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StinkeBär

Durchschnittskosteneffekt

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etherial
· bearbeitet von etherial
Wayne meinte, dass es den DAX noch nicht so lange gibt.

 

Der DAX wurde mit dem Index der Börsenzeitung verkettet und kann rückwirkend berechnet werden. Ich hab die Zahlen von Yahoo genommen.

 

Um die Diskussion vielleicht von dem toten Punkt wegzubewegen... Dass in effizienten Märkten alle Strategien gleichwertig sind, und damit auch die CAE-Strategie keinen Vorteil bietet, ist wohl klar.

 

Da die CAE-Strategie die Marktineffizienz nicht ausnutzt, sondern nur die Wertschwankung, wäre das dann auch für die ineffizienten Märkte bewiesen. Marktineffizienzen ausnutzen kann man nur, wenn man gezielt Desinformation auf dem Markt ausnutzt, nicht wenn man ungezielt kauft.

 

In dem Fall kauft man nämlich im Mittel gleich oft zu überbewerteten wie zu unterbewerteten Preisen. Das man weniger zu hohen Preisen kauft macht die Strategie nicht besser. Bei einer Einmalanlage kaufe ich schließlich auch für eine fixe Summe und nicht eine fixe Anzahl von Aktien.

 

wer mit solchen Zahlen und Statistiken argumentiert ist schlichtweg nicht in der Lage eine richtige und korrekte Diskussion zu führen. Das ist hochgradig peinlich und ich hätte mir diese nutzlose Tabelle die für Idioten geschaffen wurde eh nicht gelesen da jede Aussagefähigkeit fehlt. So ganz deutlich muss man das leider sagen!

 

Mir fehlt da der konstruktive Ansatz. Bei jedem anderen Aktienwert kommst du auf das selbe Ergebnis.

 

Außerdem hast du wie viele andere noch nicht begriffen was ich sage bzw. was ich sage: Ich sage nicht dass der CAE das Allheilmittel ist.

 

Wer hat dir denn sowas unterstellt. Ich sage auch nicht dass er nutzlos ist, wie du mir offensichtlich unterstellst, sonst wärest du ja offensichtlich nicht so angepisst.

 

Ich sage nur, dass der CAE keine Renditen erhöht. Und das kann man komplett ohne Beispiele unter der Annahme zufällig verteilter Marktbewegungen beweisen.

 

 

Bei meiner simplen Überlegung einen volatilen Fonds zu nehmen hoffe ich nur auf eine hohe Standardabweichung was mit dem mittleren Kurs des Fonds nichts zu tun hat da du als "Forenmathematiker" sicherlich weißt wie die Vola berechnet wird oder? Gerade die hohen Ausschläge nach unten und oben werden stärker gewichtet aufgrund der Quadrierung und daher kann ich selbst mit einem Fonds im Abwärtstrend damit massivst Geld verdienen.

 

In der Standardabweichung ist keine Quadrierung drin. Die ist in der Varianz. Und die Wurzel aus Varainz ist die Standardabweichung = Volatilität.

 

Im übrigen ist man nur, weil man nicht alles von Guru Wen-Heinz annimmt, gleich ein Mensch der sich vor anderen Gedanken verschließt. Im Grunde sollte man sich ohnehin vor jedem Gedanken verschließen, der von jemandem hervorgebracht wird, der denkt, dass der lauteste recht hat.

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Reigning Lorelai
Der DAX wurde mit dem Index der Börsenzeitung verkettet und kann rückwirkend berechnet werden. Ich hab die Zahlen von Yahoo genommen.
Sinnlos.... Verkettung. Welche Aktienwerte wurden denn dafür hergenommen...? Hast du dir den zurückgerechneten Index mal genau angeschaut. Ich wette nicht

 

Mir fehlt da der konstruktive Ansatz. Bei jedem anderen Aktienwert kommst du auf das selbe Ergebnis.
ne bei Aktien habe ich ne Bilanz und Gesetze nach denen bilanziert wird und ich kann damit eine Analyse durchführen. Aber die Statistiken was ihr reinstellt (u.a. dein geiler DAX aus den 50ern) schreit förmlich danach betrogen zu werden

 

Ich sage nur, dass der CAE keine Renditen erhöht. Und das kann man komplett ohne Beispiele unter der Annahme zufällig verteilter Marktbewegungen beweisen.
Was ist das für eine Aussage? Der CAE kann keine Renditen erhöhen? Bitte genauer und präziser schreiben. Natürlich können nur die Renditen erzielt werden die am Markt generiert werden aber nochmal: Es gibt Fonds die aufgrund der hohen Schwankung mit einem CAE positive Rendite erwirtschaftet haben obwohl der Fonds den Bach runter gegangen ist.

 

Im übrigen ist man nur, weil man nicht alles von Guru Wen-Heinz annimmt, gleich ein Mensch der sich vor anderen Gedanken verschließt. Im Grunde sollte man sich ohnehin vor jedem Gedanken verschließen, der von jemandem hervorgebracht wird, der denkt, dass der lauteste recht hat.

1. habe ich immer gesagt daß ich kein Guru bin und Leute mich kritisch hinterfragen sollen

2. scheint dir der nötige Respekt zu fehlen Namen richtig zu schreiben so daß ich persönlich auf einen Mangel an sozialer Kompetenz bei dir wohl richtig vermute

 

Gruß

 

W.Hynes

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Dagobert

In Abwandlung der Signatur von Jogo08 wäre meine Schlußfolgerung dieser verbissenen Diskussion (um nichts?):

 

Der CostAverageEffect erbringt nicht notwendigerweise keine höhere Rendite, verhindert könnte aber aber einen völlig falschen Einstiegszeitpunkt durch Einmalanlagen verhindern .

 

Wie heisst es so schön: "Eine Gleichung mit zuviel Unbekannten" um daraus zu "einem" Ergebnis zu kommen. Durch das verschieben des monatlichen Einzahlungtermins um z.B. 1 Tag könnte sich bei einem volatilen Wert bereits eine deutliche Veränderung des Endergebnisses ergeben.....

 

Let's get real: Für die einen ist CAE ein gutes Verkaufsargument, für die anderen ergibt er sich automatisch (ob positiv oder negativ) weil periodisch nur kleine Geldbeträge zur Verfügung stehen und für wieder andere ist es eine "feel good" Therapie weil man sich aus Gründen des Markettimings (please...) nicht sofort das ganze flüssige Kapital investieren will.

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Reigning Lorelai

würde ich so unterschreiben Dagobert.

 

Wie heisst es so schön: "Eine Gleichung mit zuviel Unbekannten" um daraus zu "einem" Ergebnis zu kommen. Durch das verschieben des monatlichen Einzahlungtermins um z.B. 1 Tag könnte sich bei einem volatilen Wert bereits eine deutliche Veränderung des Endergebnisses ergeben.....
ärgerlich sind in der Tat Gesellschaften wie die FSB die immer ein paar Tage vor dem ersten abbuchen... im Februar/März habe ich dadurch nicht die günstigeren Kurse bekommen als der Markt am 27. deutlich nach unten ging. Sowas ist sehr ärgerlich.

 

Gruß

 

W.Hynes

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etherial
Sinnlos.... Verkettung. Welche Aktienwerte wurden denn dafür hergenommen...? Hast du dir den zurückgerechneten Index mal genau angeschaut. Ich wette nicht

 

ne bei Aktien habe ich ne Bilanz und Gesetze nach denen bilanziert wird und ich kann damit eine Analyse durchführen. Aber die Statistiken was ihr reinstellt (u.a. dein geiler DAX aus den 50ern) schreit förmlich danach betrogen zu werden

 

Ist ja völlig in Ordnung ... ich seh das nicht so. Aber ich hatte dir einen Konstruktiven Ansatz angeboten. Konstruktiver Ansatz bedeutet: Gib mir einen Wert und ich zeige dir die minimale Länge der Periode, die nötig ist, damit die Einmalanlage im Mittel besser dasteht.

 

Was ist das für eine Aussage? Der CAE kann keine Renditen erhöhen? Bitte genauer und präziser schreiben. Natürlich können nur die Renditen erzielt werden die am Markt generiert werden aber nochmal: Es gibt Fonds die aufgrund der hohen Schwankung mit einem CAE positive Rendite erwirtschaftet haben obwohl der Fonds den Bach runter gegangen ist.

 

Leuchtet mir ein ;) Ist halt backtesting.

 

Wenn du beim Investieren schon wüsstest ob es bergauf oder bergab geht, dann ist im Bergabfall ein CAE durchaus sinnvoll.

 

Für diesen Fall, revidiere ich auch gerne meine Aussage mit der Renditesenkung. Vielmehr ist es eine Senkung des Renditebetrags. Im Fall einer erwarteten negtiven Rendite erhöhe ich mit dem CAE selbstverständlich die Rendite gegenüber der Einmalanlage.

 

Ich gehe bei meiner Idee ja immer davon aus, dass ich sowas nicht weiß ob es demnächst bergauf oder bergab geht. Und ich gehe weiterhin davon aus, dass Wertpapiere einen positiven Rendite-Erwartungswert haben.

 

1. habe ich immer gesagt daß ich kein Guru bin und Leute mich kritisch hinterfragen sollen

2. scheint dir der nötige Respekt zu fehlen Namen richtig zu schreiben so daß ich persönlich auf einen Mangel an sozialer Kompetenz bei dir wohl richtig vermute

 

Man passt sich fremden gepflogenheiten sehr schnell an. Legst du wert auf sachliche Diskussion? Dann rede mit den Leuten nicht, als ob sie blöd wären.

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DrFaustus

Jungs....geht doch vor die Tür und baut zusammen ne Sandburg.

Das hat schon manchen Krieg verhindert.... :D

 

Das Thema ist schon fast philosophisch oder religös. Sich darüber zu steiten bringt nur böses Blut. Lasst es doch mal gut sein und denkt an den weisen Spruch:

 

"Der klügere gibt nach!"

 

Hat meine Mutter schon immer gesagt :lol:

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Hui da war mein Bauchknurren ja ein Stich ins Wespennest, die hitzige Diskussion war auf jedenfall für viele Mitlesende sehr befruchtend und hilfreich sich eine eigene Meinung zu bilden.

Beleuchtete die Disskusion doch viele Facetten des Effekts, sodass auch der Laie eine gewisse gesunde Skepsis gegenüber den tollen Musterrechungen einiger Finanzberater entwickelt kann.

Wenn dem so ist, ist schon viel erreicht.

 

Trotz all des Wissens wird ein Spekulant es immer wieder tun, aus dem gleichen Grund warum es auch im Casino noch Berufsspieler gibt.

 

o:)

 

sprich man kann trotzdem manchmal gutes Geld damit verdienen.

 

 

Danke, danke - sagt

Euer unbelehrbarer

StinkeBär

 

PS: mein Wissensdurst wurde gestillt... :thumbsup:

und ich hoffe es gab kein böses Blut.

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Reigning Lorelai

ich seh es ähnlich... in ner Diskussion müssen auch mal die Fetzen fliegen und ich sage ja auch immer daß man hinterher die Maske abnehmen sollte und "shake hands" betreiben sollte. Persönliche Feden sind im Thread meiner Meinung nach erlaubt...

 

Daher volle Zustimmung zum StinkeBär.

 

Gruß

 

W.Hynes

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär
OK, wo wir gerade beim Thema sind (CAE meine ich natürlich :w00t: ). Für die, die's interessiert hier mal noch der letzte Stand von Gummy's Excel-Sheet mit einigen Erweiterungen von mir (speziell durchschnittliches Endvolumen und die Möglichkeit mit monatlichem Mean oder alternativ mit runtergrechneter annualisierter Rendite zu simulieren).

 

Da ich keine Ahnung habe, was bedeutet "(prescribed) mean" und wozu gebe ich die erste %-Zahl ein, die dann auf das Jahr umgerechnet wird.

 

Returns are randomly generated from a lognormal distribution with the prescribed Means and Volatilities.

Ich versuch es mal...

Rückflüsse sind zufällig erzeugt durch eine ... Funktion mit ... und Volatilität.

 

Meine Vermutung ist ja entweder meine Renditeerwartung oder die erste Prozentzahl bedeutet die risikolose Marktrendite oder die Inflationsrate?

 

Also

1. Was bedeutet die erste Prozentzahl(rot umrahmt) im sheet?

2. Was heißt auf deutsch "(prescribed) mean"?

:stupid:

Eine feine Kurssimulationsfunktion... :wub: zum rumprobieren, wollt ich schon immer mal haben. :thumbsup:

 

@waynehynes

So denken leider nur Profis.

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etherial
· bearbeitet von etherial
OK, wo wir gerade beim Thema sind (CAE meine ich natürlich :w00t: ). Für die, die's interessiert hier mal noch der letzte Stand von Gummy's Excel-Sheet mit einigen Erweiterungen von mir (speziell durchschnittliches Endvolumen und die Möglichkeit mit monatlichem Mean oder alternativ mit runtergrechneter annualisierter Rendite zu simulieren).

 

Das mit lognormalverteilten Zahlen kannte ich noch nicht. Den werde ich gleichmal analysieren. Wenn du die gleiche Zufallszahl für beide Zahlenreihen verwendest, musst du nicht soviele Tests durchführen.

 

Returns are randomly generated from a lognormal distribution with the prescribed Means and Volatilities.

Ich versuch es mal...

Rückflüsse sind zufällig erzeugt durch eine ... Funktion mit ... und Volatilität.

 

1. ist die Inverse der Lognormalverteilung, das ist die Funktion die aus Zufallszahlen von 0 bis 1 lognormalverteilte Zufallszahlen berechnet

 

2. ist der Erwartungswert der Lognormalverteilung (für die Zufallszahlen), der nicht "prescribed" Mean wäre der nachträglich berechnete Mittelwert, der abweichen kann. Im Nachhinein ist man über den Mittelwert eben immer klüger.

 

Meine Vermutung ist ja entweder meine Renditeerwartung oder die erste Prozentzahl bedeutet die risikolose Marktrendite oder die Inflationsrate?

 

Erste Zahl ist der prescribed mean, zwei Zahl die prescribed volatility? Zins spielt keine Rolle, weil nur zwei Sparpläne verglichen werden und das übrige Vermögen ignoriert wird. Inflationsrate ist vernachlässigt worden.

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sparfux
2. Was heißt auf deutsch "(prescribed) mean"?

 

prescribed == vorgegeben

 

log-normal übrigens, weil man bei reiner Normalverteilung zu negativen Depotwerten kommen kann, was es ja in der Realität nicht gibt. Das ist mir bei längeren Simulationen immer passiert. Gummy hat das dann so angepasst. Dann gab es imemrnoch Fehler bei längeren Simulationen. Ich habe daraufhin die Randwerte der Lognormalverteilung noch angepasst.

 

Viel Spaß beiim Spielen ;)

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Danke!

 

Spüre wieder unbehagen...

 

Ich sehe du hast den Faktor (1+p) immer drin was ja so richtig ist, aber

 

ein Zahlenbeispiel -5% und +5% machen ja 0,9975. (=0,95*1,05)

Bei größeren Zahlen wäre es noch augenscheinlicher.

 

Wäre es nicht sinnvoller um diesen Effekt auf die Kurse zu vermeiden folgendes zu machen bei Verlusten

 

statt wie bisher 1-0,05 = 0,95

 

auf 1/1,05= 0,9524 zu korrigieren.

 

Macht vielleicht mathematisch nicht viel Sinn, aber dadurch neutralisiert man o.g. Effekt in der Kurssimulation.

*kopfkratz* Bei gleich häufigen +-% wär man ja trotzdem kleiner als Faktor eins.

 

Ich hoffe es kam rüber was ich meinte... damit also 0,9524 * 1,05 = 1 macht.

 

 

oder anders formuliert Faktor 1,05 und 0,95 kommen über die Zeit gleich häufig vor, dann wäre der Faktor insgesamt trotzdem kleiner 1. (Die Reihefolge wann diese Faktoren entstehen ist ja egal, da vertauschbar.)

 

Mathe ist ja nicht so meine Stärke, aber ich denke es kam rüber was ich sagen wollte.

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etherial
Ich hoffe es kam rüber was ich meinte... damit also 0,9524 * 1,05 = 1 macht.

 

Tipp mal in deinen Taschenrechner ein: log(1,05) und log(1/1,05). Die Lognormalverteilung sorgt dafür, dass 1,05 und 9,542... die gleiche Wahrschienlichkeitsdichte haben.

 

Das was du vermutlich meinst ist also bereits in den Zufallszahlen berücksichtigt und muss nicht im Nachhinein nochmal berücksichtigt werden.

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

@etherial Danke

Aber:

Habe mal die Tabelle auf Einmalbetrag getrimmt und dann auf 1 gesetzt und finde die Prognose zu unrealistisch, steigt ja fast immer erheblich.

Vor mind. 8 Jahren hatte ich mal so ungefähr die Sache aufgezogen...

n Zahlen zufällig, dann RSI berechnet, daraus abgeleitete Wahrscheinlichkeit für (-/+) und danach dieses gesetzt,

aus irgendeiner anderen Kennzahl dann die Höhe bestimmt unter der vorgegebenen Vola.

Dann das System immer um eins verschoben, sodass die n zahl aus der Liste flog und die anderen runterrutschten.

Dächte ich hatte auch noch eine leichte Gewichtung eingebaut, damit die länger zurückliegende Kurse nicht so starken Einfluss auf die zukünftige Entwicklung haben.

Nach dem Motto der Trend ist your friend, dann je überverkaufter(Kennzahlen) der Markt desto höher die Wahrscheinlichkeit für einen Anstieg.

Brachte auch schöne Crashs und Zyklik hervor. Hätte ich mir mal aufschreiben sollen.

 

Wollt nicht meckern, soll nur konstruktive Kritik sein und als Anregung dienen ;)

 

Deine Vorgehensweise ist beliebt, aber so oft ich auch drücke bei mir gehts es immer nur hoch.

Ich glaube mit Nachbildung von TA Kennzahlen und daraus dann die Zukunft ableiten, können wirklichkeitsgetreuere Verläufe gezaubert werden.

Schade das ich mir das damals nicht aufgeschrieben habe... heute bin ich zu faul um mich noch mal mit TA Kennzahlen zu befassen. Ok Thema erledigt. ;)

 

Total einfache Anregung wäre z.B. RSI = 70 dann nur noch 30% das die Kurse steigen.

Nur mal laut gedacht...

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etherial
Deine Vorgehensweise ist beliebt, aber so oft ich auch drücke bei mir gehts es immer nur hoch.

 

Naja ... bei positivem Erwartungswert gehts nunmal tendentiell immer hoch. Nimm Erwartungswert 0 und hohe Volatilität (100%).

 

Ich bekomme auch bei den Standardwerten bereits ordentliche Kurseinbrüche. Nur halt keine Totalcrashs - die hat es aber noch nie gegeben.

 

Ich glaube mit Nachbildung von TA Kennzahlen und daraus dann die Zukunft ableiten, können wirklichkeitsgetreuere Verläufe gezaubert werden.

 

Das glauben zumindest die technischen Analysten ... Welcher Finanzexperte meinte doch, dass sich kein ernstzunehmender Fondsmanager mit technischer Analyse beschäftigt?

 

Und die Tatsache, dass die Gewinner/Verlierer am Markt annähernd normalverteilt sind spricht vielleicht nicht für effiziente Märkte aber zumindest für zufällige. Und für solche ist das sparfuxmodell absolut in Orndung.

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StinkeBär

@etherial

Danke - stimmt.

 

Nö am Modell ist nichts zu rütteln, das ist supi, war mein Fehler...

Laie halt. :rolleyes:

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