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diamond123

Die Auswirkungen der Hypothekenkrise / Subprime Krise / Finanzkrise

Empfohlene Beiträge

H.B.
Mal ehrlich: bei den Wirtschaftszahlen wären doch 50% aller Währungen schon längst abverkauft und in den Keller geschickt worden. Oder ganz doof gesagt: ein Unternehmen hätte bei einer solchen Bilanz schon längst Insolvenz angemeldet.

 

Das Zauberwort lautet "Hegemonie".

 

Der Hegemon bestimmt auch in Krisenzeiten die Spielregeln.

Schau dir die Phase 1966-1976 an; 1974 wurde das Bretton Woods-Abkommen außer Kraft gesetzt. Damals war die USA wg. dem Vietnam-Krieg zahlungsunfähig. Heute auch wegen des Iran-Engagements.

 

Im übrigen: Auch damals hat Israel mit seinen diversen Attacken auf die arabischen Nachbarstaaten die ganze Welt destabilisiert.

Ich wüsste keinen Grund, weshalb das diesmal anders laufen sollte. Im Gegensatz zum US-Staat sind die US-Bürger nicht pleite.

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger
Im Gegensatz zum US-Staat sind die US-Bürger nicht pleite.

 

Doch, doch, auch Joe Sixpack ist statistisch gesehen ziemlich blank. Schau dir mal die Verschuldungsquote der privaten Haushalte in den USA an. Und das Dumme dabei : Bislang konnte man das immer wieder durch neue Kredite überspielen und nun hat man diesbezüglich das Ende der Fahnenstange erreicht und nun ist Schluss mit lustig. Das Ganze wird sich nun auch vermehrt im Konsumverhalten des Durchschnittsamerikaners auswirken. Und der Konsum war bislang immer die Stütze des amerikanischen Konjunkturmotors.

 

In dem oben von Future zitierten Teleboerse-Artikel schreiben die :

 

Die staatliche Übernahme von IndyMac fachte erneut Spekulationen an, dass auch die stark angeschlagenen Hypothekenfinanzierern Freddie Mac und Fannie Mae auf einen ähnlichen Rettungsanker vom Staat hoffen könnten.

 

Das ist natürlich Quatsch. Indymac wird natürlich nicht vom Staat übernommen, sondern von einem staatlichen Insolvenzenverwalter; die Anleger sind über den Einlagensicherungsfonds nur bis 100000 $ abgesichert; der Rest ist verloren.

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obx
Im übrigen: Auch damals hat Israel mit seinen diversen Attacken auf die arabischen Nachbarstaaten die ganze Welt destabilisiert.

Meinst Du nicht das Du da ein bisschen zu weit gehst?! Meiner Meinung nach wurde Israel 1948 von den arabischen Staaten angegriffen, und auch danach war Israel ständig irgendwelchen Agressionen ausgesetzt.

 

Zum anderen können wir eigentlich froh sein das Israel mit einigen gezielten Aktionen eine Destabilisierung gerade verhindert hat. Ich denke da gerade an die Atomkraftwerke, die der Chirac für seinen Freund Saddam Hussein im Irak hat bauen lassen und die Israel dann durch gezielte Angriffe während der Bauphase zerstört hat.

 

Wenn diese Dinger gebaut worden wären hätte Saddam heute die Welt im Würgegriff, der Mann der einen jahrelangen Vernichtungskrieg gegen seinen Nachbarn Iran geführt hat, der den unabhängigen Staat Kuwait besetzt hat und der gegen seine eigene kurdische Bevölkerung Massenvernichtungswaffen eingesetzt hat.

 

Saddam hätte mit einer Atombombe munter seine Kriege weitergeführt weil er als Abschreckung ja seine Atombombe gehabt hätte.

 

Wenn man da von Destabilisierung spricht halte ich dies für ziemlich daneben... Das spricht dafür dass man zwischen den Interessen und Machtgefühlen da unten schlichtweg nicht differenzieren kann. Man macht es sich einfach zu einfach wenn man immer von dem Agressor Israel spricht, was ja gerade in Europa populär ist, ständig Saddam glorifiziert, was als Antiamerikanismus auch populär ist, und dabei total aus den Augen verliert das die Welt nicht schwarz-weiss ist sondern weitaus facettenreicher----gerade im Nahen Osten.

 

Aber wenn Du der Ansicht bist wie Du sie uns mitgeteilt hast... Ich persönlich fände gut wenn die Welt alles dafür tut das der Iran gerade keine Atombombe zu bauen in der Lage ist... Denn nur das kann den Nahen Osten stabilisieren!

 

 

Zurück zum Thema:

B)

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DerDude
Doch, doch, auch Joe Sixpack ist statistisch gesehen ziemlich blank. Schau dir mal die Verschuldungsquote der privaten Haushalte in den USA an.

 

Das würde ich tatsächlich sehr gerne! :D Weiß jemand, wo man das nachschauen kann?

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stocksurfer
Das würde ich tatsächlich sehr gerne! :D Weiß jemand, wo man das nachschauen kann?

 

scheint seit 03 eher rückläufig zu sein

 

cons-credit-ab1959.gif

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BondWurzel

Well done.....Good Bey USA....

 

Ben-Druck-Ungeniert.jpg

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BondWurzel

14.07.2008 23:40

US-Anleihen im späten Handel fester - Hypothekenkrise stützt

 

DJ US-Anleihen im späten Handel fester - Hypothekenkrise stützt

 

NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen haben sich am Montag deutlich erholt. Im späten New Yorker Handel präsentierten sich die US-Anleihen fester. Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,875% kletterten um 28/32 auf 100-06/32 und rentierten mit 3,85%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewann 1-18/32 auf 98-29/32, seine Rendite fiel damit auf 4,44%.

 

Am Markt wurde von einer Gegenbewegung zum Aktienmarkt gesprochen. In dem Maße, wie die Wall Street ihre anfänglichen Aufschläge einbüßte, erholten sich die Notierungen der US-Anleihen, hieß es. Zudem seien Gelegenheitskäufer in den Markt eingestiegen.

 

Der Rettungsplan der US-Regierung für die angeschlagenen Hypothekenfinanzier Freddie Mac und Fannie Mae seien im Lichte neuer Hiobsbotschaften aus dem Bankensektor zunehmend kritischer aufgenommen worden. So machten Gerüchte über Liquiditätsprobleme bei National City am Markt die Runde und belasteten den Aktienmarkt. Händler sprachen daher von Umschichtungen in den als sicheren Hafen angesehenen Anleihemarkt.

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Das Subventionen nichts gutes sind, haben die Amis bei den Kommunisten gesehen.

Aber nichts daraus gelernt.

 

Sind die USA im Kommunismus angelangt?

Verstaatlichung, Überwachungsstaat und eine Militärdiktatur.

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Carlos
Das Subventionen nichts gutes sind, haben die Amis bei den Kommunisten gesehen.

Aber nichts daraus gelernt.

 

Im Jahr 2003 hat der französische Staat der Firma Alstom auch massiv unter die Arme geholfen, und den von ihm gehaltenen Anteil später - nach Genesung der Finanzen des Unternehmens - wiederverkauft.

 

Die Frage stellt sich immer wieder: was ist das geringere Übel, intervenieren oder pleite gehen lassen? Es ist natürlich spekulativ, aber interessant wäre es schon zu ermessen was passiert wäre wenn die US Regierung und der Fed nichts getan hätten, und die Banken in den US plus Freddie und Fanny, und auf unserer Seite UBS, Northern Rock, IKB, WestLB, usw. hättgen tatsächlich ofiziell Konkurs angemeldet. Dann wäre das Chaos komplett eingetreten. So werden die Kosten der Misere auf die Weltbevölkerung verteilt, und wir bekommen besagte Misere scheibchenweise serviert. Inklusive der Angst was morgen passieren kann/wird.

 

Vergleiche mit den Kommunisten sind für meinen begrenzten mentalen Horizont zu hoch, muss ich eingestehen...

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Die Frage stellt sich immer wieder: was ist das geringere Übel, intervenieren oder pleite gehen lassen? Es ist natürlich spekulativ, aber interessant wäre es schon zu ermessen was passiert wäre wenn die US Regierung und der Fed nichts getan hätten, und die Banken in den US plus Freddie und Fanny, und auf unserer Seite UBS, Northern Rock, IKB, WestLB, usw. hättgen tatsächlich ofiziell Konkurs angemeldet. Dann wäre das Chaos komplett eingetreten. So werden die Kosten der Misere auf die Weltbevölkerung verteilt, und wir bekommen besagte Misere scheibchenweise serviert. Inklusive der Angst was morgen passieren kann/wird.

 

Da hilft ein Blick in die Geschichte.

 

Der Crash 1929/32 fiel auch deshalb so deutlich aus, weil die damals Verantwortlichen der Meinung waren, dass sich der Markt von Innen heraus reinigen müsse und eine aktive Rolle bewußt abgelehnt haben.

 

Andererseits ist der Auslöser der aktuellen Entwicklung sicherlich teilweise den überzogenen "Hilfestellungen" der FED zuzurechnen.

 

In einem Kommentar las ich vor kurzem die Ansicht, dass wir aktuell die Fortsetzung der Baisse 2000/3 erleben, die damals durch die FED-Maßnahmen "unterbrochen" wurde.

Passt schon.

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Asterix1970

Die Reduzierungen der Staatseingriffe müsste über einen Zeitraum von 5 Jahren möglich sein.

Schlagartige Veränderungen wären problematisch.

 

Aber ein Zocker ohne Limit (Staat) ist weitaus gefährlicher.

 

Der Staat sollte sich beschränken auf Polizei, Militär und Justiz.

 

Wenn ein Privatunternehmen bei genug Wettbewerb sich verzockt, wird die Aufgabe von fähigen Unternehmen übernommen.

Wenn GM, Ford... pleite gehen, dann liefert halt VW, Toyota...

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DerDude
Es ist natürlich spekulativ, aber interessant wäre es schon zu ermessen was passiert wäre wenn die US Regierung und der Fed nichts getan hätten, und die Banken in den US plus Freddie und Fanny, und auf unserer Seite UBS, Northern Rock, IKB, WestLB, usw. hättgen tatsächlich ofiziell Konkurs angemeldet. Dann wäre das Chaos komplett eingetreten.

 

Inwiefern wurde denn die UBS staatlich gestützt oder gar gerettet? Soweit ich weiß haben die sich mit ner Kapitalerhöhung selbst geholfen, oder???

 

Grundsätzlich glaube ich, dass es nötig war, Banken wie Bear Stearns zu retten. Alleine schon wegen den millardenschweren Credit Default Swaps, die andere Banken/Unternehmen auf diese Banken abgeschlossen haben, wären die Folgen immens!

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aequitas

ein adam smith anhänger :D. der staat sollte für sicherheit innen und aussen, sowie nicht-profitable bzw. soziale einrichtungen übernehmen.

 

aber dadurch werden die ausschläge relativ extrem, aber momentan ist ja nur eine krise auf den börsen, die unternehmen haben davon noch nicht viel mitbekommen (meine meinung)

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stocksurfer

Ich bezweifle, dass "der Staat" (hier: die US-Regierung) so viel Spielraum bei ihren Entscheidungen hat.

Immerhin überlassen die Regierungen den Banken weitestgehend die Kontrolle übers Geld (warum eigentlich?), so dass ein sehr großer Teil der Macht bei den Banken liegt.

Ein strauchelndes Finanzsystem kann einen Staat sehr in die Bredouille bringen. Besonders einen Staat wie die USA, deren Einkommen sich mittlerweile zum Großteil aus dem Finanzsystem speist..

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Die Ausschläge auf dem Automarkt wären nicht groß, wenn GM pleite geht.

 

Hingegen wenn der Staatsbetrieb Deutsche Bahn morgen pleite geht, wäre in Deutschland der Ärger groß.

Ich hätte lieber 10 Bahngesellschaften in privater Hand.

 

Die Kontrolle über das Geld hat die FED.

Das viele Papier hat die Probleme letztlich erzeugt.

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stocksurfer
Die Kontrolle über das Geld hat die FED.

 

..sollte man denken. Für Bargeld stimmt das auch.

Aber Buchgeld macht heute ein Vielfaches des Bargelds aus, wenn ich recht informiert bin.

Und Buchgeld entsteht durch Kredite.

 

Im Endeffekt sogar mehrfach, weil fast alles Geld, das in Form von Krediten ausgezahlt wird, irgendwann wieder bei einer Bank landet, und dort (abzüglich 2-10% Sicherheitseinlage bei der Zentralbank) als Grundlage für "multiple Geldschöpfung" (s.o.) benutzt wird. Siehe Video 1 unten.

 

Ich habe diese Zusammenhänge auch über ein Post hier im Forum erst gestern entdeckt, und habe manches erfahren, worüber ich mir zugegebenermaßen bisher kaum Gedanken gemacht habe. Mir stehen immer noch die Haare zu Berge :o

 

Links:

Gut gemachtes Video (dauert etwas, aber lohnt sich!)

Hier ein sehr guter Artikel.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Wie sieht es mit dem Immopreisen in Deutschland aus die sind doch bestimmt auch ordentlich am Fallen, oder?

 

http://de.youtube.com/watch?v=9BrLrwbkQWQ

 

Find ich gut.

 

Ich würde auch gerne wissen wie es den Käufer von Optionen die letzten Wochen so ergangen ist, wurden doch bestimmt Einige ausgeknockt.

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valueseeker

stocksurfer, ich habe das jetzt nicht angeschaut, aber ich kann dir nur raten nicht alles zu glauben was in solchen filmchen erzählt wird. da hab ich schon einiges gesehen, wo MIR die haare zu berge gestanden sind. und zwar wegen den falschen darstellungen.

verschwörungstheorien gibts viele, oft kommen so filme auch von irgendwelchen dubiosen, manchmal antisemitischen organisationen...

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stocksurfer
stocksurfer, ich habe das jetzt nicht angeschaut, aber ich kann dir nur raten nicht alles zu glauben was in solchen filmchen erzählt wird.

 

Hallo valueseeker,

 

ja, ich bin bei sowas auch erstmal skeptisch und denke an irgendwelche wilden Verschwörungstheorien wie bei 9/11.

Aber wenn das dann z.B. bei Wikipedia bestätigt wird, komme ich schon ins Grübeln.

 

Geld entsteht offenbar tatsächlich durch Banken - durch die Schulden, die wir und auch der Staat dort machen.

 

Ein ganz üblicher Vorgang, den ich aber bisher so nicht gesehen habe.

 

Die Zeit für dieses Video sollte man sich jedenfalls mal nehmen IMHO.

 

Ich würde auch sehr gerne mal darüber diskutieren.

Zum Beispiel über die Rolle, die die Sicherheiten bei Krediten dabei einnehmen, das ist mir noch nicht ganz klar.

Zumindest in der Anfangszeit war ja das Verhältnis Kreditsumme zu Sicherheiten 1:1. Und der Bankier musste 1:1 Gold für Einlagen vorhalten.

Heute wohl eher - mit allgemeiner Billigung - 20:1. Und ohne Goldbindung (das haben sie geschickt eingefädelt)

 

Und wenn Banken partout den Hals nicht vollkriegen, "machen" sie halt einfach Geld im Verhältnis 200:1 - das nennt man dann Subprime-Kredite..

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Nimbus
· bearbeitet von Nimbus

natürlich entsteht geld durch banken - das nennt man geldschöpfung. das geht auf viele arten. heute kannst du, bei aktueller mindesteinlage von 2% - von sagen wir 100.000 eingezahlten euro bis zu 4900000 euro schöpfen. allerdings muss man beachten - am ende muss das geld wieder zurückkommen. wenn sich eine bank von der FED geld leiht, will diese das geld - verzinst versteht sich - wiedersehen! du kannst nicht nach belieben unendlich geld schöpfen und dann sagen "oh, wo isses denn nun?"

 

auf den ersten blick ist das system schon komisch. die EZB verleiht 1 euro und will dann 1,2 euro irgendwann wiederhaben - fragt man sich, woher das geld in einem abgeschlossenen system herkommen soll. es muss also neues geld gemacht werden, die zusätzlichen 20 cent - allerdings darf man nicht vergessen, dass, durch wirtschaftliches wachstum das zusätzliche geld 1:1 mit realen waren abgedeckt wird. es gibt also keine inflation in weiterem sinne.

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paranoid
Und wenn Banken partout den Hals nicht vollkriegen, "machen" sie halt einfach Geld im Verhältnis 200:1 - das nennt man dann Subprime-Kredite..

 

Nein.

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berndbank
Und wenn Banken partout den Hals nicht vollkriegen, "machen" sie halt einfach Geld im Verhältnis 200:1 - das nennt man dann Subprime-Kredite..

 

wenn man so einfach geld "machen" kann, wie du sagst, warum gründest du nicht selber eine bank?

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Lichtenstein

man sollte ne vergessen, wenn die amis weiter "bail-outen", was auch passieren wird, dann sehen wir den $, trotz schäwchelnder konjunktur im euro-raum, bei 1,75...und dann gut nacht bmw & Co.

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