IefTina Juli 23, 2008 Aus der Nachricht: Und, was hat der Dow darauf gemacht? Er ist in der letzten Stunde um mehr als 100 Punkte gestiegen... Weil einer von der Deutsche Bank gesagt ht, die Verluste hätten in der Finanzbranche nicht so weit um sich gegriffen, wie man annahm... so ein simpler Satz, ausgesprochen von Jemand aus der DBank ist wesentlich wichtiger als ein (als normal erwarteter) Verlust der Wachovia... Schon irre, diese Welt... Kann es sich hier um das Henne-Ei Problem handeln? Ein Szenario kann sein, dass 1000e Investoren die zusammen 100e Mio verwalten total hilflos und gespannt vor dem Newsticker sitzen und nur auf das Statement der DB gewartet haben, um auf den Kaufen Button zu betätigen. Oder möglicherweise ist es doch anders rum, dass irgendwer Geld an die Börse bringt ohne von der DB Notiz zu nehmen, findige Journalisten nach Kausalzusammenhängen forschen und passend zu den Abendnews ist der Investmentporn in der freien Wildbahn public domain. Ich finde derartige Meldungen immer witzig - und das aus den Federn und Mündern erwachsener Menschen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juli 23, 2008 · bearbeitet Juli 23, 2008 von Carlos Die Märkte reagieren auf positive Nachrichten stärker als auf negative, weil die negativeneingepreist sind und ein extrem negatives Szenarion erwartet wurde, das so anscheinend nicht eintreten wird. Negative Nachrichten, die bereits erwartet wurde lösen keine Kurs- rückgänge aus. Ich wiederhole mich gerne bis es auch der Letzte versteht: Die Aktienkurse haben eine ganze Flut von BadNews vorweggenommen, wenn diese also nun kommen, dann geschieht mit den Kurse nichts mehr. Wenn hingegen eine als positiv bewertete Nachricht kommt, dann steigen die Aktien. Das ist genau das, was wir gerade sehen. Absolut nicht verwunderlich und gehört zu den einfachsten Regeln der Börse. Gruss H Wenn es so ist, dann ist es ja nicht realistisch anzunehmen - wie Mehrere es tun - dass die Kurse nochmal gehörig fallen werden, weil die Krise ja noch nicht vorbei ist (das ist deren Argumentation). Man müsste annehmen, es wird zwar eine Berg-und-Tal-Fahrt, aber nicht mit extremen Kursverlusten (es wird wiederholt von Kursen unter 6000 im Dax gesprochen) da ja "das Schlimmste" bereits eingepreist ist. Ich habe das, was Du schreibst hurus, schon lange verstanden. Ich tu mich nur schwer es 100%ig zu glauben dass es so eintreten wird. Diese "einfache Regel" wie Du es sagst ist mir "zu einfach", zu simpel, zu logisch... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juli 23, 2008 · bearbeitet Juli 23, 2008 von Carlos lese gerade dies hier, und da fällt mir Dein Post ein, hurus: ``In this weak economy, where people are expecting companies to miss, the fact that companies are doing OK even versus these lowered expectations is really good news,'' Robert Doll, who helps oversee $1.3 trillion as chief investment officer of New York-based BlackRock Inc., told Bloomberg Television. ``You want to be an accumulator of common stocks.'' http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home Dies würde bedeuten, dass die Indizes doch nicht so pessimistisch ausfallen werden, wie manche so annehmen. Insbesonders wenn das Öl weiterhin zurückgeht. Edit: Dieser hier ist auch der gleichen Meinung: Except for Canada, all of the 23 developed markets in the MSCI World Index experienced bear market plunges of at least 20 percent this year as global credit losses approach half-a- trillion dollars. ``We have passed the market bottom,'' Max King, an investment strategist at Investec Asset Management, said in an interview on Bloomberg Radio. ``I would expect 20 percent returns plus over the next 12 months.'' Wie Toni woanders sagt, gute Einkaufskurse, derzeit... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus Juli 23, 2008 Hey Carlos, meine Regel ist ja gerade nicht so einfach als würde man sagen, "die Krise ist noch nicht vorbei, daher geht es weiter runter..." Es geht darum, die Erwartungen auszuloten und dann festzustellen, ob der tatsächliche Verlauf voraussichtlich günstiger oder ungünstiger ausfallen wird. Dazu nehme ich die Nachrichten und sehe mir an, wie die Kurse auf Nachrichten reagieren, um daraus Schlüsse der allgemeinen Erwartung zu ziehen. Denn nur so funktioniert es. Die Feststellung, dass ein Rezession droht, dass Rohstoffe teuer sind und dass es eine Kreditkrise gibt ist bekannt, daher eingepreist. Meine Einschätzung.... Gruss H Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juli 23, 2008 I know, I know... wenn ich das sagen würde, bekäme ich postwendend als Antwort: "Die Börse ist nicht so leicht berechenbar". Ich habe im Dezember auch geglaubt, die Kurse würden sich halten, denn das mit der "subprime" Krise - und den Konsequenzen - war ja schon damals alles bekannt (und eingepreist, dachte ich...). Dachte ich... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast Leonardo 322 Juli 23, 2008 Die Märkte reagieren auf positive Nachrichten stärker als auf negative, weil die negativeneingepreist sind und ein extrem negatives Szenarion erwartet wurde, das so anscheinend nicht eintreten wird. Negative Nachrichten, die bereits erwartet wurde lösen keine Kurs- rückgänge aus. Ich wiederhole mich gerne bis es auch der Letzte versteht: Die Aktienkurse haben eine ganze Flut von BadNews vorweggenommen, wenn diese also nun kommen, dann geschieht mit den Kurse nichts mehr. Wenn hingegen eine als positiv bewertete Nachricht kommt, dann steigen die Aktien. Das ist genau das, was wir gerade sehen. Absolut nicht verwunderlich und gehört zu den einfachsten Regeln der Börse. ist natürlich richtig; man kann auch einfach sagen: überverkauft. Gibt natürlich eine Menge intelligenter Börsenweisheiten, und leider widersprechen sie einander teilweise; leider weiß man immer erst hinterher, welche diesmal zutreffen. Gerade gefunden: aus Joe Granville, the warning, 1985 "Es gibt ein paar springende Punkte für den Markt. Der wichtigste ist: Was alle wissen, ist wertlos. Der zweite: Der Markt tut grundsätzlich das, was dazu führt, dass die meisten Leute falsch liegen. Der dritte ist der parabolische Anstieg von low-priced stocks. Der vierte: Es treten Fakten auf, die eine nachträgliche Erklärung dafür liefern, warum einige Aktien stark gefallen sind. Der fünfte: Wenn sich eine Panik nähert sieht sie nur eine ganz verschwindende Minderheit kommen, selbst kritische Geister bringen nicht die innere Stärke auf, sich gegen die überwältigende Meinung der Merheit zu behaupten und sie verlieren dann genau so Geld wie alle anderen auch." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IefTina Juli 24, 2008 Hey Carlos, meine Regel ist ja gerade nicht so einfach als würde mansagen, "die Krise ist noch nicht vorbei, daher geht es weiter runter..." Es geht darum, die Erwartungen auszuloten und dann festzustellen, ob der tatsächliche Verlauf voraussichtlich günstiger oder ungünstiger ausfallen wird. Dazu nehme ich die Nachrichten und sehe mir an, wie die Kurse auf Nachrichten reagieren, um daraus Schlüsse der allgemeinen Erwartung zu ziehen. Denn nur so funktioniert es. Die Feststellung, dass ein Rezession droht, dass Rohstoffe teuer sind und dass es eine Kreditkrise gibt ist bekannt, daher eingepreist. Meine Einschätzung.... Gruss H Hört sich sehr spannend an - könntest du das vielleicht an einem konkreten Titel mal zeigen, wie du die Details so einpreist. Auch interessant wäre in dem Zusammenhang, wie man Sondersituationen einpreist - z.B. dass nun Grosse (oder auch mehrere Kleinere) aus Liquditätsmangel Aktienpakete abstossen, die sie sonst niemals verticken würden. Welche Art Nachrichten preist du ein? Sind da auch so Statements wie z.B. Ackermann (glaub' Feb 08), dass er nun eine Lockerung der angespannten Kreditkrise sieht dabei? Ich bin mir sehr unsicher mit solchen Nachrichten, denn steigende Kurse sind ja sehr gut, um gross abzuladen, ehe der Rückwärtsgang wieder eingelegt wird. Bis 'grosse' wirklich umfangreich abgeladen haben kann es schon Wochen bis Monate dauern - andernfalls würden sie sich den eigenen Kurs zerschiessen. Beispiel der Auswirkungen, des ungehemmten Loslassens in grossem Stil ist die SocGen mit der Bereinigung der Kerviel Scharte im Jan 08. Zu der Zeit war dann der grosse Trigger für Panikstimmung - interessant sind aber die Tage davor als es gemächlich nach unten ging ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juli 24, 2008 · bearbeitet Juli 24, 2008 von Toni Bush stimmt Rettungspaket für Fannie Mae und Freddie Mac zu http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,567665,00.html http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,567681,00.html Da sollte man aber nicht hoffen, dass damit die Hypothekenkrise beendet werden kann, das wäre naiv. Aber es hilft natürlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast Leonardo 322 Juli 24, 2008 aus der Baisse-Fibel: "Sudden rallies in a downtrend can sometimes tempt the most disciplined traders to get long, but it is common for todays hopeful buyers to become tomorrows fearful sellers as they realize they have been trapped in a stock where sellers have been waiting in the wings for the liquidity to exit. Do not trust gaps higher in a downtrend, as they have a nasty tendency of reversing. Instead, monitor shorter-term time-frames for short opportunities to enter a short as the rally fizzles out. When stocks in downtrends gap higher, do not chase the temporary strength, as it typically fails to hold. Bottoms are a process, not an event. Paradoxically, it is often bad news which motivates temporary strength in a declining stock. When a stock has declined for several days without a solid reason and then bad news is released, there often is a knee-jerk sell reaction by the less-informed long holders as they realize the fundamental picture may not be as rosy as their previous research had indicated. When a technically week stock gaps lower on news, forward-looking short sellers who anticipate is often will take advantage of the liqudity provided by the mini panic and cover some, if not all, of their positions. It can be tempting to get long a declining stock because you feel the stock is down too much. This thinking is based on the hope that sellers will come to their senses and recognize the value. They wont. Logic and reason get thrown out the window when participants act on emotion. Recognize that a stock in a downtrend will bring about those emotions at very inconvenient and financially damaging times for those who were not quick to sell at their first signs of trouble. A stock is never down too much when there is a simple absence of demand. When a stock begins to show the first signs of higher lower (but not higher highs) it is likely the stock will enter the boring stage of accumulation. The end of a decline may be a relief to those who stubbornly stayed long, but that relief is often slowly replaced by a feeling of defeat as the stock turns neutral. http://club.ino.com/trading/bear-market-cont/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juli 24, 2008 Bush stimmt Rettungspaket für Fannie Mae und Freddie Mac zu http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,567665,00.html http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,567681,00.html Da sollte man aber nicht hoffen, dass damit die Hypothekenkrise beendet werden kann, das wäre naiv. Aber es hilft natürlich. Mortgage Writedowns to Total $1 Trillion, Pimco's Gross Says July 24 (Bloomberg) -- Falling U.S. home prices will force financial firms to write down $1 trillion from their balance sheets, crimping bank lending and sparking sales of assets, said Bill Gross, who manages the world's biggest bond fund. A total of $5 trillion of mortgage loans belong to "risky asset categories,'' Gross of Pacific Investment Management Co., said in commentary posted on the firm's Web site today. "The problem with writing off $1 trillion from the finance industry's cumulative balance sheet is that if not matched by capital raising, it necessitates a sale of assets, a reduction in lending or both that in turn begins to affect economic growth,'' Gross wrote. Banks and securities firms worldwide have reported $467.9 billion in losses and writedowns tied to the collapse of the U.S. subprime mortgage market, according to data compiled by Bloomberg News. http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home Da haben wir ja noch einen weiten Weg vor uns... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juli 25, 2008 Wie die Banken mit ihrer Zukunft spielen http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,567918,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin Juli 25, 2008 Geil, bei welcher Bank bist du denn, wenn ich fragen darf? Wenn die da mal nicht zu voreilig war... :- Sorry bissel lang nimma reingeschaut! Swissquote - www.swissquote.ch Jo denke schon - aber finds ne geile Idee Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juli 26, 2008 Interview mit Fondmanager Erhardt http://www.manager-magazin.de/geld/geldanl...,567812,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast Leonardo 322 Juli 26, 2008 Interview mit Fondmanager Erhardt http://www.manager-magazin.de/geld/geldanl...,567812,00.html Spitzen-Interview und Pflichtlektüre für jeden Anleger! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stocksurfer Juli 26, 2008 Spitzen-Interview und Pflichtlektüre für jeden Anleger! ja, DJE ist einer der umsichtigsten Fondsmanager IMHO. Leider ist er schon 66 Jahre alt. Hoffentlich enden seine Fonds nach seinem Ausscheiden nicht wie bei Templeton Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin Juli 27, 2008 · bearbeitet Juli 27, 2008 von Sapine Link ergänzt Uff die beiden Bilder sind schon ziemlich krass. Quelle: faz.net Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rinderfond Juli 28, 2008 · bearbeitet Juli 28, 2008 von Rinderfond Noch ein paar krasse Bildchen von http://bigpicture.typepad.com/comments/200...ng-still-w.html IMF Report: Housing still way overpriced Und noch eines aus der NY Times, basierend auf den Daten von Shiller: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juli 28, 2008 U.S. Borrowing to Rise to $171 Billion This Quarter July 28 (Bloomberg) -- The U.S. Treasury predicted it would borrow 53 percent more this quarter than initially forecast as increases in spending and sluggish economic growth swell the budget deficit. Borrowing needs will rise to $171 billion in the three months to Sept. 30, $59 billion more than predicted in April, the Treasury said in a statement in Washington. That total, if realized, would be the second-largest ever after a record $244 billion was borrowed in the first three months of this year. After improving for three straight years, the U.S. budget is deteriorating as a slowing economy hurts tax revenue and spending increases. The Bush administration, which entered office in 2001 with a $127 billion budget surplus, earlier today predicted the next president faces a record deficit totaling $482 billion in 2009. ``The economic slowdown and increased expenditures associated with slower growth and with the stimulus has had an effect on the federal budget,'' Phillip Swagel, the Treasury's assistant secretary for economic policy, said in a statement. http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juli 28, 2008 The Grand Summary: Our Empire of Debt Is Collapsing (July 28, 2008) - Every once in awhile it pays to stand back and locate one's position in reality, by dead reckoning if no better tools are at hand. With all the financial legerdemain in our system--bogus unemployment and CPI numbers, Level 3 assets held safely off balance sheet, and innumerable other financial rats scurrying for cover--we have no choice but dead reckoning. And by my reckoning, our financial system is dead. Right now, Bernanke and Paulson and Congress and the rest of the power elite have the shock paddles frantically pressed to the chest of the American financial system, hitting the erratic heart of our Debt Empire with shock after shock, hoping and praying the debt bubble of the past 25 years can somehow be extended. Alas, the patient is already dead. But with reporters' noses pressed against the window a few feet away, the stalwart crew around the corpse is making a heroic show of lying: "The patient is stabilizing," "the patient is recovering nicely," and so on, and by artificially stimulating the heart to keep producing a weak but visible pulse for all to see. http://oftwominds.com/blogjuly08/empire-debt7-08.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juli 28, 2008 · bearbeitet Juli 28, 2008 von Carlos Merrill Has $5.7 Billion of Writedowns, Sells Shares July 28 (Bloomberg) -- Merrill Lynch & Co. said it will record $5.7 billion of pretax writedowns in the third quarter because of additional losses on the sale of collateralized debt obligations and hedging contracts with bond-insurers including XL Capital Assurance. The New York-based firm said today in a statement that it plans to raise $8.5 billion by selling shares in a public offering. Temasek Holdings, the Singaporean government investment fund that already is one of Merrill's biggest investors, will buy $3.4 billion of stock in the offering, Merrill said. (...) Merrill has lost almost 55 percent of its market value this year. The shares fell 12 percent in New York Stock Exchange composite trading today. http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IefTina Juli 29, 2008 Fällt mir gerade bei der letzten Meldung auf - gerade Investmentbanken werden wohl einen eigenen Bestand an Aktien haben. Hat jemand Info, ob und wieviel davon auf den Markt geworfen wird/wurde? In 2002 mussten angeblich Versicherungen (Allianz?) grosse Bestände gegen jede Investment-Logik abwerfen, um Liquidität zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude Juli 29, 2008 Fällt mir gerade bei der letzten Meldung auf - gerade Investmentbanken werden wohl einen eigenen Bestand an Aktien haben.Hat jemand Info, ob und wieviel davon auf den Markt geworfen wird/wurde? In 2002 mussten angeblich Versicherungen (Allianz?) grosse Bestände gegen jede Investment-Logik abwerfen, um Liquidität zu haben. In der letzten Meldung "Sell Shares" ging es nicht darum, dass Merill Lynch Aktien von anderen Unternehmen, die im in ihrem Besitz sind, verkaufen, sondern dass Merill Lynch neue Aktien ausgeben wird --> Kapitalerhöhung ("sell shares")... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juli 29, 2008 IWF sieht kein Ende http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,568639,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Swai Juli 29, 2008 · bearbeitet Juli 29, 2008 von Swai Banks Cut Business Loans, Slowing Economic Recovery http://www.cnbc.com/id/25881427 "But when Mr. Greenblatt called the local branch of Wachovia - the same bank that had been aggressively marketing loans to him for years he was distressed by the response. The exact words were, Were saying no to almost everybody. Gruß, Swai Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juli 29, 2008 Artikel des Handelsblatt von heute über Merrill Lynch und das Signal der Kreditbewertung für die Konkurrenz. Da dürfte bei RBOS etc. auch noch was kommen die nächsten Wochen... Artikel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag