an die Experten: Nachdem ich mit "Souverän investieren" innerhalb von 4 Tagen mehr als halb durch bin frage ich mich, was als nächstes kommen sollte:

 

1. William J. Berstein: Die intelligente Asset Allocation. Wie man profitable und abgesicherte Portfolios erstellt

2. Gerd Kommer: Die Buy-and-Hold-Bibel: Was Anleger für langfristigen Erfolg wissen müssen

3. ????

 

Ich muss sagen, jetzt nachdem ich ca. 60 Prozent von Souverän investieren gelesen habe und die desaströsen Renditen der "proffessionellen Anlageprodukte" meiner Bank am eigenen Leib erleben musste, habe ich meine Vorurteile gegen aktive Produkte bestätigt bekommen und möchte eher auf passive ETFs gehen.

 

Ich wäre für eine Einschätzung dankbar.

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