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etherial

ETF-Nachrichten

Empfohlene Beiträge

Swai

Was zum schmunzeln. ;)

 

Massachusetts pension fund fires Legg, 4 others

http://www.reuters.com/article/etfNews/idUSN0645707620080806

 

"BOSTON (Reuters) - Massachusetts' $50.6 billion pension fund on Wednesday fired a Legg Mason Inc. unit run by fund manager Bill Miller and four other fund firms from managing a $1.8 billion U.S. stocks portfolio due to poor performance."

 

"All five of these managers exhibit inconsistent performance or a high level of tracking error," the pension fund's report said, adding that had caused the fund's $15 billion U.S. stocks portfolio to lag its benchmark over one, three and five-year periods ended May 31.

 

Die haben wohl erkannt, was gut für sie ist. :D

 

Gruß,

Swai

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Hitch

Wie ist eure Meinung zu den momentan viel umworbenen EMEA-Fonds?

 

Könnte Südafrika eine ähnlichen Entwicklung haben, wie z.B. Osteuropa, Lateinamerika oder Indien?

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incts
Könnte Südafrika eine ähnlichen Entwicklung haben, wie z.B. Osteuropa, Lateinamerika oder Indien?

Naja, in Südafrika steht die Uhr ja zurzeit auf "fünf vor Bürgerkrieg"...

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max.mauerhofer

Geldmarkt- und Indexfonds dominieren 2008

 

In unsicheren Zeiten reduzieren Anleger ihr Risiko im Depot, und zwar in zweifacher Hinsicht. Auf der einen Seite profitieren Geldmarktfonds von der neuen Vorsicht. Bis Ende Mai, so aktuelle Zahlen des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI), haben deutsche Anleger vier Milliarden Euro neu in Cash-Produkte eingezahlt, fast doppelt so viel wie in Aktienfonds.

 

Auf der anderen Seite gewinnen Indexfonds. Die passiven Anlageprodukte senken Risiken, die ein aktiver Fondsmanager mit seinen Entscheidungen zwangsläufig eingeht. Die Indexfonds-Marktführer db x-trackers und Barclays Global Investors mit ihrer Marke iShares sammelten neun Milliarden Euro neues Kapital ein und verwalten mittlerweile gemeinsam 33 Milliarden Euro.

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max.mauerhofer
· bearbeitet von max.mauerhofer

ETF-Umsatz geht zurück an Schweizer Börse

 

Einen Einbruch von 16.1 Prozent auf 2.5 Mrd. Fr. mussten die Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETF) erfahren, deren Handel im Juni noch um fast zwei Drittel nach oben geschossen war. Auch der Handel mit Obligationen nahm um 6.2 Prozent auf 10.8 Mrd. Fr. ab.

 

Quelle: www.swx.com

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Herr S.
ETF-Umsatz geht zurück an Schweizer Börse

 

Einen Einbruch von 16.1 Prozent auf 2.5 Mrd. Fr. mussten die Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETF) erfahren, deren Handel im Juni noch um fast zwei Drittel nach oben geschossen war. Auch der Handel mit Obligationen nahm um 6.2 Prozent auf 10.8 Mrd. Fr. ab.

 

Gibst du bitte immer die Quelle mit an. Danke!

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S.G.L.
Prozyklisch ... muss dieser Einfluß ja nicht so groß sein, dass er wirklich bedeutsam ist.

 

Das war der Punkt den ich gerne etwas genauer angesehen hätte.

 

 

 

 

Faktoren der prozyklischen Unbedeutsamkeit: Marktbreite, Anzahl der Werte im Index, Differenzierung ...

 

Es ist wie die Prozente hinter dem Komma im Langfristweltdepot, Diskussion überflüssig.

 

 

Ein Ideal erreicht man nie, das is eher eine Krankheit.

 

 

Wichtiger sind Ausdauer und Rebalancing, im Langzeitdepot und bei den jetzigen Steuergesetzen

 

Ach ja, und Zurückhaltung bei den Exoten ETF´s (auch die Zertifikate wurden immer exotischer ...).

 

 

 

:thumbsup:

 

 

 

S.G.L.

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otto03
· bearbeitet von otto03

OLZ ist ein Finanzdienstleister.

 

Die Aussagen sind wie üblich "mit spitzen Fingern" anzufassen.

 

Backtests sind wie immer fragwürdig.

 

 

 

Auch Konstrukte wie RAFI-Indizes oder die Powershares ETFs mit "intelligentem,objektivem,dynamischem" Portfoliomangement müssen erst noch zeigen, ob sie ihre erhöhten Kosten und einen darüber hinaus gehenden Zusatzertrag generieren können.

 

 

Dies beweist zwar auch nichts, aber RAFI US1000 ETFs und RAFI Europe ETFs sind in diesem Jahr beide schlechter als ihre jeweiligen auf MSCI Indizes basierenden Pendants, lediglich der RAFI Japan ist etwas besser.

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etherial
Die Aussagen sind wie üblich "mit spitzen Fingern" anzufassen.

 

Außerdem sind sie mathematisch gesehen nicht wirklich belastbar. Eine unabhängige Betrachtung von Risiko und Rendite ergibt nur Mist. Vielleicht verhalten sich die Verfahren ja intelligenter als dargestellt, aber wenn nicht, dann ist das wieder mal nur eine Verkleidung von Markettiming und Stockpicking.

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max.mauerhofer

Börse Frankfurt: Kauflaune bei Aktien- und Anleihen-ETFs

 

Weit gestreut sind Anleger diese Woche eher auf Kaufen eingestellt. Dabei stehen ETFs auf DAX und DJ Euro Stoxx in der Gunst weit oben, ebenso wie der MDAX-ETF oder DivDAX-ETF von iShares, wie die Market Maker von der HypoVereinsbank melden. Die Händler von der Deutschen Bank dagegen beobachten beim DAX einen eher ausgeglichenen Handel.

 

Die Nachfrage nach dem seit einigen Wochen gekauften iShares DJ Stoxx Banks kehrt sich wieder um. Ein Anstieg im Fonds um beinahe 20 Prozent seit Mitte Juli scheint den Anlegern auszureichen, kommentiert ein Händler die ersten Ausstiege. Gekauft würden stattdessen die Fonds auf die Stoxx 600-Branchen Health Care, Versicherungen oder Öl und Gas, die die europäischen Unternehmen des jeweiligen Sektors enthalten.

 

Anleger in ETFs mit Anleihen scheinen ihr Portfolio in dieser Woche umzuschichten. Nach Beobachtung der Händler setzen sie zurzeit vorwiegend auf kurz laufende Papiere wie den iShares eb.rexx Goverment Bond mit Laufzeiten von 1,5 bis 2,5 Jahren, während längere Laufzeiten wie im iShares eb.rexx Government Bonds 5,5 - 10,5 und iShares eb.rexx Government Germany, der deutsche Staatsanleihen mit Laufzeiten zwischen 1,5 und 10,5 Jahren enthält, verkauft werden.

 

Eine ähnliche Beobachtung melden die Market Maker von der Deutschen Bank. Der sich auf den Eonia-Zinssatz beziehende ETF von db x-trackers wird diese Woche intensiv gehandelt. Ebenso spielt der Inflationsschutz für die Investoren wieder eine größere Rolle: Der db x-trackers iBoxx Inflation-Linked TR Index ETF, der wichtigsten staatlichen und quasi-staatlichen inflationsgebundenen Anleihemärkte der Eurozone abdeckt, wird gekauft. Offensichtlich rechnen Einige mit einer weiter ansteigenden Inflationsrate, sagt Klein.

 

Quelle: Deutsche Börse AG

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Quark

iShares bringt Geldmarkt-nahen ETF

 

iShares eb.rexx® Money Market (DE) setzt auf kurzlaufende deutsche Staatsanleihen

 

München, 13. August 2008. iShares, der weltweit führende Anbieter von Exchange Traded Funds (ETFs), erweitert sein Angebot an Renten-ETFs unterschiedlicher Laufzeiten um ein Geldmarkt-nahes Produkt. Mit dem iShares eb.rexx® Money Market (DE) können Anleger von der Wertentwicklung kurzlaufender deutscher Staatsanleihen profitieren.

 

Der eb.rexx® Money Market Index der Deutsche Börse AG spiegelt die Entwicklung im deutschen Geldmarkt wider. Er setzt sich aus Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit zwischen einem Monat und einem Jahr zusammen, die zusätzlich ein ausstehendes Mindestvolumen von vier Mrd. Euro aufweisen. Die Anleihen im eb.rexx® Money Market sind nach der Marktkapitalisierung gewichtet; die Kappungsgrenze liegt bei 30 Prozent. Einmal monatlich überprüft die Deutsche Börse die Zusammensetzung des Index und nimmt Anpassungen vor. das Indexportfolio des eb.rexx® Money Market bietet derzeit eine durchschnittliche Effektivverzinsung von 4,42 Prozent pro Jahr. Zum Vergleich: Der Geldmarktsatz EONIA liegt aktuell bei 4,38 Prozent.1

 

Der ab dem 13. August 2008 im XTF Segment der Deutschen Börse gehandelte iShares eb.rexx® Money Market (DE) bietet mit einer jährlichen Verwaltungsvergütung von 0,12 Prozent einen sehr effizienten Zugang zum Geldmarkt. Das Fondsmanagement kauft die Anleihen in genau der Zusammensetzung, die der Gewichtung des Index entspricht. Damit kommen wir dem verstärkten Bedürfnis unserer Kunden nach transparenten Geldmarkt-nahen Produkten entgegen, sagt Dr. Dirk Klee, Vorstandsvorsitzender der Barclays Global Investors (Deutschland) AG. Zudem bieten deutsche Staatsanleihen einen sicheren hafen für risikobewusste Anleger." Zinserträge werden bis zu viermal im Jahr an die Anleger ausgeschüttet. Der Fonds entspricht der europäischen UCITS III Richtlinie.

 

iShares verwaltet europaweit derzeit rund 7,9 Mrd. Euro in 25 Renten-ETFs.1 Renten-Produkte versprechen in den kommenden Jahren das größte Wachstum im ETF-Markt. So sind allein in Deutschland institutionelle Vermögen zu mehr als zwei Dritteln in Bonds angelegt, aber noch relativ wenig über ETFs, so Klee.

 

In den ersten sieben Monaten 2008 wuchs das verwaltete Vermögen in europäischen Renten-ETFs um 63 Prozent.2 Laut des EDHEC European ETF Survey 2008 nutzen 40 Prozent der befragten europäischen institutionellen Investoren ETFs für Investments in Staats- und Unternehmensanleihen. 2006 waren es erst 13 bzw. sechs Prozent.

 

Der iShares eb.rexx® Money Market (DE) im Überblick:

 

- Auflagedatum: 29. Juli 2008

- ISIN: DE000A0Q4RZ9

-Handelswährung: EUR

-Geschäftsjahr: 1. April - 31. März

-Ausschüttungsintervall: mindestens einmal, höchstens viermal jährlich

-Verwaltungsvergütung: 0,12% p.a.

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Sapine

Da solltest Du besser einen eigenen Thread bei den Fondsprodukten für aufmachen, als hier die Nachricht einstellen.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Damit wird es dann ab Ende September noch einen weiteren Anbieter geben für ETFs. Ob die Fonds nun mit full replication oder doch eher mit Swaps zusammengebaut werden sollen, steht leider nicht drin in dem Artikel.
Offenbar will man auf breiter Front ETFs zu den gängigen Indizes herausgeben.

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Bonneville
Damit wird es dann ab Ende September noch einen weiteren Anbieter geben für ETFs. Ob die Fonds nun mit full replication oder doch eher mit Swaps zusammengebaut werden sollen, steht leider nicht drin in dem Artikel.

 

Ein Hinweis findet sich in einer früheren Berichterstattung:

 

Commerzbank plant Einstieg in das ETF-Geschäft - Mittwoch, 04. Juni 2008

Commerzbank-ZentraleFRANKFURT Die Commerzbank plant den Einstieg in das Geschäft mit Exchange Traded Funds (ETF). Wie portfolio institutionell aus Konzernkreisen erfuhr, wird die Bank entweder im September oder Oktober als Produzent in den Markt für die börsengehandelten Indexfonds einsteigen. Wir beschäftigen uns mit dem Thema. Konkretes gibt es aber zurzeit nicht zu vermelden, sagte dazu ein Commerzbanksprecher.

 

Wie aus Commerzbank-Kreisen weiter verlautete, wird der neue Geschäftsbereich unter dem Konzerngeschäftsfeld Corporates und Markets angesiedelt sein, also der Investment-Banking-Einheit. Mit der Verlagerung des Geschäfts mit den passiven Investment-Vehikeln würde die Commerzbank Überschneidungen mit der hauseigenen Asset-Management-Einheit, der Cominvest, vermeiden. Die Cominvest ist für die aktive Vermögensverwaltung zuständig.

 

Für gewöhnlich gut informierte Branchenbeobachter erwarten, dass die Commerzbank eine marktbreite Strategie verfolgen wird, ähnlich wie die Deutsche Bank mit der Marke DB-X-Trackers. Da das ETF-Geschäft ein Massengeschäft ist, dürfte die Commerzbank in kurzer Zeit möglichst viele Produkte auf den Markt bringen, sagte ein Marktkenner zu portfolio institutionell. Nischenstrategien, wie sie ETF Securities oder Invesco verfolgen, käme für die Commerzbank wohl nicht in Frage, ergänzte er.

Quelle: http://www.portfolio-institutionell.de/nac...geschaeft//261/

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otto03
Ein Hinweis findet sich in einer früheren Berichterstattung:

 

 

Welchen Hinweis siehst Du den ich nciht sehe ?

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incts
Welchen Hinweis siehst Du den ich nciht sehe ?

Gemeint ist sicher der Fettdruck. Allerdings wäre es reine Spekulation daraus zu schließen, dass die Commerzbank ebenfalls auf Swap-ETFs setzen wird. Die Aussage bezieht sich mMn darauf mit einer Vielzahl von Produkten den gesamten Markt abzudecken.

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Torman
Wie aus Commerzbank-Kreisen weiter verlautete, wird der neue Geschäftsbereich unter dem Konzerngeschäftsfeld Corporates und Markets angesiedelt sein, also der Investment-Banking-Einheit.

 

Dieser Satz ist der wohl entscheidende für die Frage Swap oder nicht. Die ETFs werden von dem Bereich innerhalb des Investment-Banking betreut, der auch das Geschäft mit Zertifikaten verantwortet. Swaps werden also die Methode der Wahl sein. Wäre es nicht so, so hätte man das ganze sicher organisatorisch als Tochter der Cominvest aufgezogen.

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incts
Dieser Satz ist der wohl entscheidende für die Frage Swap oder nicht. Die ETFs werden von dem Bereich innerhalb des Investment-Banking betreut, der auch das Geschäft mit Zertifikaten verantwortet. Swaps werden also die Methode der Wahl sein. Wäre es nicht so, so hätte man das ganze sicher organisatorisch als Tochter der Cominvest aufgezogen.

Wer weiß... diese Vermutung halte ich ebenso für reine Spekulation. Schließlich wurde die Angliederung der ETF-Abteilung an die Investment Banking-Sparte damit begründet, dass man eine Trennung von aktiven und passiven Fondsprodukten wolle.

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Torman
Wer weiß... diese Vermutung halte ich ebenso für reine Spekulation. Schließlich wurde die Angliederung der ETF-Abteilung an die Investment Banking-Sparte damit begründet, dass man eine Trennung von aktiven und passiven Fondsprodukten wolle.

 

Keine Spekulation, sondern Insiderwissen :P

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sparfux
Wer weiß... diese Vermutung halte ich ebenso für reine Spekulation. Schließlich wurde die Angliederung der ETF-Abteilung an die Investment Banking-Sparte damit begründet, dass man eine Trennung von aktiven und passiven Fondsprodukten wolle.

Ich weiss, dass ich damit ziemlich alleine auf weiter Flur stehe :unsure: , aber ich fände es gut, wenn sie die Fonds ähnlich wie die DB strukturieren würden. Das gäbe auch mehr Wettbewerb bei den swappenden Fonds.

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otto03
Ich weiss, dass ich damit ziemlich alleine auf weiter Flur stehe :unsure: , aber ich fände es gut, wenn sie die Fonds ähnlich wie die DB strukturieren würden. Das gäbe auch mehr Wettbewerb bei den swappenden Fonds.

 

Du bist/stehst nicht allein :thumbsup:

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incts
Keine Spekulation, sondern Insiderwissen :P

Gehts vielleicht etwas ausführlicher? Wäre sicherlich für uns alle sehr interessant, wenn du wirklich Insiderinfos hast. B)

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sparfux
Du bist/stehst nicht allein :thumbsup:

otto03, danke für den Zuspruch B)

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